DE58569C - Vorrichtung zum Telegraphiren mit gleichgerichteten und mit Wechselströmen - Google Patents
Vorrichtung zum Telegraphiren mit gleichgerichteten und mit WechselströmenInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/02—Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Signal Processing (AREA)
- Electromagnets (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
00/ /
Der Gegenstand dieser Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Telegraphiren, mit
welcher man, je nach der Stöpselung, entweder durch gleichgerichtete Ströme und Erdentladung
oder durch Wechselströme Zeichen versenden kann, in beiden Fällen jedoch mit Einschal-,
tung des diesseitigen Relais nach jedem Zeichen.
Es ist auf den zwei Blatt Zeichnungen:
Fig. ι die schematische Darstellung der Vorrichtung
für gleichgerichtete und Wechselströme,
Fig. .2 die Ansicht einer besonderen Ausführungsform
des Doppelhebels in Fig. 1,
Fig. 3' die schematische Darstellung der Vorrichtung zum Versenden mit gleichgerichteten
Strömen für sich,
Fig. 4 die schematische Darstellung der Vorrichtung zum Versenden mit Wechselströmen,
für sich.
In Fig. ι sind diejenigen Drähte und Stöpselklemmstücke,
welche für beide Schaltungen gemeinsam sind, mit dicken Strichen gezeichnet; für die Schaltung auf gleichgerichtete Ströme
und Erdentladung sind die Drähte und Stöpselklemmstücke mit dünnen Strichen 'gezeichnet
und die Stöpselklemmstücke aufserdem schraffirt.
Ferner sind für die Schaltung auf Wechselströme die Drähte und Stöpselklemmstücke,
sowie die sich hierbei ergebende andersartige Ruhelage des einen Elektromagnetenankers mit
punktirten Linien dargestellt und zur deutlicheren Auseinanderhaltung die Stromläufe der
beiden Schaltungsarten noch in den besonderen Fig. 3 und 4 getrennt wiedergegeben.
' In Fig. ι ist ein- in dem Bock K gelagerter Doppelhebel H dargestellt, welcher an einem Ende das Stromschlufsstück R1 trägt, das mit dem darunter befindlichen Stromschlufsstück R'2 bei ruhendem Taster in Berührung ist, indem die Abreifsfeder X den Hebelarm stets nach abwärts zieht, während das am anderen Ende des mit einem Knopf versehenen Doppelhebels H befindliche Stromschlufsstück T1 mit dem darunter befindlichen Stromschlufsstück T2 den Stromschlufs beim Geben herstellt. Der Doppelhebel H besteht aus zwei von einander isolirten Metallstücken, die durch den Stöpsel S metallisch vereinigt werden können. Für das Arbeiten mit gleichgerichteten Strömen wird der Stöpsel S eingeschoben, wodurch der Doppelhebel H als aus einem zusammenhängenden Metallstück bestehend erscheint, wie dies in Fig. 3 wiedergegeben ist.
' In Fig. ι ist ein- in dem Bock K gelagerter Doppelhebel H dargestellt, welcher an einem Ende das Stromschlufsstück R1 trägt, das mit dem darunter befindlichen Stromschlufsstück R'2 bei ruhendem Taster in Berührung ist, indem die Abreifsfeder X den Hebelarm stets nach abwärts zieht, während das am anderen Ende des mit einem Knopf versehenen Doppelhebels H befindliche Stromschlufsstück T1 mit dem darunter befindlichen Stromschlufsstück T2 den Stromschlufs beim Geben herstellt. Der Doppelhebel H besteht aus zwei von einander isolirten Metallstücken, die durch den Stöpsel S metallisch vereinigt werden können. Für das Arbeiten mit gleichgerichteten Strömen wird der Stöpsel S eingeschoben, wodurch der Doppelhebel H als aus einem zusammenhängenden Metallstück bestehend erscheint, wie dies in Fig. 3 wiedergegeben ist.
In Fig. 2 ist eine Abänderung, der Construction' und Schaltung des Doppelhebels H
von der in Fig. 1 veranschaulichten dargestellt.
Bei der Schaltung in Fig. 1 läuft der positive Strom der Ortsbatterie B über die Abreifsfeder
X und die Stromschlufsstücke J?1 R"2, während
der zur Linienbatterie führende Draht V am Lagerbock K des Doppelhebels H anliegt.
Bei der Schaltung in Fig. 2 läuft der positive Strom der Batterie B über den Lagerbock
K zu den Ruhestromschlufsspitzen R1 i?2,
während der Draht V an der Arbeitsstromschlufsspitze T1 des Doppelhebels H anliegt.
Bei Beginn der Arbeit mit gleichgerichteten Strömen werden zunächst alle mit römischen
Zahlen bezeichneten Klemmstücke mit den Stücken G, welche gleiche arabische Zahlen
tragen, durch Stöpsel metallisch mit einander 'verbunden. ' Es geht dann der Strom der
Oftsbatterie B nach dem Elektromagneten O
über die Abreifsfeder X (bezw. über den Bock K in Fig. 2 und 3), den Hebel H, die Ruhestromschlufsstücke
J?1 R2, den Knotenpunkt -Z"7,
den Widerstand U, um den Elektromagneten O herum, nach dem Knotenpunkt Z1 des negativen
Stromes, und der Elektromagnet O zieht seinen Anker a1 an. Beim Geben von Zeichen,
also Aufdrücken auf den Knopf des Hebels H, läfst der Elektromagnet O seinen Anker al abfallen,
weil der Strom bei R1 R2 geöffnet wird, und der Anker a1 stellt einen Stromschlufs
mit der an dem Metallstück C befindlichen Stellschraube C1 her.
Das federnde Metallstück C, hier aus einer Blattfeder bestehend, ist an dem Ständer n
befestigt und ruht mit seinem ä'ufseren Ende auf dem bewegungsbegrenzenden Anschlagstift
C2.
Der ziemlich weite Hub des Ankers a1, welcher
mit der Stellschraube C1 die Blattfeder C hebt, wird auf der anderen Seite durch die
Anschlagschraube G begrenzt.
In der nach Abfall des Ankers a1 entstandenen
Stellung liegt die Leitung ohne dazwischengeschaltetes Relais R direct an Erde,
und zwar über Leitung L, Knotenpunkt Z2, Ständer K1, Anker a\ Stellschraube C1, Blattfeder
C, Klemmstücke / und G1, Draht P, Stromzuführung P1, Metallstück i (isolirt am
Anker a2 sitzend), Stromschlufsspitze e, Bock el,
über die Klemmstücke VII und G7, Knotenpunkt Z3, Draht j, Knotenpunkt Z* zur Erde E.
Wird nun der Telegraphirstrom bei T1 T2
geschlossen, so geht der Strom der Ortsbatterie B über die Abreifsfeder X (bezw. den
Bock K in Fig. 2 und 3), den Hebel H, den Stöpsel 5 (in Fig. 1 und 2), die Stromschlufsstücke
T1 T2, die Klemmstücke IV und G4, die Knotenpunkte Z5 und Z\ so dafs der
Elektromagnet M seinen in sehr kleinem Hub ausschlagenden Anker a? anzieht, dessen anderes
Ende sich sofort an die Stromschlufsspitze f anlegt, wodurch die bisher bestehende Verbindung
zwischen Leitung und Erde bei den Stromschlufsstücken i e unterbrochen, dagegen
der Strom weg aus der Linien batterie-B1 in die
Leitung L hergestellt wird, und zwar über den Knotenpunkt Z6, die Klemmstücke G6 und VI,
den Ständer K2, den Anker a2, die Stellschraube/
und Ständer/1, die Klemmstücke V und G5, den Knotenpunkt Z2 in die Leitung L,
zurück über die Erde E, den Knotenpunkt Z* und die Klemmstücke G2 und II.
Nach dem Oeffhen des Stromkreises bei T1 T2 fällt der Anker a2 sofort mit seinem
. isolirten Contactstück i auf die Stellschraube e zurück und stellt dadurch die den Entladungsstrom ableitende Verbindung mit Erde augenblicklich
wieder her.
Jetzt erst wird der Stromkreis bei R1 R2 geschlossen
und dadurch zugleich der Anker a1 vom Elektromagneten O angezogen. Dieses
Anziehen des Ankers a1 wird aber durch geeignete
mechanische und die Magnetisirung beeinflussende Mittel erschwert, als weiter
Hub, Federspannung, Verschiebung eines Laufgewichtes am Anker, Polschuhverstellung, Einschaltung
eines Widerstandes U in den Ortsstromkreis vor dem Elektromagneten O und
ähnliches, so dafs der Anker bei rascher Folge der OefFnühgen und Schliefsungen des Stromkreises
bei jR'i?2 nicht vollständig allen Erregungen
des Elektromagneten 0 folgen kann. Infolge dessen bleibt also die Berührung des
Ankers ax mit der Stellschraube C1, d. h. die
fortdauernde Ableitung des Ehtladungsstromes zur Erde, bestehen, welche, wie kurz vorher
.beschrieben, nur durch die Zeichengebung selbst, durch Herstellung der Verbindung α2/,
unterbrochen wird.
Bei etwas längerem Verweilen der Berührung der Stromschlufsstücke R1 R2 in Schlufsstellung
wird aber der Anker α1 vollständig von dem
Elektromagneten O angezogen werden und dadurch
die Berührung des Ankers al mit de*r
Stellschraube C1 und die Ableitung zur Erde
unterbrochen und das Relais R eingeschaltet.
Es liegt also vollständig in der Hand des telegraphirenden Beamten, ob er diese Relaiseinschaltung
stattfinden lassen will nach jedem Elementarzeichen, nach jedem ganzen Buch-.stäben,
nach jedem vollen Wort oder nicht.
Da im praktischen Betriebe die Relaiseinschaltung nach jedem vollen Wort zur Möglichkeit
einer Unterbrechung vollkommen genügt, so hat der Beamte nicht nöthig, nach jedem
Zeichen peinlich auf genauen Schlufs der Ruhestromschlufsstücke R1R2 zu sehen, sondern es
reicht vollkommen aus, diesen Schlufs mit sonst gewohnter Sicherheit erst nach jedem vollen
Wort eintreten zu lassen.
Beim Telegraphiren mit Wechselströmen (Fig. ι und 4) wird der Stöpsel S aus dem
Hebel H herausgezogen, sowie alle Stöpsel der Klemmstücke G auf die Klemmstücke W.
umgeschaltet.
An die Batterie B' wird die Batterie B2 nach
dem Schema'auf der Zeichnung angelegt..
Bei ruhendem Doppelhebel H sind beide Elektromägnete O und M, als in Parallelschaltung
liegend, bethätigt, und zwar der Elektromagnet O über die Abreifsfeder X, den Hebel H,
die Ruhestromschlufsstücke R1 R2, den Knotenpunkt
Z1, den Widerstand U, um den Elektromagneten
O herum nach dem Knotenpunkt Z1
und dem negativen Pol der Batterie B, der Elektromagnet M über die Abreifsfeder X, den
Hebel H, die Ruhestromschlufsstücke R1 R2,
den Knotenpunkt Z1, die Klemmstücke III und W3 und die Knotenpunkte Z5 und Zx.
Beim Geben von Zeichen wird zunächst der Stromkreis bei R1R2 geöffnet, sofort fällt der
Claims (1)
- Anker α1 (wie oben erwähnt) an die Stellschraube C1 heran, hebt damit die Blattfeder C und stöfst in gröfserem Hube auf die Stellschraube G. Gleichzeitig läfst der Elektromagnet M seinen Anker a2 los, welcher in sehr kleinem Hube sofort von der Stromschlufsspitze / ab auf die Stromschhifsspitze e fällt.Wenn man nur mit Wechselströmen arbeiten würde, bedürfte man des isolirten Stromschlufsstückes i nicht, sondern der Anker a? könnte direct auf die Strömschlufsspitze e fallen; dabei fielen auch der Draht P1 und die Klemmstücke W* und VIII fort.Bei Schlufs des Telegraphirstromes bei T1 T2 liegt Anker a2 schon an Strömschlufsspitze e an, wodurch ein positiver Strom in die Leitung gesandt wird, und zwar aus der Batterie -B1 über den Knotenpunkt Z6, die Klemmstücke W1 und /, die Blattfeder C, die Stellschraube C1, den Anker a1, den Ständer K1, den Knotenpunkt Z2 in die Leitung L, zurück über die Erde E, den Knotenpunkt Z4, den Draht j, den Knotenpunkt Z3, die Klemmstücke W6, VI, VIII, W8, den Stromzuführungsdraht P\ das isolirte Contactstück i, die Stellsschraube e, den Ständer e'/die Klemmstücke VII, W, IV, die Stromschlufsstücke T2 T1, den Draht V, die Klemmstücke W2 und II. Nach nunmehriger Unterbrechung des Stromkreises bei T1 T2 erfolgt keinerlei Wirkung im Apparat, erst der Schlufs der Stromschlufsstücke R1 i?2 verursacht eine solche, und zwar die Absendung eines dem vorhin entsandten entgegengerichteten Stromes in die Leitung aus der Batterie B2, indem infolge oben erwähnter Beeinträchtigung der Bewegungsfähigkeit des Ankers al bezw. der Anziehungsfähigkeit des Elektromagneten O die· Berührung zwischen dem Anker al und der Stellschraube C1 bei Schlufs des Stromkreises bei R1 R2 nicht sofort gelöst, dagegen der Anker a2 augenblicklich von dem Elektromagneten M angezogen und an die Strömschlufsspitze f gelegt wird.Somit geht ein entgegengesetzt gerichteter Strom in die Leitung, vom positiven Pol der Batterie B2 über den Draht F1, die Klemmstücke Wh und V, den Ständer/1, die Strömschlufsspitze/, den Anker α2, den Ständer K2, die Klemmstücke VI und W6, die Knotenpunkte Z3 Z*, in die Erde E, zurück über die Leitung L, den Knotenpunkt Z2, den Ständer K1, den Anker a1, die Stellschraube C1, die Blattfeder C, die Klemmstücke I und W\ den Knotenpunkt Z6 zum negativen Pol der Batterie B2.Wird nun weiter gearbeitet, so wird dieser negative Strom durch die Oeffnung des Stromkreises bei R1 R2 und durch die daraus folgende Unterbrechung der Berührung des Ankers a2· mit der Strömschlufsspitze/sofort unterbrochen, während die Berührung des Ankers α1 mit der Stellschraube C1-, wie schon oben beschrieben, erst dann unterbrochen wird, wenn der Schlufs der Stromschlufsstücke R1 R2 von etwas längerer Dauer ist.Beim Geben mit Wechselströmen ist nach jedem Elementarzeichen ein unbedingt sicherer Schlufs der Ruhestromschlufsstücke R1 R2 zu bewirken. Bei längerer Unthätigkeit des Apparates kann der Ortsbatteriestrom durch Stöpselauszug unterbrochen werden, die hierbei gleich-. zeitig sich ergebende Unterbrechung der Verbindung Leitung—Relais^-Erde (infolge des Abfalls des Ankers a1) ■ kann durch geeignete Stöpselung zwischen der Leitung L und dem Ständer d1, wieder hergestellt werden.Der Empfang von Zeichen erfolgt bei beiden Schaltungen in gleicher Weise über die Leitung L, den Knotenpunkt Z2, den Ständer K1, den Anker a1, die Stellschraube d, den Ständer d\ Relais R, Knotenpunkt Z4 und Erde E.Patεnt-Ansρruch:Eine Vorrichtung zum Telegraphiren mit gleichgerichteten Strömen und Erdentladung, oder mit Wechselströmen, bestehend in einem Doppelhebel H mit Ruhe- und Arbeitsstromschlufsspitzen R1 und T*1, welche im ersteren Falle leitend mit einander verbunden, im letzteren Falle von einander getrennt sind und durch deren Berührung mit den Ambosspitzen i?2 und T2 oder Trennung von denselben zwei Elektromagnete O und M im ersteren Falle nach einander, im letzteren Falle zu gleicher Zeit in oder aufser Thätigkeit gesetzt werden, wobei der Anker a2 einen kleinen Hub und der Anker α1 einen gröfseren Hub hat, zu dem Zwecke, durch die Zusammenwirkung der schnell vollendeten Bewegungen des Ankers α2 und der durch geeignete Mittel verlangsamten Bewegungen des Ankers al bestimmte zeitunterschiedliche Stromkreisöffnungen -und -Schliefsungen herbeizuführen, durch welche nach jedem Zeichen im ersteren Falle die Leitung an Erde gelegt, im letzteren Falle ein dem Zeichenstrom entgegengesetzt gerichteter Strom in die Leitung gesandt wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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