DE3147296C2 - Manipulator zur Prüfung von Stutzeneinschweißnähten - Google Patents
Manipulator zur Prüfung von StutzeneinschweißnähtenInfo
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Abstract
Zur Sicherheit beim Betrieb von Kernreaktordruckgefäßen ist es erforderlich, mit Manipulatoren die Stutzeneinschweißnähte regelmäßig zu prüfen. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung ein Manipulator vorgeschlagen, welcher von einem auf einer Ringschiene (4) fahrbaren Manipulatorgrundwagen (7) getragen wird. Der Manipulator selbst besteht aus einem um ein Gelenk (19) schwenkbaren Prüfarm (20), wobei der Prüfarm (20) samt Gelenk (19) wiederum im Manipulatorgrundwagen (7) um eine zu einer Achse des zu prüfenden Rohres (5) bzw. seiner Stutzeneinschweißnaht (1) parallelen Achse (14) drehbar ist. Am Ende des Prüfarmes (20) sitzen revolverartig drehbar angeordnete Prüfköpfe (22), welche verschiedene Beschallungswinkel aufweisen. Der Manipulator erlaubt die gleichzeitige Prüfung von Längs- und Querfehlern, ohne daß das Prüfsystem gewechselt werden muß.
Description
ist und sowohl mit dem Ausleger 12 als auch mit dem Lager 13a verdrehfest verbunden ist. Dies bewirkt, daß
das Spiel zwischen Ritzel 16 und Zahnrad 17 ausgeschaltet wird, so daß der Auslegerantrieb 15 spielfrei seine
Drehung an den Ausleger 12 und einen damit verbundenen Prüfarm 20 weitergibt.
Am Ende des Auslegers 12 ist ein Gelenk 19 angeordnet, um das ein Prüfarm 20 verschwenkbar ist Zwischen
dem Prüfarm 20 und dem Ausleger 12 ist ein Pneumatikzylinder 21 eingebaut, der die Aufgabe hat, ein am Ende
des Prüfarms 20 angeordnetes Prüfsystem 23 mit den vier Prüfköpfen 22a bis 22d an eine zu prüfende Oberfläche
anzupressen.
Das Prüfsystem 23 besteht im dargestellten Beispiel aus vier Prüfköpfen 22a bis 22d, welche am Ende des
Prüfarmes 20 mittels einer Drehachse 24 revolverartig drehbar sind. Dem Antrieb der drehbar gelagerten Prüfköpfe
22a bis 22t/dient ein Drehantrieb 25, welcher zur
Positionierung einen nicht näher dargestellten zweiten Drehgeber aufweist Die Prüfköpfe 22a bis 22t/sind kardanisch
aufgehängt, um zwangsfrei einer räv Tilich gekrümmten
Fläche folgen zu können und eine Kugelrolle 26 tastet die zu prüfende Oberfläche ab, um die Prüfköpfe
im konstanten Abstand zu führen.
Zum Abfahren der Stutzeneinschweißnaht ist es erforderlich, den Ausleger 12 nachzuführen. In F i g. 1 ist
in strichpunktierten Linien die Stellung von Ausleger 12 und Prüfarm 20 mit Prüfsystem 23 angedeutet Man
erkennt, daß der Ausleger um ein Stück As nachzuführen ist, wenn der Manipulatorgrundwagen 7 von der
gezeichneten Ausgangsstellung in 12 Uhr-Position um 90' das Rohr 5 auf der Ringschiene 4 umfahren hat Das
Nachführen des Auslegers 12 übernimmt ein Digitaloder Potentiometertaster 27. Dieser ist als Mittelwertschalter
ausgeführt, so daß der Ausleger 12 in der 3 Uhr- oder 9 Uhr-Position einer Druckbehälterwand folgen
kann, wenn der Prüfarm 20 sich in Richtung auf die 12 Uhr- oder 6 Uhr-Position bewegt Soll der Manipulator
in die öffnung 2 des Bioschildes 3 ein- bzw. ausgefahren werden, so wird der Prüfarm 20 um die Achse 14
des Auslegers 12 in 3 Uhr- oder 9 Uhr-Position geschwenkt und kann somit die öffnung 2 passieren.
In Fi g. 2 ist eine detaillierte Ansicht des Prüfsystems
23 gezeigt. Die vier Prüfköpfe 22a bis 22c/ sind um eine
Drehachse 24 symmetrisch angeordnet Jeder Prüfkopf hat einen anderen Beschallungswinkel.
Die Schallrichtung ist durch Pfeile angedeutet Der Beschallungswinkel ist in F i g. 2 nicht erkennbar, da er
in einer Ebene senkrecht i;ur Zeichenebene in Richtung der Pfeile variabel ist.
F i g. 3 sttllt eine schematische Ansicht von Prüfarm 20 mit Prüfsystem 23 in Richtung der Achse des Rohres
5 dar. Der Prüfarm 20 ist um eine Achse 14 des Auslegers 12 drehbar, um Prüfspuren mit verschiedenen Radien
im gezeigten Beispiel η und ri abzufahren. Um von
einem Prüfradius η auf /5 zu gelangen, wird Prüfarm 20
um einen Winkel β geschwenkt und der in Fig. i gezeigte
Manipulatorgrundwagen 7 auf der ebenfalls in F i g. 1 ersichtlichen Ringschiene 4 um Rohr 5 verfahren.
Gleichzeitig wird die durch Pfeile angedeutete Schah- eo richtung durch Drehung des Prüfsystems 23 um Drehachse
24 so ausgerichtet, daß sie bei Prüfbahnen mit verschiedenen Radien stets auf die Achse des Rohres 5
ausgerichtet ist Die Drehung erfolgt durch den aus
F i g. 1 ersichtlichen Drehantrieb 25. Außerdem kann β:
nun erfindungsgemäß da:, Prüfsystem 23 jeweils um 90°
durch den Drehantrieb 25 (Fig. 1) gedreht werden, so
daß mit nur einem Prüfsystem 23 vier verschiedene Beschallungsv/inkel
erzielbar sind. Die Beschailungswinkel variieren wie unter F i g. 2 beschrieben in einer Ebene,
welche in Richtung der Pfeile zu liegen kommt und auf der Zeichenebene senkrecht steht Dies gilt für die Prüfung
von Längsfehlern. Bei Querfehlern kann das Prüfsystem 23^n seiner Schallrichtung so ausgerichtet werden,
daß diese die zu prüfende Stutzeneinschweißnaht 1 tangiert Zu diesem Zweck wird der Prüfarm 20 aus der
12 Uhr-Position um einen entsprechenden Winkel λ gedreht
Es ist einzusehen, daß mit einem so beschaffenen Manipulator alle Prüfungen an einer Stufzeneinschweißnaht
1 ausgeführt werden können, ohne daß der Manipulator durch die rechteckige Öffnung 2 im Bioschild
3 zum Wechseln der Prüfköpfe nach außen gezogen werden müßte.
Das Prüfsystem 23a mit radialer Ausrichtung der Prüfköpfe 22e bis 22Λ ist schematisch in F i g. 4 dargestellt
Um Achse 14 des Auslegers 12 ist der Prüfarm 20 drehbar und gleichzeitig in Richtung senkrecht zur Zeichenebene
schwenkbar. Auf dem Priüarm 20 ist wiederum
auf der Drehachse 24 ein Systemträger 24a drehbar, wobei der Systemträger in radialer Richtung verteilt
angeordnete Prüfköpfe 22e bis 22Λ trägt. Diese Prüfköpfe 22e bis 22Λ haben verschiedene Einschallwinkel,
welche iii einer Ebene senkrecht zur Zeichenebene variieren. Um verschiedene Prüfbahnen abzufahren, wird
der Prüfarm 20 gedreht und gelangt so in die strichpunktiert gezeichnete Position, während gleichzeitig
der Systemträger 24a so gedreht wird, daß die auf ihm angeordneten Prüfköpfe 22e bis 22Λ in radialer Richtung
weisen. Fährt nun der Manipulatorgrundwagen 7 (F i g. 1) um das Rohr herum, so können mit dieser Anordnung
vier Prüfbahnen gleichzeitig abgefahren werden.
Im Gegensatz zum Prüfsystem 23 kann diese Variante 23a jedoch nur bei Objekten eingesetzt werden, bei denen
die Umgebung des zu prüfenden Stutzens frei von Leitungen oder anderen störenden Einbauten ist. Beim
Übergang zur Querfehlerprüfung muß das Prüfsystem 23a ~egen ein Prüfsystem 236 ausgetauscht werden. Das
Prüfsystem 23b ist so beschaffen, daß die Prüfköpfe 22e bis 22Λ nach einer Drehung des Prüfarmes 20 um einen
Winkel γ aus der 12 Uhr-Position auf dem um Drehachse 24 verdrehten Systemträger 24 so ausgerichtet sind,
daß die durch Pfeile angedeutete Schallrichtung die Stutzeneinschweißnaht 1 tangiert Beim Umfahren des
Rohres 5 werden somit gleichzeitig bei Längs- und Querfehlerprüfung vier Prüfbahnen abgefahren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Manipulator zur Prüfung von Stutzeneinschweißnähten, bei dem ein Manipulatorgrundwagen
samt Antrieb auf einer Ringschiene verfahrbar ist, weiche ein Rohr des zu prüfenden Stutzens umschließt
und der Manipulatorgrundwagen einen Schlitten samt Schlittenantrieb aufweist, so daß der
Schlitten parallel zur Längsachse des Rohres bewegbar ist, sowie an einem Ende einen schwenkbaren
Prüfarm aufweist, der an seinem freien Ende ein gelenkig damit verbundenes Prüfsystem trägt und
durch einen Pneumatikzylinder an ein zu prüfendes Objekt anpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (10) einen rohrförmigen und durch seinen Auslegerantrieb (15) um seine
Mittenachse drehbaren Ausleger (12) trägt, und daß das Prüfsys'em drehbar ist
2. Manißidator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Prüfsystem (23) vier symmetrisch um eine zentral gelegene Drehachse (24) angeordnete
Ultraschallprüfköpfe (22a bis 22d) aufweist, und daß die Drehachse (24) durch einen Drehantrieb (25)
antreibbar ist
3. Manipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prüfsystem (23a) auf einem um
eine Drehachse (24) drehbaren Systemträger (24a;
angeordnet ist, wobei die Prüfköpfe (22e bis 22/j;so
hintereinander angeordnet sind, daß sie bei Drehung des Prüfarmes (20) um die Achse des Auslegers (12)
bei der Prüfung auf Längst hler stets radial zur
Rohrachse bzw. bei der Prüfung auf Querfehler tangential zu der zu prüfenden Su .zeneinschweißnaht
(1) durch das Verdrehen des Prüfsystemträgers (24a;
um die Drehachse (24) mit Hufe des Drehantriebes (25) ausgerichtet werden.
4. Manipulator nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Prüfköpfe
(22a bis 226; bzw. (22<? bis 22h) in Verlängerung
der Drehachse (24) eine Kugelrolle (26) vorgesehen ist und dem Drehantrieb (25) ein zweite*·
Drehgeber zugeordnet ist.
5. Manipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auslegerantrieb (15) ein erster
Drehgeber zugeordnet ist, und daß zur Nachführung des Auslegers (12) an seinem der Prüfoberfläche zugewandten
Ende ein Potentiometertaster (27) angeordnet ist, wobei dieser wiederum als Mittelwertschalter
ausgeführt ist.
6. Manipulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüfköpfe (22e bis 22Λ; auf dem
Systemträger (24a; so angeordnet sind, daß ihre
Schallrichtung in Prüfposition nach einer Schwenkung des Prüfarmes (20) um Achse (14) die zu prüfende
Stutzeneinschweißnaht tangiert.
7. Manipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Ausleger (12) von einer,
in einer Ausgangslage vorgespannten Spiralfeder (18) umgeben ist, daß diese Spiralfeder (18) einerseits
fest mit dem Ausleger (12) und andererseits ebenfalls fest mit einem Lager (13a; verbunden ist
und der Ausleger drehfest mit einem Zahnrad (17) gekoppelt ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Manipulator nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, außen umlaufende Schweißnähte durch Manipulatoren zu prüfen, bei denen der Prüfkopf
an einem Schlepphebel kardanisch aufgehängt ist und der Schlepphebel durch einen Pneumatikzylinder so geführt
wird, daß der Prüfkopf stets der Kontur der zu prüfenden Oberfläche folgt. Um weitere Bewegungen
auszuführen, ist der Schlepphebel schwenkbar auf einem Ausleger gelagert, welcher parallel zu einer Rohrachse
verschiebbar ist und der Ausleger wiederum verdrehfest auf einem Manipulatorgrundwagen befestigt
ist, welcher durch Antrieb um eine Ringschiene verfahrbar ist, die das Rohr konzentrisch umfaßt (DE-AS
26 34 158).
Mit einer solchen Einrichtung kann der Manipulator zwar durch eine enge Öffnung des biologischen Schildes
eingefädelt werden, jedoch kann stets nur eine Fehlerart (Längs- oder Querfehler) geprüft werden, da es zu einer
komplexen Prüfung erforderlich ist, Prüfköpfe mit verschiedenen Beschallungswinkeln zum Einsatz zu bringen.
Dazu muß der bekannte Manipulator herausgefahren werden und es müssen neue Prüfköpfe aufgesetzt
werden. Da diese Arbeiten vor der Öffnung des Bio-Schildes ausgeführt werden müssen, ist das Prüfpersonal
unvertretbar hohen Strahlenbelastungen ausgesetzt. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe entsprechend
dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst
Vorteilhafte Ausbildungen können den Ansprüchen 2 bis 7 entnommen werden.
Ausführungen des Manipulators sind in Zeichnungen dargestellt Es zeigt
Fig. 1 Seitenansicht des Manipulators in Prüfposition,
F i g. 2 schematische Darstellung des Prüfsystems,
F i g. 3 Bewegungsablauf bei der Prüfung von Längsund Querfehlern,
F i g. 4 Bewegungsablauf bei der Prüfung von Längs- und Querfehlern mit Reihen-Anordnung der Prüfköpfc im Prüfsystem.
F i g. 3 Bewegungsablauf bei der Prüfung von Längsund Querfehlern,
F i g. 4 Bewegungsablauf bei der Prüfung von Längs- und Querfehlern mit Reihen-Anordnung der Prüfköpfc im Prüfsystem.
Ein Ausführungsbeispiel des Manipulators ist in F i g. 1 dargestellt. Der Manipulator hat die Aufgabe,
eine Stutzeneinschweißnaht 1 zu prüfen. Aus diesem Grund wird der Manipulator durch eine meist rechtekkige
öffnung 2 im Bioschild 3 eingeführt und auf eine Ringschiene 4 gesetzt, weiche konzentrisch ein Rohr 5
umgibt Das Rohr 5- ist dabei an einen Stutzen 6 angeschweißt,
dessen Stutzeneinschweißnaht 1 geprüft werden soll. Auf die Ringschiene 4 ist ein Manipulatorgrundwagen
7 aufgesetzt, welcher über einen eigenen Antrieb 8 verfügt, so daß der Manipulatorgrundwagen 7
durch Eingriff eines nicht näher dargestellten Ritzels in eine mit der Ringschiene 4 verbundene Zahnstange 9
durch Antrieb 8 um das Rohr 5 herum verfahrbar ist. Auf dem Manipulatorgrundwagen 7 befindet sich ein
Schlitten 10 mit Konsole 11, welche einen Ausleger 12
trägt, der rohrförmig ausgebildet ist und in den Lagern 13a und i3bdrehbar ist. Eine Achse 14 des Auslegers 12
ist parallel zur Achse des Rohres 5 ausgerichtet. Zur Drehung des Auslegers 12 wird ein Auslegerantrieb 15
angewendet, welcher über ein Ritzel 16 und ein Zahnrad 17 den Ausleger 12 dreht. Zur Bestimmung des Drehwinkels
des Auslegers 12 ist der Auslegeranlrieb 15 mit
b5 einem nicht dargestellten ersten Drehgeber versehen.
Der rohrförmig gestaltete und um eine Achse 14 drehbare Ausleger 12 ist im Bereich eines Lagers 13.7
von einer Spiralfeder 18 umgeben, welche vorgespannt
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3147296A DE3147296C2 (de) | 1981-11-28 | 1981-11-28 | Manipulator zur Prüfung von Stutzeneinschweißnähten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3147296A DE3147296C2 (de) | 1981-11-28 | 1981-11-28 | Manipulator zur Prüfung von Stutzeneinschweißnähten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3147296A1 DE3147296A1 (de) | 1983-06-09 |
DE3147296C2 true DE3147296C2 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=6147479
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3147296A Expired DE3147296C2 (de) | 1981-11-28 | 1981-11-28 | Manipulator zur Prüfung von Stutzeneinschweißnähten |
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Families Citing this family (5)
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DE4017600C2 (de) * | 1990-05-31 | 1998-07-02 | Siemens Ag | Handhabungsgerät für Arbeiten im Stutzenbereich eines Behälters des Primärkreises in einem Kernkraftwerk, insbesondere für zerstörungsfreie Prüfungen |
DE9209944U1 (de) * | 1992-07-30 | 1993-12-09 | Siemens AG, 80333 München | Vorrichtung zur Prüfung von Stutzenschweißnähten |
CN108956765B (zh) * | 2018-06-06 | 2020-10-16 | 中国农业大学 | 用于曲面无损检测的气压弹簧空间三自由度自适应机构 |
CN117491505B (zh) * | 2024-01-02 | 2024-03-12 | 海祺(江苏)工业装备有限公司 | 一种船舶金属模锻件缺陷检测方法及装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2634158C3 (de) * | 1976-07-29 | 1979-02-01 | Kraftwerk Union Ag, 4330 Muelheim | Prüfsystemträger zum fernbedienbaren Ultraschall-Prüfen der äußeren, umlaufenden Schweißnaht-Partien an zylindrischen Bauteilen, insbesondere in Kernreaktoranlagen |
DE2831395C2 (de) * | 1978-07-17 | 1983-02-24 | Kraftwerk Union AG, 4330 Mülheim | Prüfeinrichtung zur zerstörungsfreien Prüfung |
-
1981
- 1981-11-28 DE DE3147296A patent/DE3147296C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3147296A1 (de) | 1983-06-09 |
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D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAN GUTEHOFFNUNGSHUETTE GMBH, 4200 OBERHAUSEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAN ENERGIE GMBH, 8500 NUERNBERG, DE |
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