DE713404C - Kranwaage - Google Patents

Kranwaage

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DE713404C
DE713404C DEM136415D DEM0136415D DE713404C DE 713404 C DE713404 C DE 713404C DE M136415 D DEM136415 D DE M136415D DE M0136415 D DEM0136415 D DE M0136415D DE 713404 C DE713404 C DE 713404C
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DE
Germany
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scales
balance
lever
load
weighing device
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Expired
Application number
DEM136415D
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Lambertus Molenschot
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHANNES LAMBERTUS FRANCISCUS
Original Assignee
JOHANNES LAMBERTUS FRANCISCUS
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Publication date
Application filed by JOHANNES LAMBERTUS FRANCISCUS filed Critical JOHANNES LAMBERTUS FRANCISCUS
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/14Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing suspended loads

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Kranwaage Die Erfindung betrifft eine in eine Hebevorrichtung .einhängbare, entlastungsfähige Waage, bei der die Last durch Zwischenhebel verringert auf leine N,eigungshlebeleinrichtung übertragen wird.
  • Die bekannten Waagen dieser Art hablen den Nachteil, daß sie bleim Aushängen aus der Hebevorrichtung und beim Transport von einer Stelle zur anderen sehr leicht beschädigt werden, indem ihr Hebelwerk und ihre Lager. stellen in Unordnung geraten.
  • ODgie Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu beheben, und sie erzielt dies dadurch, daß mittels der von außen zu bedienenden Entlastungsvorrichtung nicht nur der Lasthaken, sondern auch die Neigungshebeleinrichtung verriegelbar ist, und daß sonstige Glieder der Waage (Dämpfungseinrichtung, Zwisch!enhebel) derart ausgebildet sind, daß sie bleim Aushängen und Umlegen der Waage ihre Betriebsfähigkeit nicht einbüßen.
  • Durch die Anordnung gemäß der Erfindung wird der Transport und das Ablegen der Waage in anderen als den normalen Lagen, z. B. in horizontaler Lage, möglich, während gleichzeitig Beschädigungen durch rauhe Behandlung während des Transportes vermieden werden.
  • Die Wiegevprrichtung ist in bekannter Weise mit einer im Gehäuse drehbar gelagerten Welle mit unrunden Scheiben zur Sperrung des Kranhakens versehen, die gemäß der Erfindung mit einer weiteren unrunden Scheibe versehen ist, die üb!er Zwischenglieder bei Sperrung des Kranhakens auch die Neigungsgewichtseinrichtung sperrt.
  • An der Wiegevorrichtung kann eine an sich bekannte Dämpfungsvorrichtung angeordnet werden, die durch ihre Ausbildung beim Umlegen der Waage ein Ausfließen der Dämpfungsflüssigbeit verhindert.
  • Um Beschädigungen und Außereingriffkommen der Lagerstellen bei einer Bewegung der Waage aus ihrer normalen Lage zu vermeiden, haben die die Last verringert auf die Lastausgleichsvorrichtung übertragenden Zwisc'henhebel seitliche Führungsglieder, die den Seitenwänden der Waage gegenüber nur ein geringes Spiel haben, um beim Umlegen der Waage schädliche Verschiebungen der Zwischenhebel zu verhüten.
  • Ferner sind zum Zwecke eines leichteren Transportes der ausgehängten und umgelegten Waage am Waagengehäuse Transporträder angeordnet sowie auf den von den Transporträdern abgelegenen Enden Stützräder vorgesehen.
  • Bei fahrbaren Neigungswaagen sind Anordnungen bekannt, durch die bei Freigabe der Räderverriegelung die Balken- und Pendelverriegelungen gleichzeitig wirksam gemacht werden.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einigen Ausführungsbeispiel,en veranschaulicht.
  • In Fig. I ist eine Seitenansicht der Kranwaage dargestellt, während Fig. 2 eine Vorderansicht ist mit weggenommener Stirnplatte.
  • Das Gehäuse der Waage ist zusammengebaut aus einem Rahmenwerk I aus U-Eisen, einer Stirnplatte 2 und einer rückseitigen Platte 3.
  • Zwischen diesen beiden Platten ist ein Abstandsbolzen 4 angeordnet, an welchem das Ganze an dem Kran oder an leinem anderen Hebewerkzeug aufgehängt werden kann. D;er Haken 5 dient zum Anhängen der zu wägen den und gegebenenfalls zu versetzenden Last.
  • Die Waage hat an der unteren Seite Stützen 6, welche die Stöße bei zu rauhem Herunterlassen der Waage auffangen und den Haken und damit den Wägemechanismus davor schützen. In den Stützen sind Rollen 7 drehbar gelagert, während an der oberen Seite auch eine Rolle 8 angeordnet ist (Fig. 15 Ferner ist die Waage mit Rädern 9 versehen, mit denen die ganze Einrichtung in waagerechter Lage weggefahren werden kann. Die Rollen 7 und 8 dienen dablei zum Auffangen etwaiger Stöße beim Kippen der Einrichtung um die Räder 9.
  • Der Lasthaken 5 ist mittels zwei Gehängen 10 in der Auflagerung 1 1 drehbar am Hebel I2 aufgehängt, der im Lager I3 drehbar im Gehäuse gelagert ist. Die auf den Haken ausgeübte Kraft wird am freien Ende des Hebels 12 durch Gehänge 14 über die Lagerstellen I5 und IG verkleinert auf den Hebel I7 übertragen. Dieser Hebel schwingt um das Lager I8 und ist durch das Gehänge 19 über die Lagerstellen 20 und 21 mit dem folgenden Hebel 22 verbunden, der um das Lager 23 schwingt. Durch das weitere Gehänge 24 wird iilser die Lagerstellen 25 und 26 die Kraft wiederum verkleinert auf den letzten Hebel 27 übertragen, der um die Lagerstelle 28 schwingt.
  • Dieser Hebel ist durch ein Gelenk 29 drehbar verbunden mit der Zugstange 30, die mit der eigentlichen Lastausgleichvorrichtung gekup pelt ist.
  • Die Lastausgleichvorrichtung ist an dem im Gehäuse der Waage befestigten Gestell 31 gelagert. Sie besteht in der Hauptsache aus den Neigungsgewichten 32 und 33, die um ihre Lager 35 bzw. 36 im Gehäuse schwingen. Die auf die Zugstange 30 ausgeübte Kraft wird über das Gelenk 34 auf den fest mit dem Neigungsgewicht 32 verbundenen Arm 32ª übertragen. Dieses Neigungsgewicht ist mittels der Stange 39 über die Gelenke 37 und 38 mit dem zweiten Neigungsgewicht 33 verbunden. je nach der Größe der am Haken 5 ausgeübten Kraft schwingen dile Neigungsgewichte mehr oder weniger weit in der Pfeilrichtung aus (Fig. 2). Das Maß dieses Aussebwingens wird an der Außenseite der Waage erkennbar gemacht und gibt so das Gewicht der am Kran hängenden Last an.
  • Mittels des Gewichtes 40 kann die Waage eingeregelt werden.
  • Die Lagerstellen 35 und 36 sind zweck mäßig als Kugellager ausgeführt; die Lagerstellen 37 und 38 können als Gleitlager oder als Kugellager ausgeführt sein. Die sonstigen Lagerstellen 11, 15, i6, 18, 20 21, 23, 25, 26, 28, 2g und 34 sind in der üblichen Weise als Pfannen- und Schneidenlager ausgeführt.
  • In den Fig.3 und 4 sind die Lagerstellen 25, 26 und 28 näher dargestellt, und zwar gibt Fig. 3 eine Ansicht wie Fig. 2, aber in vergrößertem Maßstab, und Fig. 4 einen (Qucrschnitt nach der Linie IV-IV in Fig.3 Im Hebel 22 ist die Schneide 25a befestigt, welche in die Pfannen 45D des doppelten Gehänges 24 eingreift. In entsprechender Zeitz hat der Hebel 27 eine Schneide 26a, welche in die Pfannen 26b des doppelten Gehänges 24 eingreift. Dieser Hebel ruht mit seiner Stützschneide 28a in den im Gehäuse der Waage gelagerten Pfannen 28".
  • Um Beschädigungen der Schneiden und Pfannen z. B. beim waagerechten Fortbringen an eine andere Stelle zu vermeiden. haben die Übertragungshebel in der Nähe ihres freien Endes Stifte 41 deren Länge etwas geringer ist als der Abstand der Seitenwände 2 und 3 des Gehäuses. Sie gestatten daher nur eine geringe seitliche Verlagerung der Hebel Die den Haken tragenden Gehänge 10 haben Ösen 42, wel.che um ausmittige Nocken 44 einer im Gehäuse der Waage drehbar gelagerten Welle 43 greifen (Fig. 2, 5 und 6'.
  • Auf dem nach außen ragenden viereckigen Ende 43a der Welle 43 ist ein Handgriff 45 befestigt. Ist nun die Welle derart gedreht, daß die ausmittige Scheibe 44 nach unten liegt (Fig. 5 und 6), so können sich die Gehänge 10 und damit der Haken 5 frei in senkrechter Richtung bewegen, und die Waage kann zum Wiegen verwendet werden. Wird jedoch die Welle 43 um 1800 gedreht, so hebt die ausmittige Scheibe 44 die Gehänge Io so weit an, daß die Pfanne II nicht mehr belastet ist. Dier Haken 5 ist dann mittels der Welle 43 fest im Gehäuse 2, 3 gelagert. Die Waage wird jetzt bei dem üblichen Kranbetrieb nicht belastet, wodurch Beschädigungen und unnötige Abnutzung derselben vermieden sind.
  • Die Fig.7 und 8 zeigen eine Sperrvorn.chtung für die Neigungsheblel, . und zwar gibt Fig. 7 eine Ansicht wie in Fig. 2, wobei aber die Übertragungshebel der Dleutlichkeit halbler weggelassen sind (in Fig. 2 ist aus demselben Grunde die Sperrvorrichtung nicht eingezeichnet), während Fig. 8 leine Draufsicht auf die Sperrvorrichtung flr einen Neigungshebel darstellt.
  • Die Welle 43 besitzt einen weiteren ausmittigen Nocken 46, der gegenüber den Nokken 44 um 1800 versetzt angeordnet ist (Fig. 5 und 6). Um den Nocken 46 greift lein Schiebeglied 47, welches mittels eines Schlitzes 48 und eines im Gehäuse befestigten Stiftes 49 geführt wird. Am Schiebeglied 47 sind zwei Stangen 50 angelenkt, die mit um Lager 54 drehbaren Armen 51 gelenkig verbunden sind.
  • An ihrem freien Ende hablen diese Arme Köpfe 52 von einer den Neigungsgewichten 32 und 33 angepaßten Form (Fig.8). Wird der Handgriff 45 um 180° gedreht so dreht sich der Nocken 46 nach unten; - das Schiebleglied 47 wird dabei ebenfalls nach unten gezogen und damit werden die Arme 51 in die waagerechte Lage gebracht. Zusammen mit den festen Anschlägen 53, welche mit Stoßkissen 53a versehen sind, verriegeln sie dadurch die Neigungsgewichte 32, 33. Dadurch, daß die Stützen 52 und 53a eine zylindrische Form haben, wird eine Bewegung der Neigungshehel in jeder Richtung verhindert. Ohne Gefahr für die Lager 35 und 36 kann die Waage nun umgelegt und gegebenenfalls fortgFebracht werden.
  • In Fig.7 ist noch angegeben, wie die Bewegungen der Neigungshlebel nach außen lerkennb.ar gemacht werden. Dazu ist einer der Neigungsheb elarme mit einem Zahnradsegment 55 versehen, das in ein Zahnrad 56 eingreift. Auf dem nach'außen ragenden Ende der Welle dieses Zahnrades 56 ist lein Zeiger angeordnet, der sich über einer Skala bewegt.
  • Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Waage mit einem Stoßdämpfer 6c versehen.
  • Hierzu ist ein fester Arm 57 leiner der Neigungshebel (Fig.7) drehbar mit leiner Kolbenstange 58 eines Kolbens 59 verbunden, welcher in einem Ölzylinder 60 untergebracht ist (Fig. g). In dem Kolben sind Öffnungen von einstellbarer Größe vorgesehen, wodurch die bremsende Wirkung des Dämpfers verstellt werden kann. Die Kolbenstange 58 ist durch einen rohrförmigen Dleckelansatz 6I mit Öff nung 62 geführt. Der Zylinder 60 ist nur bis zu der gestrichelten Linie 63 mit Öl gefüllt. Infolge dieser Anordnung erreicht man bekanntlich, daß auch bei Umlegen der Waage das Öl unter der Öffnung 62 bleibt und nicht ausfließen kann.
  • Dasselbe Ziel kann bekanntlich auch auf anderem Wege erreicht werden, indem z. B. auf der Kolbenstange 58 ein elastischer Verschluß deckel 64 angebracht ist, der beim niedrigsten Stande des Kolbens die Öffnung 62 abschließt. Da bei einem etwaigen Verbringen der Einrichtung die Neigungshebel in ihrem Nullstand verriegelt werden, ist dabei also gleichzeitig der Zylinder abgeschlossen, so daß ein Ölverlust des Dämpfers also auch hier vermieden wird.
  • Die Waage nach der Erfindung eignet sich insbesondere für rauhe Betriebe, z. B. in Häfen u. dgl. Um Ablesefehier, welche besonders durch die Schattenwirkung des Zeigers verursacht werden, zu vermeiden, kann auf der Platte 2 (Fig. I I ) ein Ring 65 angeordnet sein, auf welchem die Skalenteilung angebracht ist, und der einen Nutrand 66 für seine Glas scheibe 67 besitzt. Der Zeiger 68 bewegt sich dann in bekannter Weise innerhalb des Ringes 65 in der Ebene der Skalentgeilung, so daß eine Schattenwirkung des Zeigers nicht auftritt. Nötigenfalls kann man auch den Hintergrund, über den der Zeiger - sic'h bewegt, schwarz färben, so daß jede Verwechselung des Zeigers mit seinem Schatten ausgeschLossen ist, da der Schatten jetzt unsichtbar ist.
  • Bekanntlich kann man solche Waagen statt mit einer festen Aufhängung'4 mit einer federnden Aufhängung versehen, wodurch die Waage bei plötzlichem Aufziehen von großen Lasten geschont wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. In eine Hebevorrichtung einhängbare, entlastungsfähige Waage, bei der die Last durch Zwischenhebel verringert auf eine Neigungshebeleinrichtung übertragen virQ dadurch gekennzeichnet, daß mittels der von außen zu bedienenden Entiastungsvorrichtung nicht nur der Lasthaken (5), sondern auch die Nbeigungshebleleinrichtung (32, 33) verriegelbar ist, und daß sonstige Glieder der Waage (Dämpfungseinrichtung, ZwischenhebeL) derart aiisgebildet sind, daß sie beim Aushängen und Umlegen der Waage ihre Betriebsfähigkeit nicht einbüßen.
  2. 2. Wiegevorrichtung nach Anspruch 1 mit einer im Gehäuse drehbar gelagerten Welle mit unrunden Scheiben zur Sperrung des Kranhakens, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Kranhaken (5) sperrenden und freigebenden Welle (43) eine weitere unrunde Scheibe (46) vorgesehen ist, die über Zwischenglieder (47, 50 bis 52j bei Sperrung des Krauhakens auch die Neigungsgewichtseinrichttmg (32, 33) sperrt.
  3. 3. Wiegevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung einer an sich bekannten, auch beim Umlegen der Waage ein Ausfließen der Dämptungsflüssigkeit verhinderndenDämpfungsvorrichtung (60).
  4. . Wiegevorrichtung nach Anspruch 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die die Last verringert auf die Lastausgleichsvorrichtung übertragenden Zwischenhebel (I2, 17, 22, 27) seitliche Führungsglieder (Stifte 4I 0. dgl.) besitzen, die den Seitenwänden (2, 3) der Waage gegenüber nur ein geringes Spiel haben, um beim Umlegen der Waage schädliche Verschiebungen der Zwischenhebel zu verhüten.
  5. 5. Wiegevorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurc'h gekennzeichnet, daß das Waagengehäuse mit Rädern (9) versehen ist zwecks leichteren Transportes der ausgehängten und umgelegten Waage.
  6. 6. Wiegevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnlet, daß das Waagengehäuse auf den den Transporträdern (9) abgelegenen Enden mit Hilfsrädern (7, 8) versehen ist.
DEM136415D 1935-11-22 1936-11-24 Kranwaage Expired DE713404C (de)

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