DE3049065C2 - Manipulator für Stutzeneinschweißnähteprüfung - Google Patents
Manipulator für StutzeneinschweißnähteprüfungInfo
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Description
den Spur in unmittelbarer Umgebung der Stutzeneinschweißnaht
einzujustieren und mit dem mit der Parallelogrammführung verbundenen Prüfkopf der Sattelkurve
der Stutzeneinschweißnaht zu folgen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Präfeinrichtung ist in Anspruch 2 enthalten.
Durch den digitalen Taster wird erreicht, daß er stets
zur Hälfte seines Verfahrbereiches entsprechend einer gewissen Impulszahl eingefedert ist
Ein Ausführungsbeispiel ist in Zeichnungen dargestellt Es zeigt
F i g. 1 Seitenansicht des Manipulators mit Reaktordruckgefäß und umgebendem Bioschild,
Fig.2 Detaildarstellung der Prüfvorrichtung mit
Prüfkopf.
Ein Schnitt durch ein Reaktordruckgefäß 1 mit eingeschweißtem Rohrstutzen 2 und einem das Reaktordruckgefäß
1 umgebenden Bioschild 3 mit Isolierung 4 ist in F i g. 1 dargestellt Zur Prüfung einer Stutzeneinschweißnaht
5 ist ein Manipulator 6 vorgesehen, welcher mit einem Grundwagen 7 auf einer Ringschiene 8
verfahrbar ist wobei die Ringschiene 8 konzentrisch eine zum Rohrstutzen 2 führende Rohrleitung 9 konzentrisch
umfaßt Der Grundwagen 7 besteht in bekannter Weise aus einem nicht näher dargestellten mittleren
Segment welches einen Ausleger 11 trägt und zwei nach außen klappbaren Segmenten und wird durch Rollen
8a, Sb, 8c und Sd auf der Ringschiene 8 geführt und durch einen ebenfalls nicht näher dargestellten Antrieb
über ein Ritzel und einen Zahnkranz 8e auf der Ringschiene 8 angetrieben. Die Rohrleitung 9 ist durch el.ien
Durchbruch 10 im Bioschild hindurchgeführt Der Manipulator 6 wird zum Prüfen der Stutzeneinschweißnaht 5
durch diesen Durchbruch 10 eingeführt und auf die Ringschiene 8 gesetzt Um dies zu bewerkstelligen,
weist der Manipulator 6 einen die Rohrleitung 9 umschließenden kreisförmig ausgebildeten Grundwagen 7
auf, auf welchem der parallel zur Rohrleitung 9 verlaufende Ausleger <
1 vorgesehen ist Der mit dem Grundwagen 7 eine Einheit bildende Ausleger 11 trägt auf
seiner Oberseite einen Schlitten 12, welcher durch einen Schlittenantrieb 13 längs des Auslegers 11 und somit
parallel zur Rohrleitung 9 verfahren werden kann. Der
Schlitten 12 trägt über ein als Parallelogrammführung 14 ausgebildetes Gestänge eine Prüfvorrichtung 15.
Zum Schwenken der Parallelogrammführung 14 ist auf dem Schlitten 12 noch ein Antrieb 16 vorgesehen. Beim
Einführen des Manipulators 6 in den Durchbruch 10 kann diese Parallelogrammführung 14 angeklappt werden,
so daß der gesamte Manipulator ohne Schwierigkeiten den Raum zwischen Rohrleitung 9 und Durchbruch
10 passieren kann. Die Parallelogrammführung 14 ist am Schlitten 12 und an einer Aufnahmeplatte 25 der
Prüfvorrichtung 15 angelenkt. Die Prüfvorrichtung 15 selbst wird aus einem Prüfkopf 17 gebildet, welcher in
einer kardanischen Aufhängung 18a, iSb innerhalb eines Rahmens 19 mittels Feder 20 gegen ein zu prüfendes
Objekt anpreßbar gehalten ist Der Rahmen 19 wiederum ist an die Aufnahmeplatte 25 angelenkt und stützt
sich gegen diese über eine zweite Feder 21 ab. Zur Führung des Prüf kopf es 17 entlang dem zu prüfenden
Objekt (beispielsweise die Stutzeneinschweißnaht 5) wird der Rahmen 19, in dem der Prüfkopf aufgehängt ist,
noch durch Kugelrollen 22 geführt.
Zum Prüfen der Stutzeneinschweißnaht 5 wird durch Betätigung des Antriebes 16 zunächst der Prüfkopf 17 in
seiner obersten Stellung in eine Position mit gewünschtem Radius von der Rohrmitte gebracht. Durch die Federn
20 und 21 wird der Prüfkopf 18 und Rahmen 19 mit Kugelrollen 22 an das zu prüfende Objekt angepreßt
Durch Umfahren des Grundwagens 7 &uf der Ringschiene 8 könnte nun eine zur Rohrmitte konzentrische Spur
auf der Stutzeneinschweißnaht 5 abgefahren werden, wenn diese aus der Verschneidung von Stutzen 2 und
Reaktordruckgefäß 1 entstehende Fläche nicht noch in sich sattelförmig gekrümmt wäre. Um eine Spur abzufahren,
ist es deshalb notwendig, von der obersten Stellung des Prüfkopfes 17 ausgehend bei konstanter Stellung
der Parallelogrammführung 14 den Schlitten 12 in Richtung auf das Reaktordruckgefäß 1 zu nachzuführen.
Diese Nachführung wird durch einen Geber 23 gesteuert bei dem nach F i g. 2 ein feststehender Teil 23b
is mit der Aufnahmeplatte 25 und ein beweglicher Teil 23c
mit dem Rahmen 19 bzw. umgekehrt verbunden ist wobei ein Potentiometer 23a des Gebers 23 nach Festlegung
des Radius der abzufahrenden Spur durch Verfahren des Schlittens 12 in Mittellage gebracht wird. Ist die
Mittellage nach Verfahren des Schlittens 12 für das Potentiometer 23a erreicht, so schaltet der Schlittenantrieb
13 automatisch ab. Wird nun damit begonnen, eine kreisförmige Spur abzufahren, verschiebt sich der Prüfkopf
17 und mit ihm das Potentiometer 23a parallel zur Rohrachse in Richtung auf das Reaktordruckgefäß zu,
wodurch ein Signal an den Schlittenantrieb 13 ergeht, der so weit nachstellt, bis das Potentiometer wieder in
Mittellage ist.
Das Potentiometer 23a kann auch durch einen digitalen
Taster ersetzt werden. Der Taster ist nicht in F i g. 1 dargestellt. Der Taster verfügt über eine bestimmte
Zahl von Impulsen innerhalb seines Verfehrbereiches. Bei einer derartigen Lösung wird der Digitalregelkreis
für den Schlittenantrieb beibehalten und einer übergeordneten Steuerung die Aufgabe übertragen, den Schlittenantrieb
13.SO zu führen, daß der digitale Taster stets zur Hälfte seines Verfahrbereiches, entsprechend einer
gewissen Impulszahl, eingefedert ist.
F i g. 2 zeigt im Detai' die Prüfvorrichtung 15, bestehend aus der Aufnahmeplatte 25, welche an die Parallelogrammführung 14 angelenkt ist und die Verbindung zum eigentlichen Prüf kopf 17 herstellt. Der Prüfkopf 17 ist in einem ihn umgebenden Rahmen 19 in einer kardanischen Aufhängung 18a, 18b aufgehängt und ist gegen Rahmen 19 durch Feder 20 abgefedert. Der Rahmen 19 weist zu seiner Führung entlang eines Objektes Kugelrollen 22 auf. Der Rahmen 19, in welchem der Prüfkopf 17 aufgehängt ist, ist über einen axial beweglichen Bolzen 24 in der Aufnahmeplatte 25 gelagert und gegen diese über eine zweite Feder 21 abgestützt. Beim Anfahren der Prüfvorrichtung 15 an ein zu prüfendes Objekt wird zunächst der Prüfkopf 17 über Feder 20 angedrückt. Darauffolgend wird der Rahmen 19 über die zweite Feder 21 angepreßt und von Kugelrollen 22 in konstantem Abstand zum Objekt geführt. Am Rahmen 19 und der Aufnahmeplatte 25 sind die beweglichen Teile 23c und die feststehenden Teile 236 des Potentiometers 23a angebracht, der wie unter F i g. 1 erläutert, die Nachführung des Schlittens 12 über den Schlittenantrieb 13 steuert. Die an die Parallelogrammfülirung 14 angelenkte Aufnahmeplatte 25 garantiert daß sich die Prüfvorrichtung 15 stets in einer Ebene senkrecht zur Rohrleitung bewegt, wenn der Antrieb 16 oder der Schlittenantrieb 13 oder beide kombiniert betätigt werden.
F i g. 2 zeigt im Detai' die Prüfvorrichtung 15, bestehend aus der Aufnahmeplatte 25, welche an die Parallelogrammführung 14 angelenkt ist und die Verbindung zum eigentlichen Prüf kopf 17 herstellt. Der Prüfkopf 17 ist in einem ihn umgebenden Rahmen 19 in einer kardanischen Aufhängung 18a, 18b aufgehängt und ist gegen Rahmen 19 durch Feder 20 abgefedert. Der Rahmen 19 weist zu seiner Führung entlang eines Objektes Kugelrollen 22 auf. Der Rahmen 19, in welchem der Prüfkopf 17 aufgehängt ist, ist über einen axial beweglichen Bolzen 24 in der Aufnahmeplatte 25 gelagert und gegen diese über eine zweite Feder 21 abgestützt. Beim Anfahren der Prüfvorrichtung 15 an ein zu prüfendes Objekt wird zunächst der Prüfkopf 17 über Feder 20 angedrückt. Darauffolgend wird der Rahmen 19 über die zweite Feder 21 angepreßt und von Kugelrollen 22 in konstantem Abstand zum Objekt geführt. Am Rahmen 19 und der Aufnahmeplatte 25 sind die beweglichen Teile 23c und die feststehenden Teile 236 des Potentiometers 23a angebracht, der wie unter F i g. 1 erläutert, die Nachführung des Schlittens 12 über den Schlittenantrieb 13 steuert. Die an die Parallelogrammfülirung 14 angelenkte Aufnahmeplatte 25 garantiert daß sich die Prüfvorrichtung 15 stets in einer Ebene senkrecht zur Rohrleitung bewegt, wenn der Antrieb 16 oder der Schlittenantrieb 13 oder beide kombiniert betätigt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Manipulator zur Stutzeneinscbweißnähteprüfung, bei dem ein Grundwagen auf einer Ringschiene
verfahrbar ist, welche konzentrisch ein Rohr des zu prüfenden Stutzens umgibt und der Grundwagen
einen Antriebsmotor aufweist, welcher durch ein Ritzel und einen, mit der Ringschiene verbundenen
Zahnkranz den Grund wagen entlang der Ringschiene verfährt, sowie der Grundwagen einen Ausleger
trägt, welcher parallel zur Achse des Rohres liegt und welcher seinerseits einen Schlitten aufnimmt,
der mittels eines Schlittenantriebs parallel zur Achse des Rohres verfahrbar ist und an seinem freien Ende
über eine im Schlitten gelagerte Parallelogrammführung in radialer Richtung schwenkbar eine:; Prüfkopf
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Parallelogrammführung (14) durch einen im Schlitten (12) angeordneten Antrieb (13), von einem
mit dem Prüfkopf (17) funktionell verbundenen Geber (13) gesteuert, antreibbar ist, daß der an einer
Aufnahmeplatte (25) geführte Prüfkopf (17) in einer kardanischen Aufhängung (18a, ISb) in einem Rahmen
(19) gelagert ist, daß dieser Rahmen (19) gegenüber der Aufnahmeplatte (25) verschiebbar und
durch eine zweite Feder (21) abgefedert gehalten ist, daß der Rahmen (19) dem Reaktordruckgefäß (1)
zugewandte Kugelrollen (22) zur Führung aufweist, daß die kardanische Aufhängung (18a, iSb) im Rahmen
(19) in Richtung des Reaktordruckgefäßes verschiebbar und durch Feder (20) an dieses anpreßbar
ist, wobei die Feder (20) auf dem Rahmen (19) und auf der kardanischen Aufhängung (18b) des Prüfkopfes
(17) abgestützt ist, daß zwischen dem Rahmen (19) und der Aufnahmeplatte (25) als Geber (23)
ein Potentiometer (23a,) vorgesehen ist, daß dabei ein feststehender Teil (23b) des Potentiometers mit
der Aufnahmeplatte (25) und ein beweglicher Teil (23c) mit dem Rahmen (19) bzw. umgekehrt verbunden
ist, und daß das Potentiometer (23a,) seine Befehle dem Schlittenantrieb (13) überträgt.
2. Manipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfvorrichtung an Stelle des Potentiometers
(23a,) zwischen dem Rahmen (19) und der Aufnahmeplatte (25) einen digitalen Taster aufweist.
50
Die Erfindung bezieht sich auf einen Manipulator zur Stutzeneinschweißnähteprüfung, bei dem ein Grundwagen
auf einer Ringschiene verfahrbar ist, welche konzentrisch ein Rohr des zu prüfenden Stutzens umgibt
und der Grundwagen einen Antriebsmotor aufweist, welcher durch ein Ritzel und einen, mit der Ringschiene
verbundenen Zahnkranz den Grundwagen entlang der Ringschiene vei fährt, sowie der Grundwagen einen
Ausleger trägt, welcher parallel zur Achse des Rohres liegt und welcher seinerseits einen Schlitten aufnimmt,
der mittels eines Schlittenantriebs parallel zur Achse des Rohres verfahrbar ist und an seinem freien Ende
über eine im Schlitten gelagerte Parallelogrammführung in radialer Richtung schwenkbar einen Prüfkopf
trägt.
Durch die Patentanmeldung P 29 36 660 ist es bekannt, zur Prüfung von Rohrschweißnähten einen Manipulator
anzuwenden, welcher auf einer Ringschiene läuft, wobei die Ringschiene das zu prüfende Rohr konzentrisch
umschließt Auf dieser Ringschiene ist ein Grundwagen verfahrbar, welcher ein festes mittleres
Segment und zwei im mittleren Segment gelagerte und nach außen schwenkbare Segmente aufweist, welche
der Anpassung an verschiedene Rohrdurchmesser dienen. Das mittlere Segment trägt einen parallel zum
Rohr verschiebbaren Schlitten, welcher seinen Antrieb durch einen im mittleren Segment befindlichen Antriebsmotor
erhält Auf dem Schlitten wird ein zur Achse des Rohres parallel verlaufender Ausleger befestigt,
an dessen freiem Ende ein Prüfkopf über ein Gestänge parallel zu einer Ebene senkrecht zur Rohrachse beweglich
gelagert ist, so daß er gegen eine zu prüfende Rohrschweißnaht gepreßt wird. Das Gestänge ist nicht
zwangsgesteuert, sondein folgt, durch Federkraft angepreßt
und durch Abstandsrollen geführt der zu prüfenden Kontur der Rohrnaht Durch Fahren des Grundwagens
entlang der Führungsringschiene kann die gesamte Länge der Rohrschweißnaht abgefahren werden. Eine
solche Einrichtung ist nur zur Prüfung von Rohrschweißnähten geeignet Dagegen ist die Prüfung von
Stutzeneinschweißnähten nicht möglich, da der Prüfkopf nicht einer räumlich gekrümmten Oberfläche
zwangsgeführt folgen und gezielt in eine für diese Prüfung notwendige Position gebracht und in dieser gehalten
werden kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Manipulator eingangs genannter Art so
weiterzuentwickeln, daß er in der Lage ist sattelkurvenförmig gestaltete Schweißnähte, wie sie beim Einschweißen
von Rohrstutzen in ein Reaktordruckgefäß entstehen, zu prüfen und dies insbesondere in Fällen, in
denen der Manipulator mangels freien Raums zwischen Reaktordruckgefäßoberfläche und umgebenden Bioschild
durch einen Durchbruch des Bioschildes entlang einer nach außen führenden Rohrleitung eingeführt
werden muß und Prüfspuren größeren Durchmessers als der Durchmesser eines Durchbruches durch einen
Bioschild mit einem Prüfkopf abfährt.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Parallelogrammführung durch einen im Schlitten angeordneten
Antrieb, von einem mit dem Prüfkopf funktionell verbundenen Geber gesteuert, antreibbar ist, daß der an
einer Aufnahmeplatte geführte Prüfkopf in einer kardanischen Aufhängung in einem Rahmen gelagert ist, daß
dieser Rahmen gegenüber der Aufnahmeplatte verschiebbar und durch eine zweite Feder abgefedert gehalten
ist, daß der Rahmen dem Reaktordruckgefäß zugewandte Kugelrollen zur Führung aufweist, daß die
kardanische Aufhängung im Rahmen in Richtung des Reaktordruckgefäßes verschiebbar und durch Feder an
dieses anpreßbar ist, wobei die Feder auf dem Rahmen und auf der kardanischen Aufhängung des Prüfkopfes
abgestützt ist, daß zwischen dem Rahmen und der Aufnahmeplatte als Geber ein Potentiometer vorgesehen
ist, daß dabei ein feststehender Teil des Potentiometers mit der Aufnahmeplatte und ein beweglicher Teil mit
dem Rahmen bzw. umgekehrt verbunden ist, und daß das Potentiometer seine Befehle dem Schlittenantrieb
überträgt.
Durch die dem Anspruch 1 entnehmbaren Merkmale ist es möglich, die Prüfvorrichtung durch einen im Bioschild
vorhandenen Rohrdurchbruch bei angelegter Parallelogrammführung einzuführen und die Prüfvorrichtung
durch Ausschwenken der Parallelogrammführung mittels des Antriebes auf den Radius der zu prüfen-
Priority Applications (1)
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DE3049065A DE3049065C2 (de) | 1980-12-24 | 1980-12-24 | Manipulator für Stutzeneinschweißnähteprüfung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3049065A DE3049065C2 (de) | 1980-12-24 | 1980-12-24 | Manipulator für Stutzeneinschweißnähteprüfung |
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DE3049065A1 DE3049065A1 (de) | 1982-07-01 |
DE3049065C2 true DE3049065C2 (de) | 1985-11-21 |
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ID=6120306
Family Applications (1)
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DE3049065A Expired DE3049065C2 (de) | 1980-12-24 | 1980-12-24 | Manipulator für Stutzeneinschweißnähteprüfung |
Country Status (1)
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