DE522313C - Schreibrechenmaschine - Google Patents

Schreibrechenmaschine

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DE522313C
DE522313C DER78045D DER0078045D DE522313C DE 522313 C DE522313 C DE 522313C DE R78045 D DER78045 D DE R78045D DE R0078045 D DER0078045 D DE R0078045D DE 522313 C DE522313 C DE 522313C
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DER78045D
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Description

  • Schreibrechenmaschine Gegenstand der Erfindung ist eine Schreibrechenmaschine mit beweglichem Zählwerk, Vorrichtungen, um Zahlen in das in der Rechenzone befindliche Zählwerk zu übertragen, Tasten zur Betätigung dieser Vorrichtungen sowie Organen, die ein Anschlagen der Tasten bei falscher Zählwerkstellung verhindern. Die Einrichtung ist bei solchen Maschinen derartig, daß die Addiervorrichtung nur dann in Tätigkeit tritt, wenn sich der Schreibmaschinenschlitten in der Rechenzone befindet. Insbesondere sind derartige Maschinen zur Ausstellung von Rechnungen geeignet, bei deren Anfertigung man zunächst die verschiedenen Einzelheiten, z. B. Datum, Gegenstand u. dgl., hinschreibt und dann den Schlitten zweckmäßig durch Tabulator in die Rechenzone bewegt, wo die einzelnen Beträge untereinander hingeschrieben werden.
  • Es ist klar, daß hierbei Vorsorge getroffen werden muß, daß Zahlenposten nicht an Stellen geschrieben werden, wo sie nicht hingehören. Dies ist beispielsweise der Fall an den Kommastellen, dem Zwischenraum zwischen Haupt- und Kolonnenzählwerk, den Trennungsfeldern zwischen Tausendern und Hundertern usw. An diesen Stellen ist es notwendig, eine Sperrung der Tasten vorzunehmen. Solche Sperrvorrichtungen sind an sich bekannt.
  • Durch die Erfindung wird eine Sperrvorrichtung geschaffen, welche von einfacher Bauart und sicherer Wirkungsweise ist und sich besonders für das in der nachfolgenden Beschreibung erläuterte Addierwerk eignet.
  • Die Merkmale des Erfindungsgegenstandes sollen an Hand des zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben werden.
  • Abb. i zeigt eine Aufsicht auf die an die Schreibmaschine angeschlossene Addierv orrichtung.
  • Abb. 2 ist ein teilweiser Schnitt durch die Additionsvorrichtung, Abb.3 eine Seitenansicht der Ausschalttaste und der mit dieser Taste zusammenarbeitenden Teile, Abb. q eine Teilansicht der Vorrichtung, die zur Sperrung der Ziffertasten dient, wenn das Hauptzählwerk sich in falscher Stellung befindet, Abb. 5 eine perspektivisch dargestellte Einzelheit der in Abb.4 gezeigten Vorrichtung. Abb. 6 eine perspektivische Darstellung des Schwingrahmens, der einen Teil der Tastensperrvorrichtung bildet, Abb. ; eine Seitenansicht eines zweiten Schwingrahmens, ebenfalls für die Tastensperrvorrichtung, Abb. 8 eine Vorderansicht nach Abb. 7 und Abb. 9 eine Hinteransicht des beweglichen Hauptzählwerkes und von Teilen der Fehleranzeigevorrichtung, die diese Vorrichtung beim Eintritt in die zweite Rechenzone in Tätigkeit setzen.
  • Die nicht den Gegenstand der Erfindung bildende Schreibmaschine, die beliebiger Art sein kann, ist lediglich schematisch dargestellt (Abb. i). Der Maschinenrahmen ist mit der Schlitten mit B, die Schreibwalze mit C, die Typenhebel mit D, der Farbbandmechanismus mit E, die Tastatur mit F, die Zahlentasten mit G und deren Hebel mit H bezeichnet.
  • Das anzuschließende Addierwerk besteht aus einem Gehäuse i, das vorne enger als hinten ist, und von einer linken Seitenplatte 2, einer Zwischenplatte 3, die die rechte Seite des engen Teiles bildet, und einer rechten Seitenwand 4 begrenzt wird. Diese Seitenplatten sind miteinander durch einen hinteren Querteil 5 (Abb. 2) mit Ansätzen 6 und 7, einen Vorderquerteil 8 mit Ansatz 9 und durch Stäbe io und ii, auf denen sich das Haupt- und Kolonnenzählwerk I2 bewegt, verbunden. Wenn es erforderlich ist, können noch weitere Verbindungsstäbe vorgesehen sein; ebenso sind Deck- und Bodenplatten vorgesehen.
  • 1n geeigneter Lage unterhalb eines Teiles der Tastatur F (Abb. 1, 2) sind zehn Schwenkwellen 13 paarweise übereinander angeordnet. Jede Welle 13 trägt links einen nach hinten gerichteten Kurbelarm 14, der durch Gelenk 15 mit dem entsprechenden Typenhebel H verbunden ist. Rechts ist an jedem Wellenende 13 ein nach oben gerichteter Kurbelarm 16 befestigt, der mit seinem oberen Ende drehbar mit einer Gleitstange 17 verbunden ist. Die Kurbelarme 14 und 16 sind so angeordnet, daß alle Stangen 17 gleich weit bewegt werden, unabhängig davon, daß einige Wellen 13 weiter von den Tasten G entfernt sind als andere.
  • Die am beweglichen Zählwerkschlitten 12 befestigte Zahnstange 18 arbeitet mit dem Zahntrieb i9 der Welle 2o zusammen; diese Welle 2o wird, wie üblich, durch die Bewegung des Schreibmachinenschlittens bewegt. Dadurch erhält der Zählwerkschlitten die gleiche ruckweise Bewegung wie der Schreibmaschinenschlitten, sobald dieser in die Rechenzone eintritt.
  • An den Seitenleisten 2 und 3 des Rahmenwerkes sitzt eine Welle 24 (Abb. 2), auf der Arme 22 und 23 montiert sind (Abb. 9), die einen Universalrahmen 21 tragen. Die hinteren Enden der Gleitstangen 17 greifen an diesem Universalrahmen 21 an, so daß derselbe beim Anschlag einer Rechentaste geschwenkt wird; durch eine am Arm 22 und an der Leiste 26 befestigte Feder 25 wird der Rahmen 21 und dadurch die angeschlagene Taste immer wieder in Normalstellung zurückgeführt. Der Rahmen 21 trägt eine Rolle 27, die am N ockenende 28 eines schwenkbaren Organs 29 angreift (Abb. 2, 3, 7 und 8). Dieses Organ ist drehbar auf dein Zapfen 30 gelagert und besitzt einen oberen Arm 31 mit abgebogenem Anschlag 32.
  • Der Anschlag 32 greift am freien Ende eines federnden Drahtes 33 an, dessen anderes Ende durch Schraube 34 an einem zweiten, ebenfalls auf dem Zapfen 3o drehbar gelagerten Schwenkrahmen 35 (Abb. 6) befestigt ist. Dieser Rahmen 35 hat zwei seitliche Organe 36 und 37. Das Organ 36 hat einen sich nach oben erstreckenden Arm 38 1111t abgerundetem Ende, das zwischen zwei Teilen eines Anschlags 39 (Abb.2, 3) in Form einer offenen Schleife liegt, uni dadurch die Bewegungen des Rahmens 35 nach jeder Richtung zu begrenzen. Außerdem besitzt das Organ 36 noch einen waagerechten Arm 53. Die Seite 37 dieses Rahmens 35 besitzt einen nach oben gerichteten Arm 40, der durch Lenker 40' mit einem Schlitten 41 (Abb. 4) verbunden ist, der gleitend in Ausnehmungen eines Trägers 42 an einem Ausleger 43 (Abb. 2) des Querteiles 5 angeordnet ist. Auf einem kurzen Zapfen 4.5 (Abb. .4) des Schlittens 41 sitzt drehbar eine Klinke 44, die gewöhnlich durch zwei Organe 46 (Abb. 5) in Mittellage gehalten wird, die auf einem gemeinsamen Zapfen 47 drehbar gelagert sind und gewöhnlich durch eine in Nuten 49 der Organe 46 befestigte Feder 48 gegeneinandergezogen werden. Die abgerundeten Enden dieser Organe .:16 legen sich an gegenüberliegenden Seiten an die Klinke 44 an und halten diese gewöhnlich in Mittellage; die Klinke 44 kann jedoch gegen die Wirkung der Feder 48 nach einer der beiden Seiten bewegt werden.
  • An einem Stützarm 5o (Abb. 2) des Hauptzählwerkschlittens sitzt ein Zahnstück 51 mit Zähnen 52 (Abb. 4). Die Zähne entsprechen der Stellung und dem Abstand der Zifferräder des Zählwerks und sind an den Stellen, die einem Komma oder Punkt entsprechen, durch größere Zwischenräume getrennt.
  • Beim Anschlagen einer Taste wird der Universalrahmen 21 (Abb. 2, 3 und 9) durch die entsprechende Gleitstange 17 bewegt, wodurch auch der Hebel 29 und mittels der Feder 33 der Rahmen 35 geschwenkt wird. Durch die Schwenkung des Rahmens 35 wird mittels des Armes 4o und des Gelenkes 4o' der Schlitten 41 und die Klinke 44 in Richtung auf die Zahnstange 51 mit Zähnen 52 bewegt. Wenn der Hauptzählwerkschlitten in der richtigen Stellung zum übertragen der auf der. Schreibmaschine angeschlagenen Zahl ist, stößt die Klinke 44 gegen einen der Zähne 52 an, und dadurch wird die weitere Bewegung des Schlittens 41 und des Armes 4o des Schwenkrahmens 35 verhindert. Obwohl der Schwenkrahmen 3 5 nicht weiterhewiegt werden kann, wird der Hebel 29 weiterbewegt, wobei sich lediglich die Feder 33 spannt. Die Zahl wird geschrieben und in üblicher Weise auf das Zählwerk übertragen. Befindet sich jedoch der Zählwerkschlitten nicht in der richtigen Stellung oder in einer Stellung, die einem Komma entspricht, so bewegt sich unbehindert die Klinke 44 in einen der Zwischenräume zwischen den Zähnen 52. Die Bewegung des Rahmens 35 wird also nicht aufgehalten, und der Arm 53 des Organs 36 kommt infolgedessen in den Weg des Universalrahmens 21, dessen Bewegung dadurch aufgehalten wird. Der volle Tastenanschlag wird verhindert, die Zahl kann nicht geschrieben und auf das Hauptzählwerk übertragen werden.
  • Wie oben beschrieben, ist die Klinke 44 nicht starr mit dem Schlitten 41 verbunden, sondern auf ihm drehbar angeordnet und wird durch die Feder 48 mit Hilfe der Teile 46 in ihrer Arbeitsstellung gehalten. Diese Anordnung ist deshalb getroffen, weil die Möglichkeit besteht, daß der Schlitten durch einen Zufall nach rechts oder links verschoben oder gestoßen wird, während der Schreiber gerade versucht, an einer falschen Stelle eine Taste niederzudrücken. Eine solche Verschiebung wird zur Folge haben, daß die Klinke 44 seitlich von einem Zahn 52 getroffen wird. Um hierdurch verursachten Bruch oder sonstige Beschädigungen der Vorrichtung zu vermeiden, ist die Klinke 44 schwenkbar angeordnet und kann in solchen Fällen ohne Störung der Wirkungsweise der Maschine ausweichen.
  • Wenn der Zählwerkschlitten aus der Rechenzone heraus bewegt ist, ist es normalerweise unmöglich, Ziffern zu schreiben, da das Niederdrücken einer Ziffertaste über den Universalrahmen 21 und den Rahmen 35 die Klinke 44 in ihre oberste Lage und den Arm 53 in den Weg des Rahmens 2i bringt. Da sich dies zu Beginn der Bewegung der Taste ereignet, wird das völlige Niederdrücken der Taste verhindert, so daß die Ziffertasten nicht arbeiten können. Da sich nun der Rahmen 35 normalerweise beim Niederdrücken jeder Zahlentaste bewegt, wird die Klinke 44 stets in ihre höchste Stellung bewegt, solange nicht ein Zahn 52 des Zahnstückes 51 ihre vollständige Aufwärtsbewegung verhindert. Es muß deshalb eine Vorkehrung getroffen werden, die den Anschlag der Ziffertasten dann, wenn Zahlen an beliebiger Stelle geschrieben werden sollen, ohne sie auf das Hauptzählwerk zu übertragen, ermöglicht. Hierzu dient eine bei 55 (Abb.3) drehbar gelagerte, unter Federzug 56 stehende Ausschalttaste 54. Am hinteren Ende dieser Taste 54 sitzt ein nach einer Seite vorspringender Anschlag 57. Wenn diese Taste 54 niedergedrückt wird, liegt ihre Leiste 57 im Wege des Armes 58 des Schwenkrahmens 35 und verhindert eine Bewegung dieses Rahmens 3 5. Wird jetzt eine Ziffertaste angeschlagen und damit durch den Rahmen 21 der Hebel 29 geschwenkt, so wird der Anschlag 32 des mit dem Hebel 29 verbundenen Armes 31 die Feder 33 spannen und versuchen, den Rahmen 35 ebenfalls zu schwenken. Da sich aber die Leiste 57 der Taste 54 jetzt im Wege des Armes 58 befindet, kann sich der Rahmen 35 ebensowenig bewegen, wie wenn die Klinke 44 gegen einen Zahn 52 gestoßen wäre. Der Arm 53 bewegt sich nicht abwärts, und der Universalrahmen kann sich ungehindert während des vollen Tastenanschlags bewegen. Hierdurch wird das Schreiben von Ziffern jederzeit, insbesondere auch dann, wenn das Zählwerk sich außerhalb der Rechenzone befindet, ermöglicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schreibrechenmaschine mit beweglichem Zählwerk, Vorrichtungen, um Zahlen in das in der Rechenzone befindliche Zählwerk zu übertragen, Tasten zur Betätigung dieser Vorrichtungen sowie Organen, die ein Anschlagen der Tasten bei falscher Zählwerkstellung verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß diese Organe aus einem durch Niederdrücken einer der Ziffertasten (G) betätigten Rahmen (21) und einem Anschlag (53) bestehen, der in eine solche Stellung bewegt werden kann, daß er die Bewegung des Rahmens (21) begrenzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (53) zu einem Schwenkrahmen (35) gehört, der bei Anschlag einer Ziffer taste durch Vermittlung einer Feder (33) o. dgl. nur dann unbehindert bewegt wird, wenn eine mit dem Rahmen (35) durch Lenker (4o') verbundene Klinke (44) in die Zwischenräume von an dem Zählwerkschlitten angeordneten Zähnen (52) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere Taste (54) vorgesehen ist, bei deren Niederdrücken ein Anschlag (57) die Abwärtsbewegung des am Schwenkrahmen (35) befindlichen Anschlags (58) aufhält, so daß das Arbeiten der Ziffertastensperrvorrichtung verhindert wird.
DER78045D 1926-06-10 1927-05-28 Schreibrechenmaschine Expired DE522313C (de)

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US522313XA 1926-06-10 1926-06-10

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DE522313C true DE522313C (de) 1931-04-08

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ID=21976243

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DER78045D Expired DE522313C (de) 1926-06-10 1927-05-28 Schreibrechenmaschine

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