DE486772C - Verfahren zur Darstellung der N-Oxyaethylderivate des 4-Amino-1-oxybenzols - Google Patents

Verfahren zur Darstellung der N-Oxyaethylderivate des 4-Amino-1-oxybenzols

Info

Publication number
DE486772C
DE486772C DEI31254D DEI0031254D DE486772C DE 486772 C DE486772 C DE 486772C DE I31254 D DEI31254 D DE I31254D DE I0031254 D DEI0031254 D DE I0031254D DE 486772 C DE486772 C DE 486772C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxybenzene
amino
ethylene oxide
parts
oxyethyl
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEI31254D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Werner Mueller
Dr Gustav Reddelien
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE352439D priority Critical patent/BE352439A/xx
Priority to BE344628D priority patent/BE344628A/xx
Priority claimed from DEI29545D external-priority patent/DE484996C/de
Application filed by IG Farbenindustrie AG filed Critical IG Farbenindustrie AG
Priority to DEI31254D priority patent/DE486772C/de
Priority to FR636478D priority patent/FR636478A/fr
Priority to DEI31951D priority patent/DE465902C/de
Priority to FR649761D priority patent/FR649761A/fr
Priority to BE345504A priority patent/BE345504A/fr
Priority to GB2750927A priority patent/GB280873A/en
Priority to DEI32645D priority patent/DE487788C/de
Priority to DEI32719D priority patent/DE467818C/de
Priority to GB3522427A priority patent/GB290997A/en
Priority to FR35448D priority patent/FR35448E/fr
Priority to FR35793D priority patent/FR35793E/fr
Priority to FR35829D priority patent/FR35829E/fr
Priority to BE354050A priority patent/BE354050R/fr
Priority to GB3251828A priority patent/GB300503A/en
Priority to GB3422828A priority patent/GB300970A/en
Priority to DEI39068D priority patent/DE507022C/de
Publication of DE486772C publication Critical patent/DE486772C/de
Application granted granted Critical
Priority to FR38219D priority patent/FR38219E/fr
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N21/00Conduits; Junctions; Fittings for lubrication apertures
    • F16N21/04Nozzles for connection of lubricating equipment to nipples

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Darstellung der N-Oxyäthylderivate des 4-Amino-l-oxybenzols Durch Patent 484996 ist ein Verfahren zur Darstellung der N-Oxyäthylderivate des 4-Amino-i-oxybenzols unter Schutz gestellt worden, welches darin besteht, daß man 4-Amino-i-oxybenzol mit den Halogenhydrinen des Glykols-umsetzt. Man erhält dann je nach der Versuchsanordnung das 4-[Di(oxyäthyl)]-amino-i-oxybenzol und das 4-Oxyäthylaminoi-oxybenzol.
  • Wie nun weiter gefunden wurde, erhält man die gleichen Produkte, wenn man die Kondensation des 4-Amino-i-oxybenzols statt mit den Glykolhalogenhydrinen mit Äthylenoxyd ausführt.
  • Unter Aufspaltung des Oxydringes lagert sich hierbei ein Wasserstoffatom der Aminogruppe des 4-Amino-i-oxybenzols an den Sauerstoff des Äthylenoxyds, während- sich die beiden Reste zu den N-Oxyäthylderivaten des 4-Aminoi-oxybenzols vereinigen.
  • Dies war nicht vorauszusehen, denn Äthylenoxyd geht bekanntlich beim Erhitzen in wäßrigen Medien durch Wasseranlagerung in Glykol, in anderen Medien in dessen Derivate über; fernerhin ist die Hydroxylgruppe des 4 Aminoi-oxybenzols zur Bildung von Sauerstoffäthern befähigt. Es ist ein Verfahren zur Darstellung der O-Oxyäthylderivate des 4-Amino-i-oxybenzols bekannt, nach welchem dieses mit mehrwertigen Alkoholen, deren Anhydriden oder Halogenhydrinen umgesetzt wird (vgl. Patentschrift 28o225). Die Umsetzung von Aminen mit Äthylenoxyd ist ebenfalls bereits bekannt. So erhielt Dem o 1 e (vgl. Ber. 6 [i873] S. 1024) aus Anilin das Oxyäthylanilin und L. K n o r r (vgl. Patentschrift 971o2) aus Ammoniak und Äthylenoxyd die drei möglichen Oxyäthylaminbasen durch fraktionierte Destillation ihrer Lösungen. Wenn dabei erwähnt ist, daß er nach diesem Verfahren auch 2-N-Mono- bzw. -Dioxyäthylamino-i-oxybenzol erhalten haben will, so beruht dies auf einem Irrtum, da diese Verbindungen sich überhaupt nicht linzersetzt destillieren und somit durch fraktionierte Destillation auch nicht trennen und rein darstellen lassen.
  • Die Reaktion führt man nach vorliegendem Verfahren zweckmäßig in Lösungs- oder Verdünnungsmitteln, vorteilhaft bei erhöhter Temperatur, unter gewöhnlichem oder erhöhtem Druck aus. Katalysatoren beschleunigen die Bildung der Kondensationsprodukte und sind von Einfluß auf die Gewinnung des Di- oder Monooxyäthylderivates des 4-Amino-i-oxybenzols. Geeignet sind geringe Zusätze von Alkalien, Säuren, Quecksilbersalzen u. a. Beispiel = In zog Teile 4-Amino-i-oxybenzol, die mit iooo Teilen Wasser angeschlämmt sind, wird nach Zusatz von 5 Teilen Calciumcarbonat unter Rühren so lange ein langsamer Strom von Äthylenoxyd eingeleitet, bis das 4-Ämino-ioxybenzol völlig in das 4-[Di(oxyäthyl)] aminoi-oxybenzol übergegangen ist. , Hierauf erhitzt man zum Vertreiben des überschüssigen Äthylenoxydes und zum Lösen des Reaktionsproduktes zum Sieden, filtriert vom Rückstand ab und läßt erkalten. Das 4-[Di(oxyäthyl) aminoi-oxybenzol scheidet sich bald in fast farblosen derben Kristallen aus. Nach dem Absaugen gewinnt man aus dem Filtrat durch Einengen oder Ausschütteln mit Essigester den Rest des Reaktionsproduktes.
  • Zur Reinigung wird aus siedendem Wasser, dem etwas Natriumsulfit zugesetzt ist, umkristallisiert. Die farblose Base schmilzt bei 140 ' und ist identisch mit dem Produkt nach Beispiel i des Hauptpatents.
  • Beispiel 2 In eine Aufschlämmung von zog Teilen 4-Amino-i-oxybenzol in iooo Teilen einer 40/"igen Lösung von Natriumhydroxyd in Wasser wird unter Rühren bei 7o' Äthylenoxyd eingeleitet. Nach beendeter Umsetzung wird aufgearbeitet wie im Beispiel i. Das 4-[Di(oxyäthyl)] aminoi-oxybenzol schmilzt nach dem Umkristallisieren bei 140' und ist identisch mit dem Produkt nach Beispiel i.
  • Beispiel 3 zog Teile 4-Ämino-i-oxybenzol werden mit iooo Teilen Wasser, 5 Teilen konzentrierter Schwefelsäure und i Teil Quecksilberacetat versetzt und auf 6o bis 7o' erhitzt. Unter Rühren wird ein kräftiger Äthylenoxydstrom eingeleitet. Nach kurzer Zeit hat sich das 4-Oxyäthylaminoi-oxybenzol gebildet. Man unterbricht die Zufuhr von Äthylenoxyd, wenn die ersten Spuren von 4-[Di(oxyäthyl)]amino-i-oxybenzol nachzuweisen sind. Nun wird zum Sieden erhitzt, mit festem Natriumcarbonat neutralisiert und nach Filtrieren abgekühlt. Nach 3 Stunden saugt man vom ausgeschiedenen unveränderten 4 - amino - i - oxybenzol und etwas 4-[Di(oxyäthyl)]amino-i-oxybenzol ab, dampft das Filtrat im Vakuum bis zur Trockne ein und löst den organischen Rückstand in 40o Teilen Alkohol, während die anorganischen Salze zurückbleiben. Von diesen wird abfiltriert und das Filtrat bei i5 bis 25 ° langsam mit 2o bis 25 Teilen konzentrierter Schwefelsäure versetzt. Das 4-Oxyäthylamino-i-oxybenzol scheidet sich dabei als Sulfat in körnigen, schwach bräunlich gefärbten Kristallen ab. Nach beendeter Zugabe der Schwefelsäure wird noch i bis 2 Stunden gekühlt, hierauf abgesaugt und mit etwas Alkohol nachgewaschen. Das Sulfat ist fast rein und kann aus 8o bis goprozentigem Alkohol umkristallisiert und ganz farblos in. feinen glänzenden Nädelchen erhalten werden. Es ist identisch mit dem 4-Oxyäthylamino-i-oxybenzolsulfat nach Beispiel z des Hauptpatentes. Die Base gewinnt man aus dem Sulfat durch Lösen in wenig Wasser, Neutralisieren der Lösung mit Natriumcarbonat und Ausschütteln mit Essigester als schwäch bräunlich gefärbtes Öl, das bald zu einem schwach gefärbten Kristallkuchen erstarrt. Nach Umkristallisieren aus einem Gemisch von Essigester und Chloroform ist das 4-Oxyäthylamino-i-oxybenzol farblos und schmilzt bei 96 bis 97'.
  • Beispiel 4 In eine Aufschlämmung von zog Teilen 4-Amino-i-oxybenzol in i5oo Teilen Wasser wird bei 70' ein kräftiger Strom von Äthylenoxyd eingeleitet, bis das 4-amino-i-oxybenzol nicht mehr nachzuweisen ist. Das Reaktionsprodukt, ein Gemisch von 4-[Di(oxyäthyl)]amino-i-oxybenzol und 4-Oxyäthylamino-i-oxybenzol, wird hierauf zum Sieden erhitzt, filtriert und abgekühlt. Der größte Teil des 4-[Di(oxyäthyl)]-amino-i-oxybenzols scheidet sich in derben, fast farblosen Kristallen aus und wird nach 3 Stunden von der wäßrigen Lösung des 4-Oxyäthylamino-i-oxybenzols getrennt. Das Filtrat dampft man im Vakuum zur Trockne ein, nimmt den Rückstand in 40o Teilen Alkohol auf und fällt das 4-Oxyäthylamino-i-oxybenzol, wie im Beispiel 3, als Sulfat. Die Basen werden, wie oben beschrieben, gereinigt.
  • Beispiel 5 In eine Aufschlämmung von zog Teilen 4-Amino-i-oxybenzol in 5oo Teilen Alkohol wird bei 5o bis 7o' so lange ein lebhafter Strom von Äthylenoxyd eingeleitet, bis das 4-Amino-i-, oxybenzol umgesetzt und vollständig in Lösung gegangen ist und beim Abkühlen auf Zimmertemperatur nicht mehr ausfällt. Hierauf wird die Zufuhr von Äthylenoxyd unterbrochen und das Reaktionsgemisch aufgekocht. Nach dem Filtrieren und Abkühlen wird von einem geringen Teil 4-[Di(oxyäthyl)]amino-i-oxybenzol abgesaugt und im Filtrat durch tropfenweise Zugabe von 3o Teilen konzentrierter Schwefelsäure das Sulfat des 4-Oxyäthylamino=i-oxybenzols in körnigen, nur schwach gefärbten Kristallen gefällt. Die Reinigung geschieht wie sonst.
  • Beispiel 6 In eine Aufschlämmung von zog Teilen 4-Amino-i-oxybenzol und 5oo Teilen Äthylalkohol wird Äthylenoxyd eingeleitet, bis das 4-Aminoi-oxybenzol völlig in das 4-[Di(oxyäthyl)]-amino -i-oxybenzol übergeführt ist. Nach Abstellen des Äthylenoxyds kocht man auf, filtriert und läßt erkalten. Der größte Teil der gebildeten Base scheidet sich in fast farblosen körnigen Kristallen aus. Den Rest gewinnt man durch Abdestillieren des Alkohols aus der Mutterlauge. Die Reinigung erfolgt wie üblich.
  • Statt Alkohol sind auch andere Lösungsmittel, wie Essigester, Aceton usw., zu verwenden. Durch Hintereinanderschalten mehrerer Reaktionsgefäße vermeidet =man leicht Verluste an Äthylenoxyd.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abänderung des durch Patent 484996 geschützten Verfahrens zur Darstellung der N-Oxyäthylderivate des 4.-Amino-i-oxybenzols, darin bestehend, daß man 4.-Aminoi-oxybenzol hier mit Äthylenoxyd bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur unter oder ohne Druck, zweckmäßig in Gegenwart von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln sowie gegebenenfalls in Anwesenheit von Katalysatoren, kondensiert.
DEI31254D 1926-11-19 1927-05-23 Verfahren zur Darstellung der N-Oxyaethylderivate des 4-Amino-1-oxybenzols Expired DE486772C (de)

Priority Applications (19)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE352439D BE352439A (de) 1926-11-19
BE344628D BE344628A (de) 1926-11-19
DEI31254D DE486772C (de) 1926-11-19 1927-05-23 Verfahren zur Darstellung der N-Oxyaethylderivate des 4-Amino-1-oxybenzols
FR636478D FR636478A (de) 1926-11-19 1927-06-23
DEI31951D DE465902C (de) 1926-11-19 1927-08-18 Photographischer Entwickler
FR649761D FR649761A (fr) 1926-11-19 1927-10-10 Procédé de fabrication des dérivés n-oxyéthyliques du 4-amino-1-oxybenzol ou du 2-amino-1-oxybenzol
BE345504A BE345504A (de) 1926-11-19 1927-10-12
GB2750927A GB280873A (en) 1926-11-19 1927-10-17 Manufacture of photographic developers
DEI32645D DE487788C (de) 1926-11-19 1927-11-12 Verfahren zur Darstellung der N-Oxyaethylderivate von Kernsubstitutionsprodukten und Homologen des 4-Amino-1-oxybenzols
DEI32719D DE467818C (de) 1926-11-19 1927-11-21 Photographische Entwickler
GB3522427A GB290997A (en) 1926-11-19 1927-12-29 Manufacture of n-oxyethyl-derivatives of 4-amino-1-oxybenzene
FR35448D FR35448E (fr) 1926-11-19 1928-06-19 Procédé de fabrication des dérivés n-oxyéthyliques du 4-amino-1-oxy-benzol ou du 2-amino-1-oxybenzol
FR35793D FR35793E (fr) 1926-11-19 1928-08-10 Révélateurs photographiques
FR35829D FR35829E (fr) 1926-11-19 1928-08-31 Procédé de fabrication des dérivés n-oxyéthyliques du 4 amino-1-oxy-benzol et du 2 amino-1-oxybenzol
BE354050A BE354050R (de) 1926-11-19 1928-09-06
GB3251828A GB300503A (en) 1926-11-19 1928-11-07 Manufacture of n-oxyethyl-derivatives of nucleal substitution products and homologues of 4-amino-1-oxybenzene
GB3422828A GB300970A (de) 1926-11-19 1928-11-21
DEI39068D DE507022C (de) 1926-11-19 1929-08-19 Photographische Entwickler
FR38219D FR38219E (fr) 1926-11-19 1930-04-10 Révélateurs photographiques

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEI29545D DE484996C (de) 1926-11-19 1926-11-19 Verfahren zur Darstellung der N-Oxyaethylderivate des 4-Amino-1-oxybenzols
DEI31254D DE486772C (de) 1926-11-19 1927-05-23 Verfahren zur Darstellung der N-Oxyaethylderivate des 4-Amino-1-oxybenzols

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE486772C true DE486772C (de) 1929-11-25

Family

ID=25981382

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEI31254D Expired DE486772C (de) 1926-11-19 1927-05-23 Verfahren zur Darstellung der N-Oxyaethylderivate des 4-Amino-1-oxybenzols

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE486772C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE872041C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen, unsymmetrischen Kondensationsprodukten
DE2050927C2 (de) Verfahren zur Reinigung von p-Aminophenol
DE486772C (de) Verfahren zur Darstellung der N-Oxyaethylderivate des 4-Amino-1-oxybenzols
DE3235372C2 (de)
DE2156648C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-[4,4'-Bis-(dimethylaamino)-benzohydryl]-5-dimethylamino-benzoesäure
DE2524747C3 (de) Verfahren zur Isolierung von 1,5-/1,8-Dinitroanthrachinon mit einem hohen Gehalt an a , a '-Duutroverbindungen
DE3051036C2 (de)
DE1082907B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 5-diarylamino-3, 6-dihydro-terephthalsaeureestern
DE1918253A1 (de) Verbessertes Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxyisoxazolverbindungen
DE830511C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen diquartaeren Salzen von Pyrimidylaminochinolinen
DE867892C (de) Verfahren zur Herstellung von Bisoxazol-Kuepenfarbstoffen
DE1118215B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 5-Dianilino-terephthalsaeureestern
DE503031C (de) Verfahren zur Darstellung der N-Oxyaethylderivate von Kernsubstitutionsprodukten des -Amino-1-oxybenzols
DE487788C (de) Verfahren zur Darstellung der N-Oxyaethylderivate von Kernsubstitutionsprodukten und Homologen des 4-Amino-1-oxybenzols
DE720160C (de) Verfahren zur Darstellung von 6-Aminodihydrocinchonin und -dihydrocinchonidin
DE825548C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen diquartaeren Salzen von Pyrimidylaminocinnolinen
DE415318C (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Arylamino-1-arylimino-2-naphthochinonen
DE965321C (de) Verfahren zur Herstellung von reiner Terephthalsaeure
DE640735C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoazaphenanthrenen
DE813709C (de) Verfahren zur Herstellung von aromatischen monocyclischen Triaminokohlenwasserstoffen
DE488682C (de) Verfahren zur Darstellung der N-Oxyaethylderivate des 2-Amino-1-oxybenzols
DE100703C (de)
AT211803B (de) Verfahren zur Gewinnung von Pentaerythrit und Alkaliformiat aus den bei der Herstellung von Pentaerythrit anfallenden Mutterlaugen
DE535077C (de) Verfahren zur Darstellung der festen Ammonium- oder Alkalisalze des N-Nitrosophenylhydroxylamins
DE1768787C3 (de) (o-Carboxy-phenyl)-acetamidine, Verfahren zu deren Herstellung und (o-CarboxyphenyO-acetamidine enthaltende Präparate