DE927864C - Vorrichtung zur Beleuchtung des Operationsfeldes - Google Patents

Vorrichtung zur Beleuchtung des Operationsfeldes

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DE927864C
DE927864C DEQ278A DEQ0000278A DE927864C DE 927864 C DE927864 C DE 927864C DE Q278 A DEQ278 A DE Q278A DE Q0000278 A DEQ0000278 A DE Q0000278A DE 927864 C DE927864 C DE 927864C
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DE
Germany
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lamp
articulated arms
attached
joint
operating
Prior art date
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Expired
Application number
DEQ278A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Guenther
Walther Dipl-Ing Lotz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Quarzlampen GmbH
Original Assignee
Quarzlampen GmbH
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Publication date
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Publication of DE927864C publication Critical patent/DE927864C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/26Pivoted arms
    • F21V21/28Pivoted arms adjustable in more than one plane
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/22Adjustable mountings telescopic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings
    • F21V21/30Pivoted housings or frames
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    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/20Lighting for medical use
    • F21W2131/205Lighting for medical use for operating theatres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Beleuchtung des Operationsfeldes Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beleuchtung des Operationsfeldes. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte über ein Verbindungsgelienk an zwei oder mehr zweigliedrigen Gelenkarmen aufgehängt ist, die außerhalb und auf verschiedenen Seiten des zu beleuchtenden Operationsfeldes um feste Drehpunkte drehbar gelagert sind. Bisher hat man die Operationslampe jeweils an einem einzigen Gelenkarm aufgehängt, so daß die Gelenke sehr schwer ausgebildet werden mußten, um diese einseitige Befestigung aufzunehmen. Bei der Beleuchtungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist dagegen die Leuchte von mindestens zwei Seiten her gelenkig gehalten. Wegen der hierdurch bedingten günstigen Aufteilung der Kippmomente kann eine derartige Operationsleuchte leicht an jede Stelle innerhalb des zu beleuchtenden Operationsfeldes gebracht werden. Dies ist aber eine unbedingte Voraussetzung für die Anwendung im Operationsraum. Bei einer Ausführungsform der Erfindung sind die festen Drehpunkte symmetrisch uni die Leuchte in ihrer Mittellage verteilt. Hierdurch erreicht man, daß die Aufhängung wirklich gleichmäßig erfolgt. Insbesondere ist die Belastung der Decke viel günstiger, als diese bei den bekannten Einrichtungen der Fall ist.
  • Wenn man die Leuchte starr an dem Verbindungsgelenk befestigen würde, würde sie sich bei einer seitlichen Verschiebung drehen. Um dies zu vermeiden, soll bei einer weiteren Ausfüh-r ungsform der Erfindung der Leuchtenkö.rper unabhängig von der Stellung des Gelenkarmes bzw. des Verbindungsgelenkes um seine Aufhängungsachse frei drehbar sein. Dies kann in der Weise durchgeführt werden, daß man das Verbindungsgelenk als Doppelgelenk ausbildet, so daß die Leuchte an dieser Stelle die Dre'hbarlzeit erhält. Wenn man zwischen dem Verbindungsgelenk und dem Leuchtenkörper einen Teleskopauszug vorsieht, ist es dennoch im allgemeinen zweckmäßig, das Drehgelenk. an dem unteren Ende der Auszugsstange des Teleskopauszugs anzubringen, weil es dann entsprechend leichter gehalten werden kann.
  • Um jeden toten Punkt zu vermeiden, ist es erforderlich, daß die Gelenkarme weder vollständig gestreckt noch senkrecht übereinander zur Deckung gebracht werden können. Es hat sich in der Praxis als ausreichend erwiesen, wenn der Winkel zwischen ihnen größer als r50, jedoch kleiner als 16o0 ist. -Dies kann z. B. durch Sperren an den beweglichen Gelenken .bewirkt werden. Durch diese Ausbildung der Erfindung wird erreicht, daß die Leuchte an jeden Punkt des zu beleuchtenden Operationsfeldes gebracht werden kann. Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt werden, müßte -man bei den Endstellungen, bei denen entweder die Gelenkarme vollständig gestreckt bzw. :übereinander liegen, erst durch eine seitliche Bewegung an den Gelenkarmen den toten Punkt überwinden, um die Leuchte in der gewünschten Richtung bewegen zu können.
  • Um ein Herunterfallen von Staub von den Gelenken oder dem mittleren Teil des Gelenkarmes auf das. Operationsfeld während der Bewegung des Gestänges zu vermeiden, soll oberhalb der Leuchte unter den Gelenkarmen ein Baldac hin von so. großem Durchmesser angebracht sein, daß die beiden beweglichen Gelenke nach unten abgedeckt sind.
  • In den Zeichnungen .ist die Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Die Operationsleuchte i (Fig. i), die auf einer Gabel 2 getragen wird, hängt an einem Teleskopauszug 3. Dieser ist über dem Verbindungsgelenk 4 an zwei Gelenkarmen befestigt, die um feste Drehgelenke 5 drehbar gelagert sind und aus zwei durch ein bewegliches Gelenk 6 verbundenen Gliedern 7 bestehen. Unterhalb des Verbindungsgelenkes 4 ist ein Baadachin 1o angebracht, dessen Durchmesser so :groß ist, daß er die beweglichen C2elenke nach unten zu abschirmt. Am tiefsten Punkt des Teleskopauszugs befindet sich ein Drehgelenk i i, das eine Drehbarkeit um die Aufhängungsachse ergibt.
  • Fi:g. 2 zeigt eineschematisc'heAnsicht derLeuchte von oben mit der Aufhängung. Die Leuchte ist in einer mittleren Stellung unmittelbar über dem Operationstisch 8 dargestellt. Die beiden festen Drehpunkte 5 sind' zu beiden Seiten des Operationstisches 8 angebracht. Diese Anordnung ist besonders zweckmäßig, weil sich dann für die Leuchte ein Einstellgebiet ergibt; das dem länglichen Operationstisch entspricht. Dieses Gebiet, in dem sich der Mittelpunkt der Lampe bewegen kann, ist in Fig. 2 gestrichelt und mit 9 beziffert. Man sieht, daß die Leuchte sowohl nach der Seite als auch nach der Kopf- und Fußseite des Operationstisches 8 genügend weit außerhalb des Operationstisches gebracht werden kann, um auf diesem jede beliebige Stellte von den verschiedensten Seiten her zu beleuchten.
  • Die Fig. 3 zeigt die Lampe in einer Endstellung am Fuß- bzw. Kopfteil des Operationstisches, während Fig.4 die seitliche symmetrische Lage zeigt.
  • In diesen Fig. 2 bis 4 ist bei den beweglichen Gelenken 6 gleichzeitig der zulässige Schwenkbereich angedeutet. Die Stellungen, die die Glieder des Gelenkarmes zueinander nicht einnehmen können, sind durch dicke Striche des Kreisbogens angedeutet.
  • Während bei. den Ausführungsformen nach Fig. i bis 4 .die Aufhängung der Leuchte durch zwei zweigliedrige Gelenkarme 7 erfolgt, ist in Fig. 5 ein Beispiel dargestellt, .bei dem die Aufhängung an drei zweigliedrigen Gelenkarmen geschieht. Hierbei hat das Feld, in dem sich der Mittelpunkt der Leuchte i bewegen kann, die Form etwa eines Dreiecks. Der Maßstab der Fig. 5 ist etwas kleiner als bei Fig. 2 -bis 4.

Claims (7)

  1. rATENTANSPRÜcHL': i. Vorrichtung zur Beleuchtung des Operationsfeldes, dadurch gekennzeichnet; daß die Leuchte (i) über ein Verbindungsgelenk (4) an zwei oder mehr zweigliedrigen Gelenkarmen (7) aufgehängt ist, die außerhalb und auf verschiedenen Seiten des zu beleuchtenden Operationsfeldes um feste Punkte (5) drehbar gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Drehpunkte (5) symmetrisch um das Operationsfeld verteilt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtenkörper (i) um seineAufhängungsachse frei, unabhängig von der Stellung der Gelenkarme (7) bzw. des Verbindungsgelenkes (4), drehbar angebracht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Ge#ltenkarmen ein Baldachin oberhalb der Operationsleuchte von so großem Durchmesser angebracht ist, daß .die beiden beweglichen Gelenke nach unten abgedeckt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkarme so beschaffen sind, - daß sie weder vollständig gestreckt noch übereinander zur Deckung gebracht werden können.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkarme, beispielsweise durch an den beweglichen Geltenken angebrachte Sperren, nur so weit bewegt werden können, d'aß der Winkel zwischen ihnen größer als 15° und kleiner als 16o0 ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen Operationsleuchte und Gelenk ein Teleskopauszug befindet, an dessen Auszugsstange das Drehgelenk für die Drehung der Leuchte um die Aufhängungsachse angebracht ist.
DEQ278A 1953-02-07 1953-02-07 Vorrichtung zur Beleuchtung des Operationsfeldes Expired DE927864C (de)

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DE927864C true DE927864C (de) 1955-05-20

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DE (1) DE927864C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156365B (de) * 1960-04-07 1963-10-31 Quarzlampen Gmbh Operationsleuchtenaufhaengung
FR2466704A1 (fr) * 1979-10-05 1981-04-10 Castelbajac Jean Charles De Dispositif d'eclairage a pieds multiples
DE19744638A1 (de) * 1997-10-09 1999-04-22 Zumtobel Staff Gmbh & Co Kg Leuchte

Cited By (4)

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FR2466704A1 (fr) * 1979-10-05 1981-04-10 Castelbajac Jean Charles De Dispositif d'eclairage a pieds multiples
DE19744638A1 (de) * 1997-10-09 1999-04-22 Zumtobel Staff Gmbh & Co Kg Leuchte
DE19744638C2 (de) * 1997-10-09 1999-11-04 Zumtobel Staff Gmbh & Co Kg Leuchte

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