DE484746C - Verfahren zum fortlaufenden mechanischen Herstellen einer Vielheit von Ampullen - Google Patents

Verfahren zum fortlaufenden mechanischen Herstellen einer Vielheit von Ampullen

Info

Publication number
DE484746C
DE484746C DED50900D DED0050900D DE484746C DE 484746 C DE484746 C DE 484746C DE D50900 D DED50900 D DE D50900D DE D0050900 D DED0050900 D DE D0050900D DE 484746 C DE484746 C DE 484746C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holders
ampoules
glass tube
holder
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED50900D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DED50900D priority Critical patent/DE484746C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE484746C publication Critical patent/DE484746C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B23/00Re-forming shaped glass
    • C03B23/04Re-forming tubes or rods
    • C03B23/11Reshaping by drawing without blowing, in combination with separating, e.g. for making ampoules
    • C03B23/118Apparatus for conveying the tubes or rods in a horizontal or an inclined plane through one or more forming stations

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

  • Verfahren zum fortlaufenden mechanischen Herstellen einer Vielheit von Ampullen Die mechanische Herstellung von Ampullenkörpern mit ausgezogenen Spießen aus Glasröhren erfolgt durch Einspannen der Glasröhren in sich gegenüberstehenden und hin und her beweglichen Haltern mit einem zwischen ihnen befindlichen Brenner, durch den die auszuziehende Glasstelle erhitzt wird, so daß sie bei genügender Erweichung durch Auseinanderbewegung der Halter zum Spieß ausgezogen werden können. Dabei erfolgt zugleich eine laufende Drehung der Glasröhre in den Haltern. Das Ausziehen der Spieße, wie bereits vorgeschlagen, bei senkrechter Führung der Glasröhren auszuführen, erscheint nicht zweckmäßig, weil durch die Schleuderkraft der erweichte Teil des Rohres nach außen geschleudert wird und der Spieß dann nicht mehr in der Mittelachse des Rohres liegt. Die Ampullen werden daher einseitig und springen nach erfolgter Füllung und Sterilisierung an der Schulter. Deshalb wird für gewöhnlich die wagerechte Verarbeitung der Glasröhren gewählt, denn hierbei kann der erweichte Teil bei der laufenden Drehung stets wieder von selbst in die Mittellage zurückkehren. Werden nun, wie in einem bekannten Fall, beide Futter bewegt, dann ist es nicht möglich, das Glasrohr bis zum letzten Rest aufzubrauchen, denn es bleibt immer ein Stück Rohr als Abfall übrig. Wird, wie in einem andern bekannten Fall, das Glasrohr in seiner ganzen Länge gleichzeitig zu einer Anzahl Ampullen ausgezogen, dann sind eine entsprechende Anzahl Halter und Brenner erforderlich, die sich nicht genügend gleichmäßig ausrichten und einstellen lassen. Außerdem können nur vollkommen gerade Glasröhren verarbeitet werden, da sonst beim gleichzeitigen Schließen sämtlicher Halter ein Brechen der nicht ganz geraden Rohre möglich ist, die aber von den Glaswerken in genügend vollkommener Weise nicht geliefert werden können. Es muß vielmehr auch möglich sein, mehr oder weniger Glasröhren zu verarbeiten.
  • Das Verfahren nach vorliegender Erfindung verwendet für die mechanische Herstellung von Ampullenkörpern mit ausgezogenen Spießen aus Glasröhren gleichfalls sich drehende von- und zueinander hin und her bewegliche und die Glasröhren wagerecht haltende und nach Bedarf festklemmende oder freigebende Halter. Gemäß der Erfindung ist bei diesem Verfahren das eine der drehbaren Halter ortsfest drehbar und lediglich das zweite zum Ausziehen der Spieße, zum ersten hin und her beweglich. Den einen Halter ortsfest anzuordnen und den zweiten drehbaren Halter hin und her beweglich, findet sich bereits bei Maschinen zur Herstellung von Böden an Glasröhren, denen bereits die vorgearbeiteten Werkstücke bzw. zugeschnittene Glasrohrstücke zugeführt werden und zur Herstellung von Ampullen mit ausgezogenen Spießen aus zugeschnittenen, abgepaßten Glasrohrenden. Dabei ist kein Nachschub erforderlich, sondern es werden immer neue Glasrohrenden eingelegt. Bei der Herstellung von Ampullenkörpern mit ausgezogenen Spießen nach vorliegendem Verfahren werden nur ganze Glasröhren verarbeitet. Dabei ergibt sich bei der Verwendung eines ortsfest drehbar angeordneten und eines drehbar und zum ersten hin und her beweglichen Halters der Vorteil, daß die Glasröhren fast bis zum letzten Rest aufgebraucht werden können, weil die ortsfesten Halter noch den letzten Rest Glasrohr festhalten können, während es im Bereich des Brenners ist. Es entsteht deshalb nur ein praktisch nicht mehr in Betracht kommender Abfall. Außerden können aber auch krumme Glasröhren verarbeitet werden, weil der bewegliche Halter sich erst um das Glasrohr schließt, wenn das Glasrohr an der zwischen beiden Haltern von der Flamme bespülten Stelle erweicht ist, so daß es nachgeben kann und nicht bricht.
  • Das Verfahren läßt sich an Hand der. Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel einer Maschine veranschaulicht, verfolgen. Abb. z ist eine Seitenansicht, in Richtung des Pfeils I in Abb. 2 gesehen. Abb. 2 zeigt eine Oberansicht und Abb. 3 eine gegenüberliegende Seitenansicht nach Pfeil III in Abb. 2. Abb. q. ist eine der Abb. 3 entsprechende Seitenansicht bei anderer Stellung der Halter und Abb. 5 noch eine andere Stellung des Gesperres für die Steuerung der Klemmbacken des beweglichen Halters. Abb.6 zeigt einen Halter in größerem Maßstab im Längsschnitt, und Abb. 7 und 8 zeigen zwei Einzelheiten.
  • Am Maschinengestell a ist die Querwelle b gelagert, auf der die zur Steuerung und Einleitung der verschiedenen Bewegungen erforderlichen Kurvenscheiben angeordnet sind. Der Antrieb der Welle b erfolgt über ein Schnecken- oder anderes Getriebe b" von der Längswelle b' aus mittels Riementriebs oder Motors. Auf dem Gestell a ist ein fester Halter c angeordnet und ein zu ihm längsbeweglicher Halter i' auf Schienen a' geführt. In jedem Halter sind in gleicher Weise Klemmbacken c bzw. i drehbar gelagert und steuerbar. Die Klemmbacken c (Abb. 6) sind mittels Armen d' bei d an einem Rahmen e radial schwingbar. Dieser ist im Halter c' mittels einer Hülse gelagert und trägt auf ihr ein Kettenrad f. Darüber führt von einerWelle y' aus eine Kette y" zum Antrieb. Im gezeichneten Beispiel sind drei festeHalter nebeneinander eingebaut, so daß die Kette r" über die Kettenräder f aller drei Halter c' läuft und deren Klemmbacken c bzw. Rahmen e" gleichzeitig und gleichmäßig antreibt. In der Lagerhülse des Rahmens e" führt sich eine zweite Hülse c" mit einem Kegele und einer Stoßfläche e', in deren Bereich die Anne d' mit einem Vorsprung d" greifen, so daß beim Vorstoßen der Hülse c" ihre Stoßfläche e' die Klemmbacken c aufdrückt, wogegen beim Zurückziehen der Hülse c" der Kegel e die Klemmbacken schließt. Diese Bewegung wird durch die Feder f' bewirkt, die die Hülse c" umschließt und mittels einer bei g' gelagerten Gabel g, welche die Muffe f" der Hülse c" umgreift, während der Gegenarm h' der Gabel g unter dem Einfluß einer der Kurvenscheiben auf der Welle b steht, so daß dieKlemmbacken c zu den erforderlichen Zeiten geöffnet und geschlossen werden können.
  • Die Inneneinrichtung des beweglichen Halters i' ist dieselbe, nur die Steuerung ist abweichend. Die beweglichen Halter i' sind untereinander und mit einem Gestänge g" verbunden, das bei h" am Gestell a gelagert ist und in den Bereich einer anderen Kurvenscheibe der Welle b greift, wodurch diese Halter in den erforderlichen Zeiten hin und her bewegt werden. Die Antriebs- bzw. Ausziehlänge des Halters i' kann durch Verlegung des Lagers h" (Abb. 3) verstellt werden, um sie der gewünschten Ampullen- und Spießlänge anpassen zu können. Auf den die Klemmbacken i führenden Lagerhülsen sitzen Kettenräder k, über die gleichfalls Ketten y" laufen, die von der Welle y' aus betrieben werden. Damit dieser Antrieb den Längsbewegungen der Halter i' folgen kann, greift das Kettenrad s auf der Welle y' in eine Längsnut s' derselben ein. Die Welle y' erhält von der Längswelle b' aus zwangsläufigen Antrieb. Die Steuerhülse i" der Klemmbacken i steht unter der Wirkung der Feder h' und trägt die Muffe h", um welche die bei l' am Halter i' gelagerte Gabelt greift. Ferner sind an jedem Halter i' bei m' ein Hebelyra gelagert, der einen Daumen m" trägt, mit dem er über die Gabel l die Steuerhülse i" in den Halter i' drücken kann, um die Klemmbacken i zu öffnen, wie mit Bezug auf Abb. 6 beschrieben. Die Steuerung des Daumenhebels m erfolgt auf folgende Weise: Am Futter i' ist bei n' eine Klinke n gelagert, die mit einer Rast in das freie Ende des Hebels m einfallen kann, wodurch er in der Stellung festgesetzt wird, in der die Klemmbacken i offen sind. Am Gestell a ist eine längsbewegliche Steuerstange o in Lagern a" geführt, die über einen bei P' am Gestell a gelagerten Doppelhebel P von der Kurvenscheibe p" auf derWelle b gesteuert wird. Die Stange o trägt einen Anschlag o' und eine Klinke q mit der Rast q" und dem Keil q'. Die Kurvenscheibe P" zieht die Stange o, auf welcher der Anschlag o' befestigt ist, nach links, unddadurch erfährt derHebel m und die Daumen m" eine Drehung in Uhrzeigerrichtung, wodurch die Steuerhülseni"auf Druck der Feder k' die Klemmbacken i öffnen. Diese werden offen gehalten, wenn die Futter i in die Anfangsstellung zurückgezogen werden. Zu diesem Zwecke ist, wie oben gesagt, an der Klinke n ein Rast n" vorgesehen, in welche der Hebelyneingreift. WenndieFutterinderAnfangsstellung angelangt sind, wird die Stange o nach rechts bewegt. Die Klinke q, welche an der Stange o befestigt ist, löst die Klinke -ia von dem freien Ende des Hebels m und greift gleichzeitig mit ihrer Rast q" in dieses freie Ende des Hebels m ein. Dadurch werden die Klemmbacken der Halter entsprechend der abfallenden Bahn der Kurve P" langsam geschlossen. Kurz vor der Endstellung legt sich der Arm q gegen den Stift y, wodurch der Hebel m aus der Rast q" freigegeben wird.
  • Auf dem Gestell a sind Brenner t angeordnet, zu denen die Gasleitung t' und die Luftgebläseleitung t" führen. Gas- und Preßluftzutritt werden vom Hahn s" aus geregelt; der auf seinem Küken sitzende Arm u ist mittels der Stange u' (Abb. 3) mit dem am Gestell a gelagerten Arm u" verbunden, der in eine der Kurvenscheiben auf der Welle b greift und dadurch gesteuert wird.
  • Vor den Haltern c' sind Rollen v mit prismatischer Nut in der Höhe verstellbar gelagert und über ihnen an einem um die Welle w lose schwingenden Arm v" die Rollen v' aus Gummi oder Gummibezug. Ein Arm w' umgreift -mit einer genügend langen Gabel die Lagerzapfen der Rolle v' und wird über einen Arm w" (Abb. z) von einer anderen Kurvenscheibe der Welle b gesteuert, so daß sich die Rolle v' für die Zuführung der auszuziehenden Glasrohre y senkt, wobei die Rollen v und die Rolle v' das Rohr zwischen sich fassen. Das Spiel der Gabel am oberen Ende der Stange w' gestattet die Anpassung der Rolle v' an die verschiedenen Durchmesser der Glasrohre und auch an krumme Rohre. Ein mit der Rolle v' verbundenes Zahnrad greift in ein Zahnrad x', das fest auf der Welle w sitzt, auf welcher ebenfalls der Hebel x befestigt ist. Wenn das Glasrohr vorgeschoben wird, senkt sich die durch eine Kurvenscheibe betätigte Gabel w' und die Rollen v' legen sich auf das Rohr y, welches nun zwischen den Rollen v und v' liegt. Die Rolle v' erhält durch das Gestänge x" über den Kulissenhebel x und die Zahnräder x' eine Bewegung in entgegengesetzter Uhrzeigerrichtung und schiebt das Glasrohr um das erforderliche Maß nach rechts. Durch die Kulisse an dem Hebel x wird der Vorschub geregelt.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Die zu Ampullen mit Spießen auszuziehenden Glasrohre y werden auf die Rollen v gelegt. Die prismatischen Nuten bewirken die Ausrichtung der Rohre auf die Mitte der Klemmbacken c. Sobald sich die Rolle v' gesenkt hat, erhält sie Antrieb vom Zahnrad x' und schiebt das Rohr um das eingestellte Maß durch das Futter c' vor, wobei dieKlemmbacken c offen gehaltenwerden. Nach Beendigung des Vorschubes geht die Rolle v' hoch und die Klemmbacken a schließen sich. Dabei bleiben sowohl die Klemmbacken c wie i ständig vom Kettengetriebe r', r" aus in Drehung versetzt. Inzwischen hat eine andere Kurvenscheibe der Welle b den Hahn s" geöffnet, so daß die Gebläsebrenner t in Wirkung treten und die Rohre y erhitzen. Die Halter i' sind bei geöffneten Klemmbacken i den Haltern c' entgegengefahren aus der Stellung der Abb. z bis 3 in die Stellung Abb. q.. Nach bestimmter Zeit, in der das Rohr y weich hat werden können, schließen sich die Backen i. Ist das Rohr y an der Stelle der Gebläsebrenner t genügend erhitzt, dann werden die Brenner von ihrer Kurvenscheibe abgestellt und die Halter i' durch ihr Gestänge g" durch die zugehörige Kurvenscheibe von den Haltern c' weggezogen. Dabei ziehen sie die erweichte Stelle des Glasrohres y zu einem Spieß y" entsprechend der ausgestellten Länge aus. Hierauf öffnen sich beide Klemmbackenpaare c und i, und die gesenkte Rolle v' kann wieder den Vorschub des Glasrohres bewirken, wodurch zwischen je zwei Spießen y", dem Maß des Vorschubes entsprechend, ein entsprechend langer Ampullenkörper y' bestehen bleibt. Die ausgezogenen Rohre schieben sich auf Rinnen z, von denen sie abgenommen werden können. Schmilzt man die Ampullenkörper y in der Mitte durch, so daß an diesen Stellen sich Böden bilden, so kann man auf diese Weise Ampullen mit einem Spieß oder Hals erzeugen.
  • Das Abschneiden der Rohre könnte mechanisch erfolgen. Hierzu kann z. B. hinter den Haltern i' eine Schiene 13 (Abb. 7, 8) geführt sein, die kleine Schneidsteine 1q. trägt und vom Gestänge az aus mittels der Steigbahn 12 in den erforderlichen Zeiten eine Querbewegung erhält, wobei die Schneidsteine 1q. an den Spießen ein Anritzen bewirken, der ein Abbrechen der einzelnen Ampullen gestattet. Die Schiene 13 führt sich dabei auf am Gestell a gelagerten Rollen 15 (Abb. 7). Statt der Schneidsteine 1q. können auch Schneidscheiben 16 vorgesehen sein (Abb. 8).
  • Die Halter können beide beweglich sein und entsprechend gesteuert werden. Auch könnte die Führung des Glasrohres durch die Maschine statt durch Halter mittels Rollen erfolgen. Das Abteilen der Ampullen läßt sich statt durch Anritzen auch durch Abschmelzen mittels kleiner Stichflammen hinter den Futtern i bewirken. Die Brenner werden dann zweckmäßig vom Hahn s" aus mit bedient.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum fortlaufenden mechanischen Herstellen einer Vielheit von Ampullen mit ausgezogenen Spießen aus einem einzigen Glasrohr unter Verwendung von sich drehenden, zueinander hin und her beweglichen, das Glasrohr wagerecht haltenden und nach Bedarf festklemmenden oder freigebenden Haltern, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der Halter (c') das Glasrohr ortsfest hält, während der andere (i') zwecks Ausziehens der Spieße zum ersten hin und her bewegt wird.
DED50900D 1926-07-13 1926-07-13 Verfahren zum fortlaufenden mechanischen Herstellen einer Vielheit von Ampullen Expired DE484746C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED50900D DE484746C (de) 1926-07-13 1926-07-13 Verfahren zum fortlaufenden mechanischen Herstellen einer Vielheit von Ampullen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED50900D DE484746C (de) 1926-07-13 1926-07-13 Verfahren zum fortlaufenden mechanischen Herstellen einer Vielheit von Ampullen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE484746C true DE484746C (de) 1929-10-22

Family

ID=7052998

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DED50900D Expired DE484746C (de) 1926-07-13 1926-07-13 Verfahren zum fortlaufenden mechanischen Herstellen einer Vielheit von Ampullen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE484746C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2948374C2 (de)
DE484746C (de) Verfahren zum fortlaufenden mechanischen Herstellen einer Vielheit von Ampullen
DE629591C (de) Verfahren und Maschine zum Herstellen von Ampullen
DE676625C (de) Maschine zum Umformen von Glasrohren
DE889970C (de) Verfahren und Maschine zum Anfertigen von Glasgefaessen, insbesondere Doppelampullen
DE368907C (de) Maschine zur Herstellung von Flaschen aus Glasrohren
DE883083C (de) Vorrichtung zum Abschneiden von stangenfoermigem Material mit oxydierender Gasflamme
DE256817C (de)
DE370789C (de) Verfahren und Vorrichtung zur maschinellen Herstellung von Flaschen, insbesondere der Flaschenboeden, aus Glasrohren
DE877366C (de) Maschine zum Umformen von Glasrohren
DE711636C (de) Vorrichtung und Maschine zum Umformen der Enden an Glasgefaessen mit abgepassten Glasrohrenden
DE654167C (de) Maschine zum Zuschmelzen von Glasgefaessen, insbesondere Ampullen
DE446833C (de) Biegemaschine
DE594863C (de) Vorrichtung zum Erzeugen von Rohren oder Staeben aus Glas o. dgl.
DE445945C (de) Maschine zum Blasen von kleinen Gluehlampenkolben aus Glasrohren
DE524048C (de) Maschine zur selbsttaetigen Herstellung von Werkstueckabschnitten, insbesondere Rollenbolzen aus Stangenmaterial
DE618751C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Gewinde im Innenhals doppelwandiger Glashohlkoerper
DE559295C (de) Verfahren und Maschine zur Herstellung von Rohren durch Aneinanderschweissen von Rohrstuecken
DE489018C (de) Verfahren und Maschine zum Bearbeiten zylindrischer Koerper aus in der Waerme plastischem Stoff, insbesondere zum Herstellen von Serumampullen aus Glasrohren
DE473094C (de) Maschine zur Befestigung von Rippen auf schmiedeeisernen Rohren
DE947797C (de) Verfahren und Einrichtung zum Verarbeiten von Papierblaettern
DE1025110B (de) Einrichtung zum Zufuehren des stangen- bzw. rohrfoermigen Werkstoffes, wie Glas, bei zur Herstellung von Formkoerpern, wie Ampullen, bestimmten Maschinen
DE632600C (de) Verfahren zum Einschmelzen des Traggestelles in die Kolben elektrischer Gluehlampen und aehnlicher Glasgefaesse
DE1108597B (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Kannenwechseln bei Spinnerei-Vorbereitungsmaschinen
DE252480C (de)