DE517453C - Druckvorrichtung an Tabelliermaschinen, Rechenmaschinen u. dgl. - Google Patents
Druckvorrichtung an Tabelliermaschinen, Rechenmaschinen u. dgl.Info
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- DE517453C DE517453C DET35312D DET0035312D DE517453C DE 517453 C DE517453 C DE 517453C DE T35312 D DET35312 D DE T35312D DE T0035312 D DET0035312 D DE T0035312D DE 517453 C DE517453 C DE 517453C
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Description
1931
AUSGEGEBEN AM
13. FEBRUAR 1931
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an Tabelliermaschinen, schreibenden Rechenmaschinen
u. dgl., durch die es ermöglicht wird, gleichzeitig mit dem Abdruck der aus der Auswertung einer Lochkarte oder dem Vollziehen
einer Rechnungsoperation gewonnenen Angaben auch auf diese Angaben jeweils sich beziehende Texte von als einzelne Druckstöcke
ausgebildeten Matrizen o. dgl. zu drucken.
Es ist bekannt, in Verbindung mit einer Rechenmaschine ein Druckwerk vorzusehen,
welches bestimmte abzudruckende Angaben auf einer Anzahl vorbereiteter Druckstöcke
enthält und eine von Hand aus zu betätigende Einstellvorrichtung besitzt, um den für den
Abdruck in Frage kommenden Druckstock zu bestimmen und jeweils durch die Zählvorrichtung
zum Abdruck bringen zu lassen. Die Zeit- bzw. Reihenfolge des Abdruckes der einzelnen
Druckstöcke ist also von der Arbeitstätigkeit der Bedienungsperson abhängig. Dadurch
wird der Druck fortlaufender Listen umständlich und zeitraubend, überdies ist diese Vorrichtung zur Verwendungen Lochkartentabelliermaschinen
von vornherein ungeeignet, da sie ein beständiges· Mitarbeiten der Bedienungsperson während des Tabelliervorganges
bedingen würde, wodurch der durch die Verwendung der Lochkarten erzielte Vorteil der vollständigen Mechanisierung
wieder aufgehoben wäre.
Die Erfindung sieht im Gegensatz zur erwähnten Einrichtung vor, daß die Zeit- bzw.
Reihenfolge der Beförderung und des Abdruckes der einzelnen Druckstöcke selbsttätig
entsprechend den Arbeitsvorgängen der Tabelliermaschine bzw. Rechenmaschine von denjenigen Organen geregelt wird, welche
den Verlauf der Arbeitsvorgänge für die Maschine bestimmen. Die Bedienung der Maschine
wird dadurch wesentlich erleichtert und die Einrichtung auch besonders für die Verwendung an Lochkartenmaschinen geeignet,
da an Stelle der bekannten handweisen die selbsttätige mechanische Überwachung der Matrizenbeförderung tritt.
Der praktische Wert dieser Vorrichtung ist am besten ersichtlich, wenn man sich vor
Augen hält, daß beispielsweise die in den Lochkarten enthaltenen Zahlenangaben oft
Schlüsselzahlen für Namens-, Orts-, Materialbezeichnungen u. dgl. darstellen, deren Bedeutung,
nachdem die Angaben tabelliert sind, einzeln nachträglich festgestellt werden muß.
Es erscheint dadurch etwa in einer nach ge-
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Gustav Tauschek in Wien.
copy J
51745a
briiuchlichen Methoden mit Hilfe von Lochkarten hergestellten Lohnliste zwar die Nummer
des betreffenden Arbeiters, nicht aber dessen Name, der später bei "Vornähme der
Lohnauszahlung zu Kontrollzwccken notwendig
ist. Durch die Einrichtung nach der Erfindung wird nun, z. B. beim Tabellieren der.
Lochkarten, gleichzeitig mit jeder Karte ein zu derselben gehöriger Druckstock, der den
ίο Namen des Arbeiters enthält, einem Magazin
entnommen und neben den tabellieren Kartenangaben abgedruckt. Die so gewonnene
Liste enthält also außer der Abrechnung auch (lie vollen Namensbezeichnuiigen, ohne daß
dadurch der in der Lochkarte für Zahlenlochungen vorhandene Raum beschränkt worden
wäre, wie dies bei Tabelliermaschinen der Fall ist, welche in bekannter Weise Buchstabentexte,
dadurch drucken, daß durch ein für jeden Buchstaben in der Karte vorhandenes Lochsymbol eine Einzcltype zum Abdruck
gebracht wird.
Die beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist aus der Zeichnung ersichtlich.
An der Seitenwand 1 der Tabelliermaschine ist ein Matrizenmagazin 2 derart befestigt,
daß dessen oberer Teil bis zur verlängerten Schreibwalze 3 der Tabelliermaschine hinaufreicht.
Das Matrizenmagazin 2 ist in zwei Kammern 4 und 5 geteilt, von denen die Kammer
4 für die noch abzudruckenden, die Kammer 5 jedoch für die schon abgedruckten Matrizen
bestimmt ist. Zwei Schraubenspindcln 6 und 7 sind derart miteinander durch Kcgelläder
gekuppelt, daß sie. sich im entgegengesetzten Sinne drehen. Angetrieben-werden
die. Kegelräder über ein Zahnrad 8 durch ein auf der mit der Tabelliermaschinenantriebswelle
in Verbindung stehenden Welle 9 sitzendes Zahnsegment 10. Auf der gleichen Welle
sitzen zwei Nockenscheiben 11 und 12, von denen eine, 12, bei jeder Umdrehung den unter
Federwirkung stehenden Schlaghammer 13 betätigt, während die andere, 11, über einen
Hebel 15 einen Schieber 16' so steuert, daß
dieser nach erfolgtem Abdruck der Matrize dieselbe von der einen Magazinkanimer in die
andere befördert.
Der Arbeitsvorgang ist nun folgender:
Die Magazinkammer 4 wird mit den Matrizen 17, als welche vorteilhafterweise die
aus Setzmaschinen stammenden Metallmatrizen verwendet werden können, beschickt, und
zwar sind hierbei die Matrizen in gleichem Sinne geordnet wie die zur Tabellierung verwendeten
Lochkarten. Bei jeder Umdrehung der Welle 9 drückt der Hammer 13 'die
in der Vorratskammer 4 zuoberst liegende Matrize gegen ein nicht gezeichnetes Farbband
und die Papierwalze. In der nächsten Phase wird der Hammer wieder abgehoben, und der
Schieber 16 verschiebt die eben abgedruckte Matrize in die Aufnahmekammer 5. Sodann
greift das Zahnsegment 10 in das Zahnrad 8 ein und-verdreht dieses und damit die Schrau- 6j
benspindeln 6 und 7 derart, daß in der Kammer 4 die nächste Matrize vor den Hammer
zu liegen kommt, während in der Kammer 5 wieder Raum für eine Matrize entsteht.
Es ist natürlich nicht Bedingung, daß mit 7< dem Abdruck jeder Lochkarte auch immer
die Matrize abgedruckt oder gewechselt wird. Es kann dadurch, daß zwischen der Welle 9
und der Tabelliermaschinenantriebswelle ein
steuerbarer Kupplungsmcchanismus ange- 7i bracht wird, bewirkt werden, daß der Abdruck einer Matrize nur nach einer bestimmten
Anzahl von Lochkarten oder beim Vorkommen besonderer Karten üsw. stattfindet.
Zu diesem Zwecke könnte beispielsweise an 8c der Welle 9 eine Klauenkupplung 19 befestigt
sein, welche mit einem auf der Tabellierniaschinenwelle
21 sitzenden Klauengegenstück 20 in Eingriff gebracht werden kann.
Durch einen Elektromagneten 22 wird das Einrücken der Kupplung überwacht, und die Erregung
desMagncten22 kann durch einen Zeitschalter,
durch Wählerorgane o. dgl. in beliebiger Weise erfolgen. In gleicher Weise kann
durch Anordnen der Nockenscheibe 11.. auf einer besonderen Welle und Zuordnung einer
gleichfalls steuerbaren Kupplung veranlaßt werden, daß der Wechsel der Matrizen beispielsweise nach einer bestimmten Anzahl von
Abdrücken oder nur nach besonderen Abdrücken
sich vollzieht.
Um nach Abdruck aller Matrizen, wenn somit die Kammer 4 leer, die Kammer 5 hingegen
gefüllt ist, die Spindeln rasch wieder in Ausgangsjage bringen zu können, könnten 1°°
die Spindelmuttern 18 in Segmente geteilt und von der Spindel abrückbar ausgebildet sein,
es könnten aber auch die Kammern um eine durch ihre Scheidewand gelegte Achse drehbar
angeordnet sein, wobei naturgemäß der Hammer 13 sowie die Welle 9 in einem
separaten Rahmen gelagert sein müßten, so daß nach Abdruck aller Matrizenplatten die
Kammer 4 an die Stelle der Kammer 5 gedreht werden könnte und umgekehrt. Schließ- no
lieh könnte auch noch der Schieber 16 so ausgebildet sein, daß er nach Entleerung der
Kammer 4 und Füllung der Kammer 5 als Greifer wirkt und die Matrizen im entgegengesetzten
Sinne befördert. Phase und Drehrichtung des Spindelantriebes müßte dann jeweils umgestellt werden.
Eine weitere Variante der Ausbildung der Kammern würde darin bestehen, daß unter
Wegfall der Schraubenspindeln zwei Schiebevorrichtungen vorgesehen sind, von denen die
erste in der bereits geschilderten Weise aus-
COPY
gebildet ist, während die zweite in gleicher Weise am unteren Ende der Kammern die
!Matrizen wieder von der Kammer 5 in die Kammer 4 rückbefördert. Es wäre schließlich
noch möglich, die auf diese Art entstehende 'aternosterbewegung der Matrizenplatten
durch Lagerung derselben in Transportbändern oder Gurten zu be\virken, welche nicht
endlos geschlossen sein müssen. Die Lagerung
» der Matrizenplatten in solche Transportbänder würde den Vorteil in sich schließen, daß
die Matrizen immer im gleichen Sinne geordnet bleiben und samt dem Transportband aus
der Vorrichtung zum Aufbewahren herausnehmbar wären.
Claims (8)
- Patentansprüche:J. Druckvorrichtung an Tabelliermaschinen, schreibenden Rechenmaschinen u. dgl., bei welcher als einzelne Druckstöcke ausgebildete Matrizen o. dgl. auf der vom Schreibwerk der Tabelliermaschine bzw. Rechenmaschine bedruckten 1 oder auf einer in Übereinstimmung mit dieser bewegten Papierbahn abgedruckt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Beförderung der Druckstöcke (z. B. 17) von der Vorratslage in die Druckstellung und nach dem Abdruck in die Ablage oder neuerliche Vorratslage hinsichtlich Zeitbzw. Reihenfolge selbsttätig \'on denjenigen Organen überwacht wird, welche den Verlauf der Arbeitsvorgänge für die Maschine bestimmen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Transportmitteln (z. B. 6, 7, 16) und den Antriebsorganen der Tabellier- oder Rechenmaschine u. dgl. eine steuerbare Kupplungseinrichtung angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den den Abdruck der Matrizen bewirkenden Einrichtungen (z. B. Hammer 13) und den Antriebsmitteln der Tabellier- oder Rechenmaschine u. dgl. eine steuerbare Kupplung vorgesehen ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung*- einrichtung zwischen den Matrizcntransportmitteln (z. B. 6, 7, 16) und den Antriebsorganen der Tabelliermaschine u. dgl. durch die in der letzteren ausgewerteten Lochkarten überwacht wird.
- 5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen den den Abdruck der Matrizen bewirkenden Einrichtungen (z. B. 13) und den Antriebsorganen der Tabelliermaschine u. dgl. durch die in der letzteren ausgewerteten Lochkarten überwacht wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Matrizen in einem mehrkammerigen Magazin (z. B. 2) gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern des Magazins in Abhängigkeit von dem Abdruck der Matrizen unter Steuerung durch die Druckvorrichtung vergrößert oder verkleinert werden.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (2) um eine durch die Scheidewand der beiden Kammern (z. B. 4, 5) gehende Achse drehbar ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Überführung der Matrizen zwei Schieber \'orhanden sind, von denen der eine an einem Ende des Magazins die gebrauchten Matrizen aus einer Kammer in die andere befördert, während gleichzeitig der andere am entgegengesetzten Magazinende zum Ausgleich der Matrizenzahl der Kammern eine Matrize in entgegengesetztem Sinne verschiebt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT294540X | 1927-07-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE517453C true DE517453C (de) | 1931-02-13 |
Family
ID=3671019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET35312D Expired DE517453C (de) | 1927-07-25 | 1928-07-01 | Druckvorrichtung an Tabelliermaschinen, Rechenmaschinen u. dgl. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE517453C (de) |
FR (1) | FR657811A (de) |
GB (1) | GB294540A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE746095C (de) * | 1936-02-24 | 1944-06-15 | Addressograph Multigraph | Maschine zum Herstellen von Geschaeftsbelegen mittels gelochter Aufzeichnungstraeger |
-
1928
- 1928-07-01 DE DET35312D patent/DE517453C/de not_active Expired
- 1928-07-19 FR FR657811D patent/FR657811A/fr not_active Expired
- 1928-07-20 GB GB21107/28A patent/GB294540A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE746095C (de) * | 1936-02-24 | 1944-06-15 | Addressograph Multigraph | Maschine zum Herstellen von Geschaeftsbelegen mittels gelochter Aufzeichnungstraeger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR657811A (fr) | 1929-05-28 |
GB294540A (en) | 1929-07-04 |
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