DE483436C - Selbsttaetige Buchfuehrungseinrichtung - Google Patents

Selbsttaetige Buchfuehrungseinrichtung

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DE483436C
DE483436C DEH92985D DEH0092985D DE483436C DE 483436 C DE483436 C DE 483436C DE H92985 D DEH92985 D DE H92985D DE H0092985 D DEH0092985 D DE H0092985D DE 483436 C DE483436 C DE 483436C
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Description

  • Selbsttätige Buchführungseinrichtung Neben den Bestrebungen, die Schreibarbeit bei den bestehenden Buchführungssystemen zu vermindern und durch Vermeidung eines mehrmaligen Übertragens der Buchungen Fehlerquellen nach ;Möglichkeit auszuschalten, indem man zu den Durchschreibverfahren überging, hat man auch verschiedentlich versucht, die Buchführung mit mechanischen Mitteln durchzuführen. Es sind Einrichtungen bekannt, welche die Eintragung der zu buchenden Wertzahlen und der zugehörigen Kontennummern in fortlaufender Anordnung auf Papierstreifen ermöglichen und mittels elektrischer Stromstöße die. Übertragung von Buchungszahlen auf eine geringe Zahl von Hauptbuchkontenaddierwerken, die den jeweiligen Saldo anzeigen, vorzunehmen gestatten, während andere Buchführungseinrichtungen außer der Übertragung- von Buchungszahlen auf eine größere Anzahl von Konten auch Kontenzusammenfassungen ermöglichen. Allen diesen bekannten Einrichtungen haften jedoch gewisse Mängel an, die hauptsächlich in einem zu eng umgrenzten Arbeitsgebiet (das nur eine kaufmännische Buchführung in der bisher gebräuchlichen Weise mit geringerer Kontenzahl, ohne gleichzeitige Führung von Personenkonten erfaßt), in einem zu langsamen Arbeiten oder auch in einem zu komplizierten Aufbau der Einrichtung liegen und auch durch eineErgänzungseinrichtungzumZwecke der gleichzeitigen Verbuchung von entsprechenden Mengenzahlen (Waffenmengen) mit den Wertzahlen nicht behoben werden.
  • Das Neue der Erfindung diesen bekannten Einrichtungen gegenüber besteht im wesentlichen in einem viel weiter umgrenzten und umfassenderen Arbeitsgebiet, dem flotten Arbeiten der Einrichtung bei einfachster Bedienung, in der Möglichkeit eines zellenweisen Aufbaues der Einrichtung aus ihren Einzelapparaten im beliebigen Umfange und einer dadurch gegebenen weitgehenden Anpassungsfähigkeit an die verschiedenen Betriebe; schließlich aber vor allem in der Möglichkeit einer jederzeit durchführbaren Einsichtnahme in den Stand der Konten in verschiedenen Räumen und einer damit stets vorhandenen, genauen übersicht über den Betrieb.
  • Die später beschriebene Einrichtung ist in bezug auf die Anzahl der Apparate beliebig erweiterungsfähig, während der Kraftverbrauch der Einrichtung nicht, wie bei anderen bekannten Einrichtungen, mit der Anzahl der vorhandenen, sondern nur mit der Anzahl der eingeschalteten Kontenaddierwerke usw. wächst.
  • Die den Gegenstand der- v orliegen'den Erfindung bildende selbsttätige Buchführungseinrichtung ist eine Kombination von für sich abgeschlossenen Einzelapparaten, bestehend aus einem Kontenwähler, mehreren Kontenschränken für Grund-, Gruppen- und Sammelkonten mit Einrichtungen zum zahlenmäßigen oder bildlichen (graphischen) Festhalten des Standes einer größeren Zahl von Konten, einem Buchungsapparat, einem Personenkontenapparat, der sich aus Kartenmagazinen mit einem Kartenwähler zur mechanischen Auswahl von Karten und einer Druckvorrichtun- zur Ausführung von Buchungen auf Karten zusammensetzt, und Fernanzeigewerken zum Anzeigen des Standes einzelner oder aller wichtigen Konten in getrennten Räumen. Der Zusammenbau der Einzelvorrichtungen ist derart, daß durch das Niederdrücken von Tasten des Kontenwählers bestimmte Stromwege geschlossen werden, in denen Elektromagnete der Kontenschränke liegen, die dort beweglich angeordnete Einstellwerke mit jeweils gewünschten Kontenaddierwerken in Verbindung kommen lassen, während mittels an sich bekannter Kontaktvorrichtungen erzeugte elektrische Stromstöße über für jede Zahlenstelle vorgesehene Leitungen auf gleichfalls für jede Zahlenstelle der Einstellwerke vorgesehene Elektromagnete geleitet werden, die diese Einstellwerke auf zu verbuchende Beträge einstellen, worauf diese Einstellungen, durch das Schließen anderer Stromkreise veranlaßt, auf Addierwerke der Kontenschränke übertragen werden. Hierbei nehmen mittels an sich bekannter Schaltungssysteme noch andere Addierwerke im Buchungsapparat und Einstellwerke im Falle einer Buchung auf das Debitoren- oder Kreditorenkonto in der Druckvorrichtung des Personenkontenapparates die gleiche Buchung auf, um mittels der Druckvorrichtung des Personenkontenapparates die Buchung auf Personenkontenkarten aufdrukken zu können.
  • Die Vorteile dieser Einrichtung bestehen hauptsächlich darin, daß man Zahlen und Übersichten erhält, an deren Erzielung man bisher nicht denken konnte, und zwar in einer derart kurzen Zeitspanne, die nur durch eine automatisch arbeitende Einrichtung zu erzielen ist. Insbesondere ist durch die Benutzung der Einrichtung die Möglichkeit geboten, daß man sich zu jedem Augenblick über den Stand des betreffenden Unternehmens in allen Einzelheiten unterrichten kann, so daß über jede Disposition, die von gewissen Umständen, z. B. von dem Stande der Bankkonten, vom Materialbestande oder dgl., abhängig ist, sofort entschieden werden kann. Es gibt keinen Vorgang in dem Unternehmen, der nicht im selben Augenblick, in dem es gewünscht wird, erkannt und verwertet werden könnte.
  • Die automatische Buchführungseinrichtung ist nun aus einer gewissen Anzahl von Apparaten zusammengesetzt, die in mehrfacher Anzahl vorhanden sein können, was sich nach dem Umfang und der Eigenart des Unternehmens richtet.
  • ,Anderseits kann . die im folgenden zu beschreibende Einrichtung noch durch gewisse Apparate ergänzt und vielseitiger gestaltet werden. , Der Erfindungsgegenstand soll nunmehr in einer als Beispiel dienenden Ausführungsform beschrieben werden. Dieser Beschreibung ist eine schematische Zeichnung zugrunde gelegt, bei der die einzelnen Apparaturen nur andeutungsweise wiedergegeben sind.
  • Im allgemeinen soll bemerkt werden, daß die einzelnen Vorgänge, die aus der Ingangsetzung von verschiedenen Apparaten bestehen, mit Hilfe des .elektrischen Stromes veranlaßt werden, und zwar mit solchen Anordnungen, die die Erzeugung einer jeweils verschiedenen Zahl von Stromstößen gestatten, durch welche Ströme Elektromagnete erregt werden, die mit Hilfe von Hebeln, Klinken u. dgl. z. B. auf Schalträder wirken, die dann Zahlen- oder Typenräder in entsprechende Bewegung setzen oder andere nötige Vorgänge einleiten, aufhören lassen oder wiederum Schaltungen vornehmen. Es handelt sich also um eine in der Hauptsache elektromagnetisch betriebene Einrichtung, die von einer einzigen Stelle aus bedient werden kann, an die aber auch Nebenstellen parallel geschaltet sein können, so daß die im gesamten Verrechnungswesen sich vollziehenden Vorgänge an mehreren Stellen sichtbar werden können, z. B. neben der eigentlichen Buchhaltung auch im Direktibnszimmer, in der Kalkulationsabteilung, der Materialverwaltung, der Statistik, an Kontrollstellen usw. Der hierin liegende Vorteil ist bereits eingangs dargestellt, denn dieser Umstand ermöglicht erst die sofortige Entscheidung über eine Geschäftshandlung, welche sonst erst nach zeitraubender und mühsamer Arbeit, die trotzdem fehlerhafte Resultate ergeben kann, möglich ist.
  • Das wesentlich Neue bei dieser automatischen Buchführung liegt aber nicht allein darin, daß die ganze Aufgabe des Eintragens, des Übertragens, des Rechnens, des Umrechnens der verschiedenen Fremdwährungen, des Verteilens der Geschäftsvorgänge auf die richtigen Konten, des mehrfachen Zusammenziehens der Grundkonten zu Gruppen- und Sammelkonten einer Apparatur anvertraut wird, sondern auch darin, daß das Unternehmen in ganz bedeutend mehr Grundkonten zergliedert werden kann, wodurch der Geschäftsleitung jederzeit ein Einblick auch in die Einzelheiten des Unternehmens ermöglicht wird. Dabei spielen sich alle diese Vorgänge mit großer Geschwindigkeit ab und erfordern nur einen geringen Teil der jetzt erforderlichen Arbeitskräfte.
  • Der erste der nötigen Apparate ist der Kontenwähler W. Diese Einrichtung besteht aus einer Anzahl von Kontakten, mit denen man bestimmte elektrische Ströme nach bestimmten Eelektromagneten einer anderen Apparatur senden kann. Diese- ist ein sogenannter Kontenschrank S, der auch in mehreren Exemplaren vorhanden sein kann, wenn die Anzahl der Konten es erfordert. Z. B. soll ein solcher Kontenschrank S einhundert Konten enthalten. In einem derartigen Kontenschrank S befindet sich nun ein Schienensystem, das in bestimmter Weise bewegt werden kann und auf dem ein Wagen oder Schlitten verschiebbar angeordnet ist, der sich unter dem Einfluß von Elektromagneten mit einem bestimmten Konto in Verbindung bringen läßt und mit Einrichtungen zum Einstellen von Zahlenrädchen usw. versehen ist. Der Kontenschrank S hat an seiner Vorderfläche eine entsprechende Anzahl von Fenstern, die gewöhnlich mit Klappen verschlossen sind. Es besteht nun die Möglichkeit, durch Niederdrücken der entsprechenden Tasten im Kontenwähler W den erwähnten Wagen oder Schlitten mit Hilfe einer Eigenbewegung hinter ein bestimmtes Fenster zu bringen, dessen Klappe zu öffnen und in dem Fenster auf einem der dort angebrachten Addierwerke (je eines für Soll und Haben) bestimmte Zahlen erscheinen und diese gegebenenfalls auf Papierstreifen abdrucken zu lassen. Die Ingangsetzung der verschiedenen bewegbaren Einrichtungsgegenstände geschieht durch kleine Elektromotoren, die mittels elektromagnetischer Schaltung mit Strom versorgt oder ausgeschaltet werden und gegebenenfalls mit elektromagnetischen Kupplungen ausgerüstet sein können.
  • Für graphische Aufzeichnungen sind besondere Kontenschränke vorgesehen; diese enthalten für jedes Konto einen auf einer Rolle angeordneten Papierstreifen und eine Kupplungsvorrichtung, die eine solche Papierspule mit einem für jede Horizontalkontenreihe vorgesehenen Fortschaltwerke kuppeln kann. Diese Fortschaltwerke enthalten eine Anordnung von Elektromagneten, durch die die Papiertrommeln den verbuchten Zahlen entsprechend gedreht werden können, wobei durch feststehende Schreibstifte entsprechende Strichdiagramme gezeichnet werden.
  • Es folgen dann die Apparaturen, die als Buchungsapparate B bezeichnet werden und dazu dienen, die verschiedenen Buchungen vorzunehmen, wobei z. B. mittels Ziffernscheiben, ähnlich den der automatischen Fernsprecheinrichtungen, Stromstöße erzeugt werden, die durch Einwirkung auf Elektromagnete Ziffernrädchen auf bestimmte Zahlen gleichzeitig im Buchungsapparat und in verschiedenen der anderen Apparate einstellen.
  • In den verschiedenen Apparaten werden zum Teil die auf den Ziffernrädchen eingestellten Zahlen auf Papierstreifen abgedruckt, zum anderen Teil werden durch die eingestellten Rädchen Addierwerke beeinflußt, die dadurch jeweils ihren bisherigen Stand um den neuen Betrag verändern und den neuen Stand des Kontos anzeigen oder zum Abdruck bringen.
  • Die Buchungen in einer fremden Währung, mit Ausnahme der englischen, werden mittels einer zweiten Ziffernscheibe vorgenommen, so daß sie in einer besonderen Abteilung des Buchungsapparates erscheinen. Die Devisenbeträge werden dann gleichzeitig im Buchungsapparat automatisch zu den jeweiligen Tageskursen in die Währung umgerechnet, in der die Sachkonten geführt werden. Nach erfolgter Umrechnung werden die umgerechneten Beträge durch Stromstöße nach. den Kontenschränken S usw. übertragen.
  • Für die Buchungen in englischer Währung, die von dem Dezimalsystem abweicht, ist eine weitere Abteilung im Buchungsapparat vorgesehen, die in ähnlicher Weise wie die Devisenabteilung arbeitet. Zur Übersicht der in den verschiedenen Devisen gebuchten Beträge ist in einem weiteren Kontenschrank für jede einzelne Devise ein besonderes Konto vorgesehen.
  • An die Buchungsapparate B kann nun noch eine Kontrollstelle K angeschlossen sein, wie auch ein oder mehrere Personenkontenapparate P. Die Kontrollstelle K dient zum Aufdrucken der gebuchten Beträge auf den Buchungsauftrag, zum Zwecke einer dauernden Kontrolle der richtigen Ausführung der Buchung.
  • Der Personenkontenapparat P ermöglicht durch Drücken bestimmter Knöpfe eines Kartenwählers das automatische Auswählen einer Karte aus einem Magazin und das Aufdrucken der Buchung mittels einer durch die im Buchungsapparat vorgenommene Grundbuchung in einer besonderen Druckvorrichtung des Personenkontenapparates eingestellten Rädchengruppe.
  • Der Persbnenkontenapparät P besitzt eine zweite Kartenwählerv orrichtung, die das gleichzeitige Bearbeiten der ,Karten, z. B. zum Zwecke der Durchführung des Mahnverfahrens, durch einen weiteren Angestellten gestattet.
  • Die gesamte Einrichtung des Personenkontenapparates läßt sich ohne weiteres auch in die Kalkulations- und Lohnabteilung übernehmen, so daß damit die sehr umfangreichen Arbeiten dieser Abteilungen automatisch miterledigt werden.
  • Der hier in einem umfassenden Zuge geschilderte Zusammenhang von Apparaten soll nun im einzelnen in einem Vorgange erläutert werden, wobei die Apparaturteile, soweit es schematisch darstellbar ist, berücksichtigt sind. Hierbei ist zum beseren Verständnis einteilweise mit Zahlen belegtes Buchungsbeispiel gegeben.
  • Das Buchen beginnt feit dem Wählen des Kontos mittels des- Kontenwählers W. Wird z. B. das Konto 136 gewählt, so wird der Knopf der -Reihe a, der die Aufschrift i trägt, ferner der Knopf der Reihe b mit Aufschrift -5 und Knopf der Reihe c mit Aufschrift 6 gedrückt. Durch Drücken des Knopfes 5 der Reihe b wird im zweiten Kontenschrank S der sechste Elektromagnet einer fest im Kontenschrank S angebrachten senkrechten Reihe e von Elektromagneten unter Strom gesetzt und dadurch die Bewegung eines Schienensystems nach unten hin begrenzt. Auf dem Schienensystem sitzt eine wagerechte Reihe d vori Elektromagneten, die die Bewegung eines auf den Schienen laufenden Wagens oder Schlittens nach rechts hin begrenzen. Der siebente Magnet dieser Reihe d wird durch Drücken des Knopfes der Reihe c mit der Aufschrift 6 unter Strom gesetzt und durch -elnen hierdurch eingestellten Anschlag der Weg des Wagens oder Schlittens nach rechts begrenzt: Durch Drücken des Knopfes der Reihe a mit der Aufschrift i wird die gemeinsame Rückleitung i beider unter Strom gesetzter Magnete mit dem Minuspol der Stromquelle verbunden. Hiermit ist das Konto gewählt, d. h. nach Einschalten eines Motors kann der Wagen im zweiten Kontenschrank S nur hinter das bestimmte, gewählte Konto gebracht werden.
  • Nach dem Drücken der Nummerknöpfe im Kontenwähler W wird das Einstellen der zu verbuchenden Zahl im Buchungsapparat B vorgenommen, und zwar mittels der Scheibe f, wenn es sich um Markbeträge, mittels der Scheibe g, wenn es sich um Devisenbeträge, und mittels der Scheibe h, wenn es sich um engl. Pfundbeträge handelt.
  • Soll beispielsweise ein Betrag in Märk gebucht werden, so wird der Schalthebel i nach links gelegt, wenn es sich um eine Sollbuchung handelt, oder nach rechts, wenn es sich um eine Habenbuchung handelt. Nun wird derjenige Stellenzahlknopfk gedrückt, auf dessen;Stelleeine Zahl zubuchenist, undmittels -der Abdrehschenbe f eine entsprechendeAnzahlvan Stromstößen hervorgebracht. Diese Stromstöße laufen durch die Leitung 2, die durch ihren Stellenzahlenknopf k und den Sch4.lthebel i mit der Kontaktvorrichtung der Abdrehscheibe f in Verbindung steht, nach den entsprechenden Magneten der Reihe l im Wagen des zweiten Kontenschrankes S, denn nur zu diesem Wagen ist die Rückleitung i durch Drücken des Hundertknopfes -der Reihe a mit der Aufschrift i mit dem Minuspol der Stromquelle verbunden. Ferner wirken die Stromstöße auf den entsprechenden Magneten der Reihe va im Buchungsapparat B ein, da diese Magnete sämtlich durch Leitung 3 mit dem Minuspol der Stromquelle in Verbindung stehen. Weiter werden die Stromstöße nach dem entsprechenden Magneten der Reihe iz in der Kontrollstelle K geführt und schließlich noch nach dem betreffenden Magneten der Reihe o im Personenkontenapparat P, wenn die Verbuchung auf das Debitoren-oder Kreditorenkonto erfolgte, denn nur beim Wählen des Debitoren- oder Kreditorenkontos wird die Rückleitung d. der Magnete o des Personenkontenapparates P durch einen nicht gezeichneten, im Kontenwähler W befindlichen besonderen Kontakt mit dem Minuspol der Stromquelle verbunden.Schließ= lich gelangen die Stromstöße durch die Leitung z noch zu den Magneten p eines im Buchungsapparat B befindlichen Gesamtsummenwerks, die durch Leitung 5 mit dem Minuspol der Stromquelle verbunden sind.
  • Durch die erwähnten Stromstöße wird mittels der :Magnete ein Einstellen desjenigen Zahlenrädchens, dessen zugehöriger Stellenzahlenknopf k gedrückt ist, erreicht, derart, daß sich das Rädchen, von o ausgehend, um so viel Stellen weiter dreht, wie Stromstöße auftreten.
  • Sobald die zu verbuchende Summe in dem durch die Magnete in eingestellten Kontrollwerk des Buchungsapparats B erschienen und im Kontenschrank S der Wagen oder Schlitten hinter seinem Konto angekommen ist, wird der Buchungsknopf B7 gedrückt und hierdurch ein Kontakt geschlossen, so daß im gewählten Beispiel der Magnet q im Wagen des zweiten Kontenschrankes S Strom erhält und seinen Anker anzieht. Gleichzeitig werden die Magnete q1 und q2 im Buchungsapparat B unter Strom gesetzt. - Die Magnete q bewirken in den Zählwerken das Ausheben der Einstellhäkchen und das Zusammenbringen der Rädchen, die mittels der Magnete auf den zu verbuchenden Betrag eingestellt wurden, mit einer Gruppe von Summenrädchen. Nun erfolgt das Übertragen des zu verbuchenden Betrages auf die Sum-_ menrädchen.
  • Die in ihrer Mittellage gezeichneten Umschaltfedern r liegen bei allen in der Nullstellung befindlichen Zahlenrädchen an ihren links davon befindlichen Kontakten an und stellen somit die Verbindung zur nächsten Schaltfeder links her. Bei allen nicht in der Nullage befindlichen Zahlenrädchen liegen sie ihrem rechts von der Feder befindlichen Kontakt an, der mit dem zu den Zahlenrädchen gehörigen Magnet in Verbindung steht. Ist also durch Drücken des Buchungsknopfes Bk der Magnet q unter Strom gesetzt und damit der Kontakt q' geschlossen, so erhält infolge der Stellung der Schaltfedern r derjenige Magnet l Strom, dessen Zahlenrädchen als erstes- von rechts sich außerhalb der 'Nulllage befindet. Er löst die Sperrklinke seines Zahlenrädchens. Dieses kehrt in die Nulllage zurück, wobei es den eingestellten Betrag auf das mit ihm in Eingriff befindliche Summenrädchen überträgt. Gleichzeitig wird die zugehörige Schaltfeder r nach links umgelegt, und das Spiel wiederholt sich bei allen aus der Nullage bewegten Zahlenrädchen, bis sämtliche Rädchen in die Nullage zurückgekehrt sind und alle Schaltfedern den links von ihnen befindlichen Kontakten anliegen.
  • Hierdurch wird der Strom auf den Magneten s geschlossen, der das Abdrucken der neuen Summe und hierauf das Weiterrücken des Papierstreifens besorgt. Der hier am Wagen des Kontenschrankes S beschriebene Vorgang tritt in derselben Weise in der Markabteilung des Buchungsapparates B und im Gesamtsummenwerk G.11 des Buchungsapparates ein.
  • Sind die Magnete s, s1, s 2 unter Strom gesetzt, so schließen ihre Anker die hintereinandergeschalteten Kontakte(, t1, t°, und dadurch erhält über die Leitung 6, 7, 8, Kontakt t, Leitung 9, 1o, Kontakt t1 der Magnet tc Strom, während die Rückleitung über Leitungen 11, den Kontakt t=, Leitungen 12- und 5 geschlossen wird. Der Magnet ts bewirkt (las Zurückgehen des Buchungsknopfes Bk und somit die Unterbrechung der Stromkreise.
  • Während der Einstellung der Zahlentypenräder in der Druckvorrichtung des Personen-' kontenapparates P3I durch die auf die Elektromagnete o geleiteten Stromstöße hat .ein den Personenkontenapparat bedienender Angestellter mittels des in der Zeichnung nicht dargestellten Kartenwählers die betreffende Kundenkarte aus einem ebenfalls in der Zeichnung nicht enthaltenen Kartenmagazin ausgewählt und druckt nun mittels der Druckvorrichtung die Buchung auf diese Karte. Zum Zwecke der automatischen Auswahl der Karten besteht jedes der Kartenmagazine aus einem kreisringförmigen, am Umfange offenen Kartenbehälter, der durch einen Motor in Drehung versetzt und dann durch das Zusammenwirken je eines Anschlages aus (frei Gruppen solcher Anschläge aufgehalten wird, wenn die gewünschte Karte vor einer Greifervorrichtung angekommen ist, worauf die Karte mittels der Greif erv orrichtung aus dem Behälter herausgezogen wird. Der Motor eines Kartenmagazins und die zur Einschaltung der genannten, jeweils in Frage kommenden Anschläge erforderlichen Elektromagnete werden mittels durch Tasten des Kartenwählers schaltbare Kontakte mit Strom versorgt.
  • Das Buchen von Devisenbeträgen geschieht in ähnlicher Weise mittels der Ziffernscheibe g, die zum Eindrehen des Dev isenbetrages ,dient. Die dabei erzeugten Stromstöße werden über Schalthebel il, Stellenzahlenknöpfe k1 und Leitungen 13 auf die Magnete in' des Buchungsapparates BD, n' der Kontrollstelle KD und evtl. o1 des Personenkontenapparates PD, übertragen, während auf dem Wagen des Kontenschrankes S zunächst keine Einstellung erfolgt. Nach dem Kontrollieren des auf einer von dem Magneten in' betätigten Rädchengruppe eingestellten Betrages wird der Buchungsknopf Bkl gedrückt. Hierdurch wird mittels der Magnete q3 und s-' das Addieren des von dem Magneten in' eingestellten Einzelbetrages und das Abdrucken der neuen Summe bewirkt und die Rechenmaschine zur Umrechnung des zu verbuchenden Devisenbetrages in die Währung, in der die Sachkonten geführt werden, in Tätigkeit gesetzt.
  • Nach beendeter Umrechnung des Devisenbetrages befindet sich der Wagen der Rechenmaschine in seiner äußersten Stellung rechts und hat dadurch den Kontakt v geschlossen: hiermit wird über die Leitungen 1.4 und 15 und die Rückleitungen 16 und 17 der Elektromagnet q4 unter Strom gesetzt, welcher Magnet den errechneten Einzelbetrag zum Abdruck bringt. Magnet q4 schließt den Kontakt W und schaltet mittels der bekannten Schaltfedern r den Strom auf den Magneten in', dessen zugehöriges Zahlenrädchen als erstes von rechts durch die Rechenmaschine aus der Nullage gebracht worden ist. Durch die Magnete in' werden Sperrungen ausgelöst, und dadurch wird die Abgabe von Stromstößen durch die Kontakträdchen x entsprechend dem von der Maschine errechneten Betrag ermöglicht. Diese Stromstöße werden nach den Magneten 12. der Markabteilung der Kontrollstelle kill, dem Gesamtsummenwerk G117 im Buchungsapparat B, weiter im gewählten Beispiel dem Wagen im zweiten Kontenschrank S zugeführt.
  • Im Buchungsapparat BD wird durch den Magneten q4 oder einen mit #q4 parallel geschalteten Magneten das Zusammenbringen einer Rädchengruppe, auf welcher der umgerechnete Einzelbetrag gleichfalls eingestellt ist, mit einer Summenrädchengruppe bewirkt und anschließend das Addieren, ähnlich wie im Wagen des Kontenschrankes S, vorgenommen. Nach erfolgtem Addieren liegen sämtliche Schaltfedern r ihren Kontakten links an und schließen den Strom auf den Magneten s3. Magnet s3 bewirkt das Abdrucken der neuen Summe und schließt gleichzeitig den Kontakt t3. Dadurch erhält über die Leitungen 6, 7, 8, Kontakt t, Leitungen 9, i o, Kontakt t3 der Magnet u1 Strom, dessen Rückleitung über Leitungen 18, 11, Kontakt t2 und Leitungen 12, 5 geschlossen ist. Magnet eil bewirkt das Lösen der Sperrung des Buchungsknopfes-Bhl und durch dessen Zurückgeben die Unterbrechung sämtlicher Stromkreise. Die durch die Anker der Magnete s, s2 und s3 geschlossenen Kontakte t, t2 und t3 verhindern infolge ihrer Hintereinanderschaltung, daß der Magnet u1 Strom erhält, bevor sämtliche in Frage kommenden Druckwerke den Betrag abgedruckt haben.
  • Der in die Rückleitung 3 der Magnete na des Buchungsapparates Bild eingeschaltete Kontakt y ist beim Buchen in Fremdwährungen unterbrochen, und dadurch wird verhindert, daß sich die von den Rädchen x erzeugten Stromstöße auf die Magnete in der Markabteilung des Buchungsapparates BM mit übertragen.
  • Das Buchen in englischer Währung erfolgt mittels der Zahlenscheibe la in ganz ähnlicher Weise wie das Buchen von Devisen. Die durch die Zahlenscheibe la erzeugten Stromstöße werden über den Schalthebel i2 und die Stellenzahlenknöpfe h2 nach der Pfundabteilung der Kontrollstelle K£ und evtl. der Pfundabteilung des Per sonenkontenapparates P£ geleitet, während die von den Rädchen x1 abgegebenen, den umgerechneten Betrag entsprechenden Stromstöße wie bei Devisenbuchungen die Markabteilung der Kontrollstelle KM, das Gesamtsummenwerk G111 des Buchungsapparates B und den Wagen im Kontenschrank S (im Beispiel den zweiten Wagen) beeinflussen.
  • Hiermit ist der Vorgang, der mit den, wie eingangs erwähnt, zusammengehörigen verschiedenen Apparaten erreicht werden kann, beschrieben, wobei natürlich nur andeutungsweise die Mechanismen der Apparate und Einrichtungen erwähnt werden konnten. Hier kam es darauf an, zu zeigen, daß mit der neuen Kombination von neuartigen Apparaten ein bestimmter und ebenfalls neuer Zweck erreicht wird, der ganz bedeutende Vorteile herbeiführt.
  • Die automatische Buchführung wird nun innerhalb eines Unternehmens vorteilhaft in der Weise angewendet, daß alle Zählen an der Quelle verbucht werden. Die Bedienung der Apparate in üer eigentlichen Buchhaltung kann durch angelerntes Personal erfolgen, wenn nur das Ausschreiben der Buchungsaufträge durch einen Buchhalter geschieht. Für die Einkaufsabteilung und für die Verkaufsabteilung können zum Verbuchen der Mengen der Materialien, Halbfabrikate, Fertigerzeugnisse oder sonstiger Gegenstände und deren Werte, dieselben Apparate Verevendung finden. Eine besondere statistische Abteilung ist in einem mit der automatischen Buchführung arbeitenden Unternehmen vollständig überflüssig, da jede Abteilung gleichzeitig mit dem Buchen alle wünschenswerten statistischen Zahlen und Aufzeichnungen gewinnt. Das Verbuchen der erforderlichen Materialien und der zu zahlenden Löhne wird zweckmäßig im Werkstattbureau vorgenommen. Das Bureau der Materialverwaltung wird ebenfalls mit Buchungsapparaten ausgestattet, mittels deren die von auswärts bezogenen eintreffenden Materalien verbucht werden können. Dabei stehen diese Buchungsapparate mit den Kontenschränken der Einkaufsabteilung in Verbindung, so daß mit der Ausführung der Buchung im Magazin die betreffenden Materialien in der Einkaufsabteilung gleichzeitig als eingegangen gebucht werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Selbsttätige Buchführungseinrichtung, gekennzeichnet durch die Kombination von für sich abgeschlossenen, elektrisch verbundenen Einzelapparaten, nämlich einem Kontenwähler (W), mehreren Kontenschränken (S) für Grund-, Gruppen-und Sammelkonten mit Einrichtungen zum zahlenmäßigen oder bildlichen (graphischen) Festhalten des Standes einer größeren Zahl von Konten, einemBuchungsapparat (B), einem Personenkontenapparat, der sich aus Kartenmagazinen mit einem Kartenwähler zur mechanischen Auswahl von Karten und einer Druckvorrichtung (P.) zur Ausführung von Buchungen auf Karten zusammensetzt, und Fernanzeigewerken zum Anzeigen des Standes einzelner oder aller wichtigen Konten in getrennten Räumen; das Ganze derart, daß durch das Niederdrücken von Tasten des Kontenwählers (W) bestimmte Stromwege geschlossen werden, in denen Elektromagnete (d, e) der Kontenschränke (S) liegen, die dort beweglich angeordnete Einstellwerke mit jeweils gewünschten Kontenaddierwerken in Verbindung kommen lassen, während mittels an sich bekannter Kontaktvorrichtungen erzeugte elektrische Stromstöße über für jede Zahlenstelle vorgesehene Leitungen auf gleichfalls für jede Zahlenstelle der Einstellwerke vorgesehene Elektromagnete (L) geleitet werden, die diese Einstellwerke auf zu verbuchende Beträge einstellen, worauf diese Einstellungen durch das Schließen anderer Stromkreise auf Addierwerke der Kontenschränke (S) übertragen werden, wobei ferner mittels an sich bekannter Schaltungssysteme in gleicher Weise gleichzeitig noch weitere Addierwerke im Buchungsapparat (B) sowie (im Falle einer Buchung auf das Debitoren- oder Kreditorenkonto) in der Druckvorrichtung des Personenkontenapparates (P) die gleiche Buchung aufnehmen, um mittels der Druckvorrichtung des Personenkontenapparates die Buchung auf Personenkontenkarten aufdrucken zu können.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042928B (de) * 1955-11-04 1958-11-06 Deutsche Bundesbahn Einrichtung zum maschinellen Rechnen mittels einer normalen druckenden Saldiermaschine und einer normalen Vierspeziesmaschine
DE1043679B (de) * 1955-11-04 1958-11-13 Deutsche Bundesbahn Einrichtung zum maschinellen Saldieren und Registrieren fuer Buchungs- und Abrechnungszwecke
DE1052724B (de) * 1955-11-04 1959-03-12 Deutsche Bundesbahn Einrichtung zum maschinellen Rechnen, Saldieren und Registrieren fuer Buchungs- und Abrechnungszwecke
DE1088273B (de) * 1952-06-06 1960-09-01 Kurt Scheffel Vielfach-Buchungsmaschine

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