DE524839C - Selbsttaetige Waage fuer koerniges oder mehliges Gut - Google Patents

Selbsttaetige Waage fuer koerniges oder mehliges Gut

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DE524839C
DE524839C DEP59978D DEP0059978D DE524839C DE 524839 C DE524839 C DE 524839C DE P59978 D DEP59978 D DE P59978D DE P0059978 D DEP0059978 D DE P0059978D DE 524839 C DE524839 C DE 524839C
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flap
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goods
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DEP59978D
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G13/00Weighing apparatus with automatic feed or discharge for weighing-out batches of material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Weight Measurement For Supplying Or Discharging Of Specified Amounts Of Material (AREA)

Description

  • Selbsttätige Waage für körniges oder mehliges Gut Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine selbsttätige Waage .für körniges oder mehliges Gut, die ein genaues Abwiegen des Gutes auf ein bekanntes Gewicht ermöglicht; die Waage ist mit einem Grob- und Feinverschluß für den Einlauf zu einem als Lastschale dienenden Waagebehälter versehen. Der Grob- und Feinverschluß wird von je einem unter Vermittlung des Waagebalkens wirkenden Ausgleichgewicht beherrscht; die Bodenklappe des Waagebehälters öffnet bei ihrem Schließen mittels einer angelenkten Stange die innere der beiden den Verschluß des Einlaufs bildenden Klappen.
  • Die Erfindung besteht nunmehr in folgenden, einen vollkommen selbsttätigen Betrieb der Waage gewährleistenden Maßnahmen: Zwischen dem als Lastschale dienenden Waagebehälter und dem Waagebalken sind Federn eingeschaltet, die sich während der Belastung des Waagebehälters spannen; die an die Bodenklappe angelenkte Stange hat an ihrem oberen Ende eine Gabel zum Erfassen eines Zapfens der inneren Einlaufklappe. Diese Stange ist innerhalb einer Begrenzungsführung schwenkbar und mit einem Gewicht belastet. Und zwar ist dieses Gewicht so an der Stange angeordnet, daß in der Offenstellung der Bodenklappe die Gabel der Stange gegen den Zapfen .der inneren Ein-Laufklappe gerichtet ist, daß dagegen nach dem Öffnen :der Einlauf klappen auf die Stange ein Drehmoment im entgegengesetzten Sinne ausgeübt wird. Dieses Drehmoment strebt dann, den Eingriff des Zapfens in die Gabel zu lösen, während sich der Waagebehälter unter Spannung der ihn tragenden Feder senkt.
  • Weitere Maßnahmen der Erfindung sind an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in den Zeichnungen dargestellt ist, und zwar zeigt Abb. i die Vorderansicht einer erfindungsgemäß gebauten Waage, Abb. 2 ihre Seitenansicht, Abb.3 ihren Grundriß, jedoch mit entferntem Einfülltrichter, Abb. 4. und 5 in Seiten- und Vorderansicht den Grob- und Feinverschluß sowie die -Mittel zu seiner Steuerung, Abb. 6, 7 und 8 Seitenansichten .des Waagebehälters mit den während des Betriebes eintretenden Stellungen der Bodenklappe, ihrer selbsttätigen öffnungs- und Verschlußvorrichtung und der an ihr angelenkten Stange, Abb.9 und io schaubildliche Darstellungen des Waagebalkens und der für die Offenhaltung der Einlaufklappen während des Einschüttensdes Wiegegutes verwendeten Einrichtung. Die in den Zeichnungen dargestellte Abwä@gevorrichtung besitzt einen Waagebalken 2 mit zwei gleich langen Armen und in Lagern 3 abgestützt. An :einem Bügel 4 ist das Gewicht aufgehängt, mit welchem das abzuwägende Gut zum Ausgleich gebracht werden soll. Am andern Arm des Waagebalkens hänben die Haken 5, welche den Abwägetrichter 6 tragen. Ein verstellbarer Anschlag 7 unterhalb des Bügels 4 ,dient zum Auffangen etwaiger Schläge und zum Tragen des am Bügel hängenden Gewichtes, solange ,der Abwägetrichter noch nicht genügend Gut enthält, um das Gleichgewicht am Waagebalken 2 herzustellen. Ein anderer Anschlag 8 begrenzt den Ausschlag des Waagebalkens nach oben, wenn :das gewünschte Gewicht im Abwägetrichter erreicht ist.
  • Der grobe Ausgleicher mit einer Rolle 9 am Ende des Gewichtshebels io ruht mit einem Messer i i, das gleichzeitig die Achse bildet, in Lagern 12. Sein Gewichtsarm 13 trägt ein Laufgewicht 14, welches durch seine Einstellung die Dauer der Grobabfüllung regelt. Ein Anschlag 15 beschränkt .den Ausschlag des Armes 13.
  • Der kleine Ausgleicher hat ebenfalls eine Rolle 16 am Ende eines Gewichtshebels 17, der mit einem Messer 18, das gleichzeitig die Achse bildet, in Lagern ig ruht. Sein Gewichtsarm 2o trägt ein einstellbares Laufgewicht 21, welches durch seine Einstellung die Dauer der Ausgleichabfüllung regelt.
  • Zwei Ver:schlußglieder 22, 23 sind miteinander vereint und werden durch Haken betätigt von einer Querstrebe 24 aus (Abb. 3), welche ein Messer 25 an jedem Ende trägt, die auf Lagern 26 ruhen, so eine Drehachse bildend. Der Haken 27 hat das Hauptverschlußglied 22 offen zu halten (Abb. 2 bis 5). Der Haken 29 hat das N.cebenverschl,uß:glied für die Feinregelung zu tragen und offen zu halten. Der Gewichtshebel 31 (Abb. 3) endet in einer Gabel 32, 33, von welcher die eine Zinke durch einen Bügel 34 mit dem Laufgewichtsarm 13, die andere Zinke mit dem Ende des Laufgewichtsarmes 2o verbunden ist. Ein Gegengewicht 36 dient zur Rückführung der Haken 27 und 29.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht eine regelbare und selbsttätige Auslösung der Verschlußglieder 22 und 23. Diese Auslösevorrichtung zeichnet sich :dadurch aus, daß in den Stütz- und Drehpunkten Messer 11, 18 und 25 angeordnet sind wie bei einer Wägevorrichtung, welche ein freies Schwurgen ohne Reibung und unter Vermeidung einer Schmierung, wie Drehachsen eine solche benötigen, erlauben.
  • Der Hauptverschluß 22 (Abb. 4, 5) ist um eine Achse 37 drehbar und trägt einen Widerhaken 38 für den Haken 27, um bei eingehängtem Haken den Hauptstrom des Wägegutes durch den Abfüllkanal 39 abfließen zu lassen. Der Hauptverschluß trägt einen Handgriff 4o für seine Betätigung.
  • Der Nebenverschluß 23 ist an einer Achse 41 schwenkbar aufgehängt, um den Au.sgleichstrom durch die Öffnung 42 im Hauptverschluß 22 abfließen zu lassen. Er hat ebenfalls einen Widerhaken 43 oder Nase mit einer Rolle 44 zur Vermeidung einer Reibung mit dem Haken 29, welcher den Verschluß 23 für die Feinwä,gung offen halten kann.
  • Haupt- und Nebenverschluß 22 und 23 sind am Kanal 39 :gelagert, welcher oben an einen Einfülltrichter 45 anschließt.
  • Der Abwägetrichter 6 hängt an den Haken 5 mittels zweier Tragstäbe 46 und trägt unten eine Klappe 47, die um eine Achse 48 drehbar ist und durch, zwei Hebelaune 49 verlängert ist, :die je ein Gegengewicht 5o tragen, um die Klappe 47 geschlossen zu halten. Ein Betätigungshebel 51 ist bei 52 an .die Klappe angelenkt und greift beim Schließen der letzteren, 47, mit seinem Ende unter den Handgriff 40 und öffnet dabei die Verschlußglieder 22, 23. Die Klappe 47 trägt einen Anschlag 53, der einen Totpunkt bei der gänzlichen Öffnung bildet, .in dem sie gegen ,den untern Teil des Hebels 51 - anschlägt. Dieser Hebel 51 trägt ein Gegengewicht 54, um ihn .das Gleichgewicht verlieren zu lassen und seine Loslösung zu sichern. An einem Querbalken 55 sind die Tragstäbe 46 befestigt unter Verwendung zweier Schraubenfedern 56, die unter einer bestimmten Last nachgeben, -so den Hebel 5i vom Handgriff 4o loslösen, so daß der Haupt- und Nebenv:ersch.luß 22 und 23 auf ihren Haken ruhen. Dieser Querbalken hat eine Längsöffnung 57 für den freien Durchgang des Hebels 51.
  • Ein Haken 58 ist um eine an der Seitenwand 6o des Abwügetrichters 6 belagerte Achse 59 ,drehbar und kann die Klappe 47 mit ihrer Rolle 61 an ihrem Ende geschlossen halten. Eine seitliche Verlängerung 62 ,des Hakens 58 dient zur Entriegelung von Hand oder zur selbsttätigen Entriegelun:g, wenn diese Verlängerung .auf eine Rolle 63 zu liegen kommt zufolge :der Last im Abwägetrichter 6, wobei diese Rolle 63 an einem Festpunkt fest ist, z. B. an einem Abfülltrichter 64 oder am Rahmen des Gestells der ganzen Vorrichtung. Diese Rolle liegt mit seiner Achse 65 in :einem Lager 66 und kann zurückgeschlagen werden, je nachdem man halb selbsttätig oder ganz selbsttätig arbeiten will. Einerseits ist noch ein Anschlag 68 für ,den Haken 58 vorgesehen, andererseits eine Rückführungsfeder 67. Am Querbalken 55 befindet sich eine Schrägfläche 69 (Abb. i), um den Fall des abzuwägenden Gutes im Augenblick des Schließens der Klappe 4.7 anzuhalten. Eine durch eine Schraube 7 i regelbare Schrägfläche 7o ist an einer Achse 72 gelagert, und zwar am unteren Ende des Abwägetrichters 6 nahe der Klappe 47; diese Schrägfläche 70 .dient zur Regelung .der Druckfläche des Gutes auf .das Ende der Klappe 67 und regelt die Öffnung gemäß der Dichte des abzuwägenden Gutes. Eine Führung 73 begrenzt den Weg der Verlängerung 62 des Hakens 58.
  • Die Vorrichtung kann ortsfest sein oder auch auf einem Rahmen mit Rädern befestigt sein oder gar in einem Gehäuse untergebracht, um auf dem Rücken eines Arbeiters getragen und :dann unter irgendeiner Öffnung befestigt zu werden, allerdings für kleinere Bauart.
  • Die Wirkungsweise der Abwägevorrichtung ist nun folgende: Man belastet den Bügel .4 mit dem Gewicht, welches man mit dem abzuwägenden Gut zum Ausgleich bringen will. Die Verschlüsse 22 und 23 sind zu, .ebenso die Klappe .I7. Der Arbeiter öffnet nun mittels Handgriffes 4o die Verschlüsse 22 und 23. Der Handgriff 40 legt sich dabei in die Gabel am oberen Ende der Stange 51 (Abb. 6). Das abzuwägende Gut strömt nun aus dem Kanal 39 in den Abwägetrichter 6. Dieser senkt sich unter dem Gewicht des Gutes unter Zusammendrücken der Schraubenfedern 56, und demzufolge entfernt sich die Gabel der Stange 51 vom Handgriff .1.o und nimmt die in Abb. 7 angegebene Stellung ein. Weil das Gewicht 54 rechts vom Stützpunkt 52 der Stange 51 an der Klappe .a.7 liegt, fällt die Stange 5 i hinten, also rechts in den Schlitz 57 zurück, wodurch die Bewegung der Verschlüsse 22, 23 nicht gehindert wird. Die Verschlüsse werden aber noch durch die Haken 27 und 29 offen hochgehoben gehalten.
  • Bevor das annähernde Gewicht im Abwägetrichter 6 erreicht wird, hebt sich der Waagebalken 2 durch den großen Ausgleicher unter dem Einfluß des Gegengewichtes 1.4, welcher Ausgleicher sich nun durch die Bewegung seines Hebels 13 auf den Bügel 3.4 an der Zinke 32 des Hebels 31 abstützt. Demzufolge gibt der Haken 27 den Hauptverschluß 22 frei, und wird der Hauptstrom des Wägegutes geschlossen. Der Ausgleichstrom des Wägegutes fließt aber weiter durch die Öffnung .:1.2 des Hauptverschlusses 22.
  • Die zweite Bewegung zur Auslösung des Nebenverschlusses 23 ist ähnlich der ersten. Im Augenblick, in welchem das genaue Gewicht infolge des weiteren Zuströmens von zu wägendem Gut durch die Öffnung :42 in dein Abwägetrichter erreicht wird, wird der Waagebalken 2 durch den kleinen, sich auf dem Bu'gel 35 der Zinke 33 des Hebels 31 abstützenden Ausgleicher unter dem Einfluß des Gegengewichtes 21 gehoben, demzufolge der Haken 29 den `.ebenverschluß 23 freigibt und so die Zufuhr des Wägegutes .genau beim gewünschten Gewicht ,abstellt.
  • Für die selbsttätige Abwägung dient, wie gesagt, die Rolle 63, welche unter .dein Einfluß des Gewichtes bzw. infolge des sich Senkens des Abwägetrichters 6 an :die seitliche Verlängerung 62 des Hakens 58 anstößt (Abb. 2) und so die Klappe 47 freigibt, welche :den Abwägetrichter 6 nunmehr leer laufen läßt. Dabei- nimmt die Klappe 47 die Stange 51 mit und bringt sie in die in Abb. 8 gezeigte Stellung, währenddessen das Gewicht 54 links, also vor dem Stützpunkt 52 zu liegen kommt, wodurch die Stange 51 nach vorn kippt und vorn in den Schlitz 57 zu liegen kommt. Ir. dieser Stellung liegt die Gabel am oberen Ende der Stange 51 just unter dem Handgriff .Io. Der Anschlag 53 verhindert, daß die Stange 51 in .die Verlängerung der Kl.appe47 zu läegen kommt.
  • Ist der Abwägetrichter 6 leer, so hebt sich dieser, und die Gewichte 5o bringen die Klappe 47 in ihre Schließstellung unter Anheben der Stange 51, und mit dieser werden gleichzeitig die Verschlüsse 22 und 23 hochgehoben in Offen.stellun:g.
  • In diesem Augenblick fängt das Gut wieder zu laufen an. Die Abwägung geschieht somit ganz selbsttätig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Waage für körniges oder mehliges Gut mit von je einem unter Vermittlung des Waagebalkens wirkenden Ausgleichgewicht beherrschtem Grob= und Feinverschluß für den Einlauf zu einem als Lastschale dienenden Waagebehälter, :dessen Bodenklappe bei ihrem Schließen mittels einer gengelenkten Stange die innere Einlaufklappe öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß der Waagebehälter am Waagebalken .an Federn hängt, die Stange an ihrem oberen Ende eine Gabel zum Erfassen eines Zapfens der inneren Einlaufklappe trägt und auf der innerhalb einer Begrenzungsführung schwenkbaren Stange ein Gewicht so angeordnet ist, daß in der Offenstel.l:ung der Bodenklappe die Gabel gegen :den Zapfen der inneren Einlaufklappe gerichtet ist, daß dagegen nach dem Öffnen der Einlaufklappen auf die Stange ein Drehmoment im entgegengesetzten Sinne ausgeübt wird und dieses Drehmoment daher den Eingriff des Zapfens in :die Gabel zu lösen strebt, während sich der Waagebehälter unter Spannung der Federn senkt. z. Selbsttätige Waage nach Anspruch z, bei der ein an der Lastschale aasgelenkter Haken die Bodenklappe verschlossen hält und nach Erreichung des Vollgewichts selbsttätig ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausklinken durch das Zusammenarbeiten eines Anschlags und einer Schräge erfolgt, von denen das eine Glied mit dem Haken und das anfiere mit einem festen Gestellteil verbunden ist. 3. Selbsttätige Waage nach Anspruch r mit innerhalb der Lastschale angeordneter verstellbarer Schrägwand, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der Schrägwand unmittelbar über der Bodenklappe, daß je nach der Stellung der Schrägwand das Wiegegut an einem kleineren oder größeren Hebelarm auf die Bodenklappe wirkt.
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