DE486725C - Kreissaegemaschine - Google Patents

Kreissaegemaschine

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DE486725C
DE486725C DESCH72673D DESC072673D DE486725C DE 486725 C DE486725 C DE 486725C DE SCH72673 D DESCH72673 D DE SCH72673D DE SC072673 D DESC072673 D DE SC072673D DE 486725 C DE486725 C DE 486725C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Kreissägemaschine Von den bekannten Kreissägemaschinen, bei denen das Festhaltien, Zuführen. und Nachschieben des Schneidgutes durch die Bewegung des Werkstückschlittens erfolgt, iuiterscheidet sich der Erfindungsgegenstand durch die Mittel zum Entfernen des Werkstückrestes aus der Maschine und zum Bjeschicken des Werkstücksehlittens mit neuem Schnittgut aus dem Vorratskasten. Durch die neue Ausbildung der an sich bekannten selbsttätigen Kreissägemaschine soll ein sicheres--Schneiden und eine selbsttätige: Beschikkung des Werkstückschlittens -erreicht werden.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt. Es zeigen die Abb. i eine Vorderansicht der Maschine, die Abb. 2, 3, 4 Einzelheiten der Einspannvorrichtung in größerem Maßstabe, die Abb. 5 eine Draufsicht der vollständigen Maschine, die Abb.6, 7 und 8 Einzelhehlern der Vorrichtung für die Bewegung des zum Andrücken des Brettstückes gegen den festen Anschlag dienenden Armes; die; Abb.9 eine Stirnansicht der vollständigen Maschine, die Abb. to und z i im Aufriß und Grundriß die Bodenplatte eines Vorratsbehälters und die Abb. 12 von -der Seite gesehen die Vorrichtung zum Niederdrücken des Holzstückes auf den Werkstücktisch, die Abb. 13 die wesentlichen Merkmale der Maschine in schaubildlicher Darstellung; die Abb. 14 ein Schaubild der Vorrichtung zum Querverschieben der Tischplatte, die Abb. 15 :einen Aufriß der Abb. 14 und die Abb. 16 .eine Einzelheit der Sperrvorrichtung für den zur Querve,rscbiebung der Tischplatte dienernden Hebel.
  • Der Antrieb des Werkstückschlittens erfolgt durch den pendelnden Arm a, der mittels einer gleichförmig umlaufenden Kurbel m in schwingende Bewegung versetzt wird. Ein seitlich vorstehender Zapfen. b. des Armes at ragt in den Schlitz eines Hebels d hinein (s. AbLb. 2, 3, 4 und 9). Dieser Hebel d steht mit .einem- zweiarmigen Hebel g, g' in. fester Verbindung, der um die Achse h kippbar an dem Läufer i befestigt ist. D!er Hebelschenkel g' ist mit einer zum Erfassen des Werkstückes dienenden Klaue, h besetzt (s. Abb. i bis 4). Der Läufer Z wird über den feststehenden Prismenführungen n, n' des Maschineqgestells verschüebbar gehalten. Mit dem Läufer i bzw. Werkstückschlitten ist auch der Auflagetisch,o für das zu zerkleinernde Holzstück verbunden, so daß er gezwungen ist, an den Längsbewegungen des Läufers i teilzunehmen.
  • Beim Ausschwingen des Armes a nach rechts (s. Abb. z) wird der Hebel g; g' durch den Zapfen b derart um die Achse h geschwungen, daß die Klaue k das vorher in ihm erfaßte Brettstück p freigibt (s. Abb.3), und bei der Bewegungsumkehr wird der Hebel g, g' in entgegengesetzter Richtung ausgeschwungen, wodurch die K,1 aue k das auf dem Tisch o ruhende Brettstück- gegen eine am Tisch o angebrachte Gegenlage Y andrückt (s. Abb. z und 13). ZumAndrückendes Brettstückes p gegen eine am P'rismenstück u, n' angebrachteGegenlage bzw.Anschlag g (s.Abb. 5, 9, 13) dient ein Förderhebel s; der auf der lotrechten Welle t befestigt ist, an deren unterem Ende sich in fester Anordnung ein zweiarmiger Hebel ,tt befindet (s. Abb. 5 und 13), an den einesends die Feder f, andereneudseine Zugstange v angreift, durch die der Hebel tt mit einer auf der Welle w sitzenden Kurbel x in Verbindung steht (s. Abb. 6, 7 und 13). Der Förderhebel s schwingt unterhalb der Ebene des Auflagetisches o, und der eigentliche Arm mit dem Drückerfußy, der sich gegen das Werkstück legt, ist an einem Aufbau s' des Hebels s befestigt. Auf der Welle w ist ein Sperrad z befestigt, mit dem einesteils die an geeigneter Steller des -Läufers i befestigte Schaltklinke 2 (s. Abb. 13), anderenteils die Fangklinke 3 zusammenarbeitet, und zwar in solcher Weise; daß durch den gegen das Sägeblatt ¢ bewegten Läufer i bzw. durch die Klinke z dem Sperrad z .eine geringe Drehbewegung erteilt und auf diese Weise durch Vermittlung der Welle w; der Kurbelr, der Zugstangev und des Hebelsu der Hebel s mit dem Drückerfuß: y von dem Brettstück p abgeschwungen wird, so daß während des Schneidvorganges das Weirkstück nur durch die Einspannklaue h und die feste Gegenlager in der richtigen Stellung gehalten wird. Mit der Schwingachse 5 der Klinke 3 ist eine -entgegengesetzt, also aufwärts gerichtete Klinke 6 verbunden (siehe Abb.7 und 13), gegen die nach beendetem Schneidvorgang der zurückkehrende; Läufer i mit seiner Nase 7 stößt (Abb. 7) - und auf diese Weise das Gesperre z, 3 auslöst. Es kann infolgedessen. die Feder f wirksam werden und den Hebel s mit dem Drückerfuß y gegen das Brettehen p schwingen, das auf diese Weise mit der Schnittfläche wieder fest an die Gegenlage bzw. Anschlag g' gedrückt wird.
  • Es ist hervorzuheben, daß die besonders aus den Abb.2 bis. ¢ ersichtliche Spa:.nnvorrichtung bei der ;eben .erwähnten Bewegung des Läufers - in die Stellung gemäß Abb. 3 ausgeschwungen wird, d. h. das Brettehen p wird von der Einspannvorrchtung h, r freigegeben. Unmittelbar über dem Sperrad z befindet sich eine feststehende Auflauf-Räche 8 für die Schaltklinke 2, und zwar in solcher Anordnung, daß die Klinke 2 durch die Auflauffläche 8 aus den Zähnen des Sperrrades z bereits ausgehoben ist, wenn das Gesp.erre 3, 5, 6 ,durch die Nase 7 des Läufers i zur Auslösung kommt.
  • Durch Verwendung der :eben beschriebenen Vorrichtung für die Bewegung des Andrückarmes s braucht dieser nicht nach jedem Schnitt eine volle Ausschwingung zu machen, sondern sein Öffnungsweg paßt sich selbsttätig der ständig abnehmenden Breite des Brettchens p an.
  • Wenn jedoch das Werkstück p so weit aufgebraucht ist, daß aus dem Vorratsbehälter 9 (s. Abb. i und 6) ein neues Werkstück auf den Tisch o herübergeholt werden muß, so vollzieht sich gleichfalls selbsttätig ein derart starkes Auf- bzw. Zurückschwingen des Armes s, daß. sein Drückerfuß y den Bereich des Tisches o vollständig verläßt. Die Vorrichtung, die diesem Zwecke dient, ist wie folgt beschaffen In dem Läufer -i ist parallel zur Welle tv eine Rolle i o gelagert, die für gewöhnlich zu dem an dem Sperrad z befestigten Schalthebel i i (s. Abb. 13) eine solche Stellung einnimmt, daß sie sich an dem Hebel i 1 frei vorüberbewegen kann. Ihre Verschiebung und damit ihre Einstellung in die Schwingebene des Schalthebels i i erhält sie durch. einen Hebel 12, der an geeigneter Stelle des Maschinengestelles beweglich gelagert ist und mit einer Zugstange 13, die unterhalb der Tischebene ,o gelagert ist, in Verbindung steht (s. Abb. 6; 7 und 1-3). In der Verlängerung der Zugstange 13, die durch eine übergeschobene Feder 14 - nach vorn geschoben wird, befindet sich an dem Hebel s ein Bolzen 1 5 (s. Abb. 5 und 13), der dann auf die Zugstange 13 auftrifft und sie gegen den Druck der Feder 14 verschiebt, wenn der letzte Rest des Werkstückes p von dexü Tisch o beseitigt oder aufgebraucht ist. Es wird infolgedessen die Rolle io durch den Hebel 12 in die Ebene; des Schalthebels -i i eingestellt, so daß: beim nächstfolgenden Vor- , wärtsgang des Läufers i durch das Zusammenspiel der Rolle z o mit denn Hebel i i der Hebel s eine voller Ausschwingung erhält, dessen Drückerfuß y hierbei den Tisch o vollständig verläßt. Etwa auf der Mitte des Weges wird die Rolle ro durch eine am-Maschinengestell angebrachte Schrägbahn i 0 (s. Abb. 13) wieder in die Ruhelage zurückverschoben.
  • Gleichzeitig mit dem Verschieben der Zugstange 13 hat sich auch das Einstellen einer Vorrichtung vollzogen, die dazu dient; die am Läufer i ,gegen den Anschlag g vexschiehbare Tischplatte o von der Gegenlage g so weit abzübew:egen, daß, der - letzte; unbrauchbare- Rest des- Werkstückes p zwischen. der inneren Tischkante und der- Geigenlage g nach unten durchfallen kann.. Diese Vorrichtung besteht in der Hauptsache aus einer Schrägbahn 1 7, die von einem um den Zapfen 18 schwingenden zweiarmigen Hebel i9 getragen wird. Eine Feder 2o ist bestrebt, die Schrägbahn r7 in die Ebene ein-er Auflaufrolle e- i zu bringen (s. Abb. 14 und 15), die auf der Unterseite der --Tischplatte o von einem Haltestück, 22 getragen wird. -- Von dem Haltestück 22 führt eine Stange 23 durch die Stirnleiste 2¢ des Tischträgers, die an geeigneter Stelle mit einer aus der Zeichnung nicht -ersichtlichen Rast versehen ist. In diese Rast -oder in diesen Einschnitt fällt die Klinke 25 ein, wenn der Tisch o durch das Zusammenspiel der Rolle 21 mit der Schrägbahn 17 nach vorn verschoben worden ist.
  • Unter dem Druck der Feder 2o wird der zweiarmige Hebel i9 gegen den Riegel 26 gedrückt (s. Abb. 16), der aber für gewöhnlich eine Schwingbewegung des Hebels i9 nicht zuläßt. Nur wenn nach dem Aufbrauchen des Werkstückes p deir Hebel s sich mit seinem Druckerfuß, y ungehindert bis zur Gegenlage g beweiggen kann, wird durch einen am Hebel s befestigten Druckbolzen 27 (s. Abb. 13) der Riegel 26 entgegen seiner Feder 28 in sein Haltegehäuse (s. Abb. 16) so weit hineingeschoben, deß. die Vertiefung 29 unter dem Hebel 19 zu liegen kommt. In diesem Augenblick erhält durch dein ausschwingenden Hebel i9 die Schrägbahn 17 eine solche Einstellung, daß sie sich in der Ebene der Auflaufrolle 21 befindet. Es wird somit der Tisch o durch das Zusammenspiel der Rolle 21 mit der Schrägbahn 17 zur Bildung eines Durchgangspaktes zwischen denhinteren Tischkante und der Gegenlage q nach vorn verschoben und in dieser Stellung durch Einfallen der Klinke 25 in einen Einschnitt der Stange 23 festgehalten. Durch Einfallen der Klinke 2-5 in eine Vertiefung der Stange 23 ist deren untere Nase 25' in eine solche Tiefstellung gekommen, daB .sie sich im Bereiche .eines feststehenden Anschlages 3o befindet (Abt. 1q.). Es wird somit bei der Rückkehr des Läufers i durch " den Anschlag 3o die Klinke 25- ausgelöst und der Tisch o durch Wirkung von Federn, die in der Zeichnung nicht mit angedeuteit sind, wieder in seine Anfangslage zurückgebracht. Bei der gleichen Bewegung des Läufers hat eine an ihm angebrachte Klinke 31 (Abt. 15) die Schrägbahn 17 entgegen dem Druck der Feder 2o nach unten gedrückt, so daß. der gegenüber befindliche: Schenkel des Hebels i9 aus der Rast 29 des Riegels 26 hinausgeschwungen wird, so daß: die Feder 28 den Riegel 26 längs verschieben und auf diese Weise die Schrägbahn 17 in ausgerückter Stellung sichern kann. Die Grundplatte 32 des Vorratsbehälters 9 ist in gleicher Ebene mit dem Tisch .o verschiebbar gelagert und der Bewegungsbahn des Läufers angemessen- ausziehbar gelagert. Hinter den im Vorratsbehälter 9 lagernden Werkstücken p ist die Platte 32 mit einem nach der Länge der Werkstücke p einstellbaren Mitnehmer 33 bes;gtzt (s. Abb. i, ro und r i), der sich beim Vorschieben dien Platte 32 gegen die hintere Stirnfläche des untersten Werkstückes p legt, das auf diese Weise aus dem Vorratsbehälter 9 unter der vorderen Anschlagklinke 3q. hindurch zur Ausgabe kommt. Beim Zurückbewegen -der Platte 32 legt sich die Klinke 34 (s.Abb. i) gegen das zur Ausgabe gekommene Werkstück, so daß es auf die vorher mit der Grundplatte 32 gekuppelte Tischplatte,o abgestrichen wird.
  • Auch das Kuppeln der Platten o Lind 32 erfolgt zur geeigneten Zeit völlig selbsttätig, indem sich .ein auf der Unterseite der Platte 32 um den Zapfen 35 schwingbarer Haken 36 in den überstehenden Haken 37 der Tischplatte @o einschwingt (Abt. i i und 13). Für gewöhnlich wird der Haken 36 durch eine Sperrklinke 38 in zurückgeschwungener Stellung gehalten (Abt. i i und 13), die mit einer Fühltaste 39 verbunden ist. Letztere befindet sich ständig im Bereiche einer auf der Zugstange 13 befestigten Scheibe q0 (s.Abb. 13), derart, daß. beim Einwärtsverschiebien der Zugstange 13 durch den Bolzen 15 des Hebels s der Fühltaste 39 eine solche Verschwenkung erteilt wird, daß die Sperrklinke) 38 vom Haken 36 abschwingt, der somit in den Haken 37 einfallen kann. Die auf solche Weise hergestellte Kupplung der beiden Platten o und 32 bleibt bestehen, bis durch das Zusammenspiel eines Auslösehebels 41 mit einem feststehenden Anschlag 42 der Haken 36 wieder in seine Anfangslage. zurückgebracht und durch die Klinke 38 wieder gesperrt wird.
  • Über dem Tisch o wird vorteilhaft in der Nähe der Gegenlage q eine federnde Spannbacke 43 (s. Abb. i und 13) angebracht, die Vorzugsweise dazu dient, beim Vorbewegen der Tischplatte .o den letzten Werkstückrest durch den Spalt zwischen Tisch und Gegenlage a nach unten zu drücken., Damit die Maschine sich zum Schneiden unterschiedlich großer Werkstücke, verwenden läßt, sind-- die Teile k und p gegeneinander verstellbar anzubringen. In gleicher Weise ist auch der Vorratskasten 9 verstellbar auszubilden.
  • An der Führung n für den Läufer ist iai bekannter Weise hinter dem Sägeblatt in dessen Ebene ein Spaltkeil 44 (s. Abb. i) angebracht, der dazu dient, das teilweise geschnittene Werkstück mit leichtem Druck vom Werkzeug abzudrängen, so daß, bei der Umkehr des Läufers das Werkstück p von den Sägezähnen nicht verletzt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Kreissägemaschine reit maschinellem Festhalten, Zuführen und Nachschieben des Schnittgutes von der Bewegung des Werkstückschlittens aus, dadurch gekennzeichnet, daß@ der Tisch (o) bei nahezu aufgebrauchtem Werkstück zum Durchlassen des Werkstückrestes von der Gegenlage bzw. dem festen Anschlag (g) dadurch abbewegt wird, @daß@ sich auf der Unterseite des Tischas (o) eine Auflaufrolle (21) befindet, in deren Bewegungsebene sich die an den zweiarmigen Hebel (i9) angebrachte Schrägbahn (i7) dann einstellt, wenn durch Auftreffen eih.es am Förderhebel (s) angebrachten 1Druckbolzens (27) der Sperriegel (26) entgegen dem Druck der Feder (28) derart verschoben wurde, daß der freie, Sehenkel des Hebels (i9) unter dem Einfluss der Feder (2o) in die Rast (29) des Riegels (26) einfallen kann.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das gänzliche Aufschwenken des Eörderhiebels (s) vom Tisch (o) weg durch Zusammenspiel einer axial verschiebbaren Rolle (io) mit einem auf der Welle (w) sitzenden Schalthebel (zi) erfolgt, worauf nach erfolgtem Ausschwenken des Hebels (s) die am Läufer (i) gehaltene Rolle (i o) durch e¢ne am Maschinengestell vorgesehene Schrägbahn (i6) wieder in ihre wirkungslose Stellung zurückverschoben wird. .
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Rolle (io) durch den Hebel (12) . unter Vermittlung ;einer unter Federwirkung (14) stehender Zugstange (13) erfolgt, die ihre Verschieibung entgegen dem Druck der Feder (14) durch den Bolzen (15) des Hebietl.s (s) erhält. q:. Maschine nach den, Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (o) in seiner nach vorn, d. h. vom Anschlag (g) weg verschobenen Stell.ung durch Einfallen der Klinke (25) im. einen Einschnitt der Stange (23) gefangengehalten und später durch Auflaufen des Klinkenschenkels (25') auf den. Anschlag (30) wieder selbsttätig ausgelöst wird. 5. Maschine nach den Ansprüchen i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß, sich die Tischplatte (o) nach dem Aufbrauchen des Werkstückes zwecks Neubeschickung mit der Grundplatte (32) des Vorratsbehälters (9) kuppelt und bei der nächsten Arbeitsbewegung das jeweils unterste Werkstück aus dem Vorratsbehälter hervorzieht, das bei der nächstfolgenden Rückwärtsbewegung des Läufers auf die Tischplatte (o) abgestrichen wird. 6. Maschine nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Kupplungsklinke (36) der Grundplatte (32) für gewöhnlich durch eine Sperrklinke (38) wirkungslos eingestellt und durch eine Eühltaste (39) dann in Fangstellung gebracht wird, wenn der Bolzen (15) des Hebels (s) die Zugstange, (13) nach einwärts verschiebt. 7. Maschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstückrest durch eine federnde Druckvorrichtung (¢3) nach dem Fortschieben des Tisches (o) vom Anschlag (g) weg nach unten ausgeworfen, wird.
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