DE489055C - Verfahren zur Gewinnung zuckerreicher und kalkarmer Tricalciumsaccharate von hoher Reinheit - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung zuckerreicher und kalkarmer Tricalciumsaccharate von hoher Reinheit

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C13SUGAR INDUSTRY
    • C13BPRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • C13B35/00Extraction of sucrose from molasses
    • C13B35/02Extraction of sucrose from molasses by chemical means
    • C13B35/04Extraction of sucrose from molasses by chemical means by precipitation as alkaline earth metal saccharates

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Description

  • Verfahren zur Gewinnung zuckerreicher und kalkarmer Tricalciumsaccharate von hoher Reinheit Die Erfindung bezweckt die Gewinnung zuckerreicher und kalkarmer Tricalciumsaccharate mit sehr hohem Reinheitsquotienten durch. den Fällprozeß. selbst.
  • Bekanntlich wird der Zucker der Melasse durch verschiedene Entzuckerungsverfahren dadurch gewonnen, daß der Zucker mit Calciumoxyd als unlösliches Tricalciumsaccharat ausgefällt wird. Das in der Flüssigkeit schwebende Tricalciumsaccharat wird durch Filtration auf Filterpressen kauf eine höhere Konzentration gebracht, so daß das abgefilterte Saccharat noch ungefähr einen Wassergehalt von 70 % besitzt. Dieses Wasser enthält noch den gleichen Prozentsatz Nichtzucker, welcher in der Fällf3.üssigkeit vorhanden war. Es gelingt daher nicht, den Zucker von Nichtzucker vollständig zu trennen, sondern. es verbleibt immer noch ein Teil des Nichtzuckers im Wassergehalt des Saccharates. Um nun aus dem Saccharat die zurückgebliebenen Mengen von Nichtzucker teilweise zu entfernen oder um von vornherein einen möglichst niedrigen Gehalt des in den Saccharatkuchen zurückbleibenden Wassers an Nichtzuckerstoffen zu erreichen, sind verschiedene Wege vorgeschlagen worden, von welchen aber keiner zum Ziele führte. Es wurde nun gefunden, daß, wenn in eine kalte, niedrigprozentige (o,8 bis z 0,'o Zucker) Zuckerlösung (Dünnsäfte, Absüßen, Abläufe oder Melasse) die eineinhalb- bis dreifache Menge an Zucker in Form von abgepreßtem Tricalciumsaccharat eingemaischt wird, das eingebrachte Tricalciumsaccharat sich nur teilweise zersetzt und der durch die Zersetzung frei werdende Kalk sich sofort mit dem Zucker der Zuckerlösung zu einer löslichen Zuckerkalkverbindung verbindet, während der Rest des Tricalciumsaccharates vollständig unzersetzt bleibt. Werden nun diesem Gemisch wieder neue Mengen feinen Kalkmehles zugeführt, so wird die in der Mischung vorhandene lösliche Zuckerkalkverbindung durch den Kalk als unlösliche Zuckerkalkverbindung ausgefällt. Das so erhaltene Saccharat wird zur Erhöhung der Konzentration in Filterpressen abgepreßt. Dieses Saccharat hat die gleiche Zusammensetzung, wie wenn eine normale Zuckerlösung einem Fallprozesse unterworfen worden wäre, und erweist sich als ein zuckerreiches und kalkarmes Tricalciumsaccharat von sehr hoher Reinheit (97 bis 98).
  • Eine zweite Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß das Saccharat, welches aus reiner Melasselösung gewonnen wurde, mit Kalkwasser aufgemaischt und dieses mit Kalkwasser aufgemaischte Saccharat einer niedrigprozentigen kalten Zuckerlösung zugesetzt wird. Der durch die teilweise Zersetzung des Tricalciumsaccharates frei gewordene Kalk, welcher durch dasAufmaischen mit Kalkwasser entstanden ist, verbindet sich mit dem Zucker der Zuckerlösung zu einer löslichen Zuckerkalkverbindung. Diesem in die Zuckerlösung eingemaischten Saccharat werden neue Kalkmehhnengen zur weiteren Ausfällung zugeführt. Das Ergebnis ist das gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß in eine etwa o,8prozentige Zuckerlösung (am vorteilhaftesten Dünnsaft) nach den beiden vorhergehenden Ausführungen etwa z % Zucker in Form von Tricalciumsacchärat als gewaschener abgelpreßter Zuckerkalk eingemaischt und nachher noch neue Kallz:mehlmengen zur Ausfällung des noch vorhar@-denen Zuckers zugesetzt werden. Diese Fällflüssigkeit hat einen Nichtzuckergehalt von etwa 0,13 0iö Nichtzucker. Die Verwendung dieser Fällflüssigkeit zur Erzeugung von Saccharat hoher Reinheit ist folgende: Nach einem bekannten kombinierten Fäll-und Reinigungsverfahren für Zuckerkalk wird eine sehr unreine Zuckerlösung von hoher Konzentration (5 bis 7 % Zucker) mittels Kalk zu Saccharat gefällt, und das so erzeugte Saccharat wird in einer Filterpresse bis zu einem Druck von i1/2 bis z at abge@ preßt. Hierauf wird der Filterkuchen mit einer Lauge gewaschen, die ebenfalls Tricalciumsaccharat enthält, das man aus einer niedrigprozentigen Zuckerlösung (a % Zukker) ausgefällt hat, die jedoch auch arm an Nichtzucker ist. Durch den Waschprozeß wird der hohe Nichtzuckergehalt im Filterkuchen entfernt, und man erhält Tricalcium saccharat von hohem Reinheitsgrad.
  • Verwendet man nun als Waschflüssigkeit die nach dem erfindungsgemäßenVerfahren gewonnene Fällflüssigkeit von sehr hoher Reinheit und drückt davon die drei- bis dreieinhalbfache Menge auf den Presseinhalt, bis ein Druck von q. bis 5 at erreicht wird, so tritt an Stelle der Flüssigkeit der ersten Fällung, welche einen hohen Nichtzuckergehalt enthält, die Flüssigkeit der zweiten Fällung, welche arm an Nichtzucker ist, so daß, Saccharate vom Reinheitsquotienten 97 bis 98 :erhalten werden. Bei dieser Arheitsweise werden vom gewonnenen gewaschenen Saccharate etwa 25 % in den Fällbetrieb zurückgenommen, während die anderen 75 % in die Scheidestation_ der Fabrik abgeführt werden.
  • Der wirtschaftliche Erfolg der Erfindung liegt in der Erzeugung von Saccharat von sehr hoher Reinheit, wobei der Kalkverbrauch der gleiche ist wie bei einer normalen Fällung. Die Erzielung hoher Reinheiten ist für den Fabrikbetrieb von großer Wichtigkeit, da durch die Eintragung des Saccharates in den Dünnsaft die Reinheit nicht verschlechtert, sondern erhöht wird. Besonders in der Weißzuckerfabrikation ist es von großer Wichtigkeit, Saccharate von hoher Reinheit zu verarbeiten, da, um Qualitätszucker zu erzeugen, Säfte von heller Farbe notwendig sind. Das Saccharat niederer Reinheit enthält aber große Mengen Farbstoff, wodurch die Säfte der Fabrik sehr dunkel werden, aus welchen dann schwer eine Qualitätsware herzustellen ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß dieses Verfahren eine höhere Konzentration der Ansatzflüssigkeit der ersten Fällung gestattet, wodurch erstens die Zuckerverluste durch geringere Mengen Abfallauge vermindert werden und zweitens Abfallauge hoher Konzentration gewonnen wird, was eine Laugenverdampfung rentabler macht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch eine beispielsweise Ausführungsform einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens.
  • Aus dem Laugenbehälter L2 wird durch die Leitung ca Waschlauge und aus dem Melassebehälter W durch die Leitung b Melasse in den Fällapparat F1 eingesogen, so daß die Ansatzflüssigkeit einen Zuckergehalt von etwa 6 bis 6,5 % besitzt. Diese Ansatzflüssigkeit wird einem normalen Fällprozeß unterworfen, indem die Pumpe T1 die zu fällende Flüssigkeit aus dem Rohre c ansaugt und durch den Kühler K1 in die Schwemme S1 fördert, in' welche durch den Kalkzubringungsapparat M1 kontinuierlich feinverteiltes Kalkmehl, auf die strömende Fällflüssigkeit gestreut wird. Die zugeführte Flüssigkeit fließt aus der Schwemme S1 in den Füllapparat F1, aus welchem die Fällflüssigkeit neuerdings durch die Pumpe T1 durch den Kühler 1(I in die Schwemme S1 strömt, in welcher wieder Kalkmehl zugeführt wird. Dieser Kreislauf wiederholt sich so lange, bis das nötige Tricalciumsaccharat sich gebildet hat, womit der FÄllvorgang beendet ist. Dies ist die altbekannte Fällarbeit.
  • Die das Tricalciumsaccharat enthaltende Flüssigkeit wird dann durch die Pumpe P, aus der Leitung c1 abgesaugt und durch die Leitung c2 in die Filterpresse A., gedrückt. Die aus der Filterpresse abfließende Lauge wird durch die Leitung d in den Kanaloder, wenn Laugenverdampfung vorhanden, in diese abgeführt. Das in der Presse A1 abgepreßte Tricalciumsaccharat wird in den Maischer H1 entleert, in welchen außerdem noch durch die Leitung f 1 aus dem Sammelbehälter D verdünnter kalter Dünnsaft (Sirupe oder Melasse) von i bis 2 % Zuckergehalt zur Aufmaischung zugesetzt wird. Das aufgemaischte Saccharat wird durch die Pumpe P4 aus dem Maischer B1 aus der Leitung e1 und durch die Leitung e2 in den mit einem Rührwerk versehenen Behälter R gedrückt. Im zweiten Fällapparat wird im Sammelgefäß F2 Wasser und Dünnsaft (Sirupe oder Melasse) zu einer i1/2- bis 2prozentigen Zuckerlösung angesetzt. Hierauf wird die Pumpe T2 in Betrieb gesetzt, um die Ansatzflüssigkeit aus dem Sammelgefäß, F2 aus der Rohrleitung h abzusaugen und über den Kühler K2 in die Schwemme S2 zu drücken. In die Schwemme S2 wird außerdem noch durch die Leitung g aus dem Behälter R das im ersten Prozeß gewonnene aufgemaischte Saccharat zufließen gelassen. Das Gemisch fließt aus der Schwemme S2 in das Sammelgefäß F2 ab, aus welchem die Pumpe T2 diese Flüssigkeit abermals in die Schwemme S2 fördert. Dieser Kreislauf wiederholt sich so lange, bis das in der Maische aufgemaischte Saccharat dem Fällapparat zugeführt wird. Der Ansatzflüssigkeit wird so viel Saccharat zugesetzt, daß die Menge des Zuckers im Saccharat der zwei- bis dreifachen Menge des Zuckers der Ansatzflüssigkeit entspricht. Ist die Eintragung dieses aufgemaischten Saccharates beendet, so werden durch den Kalkzubringungsapparat M2 der umlaufenden Fällflüssigkeit neue Mengen feinen Kalkmehls zugeführt, und zwar so lange, bis die Fällflüssigkeit auf den gewünschten Zuckergehalt (0,5 0-o) ausgefällt wurde. Hiermit ist der zweite Fällvorgang beendet.
  • Nach Beendigung des Vorganges wird die das Tricalciumsaccharat enthaltende Flüssigkeit durch die Leitung hl von der Pumpe P.. abgesaugt und durch die Leitung h2 in die Presse A2 gedrückt. Die aus dieser Pressre ablaufende Lauge wird durch die Leitung m in den Behälter L1 abgeführt und durch die Pumpe P3 durch die Rohrleitung m in den Behälter L2 gefördert. Diese Waschlauge dient wieder als Ansatzflüssigkeit für einen ersten Fällvorgang. Das in der Filterpresse A2 abgefilterte Saccharat gelangt in den Maiseher B2, aus welchem das Saccharat durch die Leitung s in die Scheidestation der Fabrik abgeführt wird. Das so erhaltene Saccharat besitzt einen Reinheitsquotienten von 97 bis 98.
  • Eine zweite Ausführungsform besteht darin, daßi man in dem Maischer B1 zum Aufmaischen anstatt einer dünnen Zuckerlösung Kalkwasser verwendet. Die Arbeitsweise ist im übrigen die gleiche wie bei der ersten Ausführungsform.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Tricalciumsaccharat von sehr hoher Reinheit, dadurch gekennzeichnet, daß in eine kalte, schwachprozentige Zuckerlösung die eineinhalb- bis dreifache Zuckermenge in Form von abgepreßtem unreinem Tricalciumsaccharat aus einem vorhergehenden normalen Fällvorgang aus einer Melasselösung eingemaischt. wird und hierauf dem Gemisch feines Kalkmehl bis zur gewünschten Fällungsgrenze zugesetzt wird, worauf das so erhaltene Saccharat in Filterpressen abgepreßt wird.
  2. 2. Verfahren zur Gewinnung von Tricalciumsaccharat, dadurch gekennzeichnet, daß unreines Tricalciumsaccharat mit Kalkwasser aufgemaischt und das erlialtene Gemenge einer schwachprozentigen Zuckerlösung zugesetzt wird und das so erhaltene Saccharat in Filterpressen abgepreßt wird.
  3. 3. Verwendung des nach Anspruch i und 2 erhaltenen noch suspendierten Saccharates als Waschflüssigkeit für Rohsaccharat.
DEST40498D 1925-05-18 1926-01-15 Verfahren zur Gewinnung zuckerreicher und kalkarmer Tricalciumsaccharate von hoher Reinheit Expired DE489055C (de)

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