DE705222C - Rufanlage - Google Patents

Rufanlage

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Publication number
DE705222C
DE705222C DET49258D DET0049258D DE705222C DE 705222 C DE705222 C DE 705222C DE T49258 D DET49258 D DE T49258D DE T0049258 D DET0049258 D DE T0049258D DE 705222 C DE705222 C DE 705222C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
call
armature
tightening
contacts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET49258D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Tschumi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Telefonbau und Normalzeit GmbH filed Critical Telefonbau und Normalzeit GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE705222C publication Critical patent/DE705222C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B7/00Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00
    • G08B7/06Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources
    • G08B7/068Signalling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00; Personal calling systems according to more than one of groups G08B3/00 - G08B6/00 using electric transmission, e.g. involving audible and visible signalling through the use of sound and light sources calling personnel in a restaurant, e.g. waiter call

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Rufanlage Bei Rufanlagen, z. B. bei Lichtrufanlagen in Hotels, Spitälern, Kliniken usw., ist es oft erforderlich, von einer bestimmten Stelle, z. B. einem Zimmer, aus, mehrere Bedienungspersonen, z. B. Kellner, Mädchen, Diener bzw. Schwester und Oberschwester, rufen zu können. Bei Anlagen mit elektrischem Lichtzeichenbetrieb sind dafür bei jeder Rufstelle so viele Ruftasten erforderlich, als Bedienungspersonen gerufen werden sollen, wenn man von der unzweckmäßigen Unterscheidung der Rufe durch Morsezeichen absieht, die mit einer Taste zu betätigen wären. Zur Haltung der Rufe bis zur Erledigung derselben waren bis jetzt ebenso viele elektrisch oder mechanisch gehaltene Relais erforderlich, die bewirken, daß der Ruf auch nach Rückkehr der Ruftaste bis zur Abstellung durch die Bedienung stehenbleibt.
  • Es ist zwar bekannt, solche Relais z. B. für zwei verschiedene Rufe zu benutzen, jedoch ist dafür eine vorherige vorbereitende Umschaltung nötig. Auch sind Ruftasten bekannt, die sich bei ihrer Betätigung mechanisch verriegeln und durch Erregung eines Elektromagneten, der mehreren Ruftasten gemeinsam ist, wieder ausgelöst werden.
  • Gemäß der Erfindung wird in einer Lichtrufanlage, in der durch vorübergehende Betätigung einer Ruftaste vermittels eines Relais, das seinen Anker in der angezogenen Lage verriegelt, ein Signal bleibend eingeschaltet wird, mehreren Ruftasten ein als Stufenrelais ausgebildetes Relais gemeinsam zugeordnet, das in den einzelnen Anzugsstufen. die Stromkreise verschiedener Signale schließt und das mit einer Haltevorrichtung ausgerüstet ist, die den Anker in den einzelnen Anzugsstufen verriegelt.
  • Die Einstellung der Anzugsstufen des Relais R erfolgt beim Ausführungsbeispiel der Erfindung in bekannter Weise durch eine bestimmte Stromstärke. Die erste Anzugsstufe wird durch eine geringere Stromstärke, während die zweite Anzugsstufe durch eine höhere Stromstärke erreicht wird. Die dritte und vierte Anzugsstufe wird durch eine entsprechende, noch größere Stromstärke erreicht. Die Bestimmung der Stromstärke für die einzelnen Anzugsstufen des Relais R erfolgt beim Ausführungsbeispiel durch die Widerstände der einzuschaltenden Lampen L I bis L III oder Summer Stc. An Stelle der verschiedenen Widerstände der Lampen I_ I bis L III oder SummerSrr kann aber auch die Einstellstromstärke für eine bestimmte Schaltstufe des Relais R durch einen Widerstand festgelegt werden. Der Widerstand ist dann in den Einschaltestromkreis (vor oder hinter der Taste T I bis T IV ) angeordnet. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Widerstände der einzuschaltenden Lampen gleich sein können.
  • Fig. i zeigt ein Ausführungsbeispiel der hrfindung, wobei das gleiche mechanisch gehaltene Relais für zwei Rufe benutzt wird. Fig. 2 zeigt das benutzte Relais.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das gleiche Relais für zwei verschiedene Rufe benutzt wird und auch die gleiche individuelle Lichtzeichenlampe für die zwei verschiedenen Rufe dient.
  • Fig, .I zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit drei verschiedenen Rufmöglichkeiten.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit vier verschiedenen Rufmöglichkeiten, wobei an Stelle der Relaiskontakte ein wählerarinartiger Kontaktsatz angeordnet ist.
  • In Fig. i stellt R das mechanisch gehaltene Relais dar. j-1 und r Il stellen die zu diesem Relais gehörenden Kontakte dar, und zwar wird Kontakt r1 betätigt, wenn sich das Relais in der ersten Stufe befindet, während dazu noch Kontakt rII betätigt wird, wenn das Relais in die zweite Stufe gebracht wird. T I und T II stellen die Ruftasten für die zwei Rufmöglichkeiten dar. LT und LII stellen die verschiedenfarbigen Signallampen, die in der Zimmerzeichenlainpe l angeordnet sind. dar.
  • Wird die Taste T I betätigt, so erhalten Relais R und die Lampe L1 Strom über folgenden Stromkreis: - i. Relais R, Taste T I, Lampe L I, - a (... bedeutet Wechselstromquelle).
  • Nachdem Relais R in der ersten Stufe erregt ist. wird es über Kontakt r I kurzgeschlossen, so daß es nicht weiter Strom erhält und nicht weiterschaltet, sondern auf Stufe I stehenbleibt. Die Lampe L I dagegen leuchtet voll auf über folgenden Stromkreis: - i. Kontakt r I, Kontakt r 11, Lampe 11, - 2.
  • Nach Loslassen der Taste TI bleibt das Relais R in der ersten Stufe mechanisch verriegelt.
  • Die Abstellung des Rufes erfolgt durch Bet 'itigen einer mechanisch mit dem Relais ver- 1 einigten Abstelltaste, durch welche die mechanische Verriegelung aufgehoben wird und die Kontakte von Relais R in die Ruhelage zurückgehen.
  • Wird die Taste TII betätigt, so erhalten Relais R und Lampe L II über folgenden Stromkreis Strom: - i, Relais R, Taste TII, Lampe L 1I, %, 2.
  • Relais R betätigt seine Kontakte r .I und r 1I. Nach dem Umlegen von Kontakt rII wird Relais R, nachdem es in der zweiten Stufe erregt ist, kurzgeschlossen, hält sich aber infolge der mechanischen Haltung, die inzwischen zur Wirkung gelangt ist, weiter, auch nachdem die Taste T11 in die Ruhelage zurückgekehrt ist. Die Lampe L I I leuchtet voll auf Tiber folgenden Stromkreis: - i, Kon-, takt r I und Kontakt r Il, Lainpe L 1I, -2, wobei die Lampen einen Kurzschluß der Stromquelle verhindern.
  • Der Kurzschluß über die Kontakte r1 bzw. r Il bewirkt noch, daß das Relais R, auch wenn die Tasten weiter betätigt bleiben, infolge der Speisung mit @Vechselstrom nicht schwirren kann.
  • Fig. 2 zeigt das dem Beispiel nach Fig. i entsprechende mechanisch verriegelte Halterelais. Die Bezeichnungen für die Relaisspule und die Kontakte sind die gleichen wie in Fig. i. ZI und 7II stellen die Nocken des Halterelais für die Betätigung in der ersten bzw. zweiten Stufe dar. Wird der Anker A gegen den Kern K angezogen, dann wird zunächst durch den Ankerbügel AB der Nocken 7_ I der Abstelltaste AT freigegeben, so daß diese infolge der Wirkung der Feder F in der Richtung des Pfeiles geführt wird, bis der Nocken 7_ I I gegen den Ankerbügel AB stößt. Wird der Anker A noch weiter angezogen, dann gibt der Aiikerbiigel AB auch den Nocken 7_ 1I frei, und die 'laste AT wird vollständig verschoben. Solange der Ankerbügel AB auf dein Nocken "l. I ruht, wird der Kontakt r I betätigt. Ruht der Ankerbügel AB auf (lern Nocken ZII. dann ist auch der Kontakt r11 betätigt. Bei der manuellen Betätigung der Abstelltaste wird diese in der umgekehrten Richtung bewegt und der Anker A somit wieder freigegeben, so daß das Relais in die Ruhelage -zurückkehrt.
  • Fig. 3 zeigt ein Beispiel, bei dem die gleiche Lampe für zwei verschiedene Rufe dient. Bei der Betätigung des Relais über die 'raste T I wird das Relais R in der ersten Stufe erregt. Die Lampe leuchtet dauernd auf.
  • Bei der Betätigung der 'raste T 1I wird das Relais in der zweiten Stufe erregt. Die Lampe L leuchtet über folgenden Stromkreis flackernd auf: - i, Kontakt rI, Lampe L, Kontakt r 1I, Unterbrecher U, - 2.
  • 1-)er Unterbrecher wird in bekannter, nicht dargestellter Weise betätigt, wodurch der Strom für die Lampe L unterbrochen wird. Diese leuchtet deshalb intermittierend auf, wodurch die Bedienungsperson den Ruf unterscheiden kann.
  • Fig..l zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für drei verschiedene Rufe. Es sind dementsprechend die Kontakte r I, r II und r111 sowie auch drei Stufen der Betätigung für das Relais vorhanden. Die Lampe L III kann örtlich verschieden von den Lampen L I und L II, z. B. wenn die Taste T III zum Rufen des Kellners dient, in einem Raum für Kellner angeordnet sein.
  • Fig.5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für vier verschiedene Rufe, wobei zur Vermeidung umständlicher Relaisfedersätze die Kontakte des Relais wählerarmartig ausgebildet sind.
  • Beim Betätigen der Taste TI erhält Relais R Strom und wird in der ersten Stufe betätigt über folgenden Stromkreis: - i, Relais R, Kontakt T I, Lampe I_ I, - 2.
  • Der wählerarmartig ausgebildete Kontakt r von Relais R wird bis auf den ersten Kontakt gebracht, wo das Relais R kurzgeschlossen wird. Die Lampe L I leuchtet voll auf. Eine mechanische Haltung bewirkt, daß das Relais von selber nicht in die Ruhelage zurückkehren kann. Bei der Betätigung der Taste T II bzw. T III wird in analoger Weise das Relais auf dem zweiten b.zw. dritten Kontakt stillgesetzt. Dementsprechend leuchten die Lampen LII bzw. LIII auf. Bei der Betätigung der Taste T IV wird das Relais bis zu einem Selbstanschlag betätigt, wobei beispielsweise ein Summer zum Rufen einer Privatbedienung, die sich in einem bestimmten Raum aufhält, betätigt wird.
  • Bei den vorliegenden Ausführungsbeispielen ist die Speisung mit Wechselstrom angenommen. Diese kann natürlich auch mit Gleichstrom über einen Gleichrichter oder auch aus einer Akkumulatorenbatterie betätigt werden.
  • In den Ausführungsbeispielen sind jeweils nur die Schaltungen für das individuelle Rufzeichen dargestellt. In bekannter Weise können selbstverständlich in Serie mit den Einzelzeichen auch Gruppenzeichen geschaltet und dementsprechend betätigt werden. Diese können, wie leicht ersichtlich, für jede Bedienung individuell gehalten werden. Schließlich können diese Gruppenzeichen auch über getrennte Kontakte von Relais R gesteuert werden.
  • An Stelle der Lichtzeichensignale in Form von Lampen können auch Schauzeichen oder akustische Signale treten.
  • Für Lichtzeichenanlagen in Spitälern u. dgl. kann eine der Rufmöglichkeiten auch als Alarm benutzt werden, wobei dieser dann also unabhängig von der Vorbereitung durch eine Bedienung ist und deshalb- z. B. auch durch die Patienten ausgelöst werden kann.
  • Für einen Notruf in Spitälern u. dgl. kann jedoch auch die Signalmöglichkeit für eine bestimmte Bedienung auf Notruf in bekannter Weise umgeschaltet werden, wobei in ebenfalls bekannter Weise vorhandene Signallampen für den Notruf mit benutzt werden können.
  • In Anlagen für Spitäler u. dgl., bei denen bei umgelegtem Abstellhebel das Relais entklinkt wird, kann dasselbe außerdem in bekannter Weise auch als Summer zur .Abgabe schwacher akustischer Signale, wenn sich die Bedienungsperson in dem betreffenden Raum aufhält, benutzt werden.

Claims (6)

  1. PATLNNTANSPRÜCIIR: i. Rufanlage, bei welcher durch vorübergehende Betätigung einer Ruftaste mittels eines Relais, das seinen Anker in der angezogenen Lage verriegelt, ein Signal bleibend eingeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren Ruftasten (TI, TII) ein als Stufenrelais ausgebildetes Relais (R) gemeinsam zugeordnet ist, welches in den :einzelnen Anzugsstufen die Stromkreise verschiedener Signale (LI, LII) schließt und welches mit einer Haltevorrichtung ausgerüstet ist, die den Anker in den einzelnen Anzugsstufen verriegelt.
  2. 2. Rufanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Relais (R) mit einem Verriegelungsglied zusammenarbeitet, welches unter der Einwirkung einer Feder (F) steht und bei Anzug des Ankers in den einzelnen Stufen jeweils von dem Anker zu einer Bewegung in eine solche Lage freigegeben wird, in der es den Anker in dieser Anzugsstufe gegen Abfall verriegelt.
  3. 3. Rufanlage nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruftasten (TI, TII) für die verschiedenen Signale in den Erregungsstromkreis des gemeinsamen Relais (R) eingeschaltet sind und die in den verschiedenen Anzugsstufen von dem Anker dieses l;elais gesteuerten Kontakte (r I, r II) derart angeordnet sind, daß sie hei ihrer Betätigung die Wicklung des Relais kurzschließen und hierdurch die Erregung des Relais auf die zugehörige Stufe beschränken.
  4. Rufanlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu betätigenden Signale (L I, Z II) in-dem von den Ruftasten (TI, T II) geschlossenen Erregungsstromkreis des gemeinsamen Relais (R) derart eingeschaltet sind, daß sie bei Schließen des Kurzschlußweges für die Wicklung des Relais über den von dem Anker betätigten Kontakt (rI, rII) einen Kurzschluß der Stromquelle verhindern und über die geschlossenen Kontakte eingeschaltet bleiben.
  5. 5. Rufanlage nach Anspruch i bis :I, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung und Ausbildung der Kontakte des Relais, daß in den verschiedenen "Anzugsstufen des Ankers die jeweils in den vorhergehenden Anzugsstufen betätigten Kontakte betätigt bleiben.
  6. 6. Rufanlage nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Anker des Relais gesteuerten Kontakte nach Art von Wählerarmen ausgebildet sind und in den verschiedenen Anzugsstufen des Ankers nacheinander betätigt werden. Rufanlage nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein und dasselbe Signal durch die in den verschiedenen Anzugsstufen des Ankers gesteuerten Kontakte in verschiedene Stromkreise gelegt wird, über welche es in verschiedenem Rhythmus gesteuert wird.
DET49258D 1936-10-21 1937-09-26 Rufanlage Expired DE705222C (de)

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DET49258D Expired DE705222C (de) 1936-10-21 1937-09-26 Rufanlage

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