DE519138C - Verfahren zur Herstellung neuartiger Cellulosederivate - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuartiger Cellulosederivate

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DE519138C
DE519138C DEL65948D DEL0065948D DE519138C DE 519138 C DE519138 C DE 519138C DE L65948 D DEL65948 D DE L65948D DE L0065948 D DEL0065948 D DE L0065948D DE 519138 C DE519138 C DE 519138C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B13/00Preparation of cellulose ether-esters
    • C08B13/02Cellulose ether xanthates

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Description

  • Verfahren zur Herstellung neuartiger Cellulosederivate Wie bekannt, ist es bisher nicht gelungen, Ester der Cellulosexanthogensäure herzustellen.
  • Erfinder hat die überraschende Beobachtung gemacht, daß solche Ester entstehen, wenn man Ester anorganischer Säuren auf (_'ellulosexanthogensäuren bzw. Cellulosexanthogenate bei schwach alkalischer, neutraler oder saurer Reaktion einwirken läßt.
  • Als Ausgangsstoffe kommen für das vorliegende Verfahren alle nach irgendeiner bekannten Methode mit beliebigen, gangbaren Mengenverhältnissen von Alkalilauge und Schwefelkohlenstoff hergestellten Cellulosexanthogensäuren bzw. Cellulosexanthogetiate i Viskose) in Betracht. Für die Herstellung solcher Viskosen kann gebleichte oder ungebleichte Cellulose als solche in jeder Form, in der sie sich im Handel darbietet, oder Umwandlungsprodukte der Cellulose, wie Cellulosehydrate oder Hvdrocellulosen oder Oxvcelluiosen, oder selbst Cellulosederivate verwendet werden, die noch eine ihre iYberfiihrung in den Thionthiolkohlensäureester gestattende freie Hydroxylgruppe enthalten.
  • Die Cellulosexanthogensäuren bzw. Kanthogenate werden entweder als solche, d. h. in Form ihrer Alkaliverbindung, aber ohne wesentlichen Alkaliüberschuß, z. B. eine mittels einer schwachen Säure neutral oder sauer gemachte rohe oder gereinigte Viskose, oder in Form ihrer Verbindung mit einem anderen Metall, z. B. Zink, zur Reaktion ge= bracht. Bei Verwendung von Rohviskose geht man entweder von dem Einwirkungsprodukt von Schwefelkohlenstoff auf Alkalicellulose vor dessen Auflösung oder von einer konzentrierten oder verdünnten Viskoselösung aus, die ganz wenig alkalisch oder neutral oder sauer sein soll. Will man eine gereinigte Cellulosexantliogensäure bzw. ein Salz einer solchen dem vorliegenden Verfahren unterziehen, dann kann man sich jeder bekannten Reinigungsmethode bedienen. Beispielsweise sollen Salz- oder Alkoholfällung mit oder ohne vorherige Neutralisierung bzw. Ansäuerung mit einer schwachen Säure und nachheriges Auswaschen mit Salzlösung oder verdünntem Alkohol, Kohlensäurefällung und nachheriges Auswaschen, Behandlung mit schwefliger Säure oder Bisulfit, Dialyse o. dgl., genannt werden. Überall, wo es der Sinn zuläßt, sollen die in der Beschreibung und den Patentansprüchen gebrauchten Ausdrücke »Viskose«, »Cellulosexanthogensäure«, »Cellulosexanthogenat«, die in diesem und dem vorhergehenden Absatz genannten Formen der Cellulosexanthogensäuren bzw. Cellulosexanthogenate (Viskose) umfassen.
  • Ist die Viskose, sei es infolge Verwendung sehr geringerAlkaliüberschüsse bei ihrer Darstellung, sei es, weil sie vorher gereinigt wurde, von-vornherein nur ganz wenig alkalisch oder neutral, dann ist eine Abstumpfung des Alkalis vor dem Zusammenbringen mit einem Ester einer anorganischen Säure nicht unbedingt notwendig.
  • Die Reaktion zwischen der Cellulosexanthogensäure bzw. dem Cellulosexanthogenat und dem Ester einer anorganischen Säure findet in der Regel ohne äußere Wärmezufuhr statt. Sie kann aber auch, wenn gewünscht, durch Erwärmen unterstützt bzw. beschleunigt werden.
  • Die Entstehung der neuen Celluloseverbindungen gibt sich durch Ausfallen des Endproduktes der Reaktion kund. Diese Ausscheidung pflegt, wenn man von konzentrierten Viskosen ausgeht und wenig rührt, in Formeiner .Gallerte zu erfolgen. Sind die Reaktionsgemische verdünnt und wird gerührt, dann fallen die neuen Cellulosederivate in Form feiner oder derber Niederschläge aus.
  • Die Isolierung der Endprodukte der Reaktion geschieht z. B. in der Weise, daß man die Niederschläge oder die Gallerten durch Filtrieren, Kolieren, Zentrifugieren o. dgl. von der Mutterlauge trennt. Liegt eine Gallerte oder eine klumpige Ausscheidung vor, dann empfiehlt es sich, sie vor dem Waschprozeß
    CenHion-1 05n - 1) ' 0 ' C S . S . Na -j- J . C2H5 - (C6nHion -1 Osn - 1) ' 0 # C S . S . CZH, -j-- Na J
    Cellulosexanthogensaures'Natrium Jodäthyl Aethylester der Cellulosexaiithogensäure
    Die nach dem vorliegenden Verfahren herstellbaren neuen Cellulosederivate sind zum Teil für selbständige Verwendung, z. B. für die Darstellung von Kunststoffen, wie Kunstfäden, Filme, Platten, Bänder, plastische Massen, Schichten und Überzüge jeder Art, zum Teil als Ausgangsstoffe für die Darstellung anderer Celluloseverbindungen bzw. Cellulosederivate gedacht.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren herstellbaren Cellulosexanthogensäureester unterscheiden sich von den bekannten Cellulosexanthogenfettsäuren (vgl. die Patentschrift q.4.8 984) durch ihre chemische Zusammensetzung einerseits und durch ihre Unfähigkeit, Salze zu bilden, anderseits. Aber auch die Löslichkeitsverhältisse der nach dem vorliegenden Verfahren herstellbaren Ceilulosexanthogensäureester sind von denjenigen der Cellulosexanthogenfettsäuren verschieden. Während sich manche Cellulosexanthogenfettsäuren bzw. ihre Salze schon in Wasser allein lösen und während sich z. B. viele Cellulosexanthogenfettsäuren in ganz verdünnten Lösungen von Ammoniak und von organischen Basen (z. B. Anilin o. dgl.) lösen, sind die meisten der nach dem vorliegenden Verfahren dargestellten Cellulosexanthogensäurezu zerkleinern. Dem Waschen mit Wasser kann eine Waschung finit Alkohol oder mit Alkohol und dann Äther oder Benzol o. dgl. folgen. Der ausgewaschene Körper wird dann entweder im nassen Zustande (gegebenenfalls nach vorheriger Befreiung von der Hauptmenge der anhaftenden Waschflüssigkeit durch Abpressen oder Absaugen oder Abschleudern) verwendet oder getrocknet.
  • Ihrer Bildungsweise und ihrem chemischen Verhalten gemäß sind die den Gegenstand der Erfindung bildenden neuen Celluloseverbindungen höchstwahrscheinlich Ester der Cellulosexanthogensäure vom Typus: (C6nH11in -i 05n - i) ' 0 ' C S ' S # R In der vorstehenden Formel bedeutet R das Alkoholradikal, -welches in die Cellulosexanthogensäure eingetreten ist. Dieses Radikal kann eine Alkyl- oder Oxyalkyl- oder eine Aryl- oder Oxy aryl- oder eine Aralkyl-oder Oxyarallylgruppe sein.
  • Die zur Bildung der -neuen Celluloseverbindung führende Reaktion kann für den einfachsten Typus durch folgende Gleichung veranschaulicht werden, für welche als Beispiel cellulosexanthogensaures Natrium und Äthyljodid gewählt sind: ester weder in Wasser noch in ganz verdünnten Ammoniaklösungen, noch in ganz verdfnnten Lösungen organischer Basen löslich. Dazu gesellt sich, daß, während die Cellulosexantliogenfettsäuren in konzentrierten organischen Basen (z. B. in ;o- bis zoo°/oigem Pyridin) unlöslich sind, sich die meisten der nach dein vorliegenden Verfahren hergestellten Cellulosexanthogensäureester in ;o- bis ioo°joigem Pyridin glatt lösen. Solche Lösungen lassen sich zu klaren, durchsichtigen Produkten, wie Filmen, Fäden, plastischen Massen, Überzügen jeder Art, Appreturen, Schichten u. dgl. eintrocknen. Diese Rückstände sind biegsam und zeichnen sich durch eine Widerstandsfähigkeit gegen Wasser aus, welche in der Regel größer ist als diejenige der durch Eintrocknen der Cellulosexantliogenfettsäurelösungen in Wasser oder verdünntem Ammoniak oder verdünntem Anilin erzielbaren.
  • Beispiel i iooo Gewichtsteile Rohviskose (dargestellt z. B. durch Tränken von ioo Gewichtsteilen Sulfitcellulose in Blättern oder Vliesen mit iooo bis zooo Gewichtsteilen i8 °1oiger Natronlauge von 15-bis 18° C, 3- bis 24stündiges Stehenlassen bei Zimmertemperatur, Abpressen auf 3oo bis 35o Gewichtsteile, Zerfasern, gegebenenfalls 6- bis 72stündiges Reifen bei Zimmertemperatur, mehrstündige Behandlung mit 5o bis 6o. Gewichtsteilen Schwefelkohlenstoff und Lösung in so viel Wasser, daß das Gesamtgewicht der Lösung iooo Gewichtsteile beträgt), entsprechend ioo Gewichtsteilen Ausgangscellulose, werden im frischen Zustande oder nach kürzerem oder längerem Stehen (z. B. 6stündigem bis 3tägigem Stehen) mit g ooo bis io ooo Gewichtsteilen Wasser verdünnt und dann mit verdünnter (z. B. 5- bis io°/'oiger) Essigsäure unter Rühren bis zur schwach alkalischen oder neutralen oder sauren Reaktion versetzt. Sobald der während der Neutralisation frei werdende Schwefelwasserstoff ganz oder zum großen Teil entwichen ist, wird die in der Farbe hell gewordene Viskose mit ioo Gewichtsteilen Diäthvlsulfat versetzt und kräftig gerührt. Nach etwa i Stunde verdickt sich die Masse gelatinösschleimig,verflüssigt sich aber bald wieder unter Abscheidung eines feinflockigen Niederschlages. Dieser Niederschlag wird entweder sofort nach seiner Entstehung oder, nachdem das Reaktionsgemisch einige Stunden oder Tage sich selbst überlassen blieb, durch Kolieren, Zentrifugieren, Filtrieren, Abnutschen, Abdekantier en o. dgl. von der Mutterlauge getrennt, mit Wasser ausgewaschen und, gegebenenfalls nach Entwässerung mit Alkohol und Erschöpfung mit Äther, im Vakuum oder Luft getrocknet. Das fertige Produkt stellt insbesondere nach dein Zerkleinern ein weißes Pulver dar.
  • Es löst sich in verdünnter Alkalilauge (z. B. 8- bis io°/oiger Natronlauge) und auch
    Berechnet für Gefunden
    C1,; H1909 # 0 . CS # S # C.H. ; - Cl; H2, S.Oio
    C 42,05 41,87
    H 5,6o 5179
    S I4,95 14,48
    Beispiel 3 Arbeitsweise wie im Beispiel 2 mit der Abänderung, daß an Stelle des Jodäthyls 7o bis i ?o Gewichtsteile Bromäthyl verwendet werden.
  • Das Endprodukt zeigt ähnliche Eigenschaften.
  • Beispie14 Arbeitsweise wie in den vorangegangenen Beispielen, jedoch mit dem Unterschied, daß an Stelle der dort verwendeten Ester anorganischer Säuren q.o bis ioo Gewichtsteile Diniethylsulfat verwendet werden. in manchen organischen Lösungsmitteln (z. B. einer wässerigen Pyridinlösung, z. B. von 70 bis So°/@).
  • Beispiel e iooo Gewichtsteile io°/,iger (auf Ausgangscellulose gerechnet) Viskose, dargestellt z. B. wie im Beispiel i, werden mit 5 ooo bis io ooo Gewichtsteilen Wasser verdünnt und mit einer schwachen Säure (z. B. io°/oiger Essigsäure) ganz schwäch alkalisch oder neutral oder sauer gemacht. Dann werden zu der entfärbten Viskose ioo bis 170 Gewichtsteile Jodäthyl unter Rühren zugesetzt und die Masse auch nach dem Zusatz kräftig gerührt. Je nach der Verdünnung der Viskose verdickt sich die Reaktionsmasse schleimig-gelatinös früher oder später, um sich dann wieder zu verflüssigen. Gleichzeitig mit der Verflüssigung fällt das Produkt der Reaktion in feinen oder derben Flocken bzw. Klumpen aus.
  • Isolierung des Endproduktes wie im vorangehenden Beispiel.
  • Der Äthylester der Cellulosexanthogensäure ist insbesondere nach dem Zerkleinern eine weiße, pulvrige oder flockige Substanz, die sich in verdünnter Alkalilauge (z. B. io°/oiger Natronlauge) insbesondere nach längerem Quellen zu einer klaren Viskoselösung löst. Die Lösung läßt sich durch Formen und Koagulieren mittels geeigneter Fällbäder (z. B. einer verdünnten Säure oder einer Salzlösung, kurzum irgendeines aus der Viskosetechnik bekannten Fällbades) auf durchsichtige, glänzende, biegsame Kunststoffe, wie Filme, Kunstfäden, insbesondere Kunstseide, plastische Massen, Schichten und Überzüge jeder Art u. dgl., verarbeiten. Beispie15 Arbeitsweise wie in den vorangegangener Beispielen, jedoch mit dem Unterschied, daß an ,Stelle der dort verwendeten Alkylierungsmittel ioo bis i5o Gewichtsteile Methyljodid verwendet werden.
  • Die Eigenschaften des Endproduktes sind den bisher beschriebenen ähnlich.
  • In den vorstehenden Beispielen kann man auch von gereinigter, z. B. durch Kochsalz gefällter, mit Kochsalzlösung ausgewaschener und wiedergelöster Viskose ausgehen. In einem solchen Falle ist eine Neutralisation der Viskose insbesondere dann nicht notwendig, wenn der Niederschlag der gereini;;-ten Viskose alkalifrei oder alkaliarm gewaschen wurde.
  • In allen vorhergehenden Beispielen können auch Viskosen verwendet werden, die sich im Preßgrade der Natroncellulose und der Schwefelkohlenstoffmenge von der im Beispiele r verwendeten unterscheiden. So kann z. B. die Natroncellulose nur auf Zoo Gewichtsteile abgepreßt und mit nur 2o bis 25 Gewichtsteilen Schwefelkohlenstoff sulfidiert werden.
  • Aus der österreichischen Patentschrift 78:217 ist die Herstellung von Alkyläthern der Cellulose durch Behandlung von Cellnlosexanthat mit anorganischen Estern in Gegenwart von Alkali bekannt. Bei diesem Verfahren erfolgt die Ätherifizierung der Cellulose unter gleichzeitiger Abspaltung der C S S-Gruppe des Cellulosexanthates bzw. der Cellulosexanthogensäure. Im Gegensatze hierzu beruht das vorliegende Verfahren auf der ganz neuen und vom Inhalte der österreichischen Patentschrift 7$ 217 gänzlich unabhängigen Erkenntnis, daß man Cellulosexanthogensäureester -erzielt, wenn man auf Cellulosexanthate Alkylierungsmittel in gänzlicher Abwesenheit oder in Anwesenheit von überaus geringen Mengen Alkali einwirken läßt.

Claims (2)

  1. PATRNTANSPRi'CHR: z. Verfahren zur Herstellung neuartiger Cellulosederivate, dadurch gekennzeichnet, daß man Ester anorganischer Säuren mit Alkoholen auf Cellulosexanthogenate bei schwach alkalischer, neutraler oder saurer Reaktion einwirken läßt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß man Ester anorganischer Säuren mit Alkoholen auf rohe oder gereinigte Viskose von schwach alkalischer, neutraler oder saurer Reaktion einwirken läßt.
DEL65948D 1925-05-30 1926-05-30 Verfahren zur Herstellung neuartiger Cellulosederivate Expired DE519138C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014001253A1 (de) * 2014-02-03 2015-08-06 Heinzhorst Möbius Herstellung einer für Derivatisierungsreaktionen geeigneten Alkalicellulose

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014001253A1 (de) * 2014-02-03 2015-08-06 Heinzhorst Möbius Herstellung einer für Derivatisierungsreaktionen geeigneten Alkalicellulose

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