DE488255C - Werkzeugmaschine zur Herstellung von engen Loechern und schmalen Schlitzen in Holz und anderen Werkstoffen, insbesondere der Schlitze und Loecher an Schirmstoecken - Google Patents

Werkzeugmaschine zur Herstellung von engen Loechern und schmalen Schlitzen in Holz und anderen Werkstoffen, insbesondere der Schlitze und Loecher an Schirmstoecken

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DE488255C DEL69561D DEL0069561D DE488255C DE 488255 C DE488255 C DE 488255C DE L69561 D DEL69561 D DE L69561D DE L0069561 D DEL0069561 D DE L0069561D DE 488255 C DE488255 C DE 488255C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/38Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of walking sticks or of sticks for umbrellas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)

Description

  • Werkzeugmaschine zur Herstellung von engen Löchern und-schmalen Schlitzen in Holz und anderen Werkstoffen, insbesondere der Schlitze--und Löcher an Schirmstöcken Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine zur Herstellung von engen Löchern und schmalen Schlitzen in Holz und anderen Werkstoffen, insbesondere zur Herstellung der für die Aufnahme und Führung der Feder dienenden Schlitze und Löcher an Schirmstöcken mit einer Kreissäge zum Vorfräsen des die Feder aufnehmenden Schlitzes und mit einem Stoßwerkzeug zum winkligen Ausstoßen des bogenförmigen Endes des vorgefrästen Schlitzes.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß das Getriebe des Stoßwerkzeuges derart ausgebildet ist, daß die von dem Stoßwerkzeug zu leistende Stoßarbeit in mehreren Arbeitsstufen vor sich geht, und daß nach Vollendung der Stoßarbeit das Getriebe des Stoßwerkzeuges sich selbsttätig ausschaltet.
  • Infolge dieser Anordnung und Arbeitsweise des Stoßwerkzeuggetriebes der Maschine erfahren die Werkstücke bei der Herstellung der schmalen Schlitze keine übermäßige Beanspruchung und keine Beschädigung, und es wird eine sehr saubere Ausarbeitung der Schlitze erzielt.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung in Abb. i im Aufriß, in Abb. in einem waagerechten Schnitt nach Linie A -B der Abb. i, in Abb. 3 in einem senkrechten Schnitt nach Linie C-D der Abb. q. und in Abb.3a in einer teilweisen Seitenansicht dargestellt. Abb. q. zeigt den Erfindungsgegenstand im Grundriß. Am Maschinengestell ist über der den Schirmstock S aufnehmenden waagerechten Halterinne der Halter des Stechwerkzeuges P in einer senkrechten Führung entsprechend verschiebbar geführt. Rechts neben diesem ist in einer waagerechten Führung des Maschinengestells das den Bohrer t haltende Bohrfutter in bekannter Weise waagerecht verschiebbar gelagert. Das Stechwerkzeug P dient zum Stechen des Loches, in welches das umgebogene Federende des Schirmstockes eingeklemmt wird, während der Bohrer t zum Bohren des Loches in dem Schirmstock dient, das den Stift zum Führen des beweglichen Federendes aufnimmt. Die Träger des Stechwerkzeuges p und des Bohrers t können mittels eines am Maschinengestell drehbar gelagerten dreiarmigen Hebels gleichzeitig gegen das Werkstück bewegt werden. Zu diesem Zweck ist der eine Arm des Hebels y gelenkig mit dem Träger des Stechwerkzeuges p, sein zweiter Arm durch den Gelenkhebel p' in bekannter Weise gelenkig mit dem verschiebbaren Futter des Bohrers t verbunden, während sein dritter Arm als Handgriff ausgebildet ist. Auf der dem Bohrer t entgegengesetzten Seite des Stechwerkzeuges ist die für das Vorfräsen des Schlitzes zur Aufnahme der Feder des Schirmstockes dienende kleine Kreissäge q auf einer waagerechten Welle angeordnet, die drehbar auf einem kleinen Schlitten q1 sitzt. Dieser ist parallel zur Halterinne für den Schirmstock, jedoch etwas schräg nach unten verschiebbar am Maschinengestell gelagert. Die die Kreissäge q tragende Welle erhält ihren Antrieb unter Vermittelung eines Zahnradübersetzungsgetriebes q2 und einer Gelenkwelle q3 von der Hauptantriebswelle w. Die das Bohrfutter für den Bohrer t tragende Welle A wird dagegen mittels eines Schnurtriebes t27 von der Hauptwelle w angetrieben. Rechts neben dem Stechwerkzeug p ist ferner das Stoßwerkzeug o über der Halterinne für den Schirmstock S entsprechend verschiebbar in einer senkrechten Führung gehalten, die an einem Schlitten e sitzt, der entgegen der Wirkung zweier Federn L waagerecht verschiebbar am Maschinengestell gelagert ist. Mit dem Träger des Stoßwerkzeuges o ist gelenkig ein Arm a verbunden, der verschiebbar in einer Hülse b geführt ist, die mittels zweier beiderseits- waagerecht an ihr vorstehender Zapfen x entsprechend drehbar an dem Schlitten e gelagert ist. Auf einen an der Büchse b seitlich waagerecht vorstehenden weiteren Zapfen bl vermag ein auf einer waagerechten zweiteiligen Welle u, ul sitzender Nocken f einzuwirken und die Abwärtsbewegung des Stoßwerkzeuges o entgegen einer an einem Hebelarm b2 der Büchse b angreifenden Feder v hervorzurufen, die ihrerseits die Zurückbewegung des Stoßwerkzeuges bewirkt. Die beiden Wellenstücke u, ul können durch die ausrückbare Klauenkupplung v miteinander gekuppelt und das Wellenstück ul von der Hauptantriebswelle w aus durch eine auf dieser sitzenden kleinen Riemenscheibe yt sowie einer mit dieser durch einen Treibriemen verbundenen größeren Riemenscheibe m angetrieben werden, die auf dem Wellenstück ul sitzt und als Schwungrad ausgebildet ist. Parallel zu den Wellenstücken u, u1 ist am Maschinengestell eine weitere Welle i drehbar gelagert, die von dem Wellenstück u mittels eines Zahnraduntersetzungsgetriebesg,dt mit einer viermal geringeren Geschwindigkeit gedreht wird, als die Welle zi besitzt. Auf der Welle i sitzt eine besonders geformte Nockenscheibe c, die auf eine um einen am Schlitten e festen waagerechten Zapfen drehbare Rolle d zu wirken und den Schlitten e entgegen der Wirkung der Federn L zu verschieben, d. h. den Vorschub des Stoßwerkzeuges während der Stoßarbeit, und zwar in vier Arbeitsstufen, herbeizuführen vermag. Die Nockenscheibe c besitzt zu diesem Zweck in entsprechender Verteilung auf ihrem Umfang die vier Steuervorsprünge i, 2, 3, 4. Diese sind so bemessen, daß der Abstand der äußersten Stelle jedes dieser Steuervorsprünge von der Drehachse der Nockenscheibe um ein gewisses Maß kleiner ist als der entsprechende Abstand des vorhergehenden, auf die Rolle d des Schlittens e zur Wirkung gekommenen Steuervorsprunges. Auf dieseWeise werden die vier aufeinanderfolgenden Vorschubstufen des Stoßwerkzeuges o fortlaufend entsprechend geringer, und sie werden dadurch der wachsenden Höhe der in dem betreffenden Ende des Schlitzes im Schirmstock fortzustoßenden Stoffmasse in günstiger Weise angepaßt. Die Nockenscheibe b weist ferner zwischen ihren Steuervorsprüngen x, a, 3, 4 vier weitere Steuervorsprünge ia, 2a, 3a, 4a auf, die die Steuervorsprünge i, 2, 3, 4 erheblich überragen. Diese Steuervorsprünge ia, 2a, 3a, 4a bewirken unmittelbar nach jeder Vorschubbewegung des Stoßwerkzeuges je einen weiteren zusätzlichen Vorschub des Stoßwerkzeuges, wodurch von diesem jedesmal die vorher von ihm im Schirmstock abgestoßene Stoffmasse in dem Schlitz zurückgeschoben und dadurch ein Verstopfen des Schlitzes sowie eine im anderen Falle zu befürchtende Beschädigung des Stoßwerkzeuges verhütet wird.
  • Das Stoßwerkzeug o, das durch Einrücken der Klauenkupplung v in Tätigkeit gesetzt wird, wird nach j edervierten, den Schlitz vollendenden Stoßbewegung selbsttätig ausgeschaltet. Zu diesem Zweck ist der an dem verschiebbaren Teil der Kupplung v angreifende Einrückarm s mittels eines senkrecht zu ihm und der Ebene des Zahnrades h sowie parallel zu den Wellen zz, ä gerichteten Zapfens s' entsprechend verschiebbar am Maschinengestell gelagert. Der Zapfen s' besitzt eine nach dem Zahnrad h zu offene und an seinem anderen Ende durch eine Stellschraube s2 verschlossene Längsbohrung, in der eine sich mit ihrem einen Ende gegen die Stellschraube s2 stützende Feder s3 sowie verschiebbar ein Stift s4 gelagert sind, der sich einerseits gegen das andere Ende der Feder s3 stützt undmit seinem anderen, aus demZapfen s' herausragenden Ende in eine Ringnut hl des Zahnrades lt paßt. Die Ringnut hl des Zahnrades h ist an einer Stelle durch ein gehärtetes Klötzchen h2 ausgefüllt, das nach einer Seite eine schräge Auflauffläche für den Stift s4 besitzt. Der Zapfens- besitzt ferner einen nach oben gerichteten Ansatz s5, auf den der senkrecht gerichtete eine Arm eines am Maschinengestell drehbaren Winkelhebels z' wirkt, an dessen waagerechtem anderen Arm unter V ermittelung eines senkrecht am Maschinengestell verschiebbaren Stiftes z2 der am Maschinengestell drehbar gelagerte, ebenfalls als Winkelhebel ausgebildete Einrückhandhebel z wirkt. Durch entsprechende Drehung des letzteren wird der Zapfens' gegen das Zahnrad h verschoben, dadurch die Kupplung v eingerückt, wodurch die Drehung der Wellen u, i und ihrer Zahnräder g, h hervorgerufen wird. Die Feder s3 wird beim Einrücken der Kupplung v, da der Stift s4 in diesem Augenblick auf dem Klötzchen h2 ruht, gespannt, kurz nach Beginn der Drehung des Zahnrades h jedoch wieder entspannt, da dann der Stift s4 durch die gespannte Feder s3 in die Ringnut h1 des Zahnrades h gerückt wird. Hat das Zahnrad keine volle Drehung gemacht, sind also die vier Stoßbewegungen des Stoßwerkzeuges o ausgeführt, so läuft der Stift s4 auf die schräge Auflauffläche des in der Ringnut h1 des Zahnrades h sitzenden Klötzchens auf und gelangt schließlich auf dessen ebene obere Fläche. Die Feder s3 wird dadurch wieder gespannt und rückt dann durch ihre Spannkraft die Kupplung v wieder aus, wodurch die Wellen u, i und das Stoßwerkzeug stillgesetzt werden. Der Stift s4 bleibt dann auf dem Klötzchen h2 stehen, bis die Kupplung wieder von neuem von Hand eingerückt wird.
  • Bei der Bearbeitung des in der Halterinne der Maschine entsprechend gelagerten Schirmstockes S werden zunächst durch Drehung des Hebels y das Steckwerkzeug P und der Bohrer t nach unten bzw. nach vorn gegen den Schirmstock bewegt und dadurch die Löcher P bzw. T in den Schirmstock gestochen bzw. gebohrt. Dann wird durch Rechtsverschieben des Schlittens q1 durch die Kreissäge q der Schlitz Q in dem Schirmstock vorgefräst. Schließlich wird noch durch Drehung des Hebels z die Kupplung z, eingerückt, dadurch das Stoß-,verkzeug o in Tätigkeit gesetzt und das abgerundete rechte Ende des Schlitzes Q in vier Arbeitsstufen ausgestoßen. Die in Abb. i ersichtlichen Linien I, 1I, 111, IV geben die jeweilige Ebene an, in denen sich die Schneidkante des Stoßwerkzeuges während der vier Arbeitsstufen beim Stoßen bewegt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Werkzeugmaschine zur Herstellung von engen Löchern und schmalen Schlitzen in Holz und anderen Werkstoffen, insbesondere zur Herstellung der für die Aufnahme und Führung der Feder dienenden Schlitze und Löcher an Schirmstöcken mit einer Kreissäge zum Vorfräsen des die Feder aufnehmenden Schlitzes und mit einem Stoßwerkzeug zum winkligen Ausstoßen des bogenförmigen Endes des vorgefrästen Schlitzes, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe des Stoßwerkzeuges derart ausgebildet ist, daß die von dem Stoßwerkzeug zu leistende Stoßarbeit in mehreren Arbeitsstufen vor sich geht, und daß nach Vollendung der Stoßarbeit das Getriebe des Stoßwerkzeuges sich selbsttätig ausschaltet.
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger des Stoßwerkzeuges (o) über der waagerechten Halterinne für den Schirmstock (S) senkrecht verschiebbar an einem am Maschinengestell entgegen der Wirkung von Federn (L) waagerecht verschiebbaren Schlitten (e) geführt und gelenkig mit einem Arm (a) verbunden ist, der seinerseits in einer an dem Schlitten (e) entgegengesetzt der Wirkung einer Feder (Y) um eine waagerechte Achse (x) schwingbaren Hülse (b) verschiebbar gelagert ist, auf die ein an einer am Maschinengestell drehbaren waagerechten Welle (u) sitzender Nocken (f) einwirkt, so daß dadurch ein Hinundberschwingen dieser Hülse sowie des in ihr verschiebbaren Armes (a) und damit die Abwärtsbewegung des Stoßwerkzeuges (o) bewirkt wird, und daß am Maschinengestell eine mit der Nockenwelle (u) gleichgerichtete und von dieser mit entsprechend geringerer Geschwindigkeit angetriebene Welle (i) mit einer besonders geformten Nockenscheibe (c) gelagert ist, die auf den den Träger des Stoßwerkzeuges waagerecht verschiebenden Schlitten (e) einwirkt und dadurch den stufenweisen Vorschub des Stoßwerkzeuges (o) bewirkt.
  3. 3. Werkzeugmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (c) vier Steuervorsprünge (i, 2, 3, q.) für den Vorschub des Schlittens (e) besitzt, deren äußerste Umfangsstellen derartig verschiedene Abstände von der Drehachse der Nockenseheibe (c) aufweisen, daß die durch die letztere erzeugten aufeinanderfolgenden vier Vorschübe des Stoßwerkzeuges (o) sich entsprechend der wachsenden Höhe der in einem Schlitzende des Schirmstockes fortzustoßenden Stoffmasse fortlaufend verringern. q..
  4. Werkzeugmaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Nockenscheibe (c) zwischen den den stufenweisen Vorschub des Stoßwerkzeuges bewirkenden Steuervorsprüngen (1, 2, 3, q.) vier weitere, die letzteren erheblich überragenden Steuervorsprünge (1#l, 2a, 3a, 4.a) vorgesehen sind, die nach jedem erfolgten Abstoßen von Stoffmasse das Zurückschieben -derselben im Schlitze des Schirmstockes bewirken, um ein Verstopfen des Schlitzes an den Stoßstellen und eine Beschädigung des Stoßwerkzeuges zu verhüten.
  5. 5. Werkzeugmaschine nach Anspruch i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zum Einrücken der Kupplung für die beiden Nockenwellen (u, i) dienenden Einrückarm(s) ein senkrecht zu ihm und zu einem auf der Nockenscheibenwelle (i) sitzenden Zahnrad (h) angeordneter, parallel zu den beiden Nockenwellen (u, i) gerichteter, am Maschinengestell verschiebbar gelagerter und mittels eines Einrückhebelwerkes (z, z1, z2) bewegbarer Zapfen (s1) befestigt ist, der eine nach dem Zahnrad (h) zu offene und an der entgegengesetzten Seite durch eine Stellschraube (s2) verschlossene Längsbohspannt und kurz nach Beginn der Drehung des Zahnrades (h) in. dessen Ringnut (hl) einschnappt, um nach erfolgter einmaliger Umdrehung des Zahnrades (h) auf das auf einer Seite abgeschrägte'Klötzchen (h2) aufzulaufen, wodurch die Feder (s3) wieder gespannt und durch die Spannung der Feder gleichzeitig die Kupplung (v) ausgerückt und dadurch das Stoßwerkzeug (o) stillgesetzt wird. rung besitzt, in welcher eine sich gegen die Stellschraube (s2) stützende Feder (s3) und ein sich gegenletztere verschiebbar stützender Stift (s4) angeordnet sind, der aus dem offenen Ende der Bohrung des Zapfens (s1) herausragt und sich dort im. Ruhezustande des Stoßwerkzeuges auf ein in einer Ringnut (h1) des Zahnrades (h) der Nockenwelle (i) hochragendes Klötzchen (h2) stützt, beim Einrücken der Kupplung die Feder (s3) BERLIN- GHDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
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