DE3806596C2 - - Google Patents

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DE3806596C2
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DE19883806596
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Inventor
Wolfgang 8990 Lindau De Rausch
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WOLFGANG RAUSCH GMBH & CO KG, 8995 WEISSENSBERG, D
Original Assignee
Wolfgang Rausch & Co Kg 88138 Weissensberg De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/26Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
    • F16L55/265Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means specially adapted for work at or near a junction between a main and a lateral pipe

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Investigating Materials By The Use Of Optical Means Adapted For Particular Applications (AREA)
  • Instruments For Viewing The Inside Of Hollow Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rohrinnenmanipulator für die Öffnung verschlossener Rohranschlüsse von der Rohrinnenseite aus, mit einer Ausleuchtvorrichtung, einer Kamera und einem am Gehäuse des Rohrinnenmanipulators verschwenkbar gelagerten Werkzeughalter.
Manche alten, noch in Gebrauch befindlichen Rohrleitungen zur Gasversorgung bestehen aus Gußeisen oder Gußstahl. Sie wurden an ihren Enden jeweils mit Hanf gegeneinander abgedichtet. Der hohe Feuchtigkeitsgehalt des Stadtgases bewirkte auch ausreichende Feuchtigkeit im Hanf, dessen Dichteigenschaften daher keine Probleme aufwarfen, solange Stadtgas mit seinem hohen Gehalt an Feuchtigkeit verwendet wurde.
Dies änderte sich aber mit der Einführung von Erdgas, das einen erheblich geringeren Feuchtigkeitsgehalt hat als das früher verwendete Stadtgas. Nach Entweichen der Feuchtigkeit aus dem Hanf ist dessen Dichtungseigenschaft erheblich reduziert. Zur Überwindung dieses Nachteils wird in die betreffende Rohrleitung jeweils ein Kunststoffschlauch eingezogen, um die Rohrleitung wieder abzudichten. Der Kunststoffschlauch verschließt aber nach seiner Einbringung in die Rohrleitung alle Hausanschlüsse, die nun wieder geöffnet werden müssen. Hierzu muß man das Erdreich an jedem Hausanschluß aufgraben, was mit hohen Kosten verbunden ist.
Zur Vermeidung des kostenintensiven Aufgrabens des Erdreichs ist es bekannt, Rohrinnenmanipulatoren einzusetzen, die eine Sanierung der Rohrleitungen von deren Innenseite her ermöglichen. Aus der DE-OS 31 11 814 ist ein Rohrinnenmanipulator bekannt, bei dem eine Kamera mit einer axial verdrehbar gelagerten Ausleuchtvorrichtung drehfest verbunden und ferner ein Werkzeughalter an der Ausleuchtvorrichtung verschwenkbar gelagert ist. Der bekannte Rohrinnenmanipulator kann Rund- oder Längsnähte in Rohrleitungen aus Metall nachbearbeiten. Die Nähte sind geradlinig. Zum Öffnen eines Kunststoffschlauchs ist er aber ungeeignet, weil er weder Kunststoff bearbeiten kann, noch überhaupt für die Bearbeitung entlang einer Raumkurve ausgelegt ist, die bei Durchdringung zweier zylindrischer Körper entsteht, wie dies bei Hausanschlüssen der Fall ist, die dazu dienen, jeweils die zu dem betreffenden Objekt führende Leitung mit der Versorgungsleitung zusammenzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrinnenmanipulator für die Öffnung verschlossener Rohranschlüsse von der Rohrinnenseite aus zu schaffen, der sich zum Öffnen von Schläuchen entlang einer Raumkurve eignet, die bei Durchdringung zweier gerader Kreiszylinder entsteht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß Rohrstränge von innen inspiziert und Hausanschlüsse fernbedient freigelegt werden können. Ein Aufgraben von Erdreich ist hierdurch nicht notwendig, weshalb eine große Anzahl von Rohranschlüssen innerhalb kurzer Zeit freigelegt werden kann, und erhebliche Kosteneinsparung erzielbar ist. Der neue Rohrinnenmanipulator stellt eine besonders einfache und kostengünstige Lösung dar, weil es möglich ist, in rascher Folge eine große Anzahl verschlossener Hausanschlüsse wieder zu öffnen, ohne das Erdreich aufgraben zu müssen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung, teilweise im Schnitt, erläutert.
In einem Gehäuse 3 ist eine Kamera 1 mit einem Objektiv 10 untergebracht und an einer Ausleuchtvorrichtung 7 fest montiert. Die Ausleuchtvorrichtung 7 ist gegenüber dem Gehäuse 3 axial verdrehbar an ihm gelagert. Sie kann von Hand gegenüber dem Gehäuse 3 verdreht werden. Nachdem aber Fernbedienung vorgesehen ist, geschieht die Verstellung der Ausleuchtvorrichtung 7 zweckmäßigerweise mittels eines ebenfalls im Gehäuse 3 befestigten Verstellmotors 8. Dieser kann eine Verdrehung der Ausleuchtvorrichtung gegenüber dem Gehäuse 3 in zwei Drehrichtungen bewirken.
Die Ausleuchtvorrichtung 7 trägt als Lichtquellen Leuchtdioden 2. Ferner ist die Ausleuchtvorrichtung 7 mit einer exzentrisch angeordneten, durchgehenden (in der Zeichnung nicht dargestellten) Bohrung versehen, hinter der die Kamera 1 montiert ist. Das Objektiv 10 ragt beim Ausführungsbeispiel in die Bohrung hinein.
Dem Rohrmanipulator werden über ein Kabel 20 elektrische Energie und Steuersignale zugeführt. Ferner werden über das Kabel 20 Videosignale übertragen. Mittels eines Zugseils 19 wird der Rohrmanipulator in einem Rohr 14 gezogen. Dazu stützt sich der Rohrmanipulator beim Ausführungsbeispiel mittels Bürsten 17 an der Innenwandung des Rohrs 14 ab, die auf Ringen 18 befestigt sind, die ihrerseits auf dem Gehäuse 3 sitzen.
Anstatt der Bürsten 17 können als Führung für den Rohrmanipulator auch (in der Zeichnung nicht dargestellte) Räder oder Schlitten eingesetzt werden.
Beim Hindurchziehen des Rohrmanipulators durch das Rohr 14 wird dessen Innenwandung beobachtet. Dies ist besonders gut dadurch möglich, daß das Objektiv 10 ein Weitwinkelobjektiv ist, das durch seine exzentrische Lagerung gut den Einsatz eines nachfolgend beschriebenen Werkzeugs beobachten kann.
An der Ausleuchtvorrichtung 7 ist ein Werkzeugträger 4 verschwenkbar gelagert. Er trägt ein elektrisch aufheizbares Werkzeug 5. Der Werkzeugträger 4 ist mittels Armen 11, 12, die eine Parallelogrammführung bilden, verschwenkbar an der Ausleuchtvorrichtung 7 und damit am Gehäuse 3 gelagert. Der Parallelogrammführung ist auch ein Stellmagnet 6 zugeordnet, der über einen Hebel 9 und eine Feder 13 mit dem einen Arm 11 der Parallelogrammführung in der Weise in funktioneller Verbindung steht, daß sich der Werkzeugträger 4 zunächst in der durch unterbrochene Linien in der Zeichnung dargestellten, hochgezogenen Lage befindet. Hierbei kann der Rohrmanipulator durch das Rohr 14 hindurchgezogen werden.
Die Leuchtdioden 2 sind eingeschaltet, und die Kamera 1 beobachtet die Innenwandung des Rohrs 14. Macht die Kamera 1 einen Rohranschluß 15 aus - was an dem Monitor, an den die Kamera 1 angeschlossen ist, dadurch zu sehen ist, daß ein in das Rohr 14 eingezogener, vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Schlauch 16 im Bereich des betreffenden Rohranschlusses gewellt ist - dann wird die Ausleuchtvorrichtung 7 mit Hilfe des Verstellmotors 8 gegenüber dem Gehäuse 3 soweit verdreht, bis das Werkzeug 5 exakt über dem Rohranschluß 15 steht.
Der Hebel 9 verschwenkt nun in Richtung eines Pfeils 21 unter Mitnahme des Hebels 11 der Parallelogrammführung mittels der Feder 13, wodurch der Werkzeughalter 4 mit dem Werkzeug 5 in die aus der Zeichnung ersichtliche Lage gelangt. Der Hebel 9 verschwenkt weiter in Richtung des Pfeils 21, und die Feder 13 - eine Zugfeder - wird gespannt. Hierdurch wird das vom Werkzeughalter 4 gehaltene Werkzeug 5 gegen den Schlauch 16 gedrückt, der an dieser Stelle - also an dem Rohranschluß 15 - leicht eingedrückt wird.
Wurde das Werkzeug 5 vor dem Andrücken an den Schlauch 16 auf eine entsprechende Temperatur aufgeheizt, dann wird der Schlauch 16 im Bereich des Rohranschlusses 15 geöffnet. Hat das Werkzeug 5 tellerförmige Gestalt, dann wird der Schlauch 16 im Bereich des Rohranschlusses 15 scheibenförmig geöffnet.
Wird der Werkzeughalter 4 mit dem Werkzeug 5 durch Verschwenkung des Hebels 9 entgegen der Richtung des Pfeils 21 ausreichend weit verschwenkt, dann hebt sich der Werkzeughalter 4 mit dem Werkzeug 5 wieder, und der Rohrmanipulator kann zum nächsten Rohranschluß gezogen werden.
Die Ausleuchtvorrichtung 7 kann anstatt Leuchtdioden eine oder mehrere andere Lampen umfassen.

Claims (4)

1. Rohrinnenmanipulator für die Öffnung verschlossener Rohranschlüsse von der Rohrinnenseite aus, mit einer Ausleuchtvorrichtung, einer Kamera und einem am Gehäuse des Rohrinnenmanipulators verschwenkbar gelagerten Werkzeughalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (4) ein elektrisch aufheizbares, tellerartiges Werkzeug (5) trägt.
2. Rohrinnenmanipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeughalter (4) über eine Parallelogrammführung (Arme 11, 12) an dem Gehäuse (3) des Rohrinnenmanipulators angelenkt ist.
3. Rohrinnenmanipulator nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellmagnet (6) zur Betätigung der Parallelogrammführung (Arme 11, 12) gegenüber dem Gehäuse (3) des Rohrinnenmanipulators vorgesehen ist.
4. Rohrinnenmanipulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmagnet (6) über Hebel (9) und Federn (13) mit der Parallelogrammführung (Arme 11, 12) in funktioneller Verbindung steht.
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DE3111814A1 (de) * 1981-03-25 1982-10-07 Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim Selbstfahrender rohrinnenmanipulator zum fernbedienten transportieren von pruefgeraeten und werkzeugen laengs vorgegebener vorschubbahnen, vorzugsweise fuer kernkraftanlagen

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