DE490334C - Vorrichtung zur Erzeugung von Flackerlicht - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Flackerlicht

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DE490334C
DE490334C DEJ33377D DEJ0033377D DE490334C DE 490334 C DE490334 C DE 490334C DE J33377 D DEJ33377 D DE J33377D DE J0033377 D DEJ0033377 D DE J0033377D DE 490334 C DE490334 C DE 490334C
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B5/00Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
    • G08B5/02Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using only mechanical transmission

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Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung von Flackerlicht Es sind Signalvorrichtungen bekannt, bei welchen eine Glühlampe periodisch aufleuchtet. Die Vorrichtungen sind dabei so ausgebildet, daß das Aufleuchten und Erlöschen in derartig langsamer Aufeinanderfolge geschieht, daß der Vorgang des Aufleuchtens und Erlöschens vom Beschauer einwandfrei festgestellt werden kann. Das von diesen Lampen ausgestrahlte Licht wird als Blinklicht bezeichnet und hat für Reklamezwecke bereits vielfach Anwendung gefunden.
  • Die Erfindung geht nun dahin, eine Signalvorrichtung zu schaffen, welche periodisch aufleuchtet, sich dabei jedoch von bekannten periodisch aufleuchtenden Signalvorrichtungen in markanter Weise unterscheidet. Es hat sich vielfach gezeigt, daß in besonderen Fällen, z. B. bei Feuerwehren, optische Signale erforderlich sind, die sich von den bekannten und üblichen Signalen kräftig abheben. Bei der zur Zeit üblichen, vielseitigen Verwendung des künstlichen Lichtes im Straßenbilde genügt die Anwendung der bekannten Vorrichtungen erfahrungsgemäß nicht, um dieses Ziel zu erreichen.
  • Erfindungsgemäß soll nun das Aufleuchten und Erlöschen der Glühlampe in derartig rascher Aufeinanderfolge geschehen, daß derAugenblick des Erlöschens vom Beschauer nicht mehr erfaßt werden kann, wodurch der Eindruck eines Flackerlichtes hervorgerufen wird. DiesesFlackerlicht unterscheidet sich in ganz markanter Weise von dem bisherigen Blinklicht.
  • Die Erfindung besteht darin, daß durch einen Elektromagneten ein an einem frei hängenden Pendel angebrachtes Gewicht oder eine Unruhe o. dgl. in Schwingungen versetzt wird, welches bei seiner Ausschwingung gegen einen in den Stromkreis der das Flackerlicht ausstrahlenden Lampe geschalteten Kontakt trifft und diesen in entsprechendem Wechsel schließt und öffnet, wobei die Ausschwingungen sich selbsttätig regulieren.
  • Das Pendel wird von einer Blattfeder gebildet, auf deren Drehachse ein dem Elektromagneten gegenüberstehender Anker befestigt ist, der beim Erregen des Elektromagneten angezogen wird und somit das Pendel zum Schwingen bringt. Dabei wird vom Pendel der Erregerstromkreis des Elektromagneten geöffnet und der in dem Arbeitsstromkreis der Lampe liegende Kontakt geschlossen und beim Rückgang geöffnet. Infolge der Trägheit des Pendelgewichtes und der Elastizität der Pendelfeder wird dabei dem Gewicht eine allmählich beschleunigte und stoßfreie Schwingung erteilt, woraus sich ein verhältnismäßig geringer Stromverbrauch ergibt.
  • Die in dem Erregerstromkreis des Elektromagneten liegenden Kontakte sind dabei in der Weise ausgebildet, daß am Pendel - bzw. der Unruhe, und zwar symmetrisch dazu, zwei Kontaktfedern angeordnet sind, die sich in der Ruhestellung des Pendels bzw. der Unruhe gegen je eine ortsfeste, im Erregerstromkreis des , Elektromagneten liegende Kontaktfeder legen und somit den Stromkreis schließen, während beim Ausschwingen des Pendels oder der Unruhe der eine oder andere der von den Federn gebildeten Kontakte geöffnet wird. Bei normalem Ausschlag des Pendels wird nur der eine der Kontakte geöffnet; der andere dagegen öffnet sich erst, sobald der Ausschlag eine gewisse Grenze überschreitet. Diese Vergrößerung des Ausschlages tritt im allgemeinen nur infolge von Schwankungen der Netzspannung ein, welche Gleich- oder Wechselspannung sein kann. Infolge der elastischen Anordnung des Gewichtes oder der Unruhe werden diese dabei in Eigenschwingungen versetzt, welche eine Dämpfung der durch den Elektromagneten herbeigeführten Schwingung zur Folge haben, so daß der nächste Ausschlag in normaler Weise vor sich geht.
  • Um zu erreichen, daß die Lampe bei jeder Pendelschwingung zweimal aufleuchtet, also einmal beim Hingang und einmal beim Hergang, ist in den Stromkreis der Lampe ein zweiter aus zwei ortsfesten Federn bestehender Federkontakt angeordnet, der beim Rückschwingen des Pendels unter gleichzeitigem Öffnen des ersten Federkontaktes durch einen mit dem Gewicht starr verbundenen Bolzen geschlossen wird, derart, daß beim Hinundherschwingen des. Pendels oder der Unruhe die beiden Federkontakte wechselweise geöffnet und geschlossen werden.
  • Um die beim Öffnen bzw. Schließen der Stromkreise entstehenden Stromstöße aufzunehmen, sind in die Stromkreise Kondensatoren eingeschaltet, deren Durchschlagen durch eine geeignete Schutzvorrichtung verhütet wird.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung veranschaulicht. Es zeigt Abb. i die Vorrichtungen in einer Draufsicht, Abb. 2 in Seitenansicht und Abb. 3 eine Draufsicht, auf die Federbefestigung.
  • Auf einer Grundplatte i ist ein Elektromagnet 2 in vertikaler Richtung verstellbar angeordnet, dessen Wicklungsenden an die Klemmen 3 und 4 eines Anschlußklemmbrettes 5 angeschlossen sind. Der Stromkreis wird durch zwei ortsfeste, an einem Bügel 6 o. dgl. in geeigneter Weise befestigte Blattfedern 7 und 8 unterbrochen, gegen welche sich je eine weitere Kontaktfeder 9 und io legen. Auf der Zeichnung ist der Stromkreis des Elektromagneten gestrichelt gezeichnet und führt von a über b, über die Federkontakte 8, 9 und 1o, 7 nach c und der Anschlußklemme 4, während das andere Wicklungsende von d über e nach der Anschlußklemme 3 führt. Die Kontaktfedern 9 und io sitzen an einem Pendel, welches aus einer Blattfeder ii besteht, auf der ein Gewicht ii' verstellbar angeordnet ist. Die Blattfeder ii ist an einem Bolzen 12 befestigt. Der Bolzen 12 ist in Stahlspitzen 13 und 14 drehbar gelagert, die in einem auf der Grundplatte i befestigten Bügel 15 o. dgl. angeordnet sind. #,n der Drehachse 12 des Pendels ii ist ein Anker 16 befestigt, welcher dem Kern des Elektromagneten 2 gegenüberliegt und durch ein einstellbares Gegengewicht 17 im Gleichgewicht gehalten wird.
  • In der Ruhestellung des Pendels befindet sich der Anker 16 in gewissem Abstande vom Elektromagneten 2. Dabei berühren die am Pendel befestigten Blattfedern 9 und io die ortsfesten Kontaktfedern 7 und 8, so daß an diesen beiden Stellen der Stromkreis des Elektromagneten geschlossen ist. Dagegen ist dieser Stromkreis an anderer Stelle durch einen Schalter S (Abb. 4) zunächst unterbrochen. Durch Einschalten dieses Schalters wird der Anker 16 von dem Magneten 2 angezogen und dadurch das von der Blattfeder ii gebildete Pendel zum Ausschlag gebracht, wobei jedoch das auf der Blattfeder ii sitzende Gewicht ii' nicht unmittelbar der Ausschwingung des Pendels infolge der Elastizität der Feder folgt. Vielmehr wird die Feder in der Drehrichtung der Pendelachse gespannt, wodurch ein allmähliches Schwingen des Gewichtes erzielt wird. Nach und nach vergrößern sich die Ausschläge des Pendels derart, daß ein mit dem Pendel starr verbundener Bolzen 18 gegen einen aus zwei ortsfesten Federn i9 und 2o bestehenden Federkontakt trifft, welcher in den Arbeitsstromkreis der däsFlackerlicht ausstrahlenden Lampe eingeschaltet ist. In der Ruhestellung berühren sich die Kontaktfedern i9, 2o nicht. Der Arbeitsstromkreis der Lampe ist strichpunktiert dargestellt und-führt von der Anschlußklemme 4 über f und g nach den Federkontakten i9 und 2o. und über h zurück nach dem Anschlußklemmbrett 5, und zwar nach der Anschlußklemme 21. Der durch das Auftreffen des Bolzens 18 auf die Federkontakte ig, 2o geschlossene Stromkreis bringt die Lampe zum Aufglühen. Durch das Ausschwingen des i Pendels ii wird dabei die am Pendel sitzende Kontaktfeder 9 von der Kontaktfeder 8 abgezogen, wodurch der Erregerstromkreis des Elektromagneten unterbrochen wird. Unter der Einwirkung des Pendelgewichtes ii' sowie infolge der Federwirkung der Kontaktfeder i9 und 2o schwingt das Pendel ii wieder zurück, wobei die Kontaktfeder 9 auf die Kontaktfeder 8 trifft und somit der Stromkreis des Elektromagneten wieder geschlossen wird, worauf das Spiel von neuem beginnt. Auf diese Weise wird ein beständiges Aufflackern der Lampe im Takte der Pendelschwingung erzielt.
  • Will man bei j eder Ausschwingung des Pendels ein zweimaliges Aufflackern der Lampe erreichen, so wird in den Stromkreis der Lampe ein zweiter Federkontakt eingeschaltet, der aus den beiden Kontaktfedern 22 und 23 besteht und einerseits bei f, anderseits über die Anschlußklemme 24 an den Stromkreis der Lampe angeschlossen ist. Wenn das Pendel ii nach Schließen des Kontaktes i9, 2o wieder zurückschwingt, wodurch dieser Kontakt wieder geöffnet wird, trifft der Bolzen 18 auf die Kontaktfeder 22 und schließt somit diesen zweiten Federkontakt 22, 23.
  • Die am Pendel angeordnete Feder io ist so schwach gehalten, daß bei normalem Ausschlag des Pendels ii der durch die Federn 7 und io gebildete Kontakt nicht geöffnet wird.
  • Bei einer im Netz auftretenden Spannungserhöhung kann unter Umständen dem Pendel ein derartiger Impuls erteilt werden, daß ein die ortsfesten Federn ig, 2o bzw. 22, 23 beschädigender Ausschlag zustande kommt.
  • Um das zu verhüten, ist der aus den Kontaktfedern 7 und io bestehende Kontakt angeordnet, welcher bei einem zu starken Zurückschwingen des Pendels geöffnet wird, wodurch der Erregerstromkreis des Elektromagneten unterbrochen wird. Infolge der Elastizität der Feder gerät das Pendelgewicht in Eigenschwingungen, welche auf die durch den Elektromagneten erzeugten Schwingungen dämpfend einwirken. Bei normalem Ausschlag dagegen wird das Rückschwingen des Pendels durch den Elektromagneten gebremst.
  • Um die Kontaktfedern ig, 2o, 7, 8, 22, 23 leicht auswechseln zu können und um sie voneinander zu isolieren, sind sie unter Zwischenlage von Isolationsstücken in einem U-förmigen Bügel 28 untergebracht, in welchem Kontaktfedern und Isolationsstücke mittels Druckschrauben 29, die durch die Schenkel des U-Bügels führen, zusammengepreßt werden.
  • Um zu verhüten, daß die ortsfesten Kontaktfedern ihre Lage ändern, sind unterhalb dieser Federn starke Stützfedern 3o angeordnet.
  • Parallel zu den Kontakten ig-2o, 8-g, 7-io, und 22-23 sind bei i, k, 1, m, n und o Kondensatoren 25, 26 und 27 eingeschaltet, welche die beim Öffnen bzw. Schließen der Kontakte auftretenden Stromstöße aufnehmen, wobei das Durchschlagen der Kondensatoren durch eine Schutzeinrichtung verhütet wird.

Claims (6)

  1. PATEN TANSPRZiCHE: i. Vorrichtung zur Erzeugung von Flackerlicht, bei der eine Unruhe von einem Elektromagneten in Schwingung versetzt wird und beim Schwingen einen im Stromkreis der Flackerlampe liegenden Kontakt öffnet und schließt, dadurch gekennzeichnet, daß als Unruhe eine als Pendel ausgebildete Blattfeder (ii) dient, auf deren Drehachse (i2) ein dem Elektromagneten (2) gegenüberstehender Anker (i6) befestigt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Pendel oder der Unruhe zwei Kontaktfedern (g, io) symmetrisch angeordnet sind, die sich in der Ruhestellung gegen je eine ortsfeste, in den Stromkreis des Elektromagneten (2) geschaltete Kontaktfeder (7, 8) legen und somit den Erregerstromkreis des Magneten schließen, während bei der Ausschwingüng des Pendels oder der Unruhe der eine oder andere der von den Federn gebildeten Kontakte geöffnet wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei normalem Ausschlag des Pendels oder der Unruhe nur der eine der in dem Erregerstromkreis des Elektromagneten geschalteten Federkontakte (8, g) geöffnet wird, der andere (7, io) dagegen nur, sobald der Ausschlag eine gewisse Grenze überschreitet. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis der Lampe ein weiterer, aus zwei ortsfesten Federn (22, 23) bestehender Kontakt eingeschaltet ist, der beim Rückschwingen des Pendels bei gleichzeitigem Öffnen des ersten Federkontaktes (ig,2o) durch einen mit dem Pendelgewicht (ii') oder der Unruhe starr verbundenen Bolzen- (i8) geschlossen wird; derart, daß beim Hinundherschwingen des Pendels oder der Unruhe die beiden Federkontakte (ig, 2o bzw. 22, 23) wechselweise geöffnet und geschlossen werden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (z) in senkrechter Richtung einstellbar angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (ig, 2o, 7, 8, 22, 23) zwischen Isolationsstücke gelagert sind, die in einem U-förmigen Bügel (28) sitzen und durch in den Schenkeln des Bügels angeordnete Druckschrauben (2g) zusammengepreßt werden.
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