DE506444C - Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsprodukten der 1-Cyannaphthalin-4-sulfosaeure und ihrer Kernsubstitutionsprodukte - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsprodukten der 1-Cyannaphthalin-4-sulfosaeure und ihrer Kernsubstitutionsprodukte

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DE506444C
DE506444C DEI29716D DEI0029716D DE506444C DE 506444 C DE506444 C DE 506444C DE I29716 D DEI29716 D DE I29716D DE I0029716 D DEI0029716 D DE I0029716D DE 506444 C DE506444 C DE 506444C
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acid
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cyannaphthalene
alcohol
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DEI29716D
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Dr Richard Herz
Dr Fritz Schulte
Dr Werner Zerweck
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C65/00Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups
    • C07C65/01Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups containing hydroxy or O-metal groups
    • C07C65/105Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups containing hydroxy or O-metal groups polycyclic
    • C07C65/11Compounds having carboxyl groups bound to carbon atoms of six—membered aromatic rings and containing any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, groups, groups, or groups containing hydroxy or O-metal groups polycyclic with carboxyl groups on a condensed ring system containing two rings

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  • Organic Chemistry (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Umwandlungsprodukten der i-Cyannaphthalin-4-sulfosäure und ihrer Kernsubstitutionsprodukte In dem Hauptpatent 505 322 ist die Einwirkung von alkalisch wirkenden Mitteln auf die o-Cyaiinaphthalinsulfosäuren beschrieben. Bei weiterer Bearbeitung dieses Gebiets wurde gefunden, daß sich die dort beschriebenen Reaktionen auch auf die i-Cyannaphtlialin-d.-sttlfosäure und ihre Kernsubstitu tionsprodukte ausdehnen lassen: So erfolgt in gleicher Weise wie bei den 0-Verbindungen bei Einwirkung von Ätz alkalien in Gegenwart eines Alkohols bei beinerkenswert niedrigen Temperaturen ein Austausch der Sulfogruppe gegen den Alkoxyrest, während die Cyangruppe je nach den Reaktionsbedingungen unverändert bleibt oder stufenweise zur Carbonsäureamid- bz«-. Carboxvlgruppe verseift wird, ein Vorgang. der, abgesehen vom gleichen in dem Hauptpatent für die o-Cvannaphthalinsulfos.,iuren beschriebenen, in der Naphthalinreihe ohne Analogon ist. Von den auf diese Weise in vorzüglicher Ausbeute und Reinheit entstehenden 4.-Alkoxvnaphthalin-i-carbonsäureamiden und d.-Alkoxynaphtlialin-i-carbonsä uren konnten die ersteren bisher nur auf umständlichem, technisch nicht brauchbarem Wege durch Einwirkung von Harnstoftchlorid und Aluminiumchlorid auf Naphtholäther nach G a t t e r m a n n (vgl. Arm., Band 244, Seite;2ff.), die letzteren durch Verseifung der ersteren gewonnen werden.
  • Bei der Einwirkung von Ätzalkalien in Gegenwart von Wasser auf die i-Cyannaphthalin--l-sulfosättre und ihre Kernsubstitutionsprodukte wird in ganz analoger Weise die Sulfogruppe gegen die Hvdroxvlgruppe ausgetauscht, und man erhält ebenso wie bei den o-Cyannaphth,alinsulfosäuren als Endprodukte die i-Oxynaphthalin-4-carbonsäure und ihre Kernsubstitutionsprodukte in vorzüglicher Ausbeute und Reinheit. Als Zwischenkörper kann man bei dieser Reaktion, insbesondere bei Verwendung von alkalischen Laugen, die -l-Sulfon.aphthalin-i-carbonsäure festhalten, die durch Einwirkung von Ätzalkalien bei Gegenwart eines Alkohols in die obenerwähnten 4-Alkoxvnaphtltalin-i-carbon sättrer, durch Einwirkung von wässerigen Ätzalkalien unter schärferen Bedingungen in die i-Oxvtiaphthalin--E-carbonsäure übergeführt wird. Diese letztere Reaktion ist besonders bemerkenswert, da sie im Gegensatz zu den Angaben von R o y 1 e und S c h e d 1 e r (vgl. Journ.of Chemical Society,Band 123,Seitei 647, Zeile 3 bis 5) steht, wonach bei der Alkalischmelze dieser 4-Sulfonaphtlialin-i-carbon-. säure Kohlensäure abgespalten und nicht die Carbonsäure, sondern a-Naphthol erhalten wird.
  • Die so erhaltenen Umwandlungsprodukte der i-Cyannaphthalin-4-sulfosäure und ihrer Kernsubstitutionsprodukte sollen als Zwischenprodukte zur Herstellung von Farbstoffen und pharmazeutischen Produkten Verwendung finden. Beispiel i i Teil i-cyannaphthalin-4-sulfosaures Natrium wird bei etwa 959 in eine Schmelze aus 4 Teilen Ätzalkali und 6 Teilen Methylalkohol eingetragen. Man erhitzt nun unter Rühren am Rückflußkühler etwa 5 Stunden. Nach Erkalten wird die Schmelze mit Wasser aufgenommen und das ausgeschiedene 4-Methoxynaphthalin-i-carbonsäureamid durchFiltration abgeschieden. Es zeigt die in der Literatur angegebenen Eigenschaften (v-l. Gattermann a.a.0.). Durch Umkristallisieren aus wässerigem Alkohol erhält man es in schönen farblosen Kristallen, welche bei 2379 schmelzen. Die Verbindung ist unlöslich in kalten Alkalien. Beim Erhitzen mit Lauge geht sie in die entsprechende Carbonsäure über.
  • Steigert man die Temperatur durch Ab- destillieren auf etwa 12o9, so tritt alsbald Ammoniakspaltung auf. Führt man dies. Reaktion durch mehrstündiges Erwärmen bei dieser Temperatur zu Ende, so erhält man nach Ansäuern der mit Wasser verdünnten Schmelze die 4-Methoxynaphthalin-i-carbonsäure. Sie zergt die in der Literatur angegebenen Eigenschaften (vgl. G a t t e r m a n n a. a. O.). Sie ist leicht löslich in Alkalien und schmilzt nach dem Umkr:istallisieren aus verdünntem Alkohol bei 2399. Sie wird ebenfalls erhalten, wenn man. die durch Einwirkung von alkalischer Lauge aus der i-Cyannaphtlialin-4-sulfosäure erhältliche 4-Sulfonaphthalin-i-carbonsäure dem gleichen Verfahren unterwirft.
  • Beispiel e Verwendet man statt Methylalkohol Äthylalkohol und verfährt im übrigen. wie in Beispiel i beschrieben, so erhält man .das 4-Äthoxynaphthalin-i-carbonsäureamid bzw. die q. - rlthoxynaphthalin - i - carbonsäure, die die in der Literatur (vgl. G a t t e r m a n n a. a. O.) angegebenen Eigenschaften zeigen. Das 4-Äthoxynaphthalin-i-carbonsäureamid kristallisiert aus wässerigem Alkohol in farblosen Nadeln, welche bei 2249 schmelzen. Die Verbindung ist unlöslich in kalten Alkalien, beim Erhitzen mit Lauge geht sie in die entsprechende Säure über. Die 4- =Ätlioxvnaplithalin-i-carbonsäure kristallisiert aus wässerigem Alkohol in farblosen Nadeln vom Schmelzpunkt 2149; sie ist leicht löslich in Alkalien.
  • Es ist bemerkenswert, daß auch die höheren Alkohole in gleicher Weise an der Reaktion teilnehmen, wie in folgerndem Beispiel erläutert sei. Beispiel 3 Bei Verwendung von N-Buty lalkohol statt Methylalkohol erhält man zunächst das 4-Butyloxynaphthalin-i-carbo:.säureaniid. Diese neue Verbindung kristallisiert aus Alkohol in silberglänzenden Nadeln, welche bei 250' schmelzen. Eine Stickstoffbestimmung ergab 5,7 "/", während die Theorie 5,8 "/" verlangt.
  • Bei Steigerung der Reaktionstemperatur erhält man die ebenfalls noch nicht beschriebene 4-Butyloxynaphthalin-i-carbonsäure, welche aus Alkohol in farblosen Nadeln kristallisiert und bei 2o8° schmilzt.
  • Beispie14 In eine Schmelze aus 1o Teilen Ätzalkali und i Teil Wasser werden bei etwa 16o9 2 Teile i-Cyannaphthalin-4-sulfosäure eingetragen. Dann wird die Temperatur der Schmelze möglichst resch auf 2009 gesteigert und hierbei kurze Zeit gehalten. Nach Verdünnen der Schmelze wird sie mit Säure abgestumpft, von geringen Verunreinigungen abfiltriert und das klare Filtrat mit Salzsäure angesäuert. Unter Entwicklung von schwefliger Säure scheidet sich die i-Oxvnra.phthalin-4-carbonsäure in farblosen Nadeln ab. Sie ist zuerst von H e 1 1 e r (vgl. Berichte. 45, 1912, S. 675) auf umständlichem Wege durdi Einwirkung von Blausäure auf a-Naplithol und Verschmelzen des so erhaltenen i-Oxynaplithaldehyds-4 mit Alkalien erhalten worden. In ihren Eigenschaften stimmt sie mit den Angaben von H e 11 e r überein und zeigt schon als Rohprodukt den von ihm angegebenen Schmelzpunkt von 184 bis 1859.
  • Erhitzt man die i-Cyannaplitlialin-4-sulfosäure einige Stunden mit etwa 1o "/"iger Kalilauge am Rückflußkühler, so erhält man die 4-Sulfonaphthal@in-i-carbonsäure, die man durch Ansäuern und Aussalzen zur Abscheiclumg bringen kann. Behandelt man diese Säure in gleicher Weise wie oben angegeben finit schmelzendem Alkali bei etwa 2oo9, so erhält man ebenfalls die i-Oxynalihthalin-4-carbonsäure in vorzüglicher Ausbeute und Reinheit. Läßt man auf die Kernsub@stitutionsprodukte der i-Cyannaphthalin-d.-sulfosäure, wie z. B. auf die aus den i Aminonaphthalin-.I, 6-urd .1, 7-distilfosäuren (Dalilschen Säuren II und III) mittels Kupfercyanür nach S a n d -m e y e r erhältlichen 6- und 7-Sulfoderivate, alkalische Mittel in gleicher Weise einwirken, so erhält man die entsprechenden Derivate der Umwandlung sprodukte.
  • Beispiels In eine Schmelze von d. Teilen Ätzkali und 6 Teilen Äthylalkohol wird i Teil i-Cvannaphthalin-4, 6-disulfosäure (Natriumsalz) eingetragen. Die Temperatur der Schmelze wird durch Abdestilkeren von Alkohol auf 12o° gebracht und bei 120 bis 125' einige Stunden gehalten, bis die Ammoniakentwicklung beendet ist. Nach Erkalten wird die Schmelze mit Wasser aufgenommen und die gegebenenfalls filtrierte Lösung stark angesäuert. Unter Entwicklung von Schwefeldioxyd scheidet sich die 4. _@lthoxy-6-sulfonaphthalin - i - carbonsäure in farblosen Kristallnadeln ab. Die Säure kann aus heißem Wasser, in welchem sie leicht löslich ist, umkristallisiert werden.
  • Die verwendete i-Cyann.aphthalin-.l,6-disulfosäure kann aus i-Aminonaphthalin-.I, 6-distilfosäure (Dahlsche Säure 1I) durch Diazotieren und Ersatz der Diazogruppe gegen den Cvanrest nach S a n d in e y e r hergestellt werden. Sie bildet leicht lösliche Ammonium- und Magnesiumsalze, dagegen sind das Kalium- und das Natriumsalz verhältnismäßig schwer löslich. Letzteres kristallisiert in langen, feinen, weißen Kristallnadeln.
  • Beispie16 Verwendet man Methylalkohol statt Äthylalkohol und i-Cyannaphtlialin-4, 7-disulfosäure statt i-Cyannaphthalin-d., 6-disulfosäure und verfährt im übrigen wie in Beispiel 5 beschrieben, so erhält man die 4-MetliOxv-7-sulfonaphthalin-i-carbonsäure. Diese kristallisiert aus heißem Wasser in feinen farblosen Nadeln.
  • Die i - Cvannaphtlialin - .1, 7 - disulfosäure kann aus i-Aniinoiiaphthalin-4, 7-disulfosäure (Dahlsche Säure III) durch Diazotieren und Ersatz der Diazogruppe durch Cyan nach S a n d in e y e r hergestellt werden. Auch bei dieser Säure sind Anmoniuni- und Magnesiumsalz leicht löslich in Wasser, dagegen Kalium- und Natriumsalz verhältnismäßig schwer löslich. Letzteres ist auch, im Gegensatz zur oben beschriebenen isomeren Säure, in warinein Wasser ziemlich schwer löslich. Beispiel? In eine Schmelze von io Teilen Ätzkali und i Teil Wasser werden bei ungefähr 2oo° 2 Teile i-Cyannaphthalin-d., 7-disulfosäure (Natriumsalz) langsam eingetragen. Die Schmelze schäumt stark, währeid-Airimoniak entweicht. Man hält etwa i5 Minuten bei 22o', nimmt die Schmelze mit Wasser auf und säuert, gegebenenfalls nach Filtrieren, an. Unter Entwicklung von Schwefeldioxyd scheidet sich -die in der Literatur bis jetzt noch nicht beschriebene 4, 7-Dioxynaphthalini-carbonsäure in farblosen Prismen aus. Zunt Urnkristallisieren ist heißes Wasser gut geeignet. Schmelzpunkt Zoo' unter Zersetzung.
  • Die Säure ist sehr leicht löslich in Äthylalkohol, Methylalkohol, Aceton und Äther, dagegen schwer in Benzol und Benzin. Die wässerige Lösung wird durch Eisenchlorid rotbraun gefärbt.

Claims (3)

  1. PATLNTANSPRÜCHE: i. Weitere Ausbildung der durch Patent 505 322 geschützten Erfindung, dadurch gekennzeichnet, daß man hier zwecks Herstellung von. Umwandlungsprodukten der i-Cyannaphthalin-:l-sulfosäure und ihrer Kernsubstitutionsprodukte :diese Säuren der Einwirkung von alkalisch wirkenden Mitteln, insbesondere von wässerigen oder alkoholischen Ätzalkalien im offenen Gefäß oder unter Druck unterwirft.
  2. 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d@aß man zwecks Darstellung von Alkoxyderivaten, insbesondere von 4-Alkoxy. naphthalin - i - carbonsäureamiden und .I-Alkoxynaphthalin-i-carbonsäuren Ätzalkalien in Gegenwart eines Alkohols verwendet.
  3. 3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man zwecks Darstellung von d.-Oxynaplithalin-i-carbotisiitiren wässerige Alkalien verwendet.
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