DE469548C - Selbsttaetige Steuerung fuer Fluessigkeitsmess- und Abgabevorrichtungen - Google Patents

Selbsttaetige Steuerung fuer Fluessigkeitsmess- und Abgabevorrichtungen

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DE469548C
DE469548C DEM91473D DEM0091473D DE469548C DE 469548 C DE469548 C DE 469548C DE M91473 D DEM91473 D DE M91473D DE M0091473 D DEM0091473 D DE M0091473D DE 469548 C DE469548 C DE 469548C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/36Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with stationary measuring chambers having constant volume during measurement

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  • Fluid Mechanics (AREA)
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Description

  • Selbsttätige Steuerung für Flüssigkeitsmeß- und Abgabevorrichtungen Bei selbsttätigen Steuerungen für Flüssigkeitsmeß- und Abgabevorrichtungen ist es bereits bekannt, den jeweils nach beendeter Füllung des Meßgefäßes auftretenden Flüssjgkeitsdruck zum Schalten der Steuerung in der Weise zu verwenden, daß durch diesen Flüssigkeitsdruck eine mit der Steuerung in Verbindung stehende bewegliche Wand, -r.. B. ein Kolben, verstellt wird. Da aber bei unmittelbarer Verbindung des Kolbens mit der Steuerung durch die zugleich mit der Bewegung des Kolbens vor sich gehende Umsteuerung der Flüssigkeitsdruck bereits vor Beendigung des Kolbenhubes wieder sinkt, wäre zu befürchten, daß die Kolbenbewegung und damit die Umsteuerung vorzeitig zu Ende kommen. Um dies zu verhindern hat man bereits vorgeschlagen, wie auch sonst bei derartigen Vorrichtungen allgemein üblich ist, ein Kippspannwerk einzuschalten. Gemäß vorliegender Erfindung wird nun der unter Wirkung des Flüssigkeitsdruckes erfolgende Vorwärtsgang der beweglichen Wand, z. B. des Kolbens, lediglich zum Spannen einer Feder benutzt und die Umschaltung mittels der gespannten Feder erst hinterher bewirkt, nachdem zuvor unter dem Einfusse der Kolbenbewegung der Raum hinter dem Kolben von der Verbindung mit dem MeBgefäß abgeschaltet und mit der. Ablaufleitung verbunden ist. Hierdurch wird sowohl vollständige Sicherheit für die richtige Umschaltung erzielt als auch eine erwünschte Verzögerung der Umschaltung nach beendeter Füllung und damit etwas Zeit für die Abscheidung von Luft- und Gasblasen aus der abgemessenen Flüssigkeit gewonnen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen teilweise in Ansicht gezeichneten senkrechten Längsschnitt eines für selbsttätige Umschaltung gebauten Vierweghahnes. Abb. a zeigt den Vierweghahn nach Abb. i bei anderer Arbeitslage der Teile. Abb. 3 und q. sind senkrechte Schnitte nach den Linien A-B bzw. C-D der Abb. i. Abb.5 zeigt die schematische Ansicht des Vierw eghahnes bei einer Flüssigkeitsförderanlage mit Doppelmeßgefäß.
  • Der in Abb. i bis 4. dargestellte Vierweghahn ist für die Pumpenförderanlage nach Abb.5 geeignet, die mit einem Doppelmeß@ gefäß arbeitet.
  • Das Küken i des Vierweghahnes ruht in dem Gehäuse z und ist durch eine Gewindekupplung 3, :1 mit der einsinnig drehbaren Spindel 5 verbunden. Die das Küken i auf seinen Sitz pressende Feder ä i wird beim !Umschalten des Kükens durch die Gewindekupplung 3, 4. .ein wenig zusammengedrückt, um das Küken anzulüften.
  • Um den nach einer vollzogenen Gefäßfüllung durch das Weiterarbeiten der Pumpe entstehenden Flüssigkeitsdruck zum selbsttätigen Umschalten des Hahnes nutzbar zu machen, ist die von der Pumpe kommende Druckleitung 3o durch eine Abzweigleitung 3 i über einen Steuerschieber 3z mit einem Zylinder 33 verbunden, in dem ein Druckglied, beispielsweise ein Kolben 3q., gleitet. Die Umschaltung des Hahnes wird nicht unmittelbar durch die vom Staudruck hervorgerufene Bewegung des Kolbens 34 bewirkt, weil in diesem Falle bei Vorhandensein von zwei Meßgefäßen während ihres Umschaltens eine Druckminderung entstände, die die Weiterbewegung des Kolbens bis zum Ende -der Umschaltung des Hahnes verhindern würde. Daher wird der Kolben 34 gezwungen:, zunächst einen vollen Hub auszuführen und die dabei geleistete Arbeit in einer kräftigen Feder 35 aufzuspeichern, die nach Beendigung des Kolbenhubes durch ihre Ausdehnung unmittelbar die Umschaltung des Kükens i bewirkt. Die Kükenspindel 5 hat eine Verlängerung 36, die mit einem sehr steilem Gewinde 37 versehen ist, das mit einer im Kolben 34 drehbar gelagerten Mutter 38 in Eingriff steht. Der Kolben 34 selbst ist durch Feder und Nut 39 an einer Drehung gehindert und kann daher nur eine hin und her gehende Bewegung ausführen. Der gegen die Stirnseite der Mutter 38 anliegende Bund ist als Sperrad 4o mit vier Zähnen ausgebil det, das mit der Klinke 41 derart zusammenwirkt, daß bei dem ersten Hub des Kolbens 34, bei dem die Feder 35 zusammengedrückt wird (Abb. i), sich die Mutter 38 auf dem Steilgewinde 37 um den erforderlichen. Winkel drehen kann:, während bei der unter dem Ei influß der Feder 35 erfolgenden Rückbewegung des Kolbens 34 (Abb. 2) die Klinke 41 in das Sperrad 4o einfällt und die Rückdrehung der Mutter 38 verhindert. Zweckmäßig sind die Zähne des Sperrades 40 mit vorspringenden Nasen 42 (Abb. 4) versehen, damit die Klinke 4.1 erst nach Erreichen :eines Rückdrehwinkels von mehr als 9o° in den: Zahn einfallen kann.. Hierdurch wird erreicht, _ daß sich die Klinke 41 bei der Entspannung der Feder 35 stoßartig gegen das Sperrad 40 stemmt und dadurch das Küken i leichter aus seinem Sitz hebt.
  • Da der Spindelteil36 zwischen .den. Kugellagern 43 und 44 uriverschiebbar gelagert ist, kann bei seiner Drehung im Schaltsinne mittels der Steilgewindekupplung 37, 38 die Spindel 5 des Kükens i um den zu seiner Umschaltung nötigen Winkel gedreht werden. Das Kugellager 44 ist in einfacher Weise durch Mittenlagerung auf dem im Gehäusedeckel 45 sitzenden Bolzen 46 hergestellt.
  • Die Gehäusekammern 47 und 48 sind durch die Wanddurchbrechungen 49 und 5o miteinander verbunden und lassen die durch Undichtheiten des Kolbens 34 und der Steilgewindekupplung 37, 38 hindurchsickernde Flüssigkeit in die Anschlußleitung 5 i gelangen, die zum Lagerbehälter zurückführt. In der Kammer 48 liegt das mit der Spindel 5 verbundene vierteilige Nockenrad 52, das zum Antrieb des Hubgliedes 53 des Zählers 54 dient.
  • In Abb. i ist der Kolben 34 in der Stellung dargestellt, die er nach dem Zusammendrücken der Feder 35 einnimmt, in der er also zur unter dem Einfluß der Feder bereit ist. Abb.2 zeigt die Endstellung des Kolbens 34 nach vollendeter Umschaltung des Kükens i.
  • Der Eintritt der Druckflüssigkeit aus der Abzweigleitung 31 in die Kammer 5 5 wird durch den Zylinderschieber 32 gesteuert, der unter dem Einfluß einer Feder 56 steht und von dem Ringansatz 57 der Mutter 38 des Kolbens 34 bewegt wird. Hierbei hält eine Klinke 58, die unter der Wirkung einer Feder 59 steht und ebenfalls von dem Ringansatz 57 gesteuert wird, vorübergehend den Steuerschieber 32 fest. Abb. i zeigt den Steuerschieber 32 in seiner die Druckleitung 31 abschließenden und die Ablaufleitung 6o öffnenden Stellung, die :er :erst dann einnehmen kann, wenn die Klinke 58 durch den Ansatz 57 unter Zusammendrückung der Feder 59 niederbewegt ist, und dadurch die Spannung der Feder 56 auf den von der Klinke freigegebenen Schieber 32 zurr Wirkung'kommenkann. Bei der in Abb. i dargestellten Lage der einzelnen Teile ist die Kammer 5 5 mit der Ablaufleitung 6o verbunden, während die Weiterzuführung von Druckflüssigkeit aus der Leitung 3 i gesperrt ist. Hierbei kommt es nicht darauf an, die Öffnungen der Leitungen 31 und 6o dicht zu -verschließen, da die geringen Mengen durchsickernder Flüssigkeit durch die Leitung 6o abgeführt werden, ohne daß in der Kammer 55 ein die Rückbewegung des Kolbens 34 hemmender Druck entstehen kann. Infolgedessen tritt bei der in Abb. i dargestellten Lage der Kolben 34 sofort die Bewegung nach rechts an, wobei das Schaltrad 40 .eine Rückwärtsdrehung ausführt, bis :es an die Klinke 4 i anstößt und festgehalten wird. Durch den Rest -,des Kolbenhubes wird :die Spinde136 bzw. 5 durch die Steilgewindekupplung 37, 38 unter Umschaltung des Halmkükens i in Drehung versetzt. Hierbei wird zugleich durch .den Ansatz 57 der Schieber 32 unter Zusammendrückung der Feder 56 nach rechts bewegt (Abb. 2). Am Ende dieses Hubes wird gleichzeitig die Anschlußöffnungder Ablaufleitung 6o abgesperrt und die Anschlußöffinung der Druckleitung 31 wieder freigegeben; die jetzt drucklos ist, bis wieder ein Gefäß von neuem ,gefüllt ist. Hierbei wird unter dem Einfluß der Feder 59 die Klinke 58 wieder angehoben, so daß ihre Nase 61 den Schieber 32 an der Rast 62 in der neuen Stellung festhält, bis der Kolben 34 abermals seinen ganzen Hub gemacht hat. Durch die geschilderte Vorrichtung ist also erzielt, daß nach jeder Füllung -eines Meßgefäßes unter dem Staudruck der durch das Weiterarbeiten der Pumpe geförderten Flüssigkeit die zum völligen Umschalten des Hahn -kükens erforderliche Kraft in einer Feder aufgespeichert wird, die erst nach Auslösen eines durch eine Klinke o. dgl. festgehaltenen Steuerschiebers zur Wirkung kommt. Auf diese Weise wird zuverlässig erreicht. daß die Umschaltung des Kükens nicht eher erfolgen kann, als bis nach vollendeter Füllung des angeschlossenen Gefäßes der erforderliche Staudruck mittels der Pumpe erzeugt und der Kolben. außerdem vom Flüssigkeitsdruck wieder entlastet worden ist.
  • Um außerdem beim Vorhandensein zweier Meßgefäße 63, 64 gemäß Abb. 5 die Arbeitsweise der Einrichtung von der für -ein genaues Messen ebenfalls erforderlichen gänzlichen Entleerung des anderen Gefäßes abhängig zu machen, ist mit der Ablaufleitung 65 (Abb. i und 2) eine Schwimmerkammer 66 durch zwei Öffnungen 67, 68 verbunden, in der ein Schwimmer 69 sich hebt, solange der Flüssigkeitsablauf in der Leitung 65 nicht beendet ist, und sich senkt, sobald die Flüssigkeit abgelaufen ist. Der Schwimmer 69 ist durch einen einarmigen, um den Zapfen 70 drehbaren Hebel 7 i mit einem Sperrstift 72 verbunden, der in dem Gehäusehals 73 dicht geführt ist. Der Sperrstift 72 legt sich bei gehobenem Schwimmer 69 (Abb. 2) vor die Kante 74 des in der Rechtsstellung befindlichen Steuerschiebers 32 und verhindert seine Bewegung unter dem Einfluß der Feder 56, solange er nicht durch Beendigung des Ablaufs der Flüssigkeit in der Leitung 65 infolge der Senkung des Schwimmers 69 wieder zurückgezogen- ist.
  • Durch diese Einrichtung ist somit die Umschaltung des Hahnes nicht nur von der vollzogenen Füllung des einen Meßgefäßes, sondern zugleich auch von der vollzogenen Entleerung des anderen Meßgefäßes abhängig gemacht. Wie Abb.5 zeigt, sind die Meßgefäße 63, 6.1 zweckmäßig mit einem an ihrer Eintrittsöffnung vorgesehenen Drosselgliede 75 bzw. 76 versehen, das mit einem im Oberteil der Meßgefäße vorgesehenen Steuergliede 77 bzw. 78 derart zusammenwirkt, daß beim Heben des Steuergliedes durch die Flüssigkeit das Drosselglied in die wirksame Lage gebracht wird. Bei dieser Einrichtung kann der Staudruck der Pumpe 79 ziemlich weit getrieben werden, ohne daß durch ihn das gefüllte Meßgefäß belastet wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Selbsttätige Steuerung für Flüssigkeitsmeß- und Abgabevorrichtungen, bei der die Umschaltung des Steuerorgans vermittels einer durch den jeweils bei gefülltem Meßgefäß wirkenden Flüssigkeitsdruck bewegten Wand, z. B. eines Kolbens, und unter Einschaltung einer Federwirkung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (34) bei der unter dem Flüssigkeitsdruck erfolgenden Vorwärtsbewegung nur eine Feder (35) spannt, d. h. nur federspannend wirkt, und daß, diese, nachdem der Kolben am Ende seines Hubes in Abhängigkeit von der Kolbenbewegung vom Druck entlastet ist, die Umschaltung des Steuerorgans bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die abwechselnde Verbindung des Raumes hinter dem Kolben mit dem Meßgefäß und der Abflußleitung durch einen Steuerschieber (z. B. Kolben 32) in Verbindung mit einer Feder (56) in der Weise erfolgt, daß der Steuerschieber (32) unter Spannung der Feder (56j vom Kolben (34) bei dessen Rückgang mitgenommen und in der Endlage durch eine federnde Klinke gehalten wird, die am Ende des Vorwärtshubes des Kolbens (34) von letzterem ausgelöst wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Kolben (34) :eine in ein Steilgewinde (37 der verlängerten Kükenspindel (36) eingreifende Mutter (38) gelagert ist, die sich beim Vorschub des Kolbens um den erforderlichen Winkel drehen kann, aber bei seiner Rückbewegung durch ein Klinkengesperre (40, 41) an einer Drehung gehindert wird und infolgedessen die Kükenspindel (5) durch die Steilgewindekupp Jung (37, 38) in Drehung versetzt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne des Sperrrades (4o) des Klinkengesperres (40, 41) mit seiner Drehrichtung entgegengesetzt gerichteten Nasen (42) versehen sind, über die die Klinke (4z) vor Einfallen in die Zähne hinweggleiten muß.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise die Umschaltung der Steuerung bis zum völligen Entleeren des Meßgefäßes sperrende Schwimmer (69) mit einem Sperrglied (72) für den Steuerschieber (32) verbunden ist.
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