DE482829C - Fahrzeugradnabe - Google Patents

Fahrzeugradnabe

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DE482829C
DE482829C DEB136513D DEB0136513D DE482829C DE 482829 C DE482829 C DE 482829C DE B136513 D DEB136513 D DE B136513D DE B0136513 D DEB0136513 D DE B0136513D DE 482829 C DE482829 C DE 482829C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • B60B3/14Attaching disc body to hub ; Wheel adapters
    • B60B3/16Attaching disc body to hub ; Wheel adapters by bolts or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Fahrzeugradnabe Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugradnabe und eine Bremstrommel, die beide gleichzeitig an der Innennabe durch dieselben Bolzen und Muttern befestigt werden. Es ist bekannt, die Fahrzeugradnabe zu diesem Zwecke mit konischen Ringansätzen zu versehen, welche in Aussparungen der Innennabe eintreten, um die Teile durch Bolzen und entsprechende Muttern an der Innennabe zu befestigen, wobei die Muttern konische, in die Ringansätze eintretende Ansätze haben. Um nun die Muttern gegen selbsttätige Lösung zu sichern, werden gemäß der Erfindung die Schrägflächen der Muttern und des Ringansatzes unrund ausgebildet, und die Bolzenköpfe werden gegen eine federnde Erhöhung des Bremstrommelbodens gelegt, so daß bei genügend kräftiger Anziehung der Muttern dieselben durch Federkraft in der eingestellten Stellung festgehalten werden. Die Bolzen werden in bekannter Weise gegen, Drehung gesichert.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt: Abb. i ist eine Seitenansicht eines Teiles eines Fahrzeugrades.
  • Abb.2 ist ein Querschnitt nach 2-2 der Abb. i, und Abb. 3 und 4. zeigen in vergrößertem Maßstabe Querschnitte nach Linie 3-3 bzw. 4-4 der Abb. 2. Das in der Zeichnung dargestellte Fahrzeugrad verfügt über eine Innennabe i, eine Außennabe 2, eine Felge 3 und vorderen und rückwärtigen Speichen 4 und 5, welche die Felge 3 mit der Außennabe 2 verbinden. Die Innennabe i hat einen radialen Flansch 6, welcher einheitlich mit dem Nab@enkörper 7 ausgebildet ist. Die vorzugsweise aus Blech hergestellte Außennabe z besteht aus einem radialen, nach auswärts sich erstreckenden Flansch 8 und dein Nabenkörper g. Im Innern der Außennabe 2 sitzt ein Abstandsring i i, der sich an einer Schulter io der Innennabe abstützt.
  • Der Flansch 8 der Außennabe 2 ist mit einer Anzahl Ringansätze 13 versehen, welche in Aussparungen 16 des Flansches 6 der Innennabe hineinragen. Jeder ringförmige Ansatz 13 hat vorzugsweise die Gestalt eines abgestumpften Kegels, dessen innere Fläche 1;l Unrund ausgebildet ist. Die Aussparungen 16 in der Innennabe i bilden konische Vergrößerungen von Bohrungen 15, die in Eindeckung mit den ringförmigen Ringansätzen 13 liegen, um die Befestigungsbolzen i7 aufzunehmen. Die Ringansätze 13 sind so mit Bezug auf eine ringförmige Rippe 12 an dem äußeren Rand des Flansches 8 angeordnet, daß sie erst dann mit dem Flansch 6 der Innennabe in Berührung kommen, nachdem die Rippe 12 mit dem genannten Flansch 6 in Berührung gekommen ist. Die Bolzen 17 erstrecken sich durch die Öffnungen 15 und die Aussparungen 16 mit genügend Spielraumhindurch, um, eine genügende winkelförmige Bewegung mit Bezug .auf den Flansch 6 ausführen zu können. Die Bolzen 17 werden durch an dieselben angeordnete Ansätze i g, welche in Schlitze 20 :eintreten, gegen Verdrehung mit Bezug auf den Flansch 6 gesichert. Die Befestigungsmuttern 18 sind an ihrem inneren Ende konisch oder kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei die konische Fläche 21 unrund ausgeführt ist und mit der unrunden Fläche i q im Innern der Ringansätze 13 in Eingriff gerät.
  • Damit nun bei Verdrehung der Muttern 18 die unrunden Flächen 21 sich mit Bezug auf die unrunden Flächen i q. verdrehen können, ist der Boden 22 der Bremstrommel mit nach einwärts gerichteten Ausbauchungen oder Erhöhungen 23 versehen. In diesen Ausbauchungen sind Öffnungen und Schlitze angeordnet, welche mit den Bohrungen 15 und Schlitzen 2o in Eindeckung liegen. Die inneren Enden der Bremstronunelöffnungen sind vorzugsweise versenkt, um sich den konischen Köpfen 24 der Bolzen 17 anzupassen. Hierdurch wird eine winkelförmige Vierstellung der Bolzen erleichtert, so daß die Muttern. i 8 leichter in die für sie bestimmten Sitze eintreten können. Die nach einwärts gerichteten Erhöhungen 23 sind nachgiebig und können bei der-Amiehung der Muttern. so weit durchfedern, daß die unrunden Flächen 2 i der Muttern 18 über die unrunden Flächen i q. der Ansätze i 3 hinweg gedreht werden können, was beim Anziehen der Muttern notwendig ist. Die Verhältnisse sind so getroffen, daß die Muttern nach ihrem Anziehen gegen unbeabsichtigte selbsttätige Lockerung gesichert werden.

Claims (1)

  1. PATCNTANSPRUCH: Fahrzeugradnabe und Bremstrommel, die an der Innennabe durch konische, in Aussparungen der Innennabe eintretende Ringansätze und Bolzen mit entsprechenden Muttern befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Schrägfläche (2i bzw. 14) der Mutter (18) und des Ringansatzes (13) unrund gestaltet ist und der Bolzenkopf (17) sich gegen eine federnde Erhöhung (23) des Bremstrommelbodens legt.
DEB136513D 1927-12-12 1928-03-21 Fahrzeugradnabe Expired DE482829C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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ID=21953698

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DEB136513D Expired DE482829C (de) 1927-12-12 1928-03-21 Fahrzeugradnabe

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