CH134596A - Käsepackung. - Google Patents

Käsepackung.

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CH134596A
CH134596A CH134596DA CH134596A CH 134596 A CH134596 A CH 134596A CH 134596D A CH134596D A CH 134596DA CH 134596 A CH134596 A CH 134596A
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CH
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cheese
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flat
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metal foil
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A-G Alpina Kaese
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Alpina Kaese A G
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      Käsepackung.       Verschiedene Käsearten, wie Weichkäse  und die sogenannten     rindenlosen    Käse, wer  den in den     meisten    .Fällen zu mehreren  Stücken, zum Beispiel Keilstücken, zusam  men in einer Schachtel geliefert. Jedes Keil  stück ist in Metallfolie verpackt, so dass  man jedes Käsestück einzeln aus der Schach  tel herausnehmen und ebenso auch einzeln  verkaufen kann. Die bisherigen. Packungen  sind teils luftdurchlässig und lassen daher  den Käse leicht schlecht werden, teils sind  sie gegen mechanische, - beim Verkauf usw.  nicht zu vermeidende     Angriffe,    besonders an  den Kanten, wenig widerstandsfähig.  



  Diese Übelstände vermeidet die Packung  nach der Erfindung grundsätzlich, indem sie  zwei, die obere und die untere Flachseite  des Käses bedeckende Metallfolien aufweist,  die an allen Kanten umgebogene Flanschen  aufweisen und ein Band, dessen Breite gleich  der Höhe des Käsestückes ist, das die Sei  tenflächen des Käses bedeckt und mit den  Flanschen der flachseitigen     Metallfolie    durch    Andrücken verbunden ist, so dass die Stand  seiten nach den Kanten zu doppelt sind.  Aber nicht nur die fertige Packung weist  gegenüber den bekannten Packungen Vor  teile auf, sondern schon beim Herstellungs  verfahren ergibt sich für die Erfindung  hohe Überlegenheit. Um das zu verstehen,  sei nochmals auf die Herstellung der be  kannten Packungen zurückgegriffen.

   Man  hat dabei beispielsweise die Metallfolie in  einem Stück über den Käse geschlagen. Das  gibt ungeschicktes Aussehen, verbraucht viel  Metallfolie und lässt den Käse verhältnis  mässig schnell unansehnlich werden. Der       M:etallfolieverbrauch    macht sich wegen sei  ner Kosten bei der Packung solcher Käse  erheblich     bemerkbar,    man sucht daher an  Metallfolie möglichst zu sparen. Gegenwär  tig     verwendet    man folgende Verpackungs  arten.

   Man arbeitet entweder von einem  endlosen     Metallfolieband    oder verwendet  zugeschnittene     Metallfolieformteile.    Band  metallfolie stellt sich bei der Verarbeitung      meistens bedeutend billiger als     zugeschnittene          Metallfolieformstücke,    da bei letzteren Ab  fall     eintritt.    Hinzu kommt, dass man bei der  Verpackung dafür zu sorgen hat, möglichst  ein Überlagern von Metallfolie zu vermeiden.  



  Bei .den bekannten Packungen wird ein  Deckblatt weit über die 'Seitenteile eines im  wesentlichen dreieckigen Behälters oder  Käsestückes umgeschlagen, wobei ebenfalls  starke Überlagerungen und Falten eintreten,  oder es wird ein den Käse aufnehmender, aus  Metallfolie gebildeter     Dreieckbehälter    mit  einem     Deckblatte    versehen und die Ränder  der Seitenteile des     Dreieckbehälters    werden  über dieses Deckblatt übergeschlagen, eine  Lösung, die eine Faltung mit sich bringt und  vor allen Dingen den Luftzutritt zu wenig  behindert.

   Bisher hat sich als am besten  noch das Verfahren erwiesen., einen im we  sentlichen dreieckigen Behälter mit der  Käsemasse     in    flüssigem oder halbflüssigem  Zustande bis     zum    Rande aufzufüllen, ein  Deckblatt aufzulegen und dieses dann mit  seinen überstehenden Rändern gegen die Sei  tenwandungen des dreieckigen Behälters an  zudrücken, -Aber auch hier ist immer noch  erheblicher     Metallfolieverbrauch    vorhanden.  



  Das den weiteren Gegenstand der Neue  rung bildende Verfahren kommt mit mög  lichst geringem     Metallfolieverbrauch    aus und  hat den Vorteil, dass von Bändern her ge  arbeitet werden kann, sowie dass ein vorzüg  licher     Luftabschluss        eintritt.     



  Es können dabei zwei Bänder verwendet  werden, ein Breitband zum Ausschnitt der  einander parallel gegenüberliegenden Flä  chen und ein zweites Band, das die Seiten  teile ergibt. Um einen festen Verschluss zu  erzielen, werden die     Metallfoliestücke    etwas  grösser gewählt, als die     Käseoberfläche    aus  macht, um umzuschlagende     Ränder    zu er  halten und eine Auflage für das im folgen  den "Seitenband" genannte     Umschlussband     zu ergeben.  



  Dieses ist von einer der Höhe der     Pak-          kung    entsprechenden Breite und wird mit  den umgeschlagenen Flanschen der obern und  untern     Metallfolie    stücke durch     Andrücken       verbunden. Diese     Überlappverbindung    kann  aber auch unter Vermittlung von Haftver  bindungen stattfinden, indem nämlich ein  Klebstoff     zwischengefügt    wird. Dieser  Klebstoff kann aus einem Harze oder Leim  bestehen, oder auch metallisch sein.

   Er kann  sich auf dem noch     aufgerollten-Seitenbande     befinden oder, was keine Schwierigkeiten  hinsichtlich des     Aufrollens    macht; erst beim  Abrollen des     'Seitenbandes    auf dieses aufge  bracht werden, so dass also das zur     Verpak-          kung    kommende Band an der Arbeitsstelle,  etwa indem es über eine Leimrolle läuft,  den     Klebstoff    erhält, und zwar in zwei  Randstreifen, nämlich sowohl am obern wie  auch am untern Rande des Seitenbandes.  



  Des einfacheren Verständnisses halber sei  in folgendem angenommen, dass das Seiten  band, sobald es für die Herstellung der     Pak-          kung    zur Verwendung gelangt, solche Strei  fen am obern und untern     Brand    trägt, und  zwar aus einem geeigneten Harze oder Leim,  oder aber auch aus einem leicht schmelzen  den Metalle. Wird ein Band letzterer Art  benutzt, so muss es bei     Verwendung    eines  warmen Stempels mit den umgeschlagenen  Rändern der     parallelen    Flachseiten ver  schmolzen werden. Zum Beispiel liegt der  Schmelzpunkt von Zinnfolie bekanntlich bei  230'.

   Benutzt man für die     Lötstreifenaus-          stattung    des     -Seitenbandes        eine    Legierung mit  einem tiefliegenden 'Schmelzpunkte, bei  spielsweise     Rose's    Metall, dessen Schmelz  punkt bei 79   liegt, so     .beeinflusst    man bei  dem     Aufschmelzvorgange    das Zinn in keiner  Weise.  



  Es ist in obigem von Keilstücken gespro  chen worden, weil sie die gängige Gestalt  darstellen. Es können selbstverständlich aber  auch andere     Käseformpackungen    auf gleiche  Weise hergestellt werden.   Auf der Zeichnung sind zwei Ausfüh  rungsbeispiele dargestellt.     Abb.    1 zeigt eine  Innenansicht des Seitenstreifens für das  erste,     Abb,    2 den zur Bildung der Dreieck  flächen (bei Keilform) benutzten Metall  foliestreifen;     Abb.    3 lässt die aus diesem  erzeugten     Sektorseiten    schaubildlich erken-           nen,    und     Abb.    4 zeigt die Packung schau  bildlich vor dem Schliessen.  



  Es wird     Rollenmetallfolie    verwendet.  Der Streifen a nach     Abb.    1 ergibt die der  Höhe der Packung entsprechende Seiten  deckung, der Streifen d nach     Abb.    2 die     sek-          torförmigen        Seitenteile    b,     e.    Die übliche  Packung mit sechs Keilen ergibt einen Kan  tenwinkel von 60  , so dass die aus     Abb.    2  ersichtliche Schnittlage für die Seitenteile b  und c herauskommt. Hierbei ist berücksich  tigt, dass das fertig geschnittene Stück b,     e     an allen seinen     Kanten    einen Umschlag z  ermöglicht.

   Die entstehenden Abfallstücke f  sind sehr klein. Die durch den Schnitt gebil  deten Dreieckstücke b, c mit den Randteilen  z sind aus     Abb.        ä    in bereits     umgeschlagenem     Zustande der Randteile ersichtlich.  



  Um diese durch     geeignete    Formstücke in  entsprechendem     Abstande,    d. h. gleich der  Breite des Streifens a voneinander in Ab  stand gehaltenen     ISektorstücke    c, b, wird nun  ein Stück des Streifens     a    gelegt. Die Länge  ist gleich dem Umfang des Keilstückes zu  züglich eines kleinen Überschlagendchens     z@.     Der Streifen a ist auf der .Seite, mit der er  gegen die Ränder z     angelegt    wird, mit einem  Lötstreifen a längs seiner beiden Ränder aus  gestattet.

   Dieser Lötstreifen besteht     zweck-          niässig    aus einer Metallegierung mit tiefem       Sclinic@lzpunkt,    beispielsweise aus     Rose's    Me  tall. Mit der so behandelten Seite wird der  Streifen zuerst an den beiden geraden Längs  kanten der     Sektorteile    c und b angelegt,  nachdem an deren einer Ecke vorher das  Stückchen     z'    übergeschlagen ist. Das An  drücken geschieht mit einem etwa auf 100  erhitzten Stempel, wodurch die     Lötung    vor  sich geht, ohne dass die Metallfolie schmilzt,  da deren Schmelzpunkt, zum Beispiel von       Zinn,    erst bei 230   liegt.

   In die so gebildet:  offene, von der Form befreite Tüte wird nun  der flüssige, heisse Käse eingefüllt. Dann  wird der aus     Abb.    4 ersichtliche Rest des  Streifens a heruntergeklappt und wiederum  mit einem erhitzten Stempel angedrückt, also  verlötet. Man sieht, dass die Packung gut  luftdicht zu halten ist und nur ganz weni-    gen Abfall gibt. Es     tritt    wenig Metallfolie  überdeckung auf, nirgends aber irgendwelche  Faltung, wie es     bei    den meisten jetzt übli  chen Verpackungen in stark     riffliger    Ge  stalt auftritt.  



  Die Streifen s kann das Seitenband a  schon auf der     Rolle    tragen, von der es bei  der Benutzung abgewickelt wird. Zweck  mässiger ist es, wenn auf dem Wege     zwi-          schen        der     und der Verbindung  die Streifen s aufgebracht werden.

   Das geht  besonders leicht, wenn nicht ein     Lötvorgang     stattfinden soll, sondern ein     Verklebevor-          gang.    Dann sind     mittelst    Übertragungsrol  len, Tauchrollen oder Rollen mit Tauchzu  bringern die beiden     Klebstaff-    oder     Harzstrei-          auf    das Band a aufzubringen, ehe die Bil  dung der Packungsseitenteile vor sich geht.  



  Das zweite Ausführungsbeispiel ist  schaubildlich aus den     Abb.    5 und 6 ersicht  lich. Es ist damit gerechnet worden, dass  bei manchen     Käsearten    die Anwendung des  Lötverschlusses oder sogar des     Verklebens     nach Einfüllen der Käsemasse gewissen An  ständen begegnen kann. Es lässt sich nach  dem Verfahren der Erfindung auch rein mit       Überlappung    arbeiten.  



  Die Flachstücke b, c erhalten die aus       Abb.    5 ersichtliche Gestalt, bei der im Ge  gensatz zum     ersten    Ausführungsbeispiel die       Überlappungsränder    z an den Bogenseiten  etwas grösser gewählt werden können,  zweckmässig derart, dass sie zusammengerech  net die Käsestärke     y    überbrücken. Der Strei  fen wird gemäss     Abb.    6 bemessen und auf  den eingefüllten Käse gelegt, das heisst er  steht über die spitzwinklig zulaufenden Sei  tenteile mit zwei Lappen     d,        a2    vor.

   Es wird  der Streifen a nicht wie beim ersten Aus  führungsbeispiel von aussen auf die     Bördel-          ränder        z2,        z3    gelegt, sondern letztere werden  gemäss     Abb.    6 von aussen über den Streifen  a gelegt. Es werden diese     Bördelränder        z',          z3    gegen den !Streifen a kräftig angedrückt  und .dann auf die über die Rundung über  stehenden Lappen z nach innen umgeschla  gen und legen sieh deckend auf die Stücke       al,        a2    auf.

   Durch geeigneten Druck wird      eine feste     Anlage    erzielt, ohne     däss    dabei  schädliche Faltung eintritt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I: Käsepackung, gekennzeichnet durch zwei, die obere und die untere Flachseite des Käses bedeckende Metallfolien, die an allen Kan ten umgebogene Flanschen aufweisen, und durch ein Band, dessen Breite gleich der Höhe des Käsestückes ist das die Seiten flächen des Käses bedeckt und mit den Flan schen der flachseitigen Metallfolien durch Andrücken verbunden ist, so dass die Stand seiten nach den Kanten zu doppelt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Käsepackung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass das die Seitenflächen bedeckende Band (a) auf der Verschlussseite der Packung mit einem schmalen Endstück (z') an einer Hochkante der Verschlussseite über den Käse und die Innenflansche (z) der Flachseitenformstücke (b, c) greift und mit seinem Verschlusslappen sich an der Verschlussseite sowohl auf den Käse, als auch über den Teil (z1) und die von die- se#m überbrückten Randflansche (z) der Flachseitenformstücke (b, c) legt. 2.
    Käsepackung nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Um fangsstreifen (a) mittelst eines an ihm befindlichen Haftmittels auf den Rand flanschen der Flachseitenformstücke (b, c) haftet. ä. Käsepackung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Ränder des Umfangsstreifens ein Klebmitte, tragen. 4.
    Käsepackung nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass als Haftmit tel eine metallische, durch Erwärmung flüssig werdende streifenförmige Beweh rung an den Rändern des Umfangsstrei fens (a) dient, dessen Schmelzpunkt un ter dem des Metalles für den Umfangs= streifen und für die Flachseitenform- stücke liegt.
    b. Käsepackung nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass die Gerad- seitenflansche (z2, z') der Flachseiten formstücke (b, c) aussen über das Um fassungsband (a) greifen und die an der gewölbten Aussenfläche der Käsestücke überstehenden Flanschteile (z) der Flach seitenformstücke (b, c), auf den die Käsemassen umgeschlagenen Lappen (a', ä2) des Umfassungsbandes (a) ,liegen.
    PATENTANSPRUCH II: Verfahren zur Herstellung einer Käse packung ,aus Metallfolie nach Patentan spruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder zweier, die obere und untere Flach seite der Packung zu bilden bestimmten Me- tallfolieformstücke umgeschlagen werden, dass ferner die Flanschen unter Druck mit einem die Seitenbegrenzung bildenden Me- tallfolieba.nd von der Breite gleich der Ver packungshöhe verbunden werden. v NTERANSPRTCHE 6.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass das Metall folieband (a) von aussen auf die nach in nen flanschartig umgeschlagenen schma len Ränder (z) der Metallfolieform- stücke (b, c) gelegt und angedrückt wird. 7.
    Verfahren nach Patentanspruch II, da durch gekennzeichnet, dass schmale Bör- del (z) der beiden, die einander paral lelen Flachseiten bildenden Metallfolie formstücke von aussen gegen, das in Keil form gelegte und gehaltene Seitenband (a) angelegt und nach dem Füllen des sen die Einfüllöffnung überragende Vor stehlappen (a', a2) auf den Inhalt der Verpackung niedergelegt werden, worauf dann der letzte noch überstehende Rand teil der Flachseitenformstücke nach in nen umgeschlagen und angedrückt wird. B.
    Verfahren nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass zur Befesti gung des zur Bildung der Umfangs begrenzung dienenden Bandes (a) an den Flansehen.den der Deckblätter an seinen Rändern befindliche Haftstreifen ver wendet werden. 9. Verfahren nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass zur Befesti gung des zur Bildurig der Umfangs begrenzung dienenden Bandes (a) an den Flanschen.. der Deckblätter an seinen Rändern befindliche Klebestreifen ver wendet werden.
    <B>10.</B> Verfahren nach den Unteransprüchen 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zur Bildung der Umfangsbegrenzung dienende Band (a) an seinen Rändern mit Streifen (s) versehen ist, die aus einem bei niedrigerer Temperatur als die Metallfolie schmelzenden Metall oder einer solchen Metallegierung bestehen und auf die im Winkel zueinander ste henden Seitenflansche der Flachseiten formstücke durch Andrücken und Er wärmen aufgeschmolzen werden, worauf nach dem Einfüllen des Käses der noch freie Endteil des Bandes (a) auf die Käsemasse niedergeklappt, an die die Einfüllöffnung umgebenden, eingeschla genen Ränder (z, z')
    angedrückt und durch Anwendung eines entsprechend warmen Stempels auf diese aufgeschmol zen wird.
CH134596D 1927-08-17 1928-07-16 Käsepackung. CH134596A (de)

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