DE509612C - Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Gleichstromstoessen auf induktivem Wege ueber Verbindungsleitungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Gleichstromstoessen auf induktivem Wege ueber Verbindungsleitungen

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DE509612C
DE509612C DES91174D DES0091174D DE509612C DE 509612 C DE509612 C DE 509612C DE S91174 D DES91174 D DE S91174D DE S0091174 D DES0091174 D DE S0091174D DE 509612 C DE509612 C DE 509612C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/48Induced-current signalling arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von Gleichstromstößen auf induktivem Wege über Verbindungsleitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere auf eine solche, in der Gleichstrom zur Erzeugung der Stromstöße benutzt wird. Es ist bekannt, durch öffnen und Schließen eines über die Primärwicklung des Übertragers am abgehenden Ende der Verbindungsleitung verlaufenden Gleichstromkreises oder durch Verstärken und Schwächen des Gleichstromes in diesem Kreise Induktionsstöße in der Sekundärwicklung des Übertragers zu erzeugen. In diesen Anlagen, insbesondere in solchen mit langen Leitungen, ergeben sich jedoch Schwierigkeiten, da die Stromstöße infolge der induktiven und kapazitiven Widerstände der Leitungen stark gedämpft und daher so geschwächt werden, daß sie nicht zur sicheren Betätigung der am ankommenden Ende der Verbindungsleitung zu beeinflussenden Schaltmittel ausreichen.
Durch die Erfindung werden diese Schwierigkeiten beseitigt und damit eine größere Reichweite der Stromstöße erzielt. Dies wird dadurch erreicht, daß am abgehenden Ende der Verbindungsleitung über die Primärwicklung des zur Übertragung der Stromstöße dienenden Übertragers verlaufende Gleichstromkreise bei jedem zu übertragenden .Stromstoß derart geöffnet und geschlossen werden, daß der beim öffnen des einen Kreises in der Sekundärwicklung hervorgerufene Induktionsstoß durch den beim Schließen des anderen Kreises erzeugten verlängert wird.
In den Abb. 1 und 2 sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar werden durch die in der Abb. 1 gezeigte Einrichtung die verlängerten Stromstöße in wechselnder Richtung über die Verbindungsleitungen Vb1 und Vb2 gesandt und durch die in der Abb. 2 dargestellte Einrichtung nur in gleicher Richtung über die Verbindungsleitungen Vb3 und Vh1.
Die Anordnung nach Abb. 1 arbeitet in folgender Weise: Wird das Relais A1 durch Unterbrechung seines Stromkreises in bekannter Weise, etwa durch einen Nummernschalter, wiederholt erregt und aberregt, so pendeln die Wechselkontakte ial und 2ßl hin und her. Bei jedesmaligem Ansprechen des Relais A1 werden die Kontakte ial und 2al geöffnet und die Kontakte 3al und 4al geschlossen. Das Öffnen der Kontakte sowohl als auch das Schließen bewirkt eine Stromänderung in der Primärwicklung des Übertragers und dadurch ein jedesmaliges Entstehen eines Induktionsstoßes in der Sekundärwicklung. Da der Kontaktwechsel so schnell aufeinanderfolgt, daß der durch das öffnen erzeugte Induktionsstoß noch nicht abgeklungen ist, wenn der durch das Schließen hervorgerufene auftritt und infolge der mit dem Kontaktwechsel verbundenen Stromumkehr im erzeugenden Stromkreis die beiden in der Sekundärwicklung induzierten Ströme, wie
weiter unten erklärt, gleiche Richtung haben, wird erreicht, daß sich der zweite Induktionsstoß zu dem ersteren addiert und somit bei jedesmaliger Erregung des Relais A1 über die Verbindungsleitungen Vb1 und Vb- ein verlängerter Stromstoß λόιι bestimmter Richtung gelangt.
Die gleichen Vorgänge wiederholen sich bei jedesmaliger Aberregung des Relais A1, ίο so daß auch das durch Öffnen der Kontakte 3al und 2al und Schließen der Kontakte ißl und 4nl hervorgerufene Stromstoßpaar zu einem einzigen verlängerten Stromstoß zusammenklingt, der jedoch, wie später auseinandergesetzt, in einer Richtung über die Verbindungsleitungen Vb1 und Vb2 verläuft, die derjenigen entgegengesetzt gerichtet ist, in der der durch die Erregung des Relais A1 in der Sekundärwicklung des Übertragers erzeugte Induktionsstoß verläuft.
In der Abb. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar wird durch diese Anordnung erreicht, daß alle über die Verbindungsleitungen Vb3 und Vb* ausgesandten Stromstöße die gleiche Richtung haben.
Diese Anordnung arbeitet in folgender Weise: Im betriebsbereiten Zustande besteht folgender Ruhestromkreis: Batterie, Widerstand Pf72, Kontakt ι"2, Primärwicklung des Übertragers Ue2, Kontakt 2a°, Relais S, Batterie. Relais J? ist in diesem Kreis erregt und hat seinen Kontakt iia geöffnet, der also die Lage 10s einnimmt.
Wird nun das Relais A2, wie oben beschrieben, in bekannter Weise erregt und aberregt, so werden dadurch seine Wechselkontakte ia~ und 2a" betätigt. Durch öffnen der Kontakte τ"2 und 2«2 wird der oben beschriebene Ruhestromkreis unterbrochen. Durch diese Öffnung des Gleichstromkreises entsteht in der Primärwicklung des Übertragers eine Stromänderung und dadurch in seiner Sekundärwicklung ein Induktionsstrom. Gleichzeitig fällt das Relais 5 ab und schließt seinen Kontakt IIs, wodurch ein Haltestromkreis für das Relais R vorbereitet wird. Sind nun nach Ansprechen des Relais^2 die Kontakte ia2 und 2«2 in die Lage 3a2 und 4a2 umgelegt, so ist damit ein von Batterie über Widerstand W2, Kontakt 4s2, Primärwicklung des Übertragers JJe-, Kontakt 3ß2, Wicklung I des Relais R zur Batterie fließender Gleichstromkreis geschlossen. Durch Schließen dieses Kreises entsteht wiederum in der Primärwicklung des Übertragers eine Stromänderung und dadurch in seiner Sekundärwicklung ein Induktionsstoß. Die . Richtung dieses Induktionsstoßes ergibt sich aus folgender Überlegung:
Wird ein in einem Stromkreis α fließender Strom unterbrochen, so entsteht durch Öffnung dieses Stromkreises in einem benachbarten Leiter b ein Induktionsstrom, dessen Richtung durch die Stromrichtung des im Kreise α fließenden Erzeugerstromes bedingt ist. Wird der Kreis α wieder geschlossen, so entsteht abermals durch dieses Schließen in dem benachbarten Leiter b ein Induktionsstoß, dessen Richtung entgegengesetzt derjenigen ist, in der der durch das Öffnen des Kreises a im Leiter b erzeugte Induktionsstrom floß. Die Richtung des induzierten Stromes hängt also von der Richtung des erzeugenden Stromes ab und wechselt mit dem Öffnen und Schließen des erzeugenden Stromkreises, vorausgesetzt, daß in diesem die Stromrichtung konstant bleibt.
Im- vorliegenden Ausführungsbeispiel wird nun aber bei Erregung des Relais A- durch seine Kontakte nicht ein und derselbe Stromkreis geöffnet und geschlossen. Es erfolgt außerdem beim Öffnen des einen Kreises und Schließen des anderen Kreises gleichzeitig eine Stromumkehr, so daß der vor öffnen des einen Kreises über die Primärwicklung des Übertragers Ue2 fließende erzeugende Strom und der durch das Schließen des anderen Kreises über die Primärwicklung fließende neue erzeugende Strom von entgegengesetzter Richtung sind. Da nun, wie erwähnt, bei gleicher Richtung des Erzeugerstromes der durch öffnen und Schließen hervorgerufene Induktionsstrom seine Richtung wechselt, folgt, daß umgekehrt bei wechselnder Riehtung des Erzeugerstromes der Induktionsstrom seine Richtung beibehält.
Es fließt also der durch Schließen der Kontakte 3fl2 und 4ö2 erzeugte Induktionsstrom in gleicher Richtung über die Sekundärwicklung des Übertragers wie der durch öffnen der Kontakte ie2 und 2a2 in dieser Wicklung hervorgerufene Induktionsstrom, und zwar über die Kontakte 57', die Verbindungsleitung Vb3, zurück über die Verbindungsleitung Vb* und den Kontakt 6r.
Wie in dem vorhergehend beschriebenen Ausführungsbeispiel folgt auch hier der durch Schließen der Kontakte 3°2 und 4a2 erzeugte Induktionsstoß dem durch öffnen der Kontakte ia2 und 2a2 hervorgerufenen infolge der kurzen, zwischen dem Kontaktwechsel liegenden Zeit so schnell, daß beide Stromstöße sieh unmittelbar aneinanderreihen, so daß nur ein einziger, und zwar verlängerter Stromstoß in die Verbindungsleitungen gelangt. Ist dies erfolgt, so spricht Relais R über seine Wicklung I an und legt die Kontakte 5r und 6r in die Lage yT und 8r um und schließt mit seinem Kontakt gr einen Halte- i kreis für sich über: Erde, Kontakte ψ, iis, Wicklung II des Relais R, Batterie, Erde.
Fällt nun das Relais A2 ab, so werden die Kontakte 3ß2 und 4°2 wieder geöffnet und die Kontakte ia" und 2a2 geschlossen. Es entsteht dann abermals durch dieses öffnen in der Primärwicklung des Übertragers Ue2 eine Stromänderung und dadurch in seiner Sekundärwicklung ein Induktionsstoß. Desgleichen wird durch das Schließen der Kontakte ι"'1 und 2a~ in der Sekundärwicklung
ίο des Übertragers ein Induktionsstoß erzeugt. Die Richtungen beider Induktionsstöße sind gleich, jedoch entgegengesetzt der Richtung des Stromstoßes, der über die Kontakte 5r und 6r in die Verbindungsleitungen gelangt war, da der bei Aberregung des Relais A2 durch das öffnen der Kontakte 3a2 und 402 unterbrochene Erzeugerstrom in anderer Richtung fließt als der bei Erregung des Relais A2 durch öffnen der Kontakte ia" und 2a2
ao unterbrochene Erzeugerstrom.
Der durch das Abfallen des Relais A" hervorgerufene verlängerte Induktionsstoß, der also dem entgegengesetzt gerichtet ist, der durch das Ansprechen des Relais A" erzeugt wurde, gelangt aber nicht in dieser entgegengesetzten Richtung in die Verbindungsleitungen, denn die Kontakte Jr und 8r sind während des Kontaktwechsels von τ>α" nacn τ"2 bzw. 4"2 nach 2a~ geschlossen, weil erst mit dem Schließen der Kontakte ia2 und 2a wieder das Relais .S anspricht und mit seinem Kontakt IIs den Haltekreis des Relais R unterbricht. Ist dies geschehen, so fällt R ab, die Kontakte Jr und 8r werden in die Lage 5r und 6r zurückgelegt, so daß sich bei erneutem Ansprechen des Relais A2 das Spiel von neuem wiederholen kann.
Es ist also durch diese Anordnung erreicht, daß die beim Erregen und Aberregen des Stromstoßempfangsrelais erzeugten Induktionsstöße nicht nur als verlängerte, sondern auch in gleicher Richtung über die Verbindungsleitungen gelangen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Übertragung von Gleichstromstößen auf induktivem Wege über Verbindungsleitungen in Fernmeldeanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß am abgehenden Ende der Verbindungsleitung über die Primärwicklung des zur Übertragung der Stromstöße dienenden Übertragers verlaufende Gleichstromkreise bei jedem zu übertragenden Stromstoß derart geöffnet und geschlossen werden, daß der beim öffnen des einen Kreises in der Sekundärwicklung hervorgerufene Induktionsstoß durch den beim Schließen des anderen Kreises erzeugten verlängert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schließen des einen Gleichstromkreises die Richtung des dadurch in diesem Kreise hervorgerufenen Stromes gegenüber der Richtung des mit dem Schließen des anderen Gleichstromkreises in diesem bewirkten Stromes wechselt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß nach jedesmaliger Beendigung des durch das Schließen hervorgerufenen Induktionsstoßes in den Gleichstromkreisen Schaltmittel beeinflußt werden, welche bewirken, daß die Induktionsstöße nur in gleieher Richtung über die Verbindungsleitung verlaufen.
4. Schaltungsanordnung nach An- ~ spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichstromkreise durch das Stromstoßempfangsrelais geöffnet und geschlossen werden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
fjSHLIN. OEtIHIlCKT IN DER
DES91174D 1929-04-17 1929-04-18 Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Gleichstromstoessen auf induktivem Wege ueber Verbindungsleitungen Expired DE509612C (de)

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DES91174D DE509612C (de) 1929-04-17 1929-04-18 Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Gleichstromstoessen auf induktivem Wege ueber Verbindungsleitungen
US418444A US1843137A (en) 1929-04-17 1930-01-04 Repeater

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