DE558893C - Umsteuervorrichtung zum wechselweisen Fuellen und Entleeren zweier Fluessigkeitsmessgefaesse - Google Patents

Umsteuervorrichtung zum wechselweisen Fuellen und Entleeren zweier Fluessigkeitsmessgefaesse

Info

Publication number
DE558893C
DE558893C DE1930558893D DE558893DD DE558893C DE 558893 C DE558893 C DE 558893C DE 1930558893 D DE1930558893 D DE 1930558893D DE 558893D D DE558893D D DE 558893DD DE 558893 C DE558893 C DE 558893C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
reversing device
emptying
liquid
vessel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930558893D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EDOUARD NOE
Original Assignee
EDOUARD NOE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EDOUARD NOE filed Critical EDOUARD NOE
Application granted granted Critical
Publication of DE558893C publication Critical patent/DE558893C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/36Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with stationary measuring chambers having constant volume during measurement

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Umsteuervorrichtung zum wechselweisen Füllen und Entleeren zweier Flüssigkeitsmeßgefäße Die Erfindung betrifft eine Umsteuervorrichtung für bekannte Flüssigkeitsmesser mit als Steuerorgan wirkenden, durch eine Kolbenstange miteinander fest verbundenen Doppelkolben zum wechselweisen Füllen und Entleeren zweier Gefäße, bei welchen die Umsteuerung nach erfolgter Füllung des einen und völliger Entleerung des anderen Gefäßes durch den in der Vorrichtung entstehenden Staudruck betätigt wird.
  • Es sind bereits Umsteuervorrichtungen bekannt, bei welchen eine Umsteuervorrichtung und ein Verteiler übereinander angeordnet sind. Eine solche Anordnung hat aber den Nachteil, daß zahlreiche Verbindungen und Füllstutzen im Apparat notwendig werden. Man hat zwar versucht, diese Nachteile zu beseitigen, jedoch hat dies wiederum Komplikationen des Apparates in mechanischer Beziehung zur Folge gehabt.
  • Es sind ferner Umsteuervorrichtungen mit Schwimmerantrieb angegeben worden, die jedoch vier Schwimmer benötigen, um die beiden Meßgefäße umzuschalten, zu füllen und zu entleeren. Dadurch ergibt sich eine Vermehrung der Zahl der Teile des Apparates und weiterhin eine Komplikation des Apparates.
  • Demgegenüber besteht nun die Erfindung darin, daß beiderseits des Steuerorgans noch je ein Verteilungselement vorgesehen ist, das jeweils am Hubende des Steuerorgans von diesem betätigt wird.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar: Fig. 1, 2 und 3 sind schematische Schnitt verschiedener Ausführungsformen der Erfindung, Fig. q. ist eine teilweise geschnittene, perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des eigentlichen Steuerorgans, Fig. 5 ist ein waagerechter Teilschnitt einer anderen Ausführungsform.
  • Das in Fig. q. dargestellte Steuerorgan 3 besteht aus einem festen Zylinder io, der mit dem zu speisenden Behälter durch die Röhre g, mit dem Speisebehälter durch die Röhre 2a oder 211' und mit dem Meßgefäß q. oder q.' durch die Röhren ii oder ii' verbunden ist. In diesem Zylinder kann sich ein doppelter Kolben 12, 12' verschieben. Beiderseits des Kolbens 12, 12' ist noch je ein mit Öffnungen i2t; i2f' versehener Schieber 12d, i2d' angeordnet, der auf der Kolbenstange des Doppelkolbens 1211, 1211' bis zu einem je an der äußersten Kolbenseite angeordneten und bis in den halben Weg des Kolbenhubes hineinragenden Anschlag i21, i21' gleitet.
  • Bei der Umschaltvorrichtung nach Fig.5 sind die Schieber i?d, 1211' durch Ventile 22, 22' ersetzt, die auf der Stange IC, i2a' angeordnet sind und sich gegen Sitze 23, 23' legen. Die Stange 12a, i2a' gleitet in dem Doppelkolben 12, 12' zwischen Anschlägen 12b, i211.
  • Ferner ist, wie aus Fig. i ersichtlich ist, erfindungsgemäß in einem mit dem jeweils gefüllten Meßgefäß in Verbindung gebrachten Behälter 6 ein federbelastetes, unter dem Staudruck der Flüssigkeit stehendes Ventil ? angeordnet, das zugleich von einer durch den Druck der aus dem sich entleerenden Meßgefäß abfließenden - Flüssigkeitssäule beeinflußten, biegsamen Haut 8 im Öffnungssinne betätigt wird.
  • Die Vorrichtung arbeitet wie folgt Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, speist die Pumpe 2 die zu verteilende Flüssigkeit, beispielsweise Brennstoff, durch eine der beiden Röhren 211 oder 2a' in eine Verteilungsvorrichtung 3 (die in ihren Einzelheiten aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist), in welcher die Stellung des Steuerorgans durch den Staudruck gesteuert wird, der in einem der Meßgefäße 4 oder 4' erzeugt wird.
  • Angenommen, das Steuerorgan sei so eingestellt, daß die Flüssigkeit durch die Röhre 211 in das Meßgefäß 4 gedrückt wird, so wird, wenn dieses vollständig gefüllt ist, der Schwimmer 4a durch sein Anheben das Schließen des Ventils 4b veranlassen. Da nun die Pumpe 2 weiter Flüssigkeit zuspeist, so öffnet sich das Ventil 4d, das schematisch als Kugel dargestellt ist. Die in das Rohr 5 geförderte Flüssigkeit schließt das Ventil 4d' des sich entleerenden Meßgefäßes 4'. Beim Durchfließen des Rohres 5 erreicht die Flüssigkeit den Behälter 6, der durch das Rohr 6a mit dem Behälter verbunden ist, aus welchem die Pumpe 2 Brennstoff ansaugt.
  • Der Behälter 6 umschließt das Ventil 7, welches ständig unter der Einwirkung einer Feder 7a steht, die es auf seinen Sitz 7b zu drücken sucht. Dieses Ventil ist mit einer Stange 72 versehen, die sich gegen eine Platte 811 legt, welche von einer elastischen Haut 8 getragen ist. Diese elastische Haut 8 stützt das Gewicht der Flüssigkeitssäule, die aus dem sich entleerenden Meßgefäß 4' durch das Rohr 9 in den zu speisenden Behälter fließt, der.mittels eines Rohres io angeschlossen ist.
  • Sobald die im Rohr 9 befindliche Flüssigkeitssäule eine genügende Höhe hat, wird die Haut 8 nach unten gedrückt, und infolgedessen wird das Ventil 7 von seinem Sitz 7b entfernt gehalten. Wenn das Gewicht der Flüssigkeitssäule kleiner wird als die Kraft der Feder 711, so drückt diese das Ventil 7 auf seinen Sitz 7b. Infolgedessen wird der Austritt der Flüssigkeit durch das Rohr 5 unterbrochen. Daraus ergibt sich, daß erst von diesem Augenblick an sich im Meßgefäß 4 beim Füllen der Staudruck entwickeln kann, der die Verschiebung des Steuerorgans in dem Verteiler 3 steuern soll. Deshalb ist die Verschiebung dieses Organs nur dann möglich, wenn das Meßgefäß 4' entleert und das Meßgefäß 4 gefüllt ist.
  • Wenn das Steuerorgan verschoben worden ist, so füllt sich das Meßgefäß 4' bis zu dem Augenblick, in welchem der Schwimmer 4a' das Ventil 4Y schließt. Während dieser Zeit entleert sich das Meßgefäß 4. Die Wirkungsweise des Apparates ist dabei identisch der oben auseinandergesetzten.
  • In den Fig. 4 und 5 sind die -Doppelkolben 12, =2' in der Stellung gezeigt, die der Füllung des Meßgefäßes 4 und der Entleerung des Meßgefäßes 4' entspricht. ° Die Flüssigkeit tritt durch das Rohr 2a, durch eine Öffnung zoll und quer durch Löcher i2f, die in dem Kolben 12,1 vorgesehen sind, welcher seinerseits eine Öffnung iob zudeckt, durch welche der Raum iod mit dem Rohr 9 in Verbindung steht. Aus dem Raum iod kann also Flüssigkeit durch das Rohr 1i in das Meßgefäß 4 eintreten.
  • Im Raum ioa ist ein Schwimmer 13 angeordnet, in welchen eine Metallscheibe 14 eingreift, die vorzugsweise aus hartem und leichtem Metall besteht. Diese Scheibe ist exzentrisch von einem Loch 14a von genügendem Durchmesser durchbohrt, um den leichten Durchtritt des Endes der Stange i2a zu ermöglichen. Im rechten Teil der Fig. 4 sind die analogen Elemente wie in dem linken Teil mit denselben Bezugszeichen versehen, nur daß sie mit einem ' versehen sind.
  • Während das Meßgefäß 4 sich füllt, entleert sich das Meßgefäß 4'. Wenn nun das Meßgefäß 4 vollständig gefüllt ist und das Ventil 4b sich durch Verschiebung des Schwimmers 4a gemäß Fig. i schließt, so verschiebt der in diesem Augenblick im Raum iod (Fig. 4) entstehende Überdruck die Kolben 12 und 12' sowie die damit verbundenen Teile von links nach rechts. Diese Verschiebung ist der Wirkung der Federn 15 entgegengesetzt, die um Teleskopröhren i5a und 15b angeordnet sind, welche sich mittels der Schneiden 15d und i5f gegen die den beiden Kolben 12 und 12' gemeinsame Stange einerseits und gegen Muttern 16 andererseits stützen, deren Stellung geregelt werden kann, um die Spannung der Federn 15 zu regeln.
  • Wenn in dem Augenblick, in dem die Kolben i2 und 12' sich unter der Einwirkung des im Raume iod herrschenden Überdrucks zu verschieben beginnen, die Flüssigkeitssäule im Raume lod' nicht genügend niedrig ist, so hindert der volle Teil der Scheibe i4' die Verschiebung der Stange i2a' bzw. der Kolben. Diese Verschiebung wird erst dann möglich, wenn der in der Flüssigkeit eingetauchte Schwimmer 13' sich genügend gesenkt hat, damit die Stange 1211' in das Loch 14a' eindringen kann. Die anfängliche Verschiebung der Kolben i2 und i2' bis zu dem Augenblick, in dem die Stange 1211' gegen die Scheibe 14' sich anlegt, verschiebt die Schieber 12" und 1211' nicht, so daß sich nichts in der Verteilung geändert hat. In dem Augenblick aber; in dem die Kolben 12 und 12' ihre Bewegung von links nach rechts fortsetzen können, werden die Schieber 12d und i2d' schnell unter der gemeinsamen Wirkung des Überdrucks im Raume iod und der Federn 15 verschoben, da die Schneiden 15,1 ihre mittlere Stellung überschritten haben. Es ergibt sich also, daß eine Steuerung des Verteilungsorgans erst dann möglich ist, wenn das Meßgefäß q. vollständig gefüllt und das Meßgefäß q.' vollständig entleert ist.
  • Die beschriebenen Vorgänge erfolgen analog, wenn der Behälter q.' gefüllt und der Behälter q. geleert wird.
  • Um nun für den Fall, daß die Kolben 12 und 12' sich unter der Einwirkung des im gefüllten Meßbehälter herrschenden Überdrucks nicht verschieben können, zu verhüten, daß dieses Gefäß platzt, ist ein Sicherheitsventil in einer Zweigleitung des Speisekreises angeordnet. Fig. 2 zeigt beispielsweise eine Leitung 17, die die Röhren 2a und 2a' mit dem Speisebehälter 18 verbindet und ein Ventil i7a aufweist, das auf seinen Sitz mittels einer Feder 17b gedrückt wird, deren Spannung gegebenenfalls in irgendwelcher bekannten Art geändert werden kann.
  • Ein als Dekompressor wirkender Syphon gemäß Fig.2 verhindert die mögliche Ünbeweglichkeit der Schwimmer 13 und 13' gegen den vollen Teil der Scheiben 14 und 1q.'.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung (s. Fig. 5) können die in Fig. q. dargestellten Schieber 12d und 12d', die zum Verdecken der Öffnungen iob und iob' dienen, je durch Ventile 22 und 22' (Fig. 5) ersetzt werden, welche sich gegen ihre Sitze 23 und 23' stützen, die einen Durchgang für die Flüssigkeit gewähren, die im Fall der Fig. q. durch die Öffnungen iob und iob' hindurchtritt. Dabei wird das Öffnen und Schließen dieser Ventile wie vorher durch den Stoß der Anschläge i2b und 12b' gegen die Ventile selbst erhalten, die mit der Steuerstange 12 , i2a' fest verbunden sind, die in den Kolben'12, 12' gleitet.
  • Das Sperrsystem mittels zweier Schwimmer 13 und 13' kann durch ein Sperrsystem mit einem einfachen Schwimmer F ersetzt werden, der unter dem Apparat in einer Kammer C angeordnet ist, welche in Verbindung mit der Flüssigkeit steht, die aus dem Austrittsrohr g austritt.
  • Dieser Schwimmer steuert einen kleinen Knopf K, der in eine Ausnehmung A oder A' eingreift, die in einem Riegel E angebracht ist, welcher die Kolben 12 und 12' verbindet und so lange sperrt, bis die den Schwimmer enthaltende Kammer mit Flüssigkeit gefüllt ist.
  • Man kann auch komprimierte Luft in den Meßgefäßen über dem Flüssigkeitsspiegel verwenden, um das Entleeren zu beschleunigen und gleichzeitig den Antrieb des Verteilers zu steuern.
  • In diesem Falle wird, wie Fig. 3 zeigt, die komprimierte Luft in die Meßgefäße q. und q.' durch die Leitung 2o eingeführt. Diese komprimierte Luft kann sich durch ein Ventilei in einem Behälter 22 entspannen, jedoch nur in dem Augenblick, in dem das Entleeren beendet ist, so daß der Überdruck, der bis zu diesem Augenblick im Entleerungsbehälter besteht, die Umschaltung des Verteilers 3 verhindert.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE'. i. Umsteuervorrichtung mit als Steuerorgan wirkenden, durch eine Kolbenstange miteinander fest verbundenen Doppelkolben zum wechselweisen Füllen und Entleeren zweier Flüssigkeitsmeßgefäße, bei welcher die Umsteuerung nach erfolgter Füllung des einen und völliger Entleerung des anderen Gefäßes durch den in der Vorrichtung entstehenden Staudruck betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Steuerorgans (12, 12') noch je ein Verteilungselement (12d, 12d', 22, 22') Vor- gesehen ist, das jeweils am Hubende des Steuerorgans von diesem betätigt wird.
  2. 2. Umsteuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Doppelkolbens (ia, 12') je ein mit Öffnungen (12f i2f') versehener Schieber (i2", i2d') vorgesehen ist, der auf der Kolbenstange des Doppelkolbens (12a, i2a') bis zu einem je an der äußersten Kolbenseite angeordneten und bis in den halben Weg des Kolbenhubes hereinragenden Anschlag (,2b, 12L') gleitet.
  3. 3. Umsteuervorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits des Doppelkolbens (12, 12') je ein Ventil (22, 22') vorgesehen ist, welches auf einer Stange (12a, 12a') befestigt ist, die in dem Doppelkolben bis zu einem je an den äußersten Kolbenseiten angeordneten Anschlag (12b, 12b') gleitet. q.. Umsteuervorrichtung nach Anspruch i bzw. Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mit dem jeweils gefüllten Meßgefäß in Verbindung gebrachten Behälter (6) ein federbelastetes, unter dem Staudrucke der Flüssigkeit stehendes Ventil (7) angeordnet ist, das zugleich von einer durch den Druck der aus dem sich entleerenden Meßgefäß abfließenden Flüssigkeitssäule beeinflußten biegsamen Haut (8) im Öffnungssinne betätigt wird.
DE1930558893D 1929-12-17 1930-09-07 Umsteuervorrichtung zum wechselweisen Fuellen und Entleeren zweier Fluessigkeitsmessgefaesse Expired DE558893C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE558893X 1929-12-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE558893C true DE558893C (de) 1932-09-12

Family

ID=3872649

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930558893D Expired DE558893C (de) 1929-12-17 1930-09-07 Umsteuervorrichtung zum wechselweisen Fuellen und Entleeren zweier Fluessigkeitsmessgefaesse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE558893C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2060800C2 (de) Mehrstufig ausfahrbare pneumatische Aufzugsvorrichtung mit einer Arbeitsbühne
DE2808345A1 (de) Behaelterfuellorgan mit hebbarem rueckluftrohr
DE3344132C2 (de)
DE558893C (de) Umsteuervorrichtung zum wechselweisen Fuellen und Entleeren zweier Fluessigkeitsmessgefaesse
DE922988C (de) Hubbegrenzungsvorrichtung fuer Zwei- und Dreiseitenkipper
DE932911C (de) Beschleuniger fuer Druckluftbremsen, insbesondere von Schienenfahrzeugen
DE2551166A1 (de) Hydraulisch arbeitende vorrichtung zum kippen des fahrerhauses eines lastkraftwagens
DE2300556A1 (de) Hydraulische einrichtung
DE1805636C (de) Steuerventilanordnung für den mechanisierten Stahlausbau unter Tage
DE531931C (de) Umschalthahnsperrung an einem Fluessigkeitsmess- und Zapfapparat mit Zwillingsmessgefaess
DE594239C (de) Messpumpe mit in ein und demselben Zylinder uebereinander angeordneten Arbeits- und Messkolben
DE648745C (de) Steuerventil fuer Druckluftbremsen
DE923648C (de) Vorrichtung zur Entnahme bestimmter Fluessigkeitsmengen aus geschlossenen Flaschen, Behaeltern od. dgl.
DE924172C (de) Bremsvorrichtung fuer selbsttaetige Waagen
DE1122C (de) Mechanismus zur selbsttätigen, vom Regulator beeinflufsten Veränderung der Expansion bei der MEYER'schen Schiebersteuerung.
DE484536C (de) Vorrichtung zum Saettigen von Fluessigkeiten mit Gasen, insbesondere von Wasser mit Kohlensaeure
DE909795C (de) Steuerung fuer Arbeitskolben von hydraulischen Pressen
DE1482694C (de) Vorrichtung zum Herstellen und Aus schenken eines Mischgetränkes
DE482017C (de) Fluessigkeitsmesser mit zwei sich abwechselnd fuellenden und entleerenden Messgefaessen
DE522202C (de) Hydraulische Pressanlage, insbesondere fuer Lederpressen
DE616052C (de) Feststellvorrichtung fuer eine sich unter dem Einfluss ihres Eigengewichtes bewegende, den Pufferspalt bei Eisenbahnwagenkippern ueberdeckende UEberleitschurre
DE692397C (de) Vorrichtung zur Pufferung der Abwaertsbewegung von Flaschentraegerkolben
DE223467C (de)
DE469548C (de) Selbsttaetige Steuerung fuer Fluessigkeitsmess- und Abgabevorrichtungen
DE537053C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Steuerung von Druckanlagen mit fluessigem Druckmittel