DE469159C - Kaesepackung, insbesondere fuer im wesentlichen dreieckige Portionsstuecke, und Verfahren zur Herstellung der Packung - Google Patents

Kaesepackung, insbesondere fuer im wesentlichen dreieckige Portionsstuecke, und Verfahren zur Herstellung der Packung

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DE469159C
DE469159C DEA51758D DEA0051758D DE469159C DE 469159 C DE469159 C DE 469159C DE A51758 D DEA51758 D DE A51758D DE A0051758 D DEA0051758 D DE A0051758D DE 469159 C DE469159 C DE 469159C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/72Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for edible or potable liquids, semiliquids, or plastic or pasty materials
    • B65D85/76Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for edible or potable liquids, semiliquids, or plastic or pasty materials for cheese

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Käsepackung, insbesondere für im wesentlichen dreieckige Portionsstücke, und Verfahren zur Herstellung der Packung Verschiedene Käsearten, insbesondere -Weichkäse und die sogenannten rindenlosen Käse, werden in. den meisten Fällen zu mehreren Keilstücken zusammen in einer Schachtel geliefert. Jedes Keilstück ist in Stanniol verpackt, so daB man jedes Käsestück einzeln aus der Schachtel herausnehmen und ebenso auch einzeln verkaufen kann. Die bisherigen Packungen sind teils luftdurchlässig und lassen daher den Käse leicht schlecht werden, teils sind sie gegen mechanische beim Verkauf usw. nicht zu vermeidende Angriffe, insbesondere an den Dreieckskanten, wenig widerstandsfähig. Diese Übelstände vermeidet die Packung nach der Erfindung grundsätzlich, indem sie glatte Flächen und glatte Kanten. aufweist, von denen die Standseiten nach den Dreieckskanten zu doppelt sind und somit dem Ganzen einen höheren mechanischen Widerstand darbieten. Zu diesem Zwecke weist das obere und das untere, je eine Flachseite des Käses begrenzende Stanniolstück an allen Kanten einen nach innen umgebogenen Flansch auf, während ein Band, dessen Breite gleich der Höhe des Käsestückes isst, die Umfangsflache des lMses bedeckt und mit den genannten Flanschen durch Andrücken verbunden ist. Aber nicht nur die fertige Packung weist gegenübler den bekannten Pakkungen Vorteile auf, sondern schon beim Herstellungsverfahren ergibt sich für die Erfindung hohe Überlegenheit. Um das zu verstehen, sei nochmals auf die Herstellung der bekannten ;Packungen zurückgegriffen. Man hat dabei beispielsweise das Stanniol. in einem Stück über den Käse geschlagen. Das gibt ungeschicktes Aussehen, verbraucht viel Stanniol und läßt den Käse verhältnismäßig schnell unansehnlich werden. Der Stanniolverbrauch macht sich wegen seiner Kosten bei der Verpackung solcher Käse erheblich bemerkbar, man sucht daher an Stanniol möglichst zu sparen. Gegenwärtig verwendet man folgende Verpackungsarten. Man arbeitet entweder von einem endlosen, Stanniolbande oder verwendet zugeschnittene Stanniolformteile. Bandstanniol stellt sich bei der Verarbeitung meistens bedeutend billiger als zugeschnittene Stanniolformstücke, da bei letzteren Abfall eintritt. Hinzu kommt, daß man bei der Verpackung dafür zu sorgen. hat, möglichst ein Überlagern von Stanniol zu vermeiden.
  • Bei den bekannten Packungen wird ein. Deckblatt weit über die Seitenteile eines im wesentlichen dreieckigen Behälters oder Käsestückes umgeschlagen, wobei ebenfalls starke Überlagerungen und Falten entstehen, oder,es wird ein den Käse aufnehmender, aus Stanniol gebildeter Dreieckbehälter mit einem Deckblatte versehen, und die Ränder der Seitenteile des Dreieckbehälters werden über dieses Deckblatt übergeschlagen, eine Lösung, die eine Falturig mit sich bringt und vor allen Dingen den Luftzutritt zu wenig behindert. Bisher hat sich als am besten noch das Verfahren erwiesen, einen im wesentlichen dreieckigen Behälter mit der Käsemasse in fiüssigern oder halbflüssigem Zustande bis zum Rande aufzufüllen, ein Deckblatt aufzulegen und dieses dann mit seinen überstehenden Rändern gegen die Seitenwandungen des dreieckigen Behälters anzudrücken. Aber auch liier ist immer noch erheblicher Stanniolverbrauch vorhanden.
  • Das den weiteren Gegenstand der Neuerung bildende Verfahren kommt mit möglichst geringem Stanniolverbrauch aus und hat den Vorteil, daß von Bändern her gearbeitet werden kann sowie daß ein vorzüglicher Luftabs.chluß eintritt. @- Es werden zwei Bänder verwendet, ein Breitband zum Ausschnitt der dreieckigen, einander parallel gegenüberliegenden Sektorflächenbegrenzungen und ein zweites Band, das die radialen Seitenteile sowie die äußere Kreishogenbegrenzung des Keilstückes ergibt. Um leinen festen Verschluß zu erzielen, werden die Dreieckstücke etwas größer gewählt, als die Dreieckkantenbegrenzung ausmacht, um nach innen umzuschlagende Ränder zu erhalten rund eine Auf. tage für das im folgenden Seitenband genannte Umschlußband zu ergeben. Dieses ist von einer der Höhe der Packung entsprechenden Breite und an _ seinen Rändern mit einer leicht schmelzenden Metallbelegung ausgerüstet, so daß, wenn dieses Band auf die nach innen umgeschlagenen Ränder der parallelen Flachseiten gelea wird, durch Benutzung eines warmen Stempels das Band aufgeschmolzen werden kann. Der Schmelzpunkt von Zinn liegt bei 23o°. Benutzt man für die Lötstreifenausstattung das Seitenbandes eine Legierung mit tiefliegendem Schmelzpunkt, beispielsweise Roses Metall, dessen Schmelzpunkt bei 79° liegt, so beei:nflußt man bei dem Aufschmelzvorgange das Stanniol in keiner Weise.
  • Es ist in ,obigem von Keilstücken gesprochen worden, weil sie die gängige Gestalt darstellen. Es können selbstverständlich aber auch andere Käseformverpackungen auf gleiche Weise hergestellt werden.
  • Das Anschmelzen kann unter Umständen auch fortfallen und durch genügend kräftiges Andrücken, also durch eine überlappverbindung ersetzt werden.
  • Auf der Zeichnung sind zwei AusfÜhrungsbeispiele dargestellt. Abb. i zeigt eine Innenansicht des Seitenstreifens für das erste, Abb. z den zur Bildung der Dreieckflächen (bei Keilform) benutzten Stanniolstreifen; Abb.3 läßt die aus diesem erzeugten Dreieckseiter schaubildlich erkennen, und Abb. q. zeigt die Packung schaubildlich vor dem Schließen.
  • Es wird Rollenstanniol verwendet. Der Streifen a nach Abb. i ergibt die der Höhe der Packung entsprechende Seitendeckung, der Streifen d nach Abb. 2 die sektorförn-iigen Seitenteile b, c. Die übliche Packung mit sechs Keilen ergibt einen Kantenwinkel von 6o°,. so daß, die aus Abb.2 ersichtliche Schnittlage für die Seitenteile b und c herauskommt. Hierbei ist berücksichtigt, daß das fertiggeschnittene Stück b, c an allen seinen Kanten einen Umschlag z ermöglicht. Die -entstehenden Abfallstücke f sind sehr klein. Die durch den Schnitt gebildeten Dreieckstücke b, c mit den Randteilen z sind aus Abb. 3 in bereits umgeschlagenem Zustande der Randteile ersichtlich. Um diese durch geeignete Formstücke in entsprechendem Abstande, d. h. gleich der Breite des Streifens a voneinander in Abstand gehaltenen Dreieckstücke c, b wird nun ein Stück des Streifens a gelegt. Die Länge ist gleich dem Umfang des Keilstückes zuzüglich eines kleinen Überschlagendchens z'. Der Streifena ist auf der Seite, mit der er gegen die Ränder z angelegt wird, mit einem Lötstreifens längs seiner beiden Ränder ausgestattet. Dieser Lötstreifen besteht zweckmäßig aus einem Metall mit tiefem Schmelzpunkte, beispielsweise aus Roses Metall. Mit der so behandelten Seite wird der Streifen zuerst an den beiden geraden. Längskanten der Dreieckteile c und b angelegt, nachdem an deren einer Ecke vorher das Stückchen 2l übergeschlagen ist. Das Andrucken geschieht mit einem etwa auf ioo° erhitzten Stempel., wodurch die Lötung vor sich geht, ohne daß das Stanniol, schmilzt, da dessen Schmelzpunkt (der des Zinnes) erst bei 230° liegt. In die so gebildetel offene, von der Form befreite Tüte wird nun der flüssige, heiße Käse .eingefüllt. Dann wird der aus Abb. q. ,ersichtliche Rest des! Streifens a heruntergeklappt und wiederum! mit einem erhitzten Stempel angedrückt, also verlötet. Man sieht, daß die Packung gut luftdicht zu halten ist und nur ganz wenig Abfall gibt. Es tritt wenig Stanniolüb,erdekkung auf, nirgends aber irgendwelche Faltung, wie sie bei den meisten jetzt üblichen Verpackungen in stark riffliger Gestalt auftritt.
  • Bei Wahl anderer Verpackungsstoffe, z. B. Aluminium, wird entsprechend verfahren. Das Wort »Stanniol« umfaßt im Sinne dieser Erfindung auch alle anderen geeigneten Umhüllungen, Metalle oder Legierungen.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel ist schaubildlich aus den Abb. 5 und 6 :ersichtlich. Es ist damit gerechnet worden, daß bei manchen Käsearten die Anwendung des Lötverschlusses nach Einfüllen der Käsemasse gewissen Anständen begegnen kann. - Es 71äßt sich nach dem Verfahren der Erfindung auch rein mit überlappung arbeiten.
  • Die Flachstücke b, c erhalten die aus Abb. 5 ersichtliche Gestalt, ,bei der im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel die überlappungsränder z an den Bogenseiten etwas größer gewählt werden können, zweckmäßig derart, daß sie zusammengerechnet die Käsestärke y überbrücken. Der Streifen a wird gemäß Abb. 6 bemessen und eingelegt, d. h. er steht . über die spitzwinklig zulaufenden. Seitenteile mit zwei Lappen. a1, a2 vor. Es wird der Streifen a zweckmäßig nicht wie. beim ersten Ausführungsbeispiele von außen auf die Bördelränder z2, z3 gelegt, sondern letztere werden gemäß Abb. 6 von außen über den Streifen a gelegt. Es werden diese @ Bördelränder z2, z3 gegen den Streifen a kräftig angedrückt und dann auf die über die Rundung überstehenden Lappen z nach innen umgeschlagen, sie legen sich deckend auf die Stücke a1, a2 auf. Durch geeigneten Druck wird eine feste Anlage erzielt, ohne daß dabei schädliche Faltung eintritt.

Claims (1)

  1. PATCNTANSPRÜCHE: i. Käsepackung, einsbesondere für im wesentlichen dreieckige Portionsstücke, dadurch gekennzeichnet, daß das obere und das untere, je eine Flachseite des Käses begrenzende Stanniolstück (b, c) an allen Kanten einen nach innen umgeschlagenen Flansch (z) aufweist und däß ein Band (a), dessen Breite gleich der Höhe des Käsestücks ist, die Umfangsflächen des Käses bedeckt und mit den Flanschen (z) durch Andrücken verbunden ist. z. Käsepackung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Umfangsflächen bedeckende Band (a) auf der Verschlußseite der Packung mit einem schmalen Endstück (z1) an einer Hochkante der Verschlußseite über den Käse und die Innenflansche (z) der Flachseitenformstücke (b, c) greift und mit seinem Verschlußlappen sich an der Verschlußseite sowohl auf den Käse als auch über den Teil (z1) und die von diesem Überbrückten Randflansche (z) der Flachseitenformstücke (b, c) legt. 3. Käsepackung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfassungsstreifen (a) mittels eines an ihm befindlichen Haftmittels auf den Randflanschen der Flachseitenformstücke (b, c) haftet. .1. Käsepackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Haftmittel eine durch Erwärmung flüssig werdende, streifenförmige Bewehrung an den Rändern des Umfassungsstreifens (a) z. B. aus einem Metall dient, dessen Schmelzpunkt unter dem des Metalls für den Umfassungsstreifen und für die Fla chseitenformstücke liegt. 5. Käsepackung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradseitenflansche (z2, z3) der Flachseitenforrnstücke (b, c) außen über das Umfassungsband (a) greifen und die an der gewölbten Außenfläche der Käsestück überstehenden Flans,chteile (z) der Flachseitenformstücke (b, c) auf- den auf die Käsemasse umgeschlagenen Lappen (al, a2) des Umfassungsbandes (a) liegen. 6. Verfahren zum Verpacken von Käse in Stanniol, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (z) zweier die parallelen Flachseiten der Verpackung bildenden Stanniolformstücke- (b, c) nach innen umgeschlagen und unter Druck mit einem die Seiten- und Außenbegrenzung bildenden Stanniolband (a) von der Breite gleich der Verpackungshöhe verbunden werden. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanniolband (a) von außen auf die nach innen flanschartig umgeschlagenen schmalen Ränder (z) der Stanniolformstücke (b, c) belegt und angedrückt wird. B. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß schmale Bördel (z) der beiden die einander parallelen Flachseiten bildenden Stanniolformstücke (b, c ) von außen gegen das in Keilform gelegte und gehaltene Seitenband (a) angelegt und nach dem Füllen dessen die Einfüllöffnung überragende Vorstehlappen (a1, a=) auf den Inhalt der Verpackung niedergelegt werden, worauf dann der letzte noch überstehende Randteil der Flachseitenformstücke (b, c) nach innen umgeschlagen und angedrückt wird. 9. Verfahren nach Anspruch 7, dadiu-ch gekennzeichnet, daß das zur Bildung der Umfangsbegrenzung dienende Band (a) an seinen Rändern mit Streifen (s) versehen ist, die aus einem bei niedrigerer Temperatur als das Aanniol schmelzenden Metall oder Metallegierung bestehen und auf die im Winkel zueinander stehenden Seitenflansche (z) der Flachseitenform:stück.e durch Andrücken und Erwärmen aufgeschmolzen werden, worauf nach dem Einfüllen des- Käses der noch freie Endteil des Bandes (a) auf die Käsemasse niedergeklappt, an die die Einfüllöffnung umgebenden eingeschlagenen Ränder (z, z1 j angedrückt und durch Anwendung eines entsprechend warmen Stempels auf diese aufgeschmolzen wird.
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