DE505323C - Verfahren zur Darstellung von N-Oxyaethylderivaten des 2, 4-Diamino-1-oxybenzols und seiner Derivate - Google Patents

Verfahren zur Darstellung von N-Oxyaethylderivaten des 2, 4-Diamino-1-oxybenzols und seiner Derivate

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DE505323C
DE505323C DEI37711D DEI0037711D DE505323C DE 505323 C DE505323 C DE 505323C DE I37711 D DEI37711 D DE I37711D DE I0037711 D DEI0037711 D DE I0037711D DE 505323 C DE505323 C DE 505323C
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DE
Germany
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oxybenzene
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diamino
water
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Expired
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DEI37711D
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English (en)
Inventor
Dr Werner Mueller
Dr Guslav Reddelien
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C215/00Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C215/74Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the same carbon skeleton
    • C07C215/76Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the same carbon skeleton of the same non-condensed six-membered aromatic ring
    • C07C215/80Compounds containing amino and hydroxy groups bound to the same carbon skeleton having hydroxy groups and amino groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of the same carbon skeleton of the same non-condensed six-membered aromatic ring containing at least two amino groups bound to the carbon skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B5/00Dyes with an anthracene nucleus condensed with one or more heterocyclic rings with or without carbocyclic rings

Description

  • Verfahren zur Darstellung von N-Oxyäthylderivaten des 2, 4-Diamino-i-oxybenzols und seiner Derivate Durch Patent 484 996 und seine Zusätze 486 77 2 , 487 4..1.5, 487 788# 488 682 und 503 031 ist die Darstellung von N-Oxväthylderivaten des 2- und .I-Amino-i-oxybenzols oder ihrer Kernsubstitutionsprodukte durch Umsetzung von 2- und 4-Amino-l-oxybenzol oder der entsprechenden Kernsubstitutionsprodukte mit den Halogenhvdrinen fles Glykols oder Äthylenoxyd geschützt.
  • Beim Versuch, in gleicher Weise Oxyäthylgruppen in 2, 4-Diamino-i-oxybenzol einzuführen, gelangt man stets zu sehr leicht löslichen und nicht einwandfrei trennbaren, durch Oxydation oder andere Nebenreaktionen mehr oder weniger veränderten Gemischen.
  • Wie gefunden wurde, geht die Reaktion einheitlich vor sich, wenn eine Aminogruppe des 2, 4-Diamino-i-oxybenzols oder seiner Kernsubstitutionsprodukte durch eine Acylgruppe substituiert ist. Setzt man solche Verbindungen mit einem Halogenhydrin des Glykols oder mit Äthylenoxyd bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur und bei An-oder Abwesenheit von säurebindenden Mitteln, Verdünnungs- oder Lösungsmitteln und Katalysatoren um, so erhält man die bisher unbekannten einfach oder zweifach am nicht acylierten Aminstickstoff oxyäthylierten Derivate dieser Verbindungen. 3Ian gewinnt so wohldefinierte Basen, die sich in Salze überführen lassen. Durch Abspaltung der Acylgruppe erhält man dann leicht N-Oxyäthylderivate des 2, q.-Diamino-i-oxybenzols oder seiner Kernsubstitutionsprodukte, die außerordentlich leicht löslich sind und in der Färberei, Photographie, Pharmazie sowie zum Aufbau von Farbstoffen Verwendung finden sollen.
  • Die Abspaltung der Acylgruppe gelingt schon mit verdünnten Säuren, doch empfiehlt es sich, wenn man die neuen Verbindungen nicht in Lösung, sondern in fester Form gewinnen will, stärkere Säuren, vorzugsweise Schwefelsäure, anzuwenden. In diesem Falle braucht man das Reaktionsgemisch nur in Alkohol, Aceton usw. zu geben, um sofort die schon fast ganz reinen kristallisierten Salze der Basen zu erhalten. Beispiel i 166 Teile 2Acetylamino-4-amino-i-oxybenzol werden mit 2ooo Teilen Wasser und etwa So Teilen Calciumcarbonat auf 8o bis 9o° erhitzt und hierauf mit 9o Teilen Ätbylenchlorhydrin versetzt. Man kocht auf und hält einige Stunden im Sieden. Hierauf werden vorsichtig 88 Teile Natriumcarbonat zugegeben, worauf heiß filtriert wird. Das Filtrat wird heiß mit Salzsäure neutralisiert und durch Vakuumdestillation vom Wasser befreit. Der Rückstand wird mit etwa 6oo Teilen Alkohol ausgezogen, und die vom ausgeschiedenen Salz abfiltrierte alkoholische Lösung unter Rühren vorsichtig mit etwa 42 Teilen Schwefelsäure von 66° Be versetzt. Hierbei fällt das Halbsulfat des 2-Acetylamino-4-oxyäthylamino-i-oxybenzols kristallinisch aus. Es ist schon fast rein- und kann durch Umkristallisieren aus verdünntem Alkohol in farblosen glänzenden Nädelchen völlig rein gewonnen werden. Die Ausbeute, berechnet auf 2-Acetylamino-4-aminoi-oxybenzol, beträgt 6o bis 65"/" der Theorie. Die Base erhält man aus der neutralisierten wäßrigen Lösung durch Ausschütteln mit Äthylacetat. Die schwach gefärbten Kristalle können durch Umkristallisieren aus Äthylacetat völlig gereinigt werden, sie schmelzen dann bei 144 bis 145°.
  • Beispiele 13o Teile 'vorstehend erhaltenen Sulfats des 2-Acetylamino-4-oxyäthylamino-i-oxybenzols werden mit Zoo Teilen einer 5o bis 6o"/"igen Schwefelsäure vom Kp. io5 bis iio° vorsichtig verrührt; man erhitzt langsam und erhält kurze Zeit im gelinden Sieden. Nach dem Abkühlen wird die Masse unter Rühren in etwa i 5oo Teile Alkohol eingetragen, wobei sich das schwefelsaure Salz des 2-Amino-q.-oxyäthylamino-i-oxybenzols in fast farblosen körnigen Kristallen abscheidet. Die Ausbeute beträgt 9o bis 96"/" der Theorie. Durch Umkristallisieren aus verdünntem Äthanol oder Methanol erhält man es rein und farblos. Es ist äußerst leicht löslich in Wasser.
  • Beispiel 3 215 Teile Sulfat des 2-Acetylamino-4-amino-i-oxybenzols, 5oo Teile Wasser, 300 Teile Calciumcarbonat und Zoo Teile Äthylenchlorhydrin werden zum Sieden erhitzt und einige Stunden bis zur völligen Umsetzung am Rückflußkühler gekocht. Hierauf wird neutralisiert, vom Calciumcarbonat und Verunreinigungen heiß abfiltriert, das Filtrat durch Vakuumde;.tillation vom Wasser befreit, der Rückstand mit Alkohol ausgezogen und die alkoholische Lösung vom Salz abfiltriert. Man destilliert den Alkohol ab und läßt den Rückstand, ein bräunlich gefärbtes Öl, kristallisieren. Man verrührt mit gesättigter Natriumchloridlösung, welche Verunreinigungen löst, und filtriert von dein festen Bestandteil, dein 2-Acetylatnino-4-dioxyäthylamino-i-oxybenzol, das in einer Ausbeute von 9i bis 92"/" der Theorie erhalten wird, ab. Die Reinigung erfolgt durch Umkristallisieren aus einem Gemisch von Äthvlacetat und Alkohol. Die Base, die so in farblosen Kristallen erhalten wird. verfärbt sich an der Luft nur wenig. Sie ist leicht löslich in Wasser, Alkohol, heißem Äthylacetat, weniger in kaltem Äthy lacetat und Aceton, nicht löslich in Benzol, Benzin. Sie schmilzt in reinem Zustande bei 125 bis i26°. Beispiel 4 In ein Gemisch von 166 Teilen 2-Acetvlamino-4-amino-i-oxybenzol und i6oo Teilen Wasser leitet man bei etwa 6o bis 70° einen Strom von Äthylenoxyd so lange ein, bis die Umsetzung, die sehr schnell erfolgt, beendet ist. Nach Abdestillieren des Wassers kann das 2-Acetylamino-4-dioxyäthylamino-i-oxybenzol, wie in Beispie13 beschrieben ist, gereinigt werden. Die Ausbeute beträgt 8o bis 85°J" der Theorie.
  • Beispiel s Man leitet in ein .Gemisch von 2i5 Teilen Sulfat des 2-Acetylamino-4-amino-i-oxybenzols, 2ooo Teilen Wasser und etwa 5o Teilen Calciumcarbonat, so daß die Flüssigkeit noch etwas sauer reagiert, bei 70° kurze Zeit Aethylenoxyd ein, bis deutliche Spuren von der Dioxyäthylverbindung nachweisbar sind, und gewinnt, indem man die Weiterverarbeitung nach Beispiel 3 vornimmt, eine alkoholische Lösung von Mono- und Dioxyäthylamino-acetylaminophenol. Zur Trennung fällt man daraus das Sulfat der Monooxyäthylverbindung mit Schwefelsäure von 66° Be aus und arbeitet dieses nach Beispiel i auf. Ausbeute 56 bis 62"1" der Theorie. Aus der alkoholischen Restlauge wird der Alkohol abdestilliert und aus dem Rückstand das 2-Acetylamino-4-dioxyäthylamino-i-oxybenzol in einer Ausbeute von 3o bis 32 "(" der Theorie nach Beispiel 3 gewonnen. Statt der Schwefelsäure, die im vorstehenden Beispiel die Reaktion katalytisch beschleunigt, kann man dem Reaktionsgemisch zum gleichen Zweck geringe Mengen von Natriumdisulfat oder Quecksilbersulfat zusetzen.
  • Beispiel 6 254 Teile 2 - Acetylamino - 4 - dioxyäthylainino-i-oxybenzol werden mit 5oo Teilen einer Schwefelsäure vom Kp. ioS° verrührt. Man erhitzt langsam zum Sieden und kocht gelinde etwa i Stunde. Nach dem Erkalten versetzt man mit wenig 1Tetlianol und trägt das Gemisch vorsichtig in Äthanol ein. Das Sulfat des 2 - Amino - 4 - dioxyäthylamino - ioxybenzols fällt körnig kristallinisch aus. Die Ausbeute beträgt 83 bis 86°/" der Theorie. Seine Reinigung erfolgt aus Äthanol oder einem Gemisch von Äthanol und Methanol: es ist äußerst leicht löslich in Wasser, leicht in Methanol, schwer in Aceton. Beispie17 16( Teile .4-Acetyiamino-2-am,ino-i-oxybenzol werden mit 3ooo Teilen Wasser und etwa roo Teilen Calciumcarbonat am Rückflußkühler zum Sieden erhitzt und hierauf mit i2o Teilen Äthylenchlorhydrin versetzt. Man kocht bis zur Beendigung der Reaktion, neutralisiert mit So Teilen \ atriumcarbonat, gibt etwas Natriumbisulfit hinzu, filtriert und läßt erkalten. Der größte Teil des gebildeten -1-Acetylamino- 2 -oxyäthylamino- i -oxybenzols scheidet sich hierbei in körnigen Kristallen in einer Ausbeute von 6o bis 65°/" der Theorie ab. Zur Reinigung kristallisiert man aus Wasser um und erhält so die reine Base farblos mit einem Schmelzpunkt von i87 bis i88°. Sie ist leicht löslich in Alkalien und Säuren. Das salzsaure Salz erhält man durch vorsichtiges Lösen der Base in der etwa 4- bis 5fachen Menge einer 2 n Salzsäure unter gelindem Erwärmen. Beim Abkühlen kristallisiert es in feinen fast farblosen Nädelchen, die sehr leicht in Wasser löslich sind. Das Salz ist auch leicht löslich in heißem Alkohol und kann daraus umkristallisiert werden. Beispiel 8 Kocht man kurze Zeit i Teil .4-Acetylainino-2-oxyäthylamiiio-i-oxybenzol mit etwa 2 Teilen einer 5o bis 6o"/"igen Schwefelsäure und trägt die Reaktionsmasse nach dem Erkalten in die 3- bis 4fache Menge Alkohol ein, so erhält man in körnigen Kristallen (las Sulfat des :1-Amino-2-oxyüthylainino-i-oxvbenzols in theoretischer Ausbeute, (las aus wenig Wasser umgelöst werden kann. Beispie19 In 166 Teile .4-Acetvlamino-2-amino-i-oxvbenzol und iooo Teile Wasser wird bei 70° ein lebhafter Strom von Aethylenoxyd eingeleitet, bis die Umsetzung zuin 4-Acetylainino-2-dioxyäthylamino-i-oxybenzol beendet ist. Man verdampft das Wasser im Vakuum und extrahiert den Rückstand mit Aceton. Die sehr leicht lösliche Base, die man in einer Ausbeute von 83 bis 85"/" der Theorie erhält. wird aus wenig Aceton umkristallisiert. Sie schmilzt in reinem Zustande bei 12o bis 122° und ist leicht löslich in Wasser, Alkoholen, Aceton.
  • Aus dieser Acetylverbindung erhält man durch Verseifen mit Schwefelsäure und Fällen mit Alkohol auf die mehrfach beschriebene Art das Sulfat des 4-Amino-2-dioxyäthylamino-i-oxybenzols in farblosen körnigen, äußerst leicht löslichen Kristallen in einer Ausbeute von 85 bis 9o°/" der Theorie.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abänderung des durch Patent .184.996 und seine Zusätze .486 772, .48; .145, 487 788, 488 682 und 5o3 o3 i geschützten Verfahrens, darin bestehend, daß man zwecks Darstellung von N-Oxyäthylderivaten des 2, .4-Diamino-i-oxybenzols und seiner Derivate die eben genannten Diaminoverbindungen, in denen eine Aminogruppe acyliert ist, mit Halogenhydrinen des Glykols oder Aethylenoxyd bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur bei An- oder Abwesenheit von säurebindenden Mitteln, Verdünnungs- oder Lösungsmitteln und Katalysatoren kondensiert und gegebenenfalls die Acvlgruppe. etwa durch Behandeln mit Säuren, vorzugsweise Schwefelsäure, abspaltet.
DEI37711D 1929-04-14 1929-04-14 Verfahren zur Darstellung von N-Oxyaethylderivaten des 2, 4-Diamino-1-oxybenzols und seiner Derivate Expired DE505323C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1569807A1 (de) * 1964-11-19 1970-07-09 Oreal Haarfaerbemittel
DE4438129A1 (de) * 1994-10-27 1996-05-02 Schwarzkopf Gmbh Hans Neue substituierte 2,4-Diaminophenole, Verfahren zu ihrer Herstellung und Haarfärbemittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1569807A1 (de) * 1964-11-19 1970-07-09 Oreal Haarfaerbemittel
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