DE482017C - Fluessigkeitsmesser mit zwei sich abwechselnd fuellenden und entleerenden Messgefaessen - Google Patents

Fluessigkeitsmesser mit zwei sich abwechselnd fuellenden und entleerenden Messgefaessen

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DE482017C
DE482017C DES70292D DES0070292D DE482017C DE 482017 C DE482017 C DE 482017C DE S70292 D DES70292 D DE S70292D DE S0070292 D DES0070292 D DE S0070292D DE 482017 C DE482017 C DE 482017C
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measuring vessel
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F3/00Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow
    • G01F3/36Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with stationary measuring chambers having constant volume during measurement

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsmesser mit zwei sich abwechselnd füllenden und entleerenden Meßgefäßen Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsmesser mit zwei sich abwechselnd füllenden und entleerenden Meßgefäßen. Im allgemeinen -erfolgt bei derartigen FlüssigkeItsmessern die Umsteuerung der beiden Meßgefäße mit Hilfe eines Kolbens, dessen Bewegung zunächst bei beendeter Füllung eines Maßgefäßes durch den dann jeweils voll. zur Wirkung kommenden Förderdruck eingeleitet und schließlich mit irgendwelchen mechanischen Mitteln, gewöhnlich mit Federn, zu Ende geführt wird.
  • Derartige für Flüssigkeitsmesser überaus wichtige Umsteuerungen sind jedoch konstruktiv noch viel zu kompliziert. Andererseits wurde es bereits vorgeschlagen, die Bewegung eines Umsteuerorgans, z. B. eines Kolbenschiebers, über die in allen Fällen sich zwischen den beiden Maßgefäßen ergebende Gleichgewichts- bzw. Tatpimktslage hinaus in die eine oder die andere Endstellung mittels durch den: Förderdruck der zu messenden Flüssigkeit komprimierter Luft zu bewirken. Zu diesem Zwecke wurde nach. Art eines gewöhnlichen Windkessels eine Kompressionskammer vorgesehen, jedoch so, daß sie mit dem Meßgeiäß dauernd in, unmittelbarer Verbindung bleibt. Die Folge ist, daß die Messungen nicht immer genau gleich ausfallen, da die Flüssigkeit die in der Kammer eingeschlossene Luft abhängig vom jeweiligen Förderdruck verschieden stark komprimiert. Hinzu kommt, daß die in der Kammer eingeschlossene Luft nicht ohne weiteres--erneuert werden konnte, von der Flüssigkeit nach und nach mit fortgerissen wurde und dadurch die Messungen in der Genauigkeit noch um ein weiteres beeinträchtigt wurden.
  • All diese Mängel sind beseitigt, indem,gemäß der Erfindung ein Flüssigkeitsmesser geschaffen ist, bei dem zur Verstellung des Kolbens über seine Totpunktslagemittels durch den Förderdruck komprimierter Luft jedes der Maßgefäße eine Kompressionskammer erhalten hat, die gegen einen Vorraum ,(Innenraum des Maligefäßes) durch ein von der ansteigenden Flüssigkeit gesteuertes Ventil absperrbar ist.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Abb. i stellt einen Flüssigkeitsverteiler gemäß,der Erfindung im Schnitt dar.
  • Abb. a ist .ein Schnitt nach Linie II-II der Abb. i.
  • Abb.3 zeigt das Kippspannwerk in Verbindung mit dem Zählwerk für die gemessenen Mengen.
  • Abb. q., 5 und 6 veranschaulichen drei, verschiedene Anordnungen der Druckkammern zur Erzielung des komprimierten Gases.
  • Wie sich aus Abb. i ergibt, besteht der Flüssigkeitsmesser aus zwei Maßgefäßen i und a gleichen Inhalts, die unten mit einem wagerecht liegenden Rohr 3 gegenseitig verbunden sind. Im Verbindungsrohr 3 sitzt ein Kolbenschieber q., der in der Mitte von einer senkrechten Wand 5 in zwei Teile zerlegt ist und Öffnungen 6, 7 hat, die je nach Stellung des Kolbenschiebers eine Verbindung mit den durch die Wandungen des Verbindungsrohres_3 gebildeten Ringkammern 8, 9 und i o herstellen.
  • Die beiden Ringkammern 8 und 9 stehen mit dem Raum i i in Verbindung, in den die Flüssigkeit durch irgendeine Speisepumpe gedrückt wird.
  • Die mittlere Ringkammer io steht mit dem Abfluß 16 in Verbindung.
  • Im oberen Teil beider Meßgefäße-i und 2 befinden sich zwei Schwimmer 17 und 18, die von der Flüssigkeit gehoben werden, sobald dieselbe einen bestimmten Stand erreicht. Mit den Schwimmern werden dann die Enden einer beide Meßgefäße oben verbindenden Leitung i9 abgeschlossen. Die Verbindungsleitung i 9 ist mit einem Lufteinlaßventil 20 versehen.
  • Neben den Schwimmern 17 und 18 finden sich zwei Kammern 21, 22 vor, die einerseits mit den Meßgefäßen i und 2 und andererseits. mit den sogenannten Kompressionskammern 23, 24 in Verbindung stehen. Die VerbindunZ mit den Kompressionskammern geht über Kugelventile 25, 26, die in einer besonderen Trennungswand untergebracht sind und die. Verbindung zu einem bestimmten Zeitpunkte versperren können.
  • Der Kolbenschieber 4 steuert mit Hilfe einer Pleuelstange z7 und einer Kurbel 28 eine in, ,den Wandungen des Verbindungsrohres 3 gelagerte Welle 29, auf welcher ein Hebe13o befestigt ist (Abb.3). Das freie Ende des Hebels so trägt eine Rolle, die auf eine bei 32 drehbar befestigte und mit dem freien Ende an einen Anschlag 33 abgestützte Blattfeder 31 drückt. -Aus Abb. 2 wird ersichtlich=. wie die Kammer i z mit der Ringkammer 9 in Verbindung steht, in welche die Öffnungen 6 des Kolbenschiebers einmünden.
  • Die Wirkungsweise des Apparates ist wie folgt: Die in die Kammer i i unter Druck eintretende Flüssigkeit gelangt zu den Ringkammern 8 und 9. Aus der Kammer 8 kann die Flüssigkeit nicht entweichen. Von der Kammer 9 kann sie aber über die Öffnungen 6 des Kolbenschiebers und durch das Innere desselben hindurch in das Meßgefäß 2 strömen. Mit dem Ansteigen der Flüssigkeit im Meßgefäß wird die -Luft in bekannter Weise über die Verbindungsleitung i9 in das daneben liegende Meßgefäß i zurückgedrückt. -Sobald die Flüssigkeit den Schwimmer 17 erreicht, wird er gehoben und das weitere Abströmen der Luft versperren. Die Flüssigkeit steigt aber weiter an, dringt schließlich in Kammer 22 ein und drückt die hier eingeschlossene Luft über das Kugelventil 26 allmählich in die Kompressionskammer 24 hinein. Sobald die Flüssigkeit das Kugelventil 26 erreicht, wird letzteres. zum plötzlichen Abschluß gebracht, d. h. die Kugel wird gehoben und der Kompressionsraum von dem darunterliegenden Raum 22 abgesperrt.
  • Die Flüssigkeit befindet sich,jetzt in einem allseitig abgeschlossenen Behälter, so daß sich ein plötzlicher Überdruck bilden muß und auf der senkrechten Scheidewand 5 des Kolbenschiebers auswirken wird. Der Kolbenschieber wird nach rechts fortgeschoben, bis seine öffnwngen 6 nicht mehr mit der Ringkammer 9 in Verbindung stehen. Nun ist jeder weitere Zu-Ruß der Flüssigkeit zum -Meßgefäß 2 unterbrochen.
  • Der Kolbenschieber wird sich jetzt in seiner Mittelstellung befinden; aber aus Abb.-3 sowie auch aus der Abb. i ergibt sich, daß die beiden auf ein und derselben Welle 29 festsitzenden Hebelarme 28, 30 zufolge der weiteren Bewegung des Kolbenschiebers die Blattfeder 31 durchbiegen werden. Hierbei ist noch zu bemerken, daß das durch die Kurbel 30 und die Feder 31 gebildete Kippspannwerk sich .gerade dann in seiner Kipplage befindet; -wenn der Kolbenschieber seine Mittellage einnimmt, bei der er den Zugang zu dem gefüllten MeßZefäß versperrt.
  • Sonach wird eine andere, vom Flüssigkeitsdruck unabhängige Kraft notwendig, um dem Kolbenschieber die weitere Verschiebung zu ermöglichen. Diese Kraft wird nun vom Druck der in Kammer 24 eingeschlossenen Luft geliefert. Die Spannung der Druckluft wird auf die die Kammer 22 füllende Flüssigkeit zurück . und zugleich mit dem Druck derselben auf _ den Kolbenschieber wirken. Dieser wird demnach durch seine Totpunktslage gedrückt und zusammen mit .der bei weiterer Verschiebung in verstärktem Maße zur Geltung kommenden Kraft der Feder 31 in seine Endstellung gebracht.
  • Der Abhub wird erleichtert durch die Entspannung der in Kammer 24 eingeschlossenen Luft und außerdem noch unterstützt durch die dem Meßgefäß i entweichende und zum Meßgefäß 2 überströmende Luft, da die Flüssigkeit -inzwischen in das -Meßgefäß i einströmt und die hier befindliche Luft über Leitung i 9 nach dem sich entleerenden Meßgefäß verdrängt. Im .allgemeinen kennzeichnet sich die Wirkung des neuen Flüssigkeitszählers also dadurch, daß die erste Verschiebung des beiden Meßgefäßen gemeinsamen Verteilers unter Einwirkung des Einströmdruckes der Flüssigkeit vo.r sich geht, bis der Verteiler bzw. Kolbenschieber durch Abschluß des Flüssigkeitszulaufes in eine Gleichgewichtslage kommt und daß danach die weitere Verschiebung durch den Druck der in der Hilfskammer bzw. Kompressionskammer eingeschlossenen und komprimierten Luft vor sich geht. Die restliche Verschiebung des Verteilers bzw. Kolbenschiebers wird dann noch durch die Kraft der Feder 31 unterstützt. In der einen oder anderen Endlage wird der Verteiler schließlich durch die eben erwähnte Feder in an sich bekannter Weise f estgehalten.
  • Zu bemerken ist: -i. daß das Volumen der Kammern 21 und 22 zum Volumen der Meßgefäße i und 2 hinzuzurechnen ist, d. h. daß das Volumen der nach jeder Umsteuerung abgegebenen Flüssigkeitsmenge gleich dem Volumen des Meßgefäßes plus Volumen der zugehörigen Kammer 21 oder 22 ist; 2. daß man die Kugeln 25- und 26 gegebenenfalls durch kleine Schwimmer ersetzen kann. Die Schwimmer würden die gleiche Aufgabe wie jene Kugeln erfüllen können; 3. daß die Kompressionskammern 23, 24. ein Volumen besitzen, das so zu bestimmen ist; daß die Spannung der beim Abschluß, d. h. beim Heben der Kugeln oder Schwimmer eingesperrten Luft allein nicht genügt, um die Umsteuerung des Kolbenschiebers zu veranlassen. Die Umsteuerung wird an erster Stelle durch den Druck der einströmenden Flüssigkeit in die Wege geleitet, bis das Einströmen abgesperrt und der Kolbenschieber dann in eine gewisse Gleichgewichtslage gebracht ist. Sobald der Druck der einströmenden Flüssigkeit aufhört, beginnt der Druck der in der Kompressionskammer eingeschlossenen Luft zu wirken und die weitere Umsteuerung zu veranlassen; q.. daß das Volumen der von einem Meßgefäß zum anderen Meßgefäß zurückströmenden Luft gleich dem Volumen der abgemessenen Flüssigkeitsmenge ist, abzüglich des Volumens der Hilfskammern 21 oder 22; 5. daß genau in dem Augenblick, wo der Flüssigkeitsstand im Meßgefäß 2 z. B. den Schwimmer 17 erreicht und anhebt, eine vollständige Entleerung des zweiten Meßgefäßes geschehen sein muß_, da einerseits aus dem einen Meßgefäß eine Luftmenge verdrängt ist, die genau das Volumen des anderen Meßgefäßes ausfüllt, und da andererseits die Entspannung der in der Kompressionskammer 23 eingeschlossenen Luft schon geschehen ist. Es bleibt nur noch übrig, dem einen Meßgefäß, z. B. dem Meßgefäß 2, eine Flüssigkeitsmenge in der Größe des Volumens der Kammer 22 zuzuführen. Diese Verzögerung ist absichtlich geschaffen worden, damit die vollständige Entleerung des einen Meßgefäßes schon geschehen ist, bevor das andere Meßgefäß vollständig gefüllt wird; die Spannung der Luft trägt dazu hei, daß die Flessigkeit mit ziemlicher Geschwindigkeit in den Abfluß geführt wird. Die Entleerung des Apparates wird dadurch sehr begünstigt, zumal wenn die Abfiußleitung tief liegende Stellen aufzuweisen hat.
  • Es ist selbstverständlich, daß die im vorstehenden beschriebenen Kompressionskammern auch andere Formen annehmen können. Beispiele hierfür bringen die Abb. q., 5 und 6. Nach Abb. q, sind die Kammern 21, 23 der Abb. i durch Kammern. 5o, 51 ersetzt worden, die in Schwimmern untergebracht sind, welche zugleich die Rolle der Schwimmer 18 der Abb. i übernehmen.
  • Die im Meßgefäß i z. B. hochsteigende Flüssigkeit hebt das Ganze wie einen Schwimmer, um dann von unten her in Kammer 50 einzudringen und die Luft in Kammer 51 zu komprimieren.
  • Abb. 5 zeigt eine etwas andere Ausführungsform. Kammern 21 und 23 der Abb. i sind hier, mit den Kammern 5.2 und 53 gegeben. Die Schwimmer 5¢ sind den Kugelventilen der Abb. i gleichzustellen. Abb. - 6- bringt eine weitere Ausführungsform, bei welcher hauptsächlich beabsichtigt ist, das Volumen der Kompressionskammern zu vermindern und die Kompression zum Teil mit der im Meßgefäß steigenden Flüssigkeit und zum Teil durch eine außenliegende Hilfspumpe herb eizuf ühren.
  • Die Hilfsluftpumpe 55 steht mit den Kompressionskammern 58, 59 über zwei besondere Leitungen und über Rückschlagventile 56, 57 in Verbindung. An tiefster Stelle der Kompressionskammern sind wie beim ersten Ausführungsbeispiel Kugeln oder Schwimmerventile 6o, 61 vorgesehen. Der zwischen dem Sitz der Schwimmer 62, 63 und den Kugelventilen 6o, 61 liegende Raum verkörpert die Hilfskammern, die in Abb. i mit 21 und 22 bezeichnet wurden.
  • Solange die Schwimmer 62, 63 im Betrieb nicht von der Flüssigkeit geloben werden, verteilt sich die von der Pumpe gelieferte Luft gleichmäßig über beide Meßgefäße; die gemeinsame Leitung i9 wird die Drücke in beiden Meßgefäßen ausgleichen.
  • Hebt die im Meßgefäß steigende Flüssigkeit den Schwimmer, z. B. den Schwimmer 63 des Gefäßes 2, so wird die Verteilung der von der Pumpe gelieferten Luft sofort ungleichmäßig werden. Die Kompressionskammer 59 empfängt jetzt nämlich noch einen Teil der zwischen dem Niveaua,@b-und dem Kugelventi161 eingeschlossenen und von der dem Meßgefäß 2 zuströmenden Flüssigkeit verdrängten Luft. Zugleich tritt der Kammer 59 natürlich noch die von der Pumpe gelieferte Luft zu.
  • Die Luftzufuhr seitens de: Pumpe höre auf. sobald der Druck in- der Kompressiönskammer das Maximum des- vom toten Raum der Pumpe abhängigen Druckes übersteigt und das Rückschlagventil auf seinen Sitz niederdrückt.
  • Mit einer derartigen Einrichtung, also durch Luftzufuhr von einer außengelegenen Stelle, soll zunächst die Größe der Kompressionskammern vermindert werden und andererseits (solange die Schwimmer 62, 63 nicht gehoben sind) eine beschleunigte Entleerung der Meßgefäße erreicht werden.
  • Das System ist im übrigen. selbstregulierend bis zum (kritischen Augenblick, d. h. bis zu dem Augenblick, wo. die Umsteuerung einsetzt hn:d die gesamte Luftmenge der Pumpe in das sich entleerende Meßgefäß geschickt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsmesser-mit zwei sich'abwechselnd füllenden und entleerenden Meßgefäßen und einem durch den bei beendeter Füllung eines Meßgefäßes jeweils voll zur Wirkung kommenden Förderdruck bewegten Kolben, der zugleich als Steuerorgan dient, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstellung des Kolbens über seine Totp.unktslage mittels durch den. Förderdruck in.,einer Kammerkomprimierter Luft jedes der Meßgefäße eine Kompressionskammer erhalten hat, die gegen den Vorraum durch ein- von der ansteigenden Flüssigkeit gesteuertes Ventil absperrbar ist. z. Umsteuervorrichtungnach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß den Kompressionskammern neben der durch das Ansteigen der Flüssigkeit komprimierten Luft noch von zweiter Seite her komprimierte Luft zugeführt wird. 3. Umsteuervorrichtung nach Ansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompressionskammern mit einer besonderen Luftpumpe in. Verbindung-stehen.
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