DE510673C - Vorrichtung zum Schliessen oder OEffnen einer oder mehrerer mit Wechselstrom beschickter Signalleitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Schliessen oder OEffnen einer oder mehrerer mit Wechselstrom beschickter Signalleitungen

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DE510673C
DE510673C DEZ16950D DEZ0016950D DE510673C DE 510673 C DE510673 C DE 510673C DE Z16950 D DEZ16950 D DE Z16950D DE Z0016950 D DEZ0016950 D DE Z0016950D DE 510673 C DE510673 C DE 510673C
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Alois Zettler Elektrotechnische Fabrik GmbH
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/22Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
    • G08B5/36Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Wechselstrom beschickte Rufzeichenanlage für Hotels, Sanatorien, Krankenhäuser, Passagierschiffe, Gefängnisse usw., die sowohl als sogenannte Lichtrufanlage oder als akustische Personensuchanlage oder als eine Kombination beider ausgebildet sein kann.
Bei derartigen Vorrichtungen, die zum Schließen oder Öffnen eines oder mehrerer
ίο mit dem Wechselstrom beschickter Signalleitungen dienen, ist es bereits bekannt, nach Bedienung des Gebeschalters in einem von dem Wechselstrom erzeugten Magnetfelde eine Scheibe nebst ihrer auf Kontakte einwirkenden Nockenscheibenwelle in Drehung zu versetzen. Demgegenüber leitet eine solche Nockenwelle erfindungsgemäß mittels eines ihrer Nockenkontakte die Erregung eines zweiten magnetischen Wechselfeldes für die
zo Drehung einer zweiten Scheibe nebst deren ebenfalls auf Nockenkontakte einwirkenden Nockenwelle eines Rufstromgebers ein, welche dann durch die Wirkung eines ihrer Nocken nach Art eines Umgehungskontaktes so lange den Wechselstromkreis zur Erregung ihres Magnetfeldes geschlossen hält, bis alle Kontakte der übrigen, die Stromkreise der Rufzeichenempfänger steuernden Nocken und ebenfalls die sonstigen Nockenkontakte wieder geöffnet sind, in welchem Zeitpunkte eine magnetische Bremse infolge Unterbrechung des Wechselstromes in der Wirkung ihres Elektromagneten sich gegen ihre Drehscheibe legt und deren Weiterdrehung verhindert. Für die erstgenannte Hauptnockenwelle kann eine Sperrvorrichtung vorgesehen sein, welche der Nockenwelle nur eine Teildrehung gestattet und sie bei Unterbrechung des Wechselstromes durch eine Feder mittels eines Getriebes in ihre Anfangslage zurückdreht.
Der Erfindungsgegenstand ist auf der Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform veranschaulicht, und zwar stellt dar
Fig. ι die Schaltungsanordnung der Rufzeichenanlage,
Fig. 2 einen Schnitt durch den bei der Anlage benutzten Stromausschalter und
Fig. 3 einen Schnitt durch den Rufstromgeber der Anlage.
Gemäß der Fig. 1 befinden sich an den einzelnen Rufstellen, z. B. in den Zimmern eines Gasthofes, Ruftaster 1 in Form von Druckknöpfen, Kontaktknöpfen oder Birnenhängekontakten. Beim Niederdrücken eines derartigen Ruftasters 1 wird der Stromkreis geschlossen, wobei die in dem Zimmer des Rufenden an sichtbarer Stelle vorhandene
Zimmerzeichenlampe 2 aufglüht, die dem Rufenden zeigen soll, daß sein Ruf erfolgt ist, da der im Zimmer Bleibende die Ruf lampe für das Personal nicht sehen bzw. die Alarmglocke nicht hören kann. In diesen Zimmerstromkreis ist außerdem noch ein Schaltapparät 3 eingeschaltet. Beim Durchfluß des Stromes durch die Spule des Schaltapparates 3 zieht dieser einen Anker 4 ,an, der in seiner Lage von einer Sperrtaste 5 festgehalten wird und einen zweiten parallelen Stromkreis schließt. Dadurch fließt der Strom nun in einem zweiten, zur Zimmerleitung parallel geschalteten Netz. Bei Betätigung eines Ruf knopf es 1 spricht also der Schaltapparat 3 an und hält den Strom in dem zweiten Kreise eingeschaltet, auch dann, wenn der Rufende den Rufknopf 1 losgelassen hat.
In dieses zweite Netz ist ein Wechselstromausschalter eingeschaltet, welcher einen dauernden Kontakt in verschiedenen, parallel geschalteten Netzen hervorruft, und zwar so lange, als nicht von dem Bedienungspersonal, z. B. einem Zimmermädchen, die Sperr taste 5 des Zimmerzeichenschaltappates 3 von Hand entfernt wird und dadurch der Stromkreis für den Wechselstromausschalter geöffnet, d. h. der Ausschalter stromlos gemacht wird.
Der Wechselstromaussehalter gemäß Fig. 2 besitzt vier Kontakte 6, 7, 8, 9 (Fig. 1). Der Kontakt 6 läßt eine eigene Lampe, die sogenannte Zimmerlampe 10, über der Tür des Rufenden aufleuchten, wodurch die Rufstelle sichtbar gemacht wird, und die so lange brennt, als nicht der Schaltapparat stromlos wird. Der Kontakt 7 schließt den Stromkreis für den sogenannten Rufstromgeber, welcher ein wechselweises Öffnen und Schließen von Kontakten bewirkt, die ihrerseits Lichtzeichen an der Wartetafel, dem sogenannten Tableau, aufblinken lassen oder akustische Geräte zum Ertönen bringen. Der Stromkreis des Kontaktes 8 führt mittelbar zu einem Summer 11, der sich beispielsweise im Hausflur oder im Wartezimmer des Personals befindet und der so lange in Tätigkeit bleibt, bis die Sperrtaste 5 des Schaltapparates 3 vom Bedienungspersonal gelöst wird. Die Summerleitung 12 läuft zweckmäßigerweise nicht unmittelbar zum Summer, sondern wird über den nachgeschalteten Rufstromgeber geführt, so daß der Summer gleichzeitig Kontrollelement für die richtige Tätigkeit des Rufstromgebers ist, wodurch die dauernde Überwachung der Anlage erleichtert wird. Der Kontakt 9 ist mit einer Sonderleitung· verbunden, d. h. mit einer Leitung, die nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit der eigenen Leitung steht, so z. B.
mit der Leitung eines weiteren Stockwerkes zum Zwecke der Kontrolle, der Aufsicht oder der Aushilfe, dem sogenannten Generalkon trolltableau 13. Die Kontakte 6, 7, 8, 9 werden von entsprechend ausgeklagten Schaltscheiben 14, 15, 16, 17 betätigt. Der Kontakt 7 für den Rufstromgeber setzt diesen Unter Strom. Der Strom von diesem Kontakt 7 durchfließt die Spule 18 des Ruf-Stromgebers.
Während beim obenerwähnten Ausschalter die Kontaktgebung von Hand unterbrochen werden muß, werden die Kontakte beim Rufstromgeber von Schaltscheiben 19, 20, 21, 22 dauernd abwechselnd geöffnet und geschlossen, solange sich die Schaltscheiben 19, 20, 21, 22 in Umdrehung befinden, d. h. der Wicklung 18 Strom zugeführt wird. Der Rufstromgeber hat mehrere Kontakte, z. B. vier, und zwar 23, 24, 25, 26. Einer dieser Kontakte, 24, wird von der Summerleitung 12 beschickt, so daß der Summer erst ertönen kann, wenn sich die Scheiben des Rufstromgebers in Umdrehung befinden, weshalb er als Kontrolle für dessen Wirkung verwendet werden kann. Zwei oder mehrere Leitungen 27, 28 gehen zu den Rufzeichen, z. B. zu Lampen, Glocken, Summern oder Schnarrern, die an beliebiger Stelle im Hause vorgesehen sein können.
Eine andere, im vorliegenden Falle die erste Schaltscheibe 22 stellt eine Verbindung mit der Hauptleitung her, zu dem Zwecke, beim Lösen des Ausschalters den Rufstromgeber noch so lange mit Strom zu versorgen, bis sämtliche Schaltscheiben in Lösestellung sind. In dieser Stellung wird durch eine auf die Rotorscheibe 46 wirkende Bremsvorrichtung 30 gleichzeitig mit dem Lösen der Kontakte 23, 24, 25, 26 die Schaltwelle 51 angehalten. Wenn also die Wicklung vom Ausschalter her keinen Strom mehr erhält, so wird durch den Kontakt 26 der ersten Schaltscheibe 22 die Wicklung 18 so lange mit Strom versorgt, bis sich dieser Kontakt 26 ebenfalls durch die Verschwenkung der Schaltscheibe 22 löst und dadurch der Rufstromgeber zur Ruhe gelangt.
Der Wechselstromausschalter gemäß Fig. 2 besteht aus dem Magneten 31 mit der Wicklung 32. Der magnetische Fluß durchläuft den U-förmigen Magneten 31 und schließt sich über die aus Kupfer bestehenden Polschuhe 33 und der Rotorscheibe 34. Die Bewegung der Rotorscheibe 34 wird mit Hilfe des Zahnrades 35, des Flankenzahnrades 36 und der Zahnräder 37, 38, 39 auf das Zahnrad 40 und die auf gleicher Welle 41 befindlichen genuteten oder ausgeklinkten Schaltscheiben 14, 15, 16, 17 übertragen. Das Zahnrad 40 ist auf einem Teil seines Umfanges aus-
geschnitten und kann infolge des in den Ausschnitt hineinragenden Sperrbalkens 42 nur einen Bruchteil der vollen Umdrehung ausführen, sich also nur verschwenken. Die auf der gleichen Welle 41 fest angebrachten vier ausgeklinkten Schaltscheiben 14, 15, 16, 17 verschwenken sich daher ebenfalls nur um diesen kleinen Winkel. Dabei drücken die Schaltscheiben 14, 15, 16, 17 die Kontaktfedern 6, 7, 8, 9 nach oben, die dadurch die Kontakte mit den Gegenfedern herstellen. Solange Strom durch die Spule 32 hindurch-" fließt, wird das Rad 40, in dessen Aussparung der Sperrbalken 42 hineinragt, gegen diesen
«5 gedruckt werden und den Gegendruck einer Blattfeder 43 überwinden. Wird durch das Öffnen der Sperrtaste 5 des Zimmerschaltapparates 3 die Spule 32 stromlos, so dreht die in ihre Anfangslage zurückkehrende, zusammengedrückte Blattfeder 43 das ausgeklinkte Rad 40 zurück, die Federn 6, 7, 8, 9 fallen in die Klinken oder Nuten der Schaltscheiben 14, 15, 16, ιγ ein und lösen damit die Kontakte.
Der Rufstromgeber gemäß Fig. 3 ist ähnlich dem Ausschalter, nur daß im Gegensatz zum Ausschalter das Zahnrad 40 nicht gehemmt ist und infolgedessen rotiert, und besteht aus dem Magneten 44 mit der Wicklung 18. Der magnetische Fluß durchläuft den U-förmigen Magneten 44 und schließt sich über die aus Kupfer bestehenden Polschuhe 45 und der Rotorscheibe 46. Der Strom kommt über den von der Schaltscheibe 14 betätigten Kontakt 7 und geht durch die Spule 18. Die rotierenden Schaltscheiben, die der Unterstromsetzung der Ruflampen oder akustischen Geräte 45, 11, 29 dienen, besitzen Erhöhungen, die, sobald sie bei ihrer Drehung unter die Kontaktfedern 23, 24, 25, 26 gelangen, die Verbindung mit den Gegenfedern herbeiführen, indem diese Erhöhungen die Federn 23, 24, 25, 26 nach oben an die Gegenfedern drücken und die Kontakte schließen.
Angenommen, der Rufstromgeber besitze, wie dargestellt, vier Schaltscheiben 19, 20, 21, 22 mit den zugehörigen Kontakten 23, 24, 25, 26. Davon dienen drei Kontakte 23, 24, 25 dem Schließen von Rufstromleitungen zum Zwecke der Inbetriebsetzung von Lichtoder akustischen Signalen 45, 11, 29 und ein, im vorliegenden Falle der erste Kontakt 26, dem Schließen einer unmittelbar an das Wechselstromnetz angeschlossenen Leitung 47, die zur Magnetwicklung 18 des Rufstromgebers führt, um nach Unterbrechung der Stromzuführung vom Ausschalter aus den Rufstromgeber noch so lange in Tätigkeit zu erhalten, bis die Unterfedern 23, 24, 25, 26 ■in die Rasten der Schaltscheiben 19, 20, 21, einspringen und sämtliche Kontakte offen sind, so daß auch alle Zeichen unverzerrt voll gegeben worden sind.
In diesem Augenblick ist auch die eigene Leitung 47 des Rufstromgebers durch das gleichzeitige Einfallen der Unterkontaktfeder in die Einschnitte der Schaltscheiben unterbrochen. Um jede weitere Verdrehung unter dem Einfluß der lebendigen Kraft zu verhindern, tritt eine Bremsvorrichtung 30 mit dem Stromloswerden der Spule 18 in Tätigkeit. Die Bremsvorrichtung 30 wird im Ruhezustand des Rufstromgebers mittels einer Feder 48 so lange an die Rotorscheibe angepreßt, bis durch die Unterstromsetzung das Magnetfeld die Backe 49 an den Magneten heranzieht und dadurch den Bremsbelag 50 von der nun frei werdenden Rotorscheibe 46 abzieht und dieser die Rotation erlaubt. Sobald der Stromfluß durch die Spule 18 unterbrochen wird, legt sich der Bremsbelag· 50 unter Einwirkung der Feder wieder gegen die Rotorscheibe 46 an und hält diese und damit die gesamten Getriebe in seiner Bewegung auf, denn der Eisenkörper, die Backe 49, wird nicht mehr von dem Magnetfeld der Wicklung 18 angezogen und liegt an der Rotorscheibe 46 an.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Vorrichtung zum Schließen oder Öffnen einer oder mehrerer mit Wechselstrom beschickter Signalleitungen, bei welcher nach Bedienung des Gebeschalters in einem von dem Wechselstrom erzeugten Magnetfelde eine Scheibe nebst ihrer auf Kontakte einwirkenden Nockenscheibenwelle in Drehung versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Nockenwelle (41) mittels eines (7) ihrer Nockenkontakte die Erregung eines zweiten magnetischen Wechselfeldes (18, 44) für die Drehung einer zweiten Scheibe (46) nebst deren ebenfalls auf Nockenkontakte (23 bis 26) einwirkenden Nockenwelle (51) eines Rufstromgebers einleitet, welche dann durch die Wirkung eines (22) ihrer Nocken (19 bis 22) nach Art eines Umgehungskontaktes so lange (bei Kontakt 26) den Wechselstromkreis zur Erregung ihres Magnetfeldes (18, 44) geschlossen hält, bis alle Kontakte (23 bis 25) der übrigen, die Stromkreise der Rufzeichenempfänger (45, 11, 29) steuernden Nocken (19 bis 21) und ebenfalls die sonstigen Nockenkontakte (7 und 26) wieder geöffnet sind, in welchem Zeitpunkte eine magnetische Bremse infolge der Unterbrechung des Wechselstromes in der Wicklung (18) ihres Elektromagneten (44) sich gegen die Drehscheibe
    (46) legt und deren "Weiterdrehung verhindert.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, ge-
    kennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung (42), welche der erstgenannten Nockenwelle (41) nur eine Teildrehung gestattet und sie bei Unterbrechung des Wechselstromes durch eine Feder (43) mittels eines Getriebes (41 bis 35) in ihre Anfangslage zurückdreht.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEZ16950D 1927-07-28 1927-07-28 Vorrichtung zum Schliessen oder OEffnen einer oder mehrerer mit Wechselstrom beschickter Signalleitungen Expired DE510673C (de)

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