DE2013486A1 - Verfahren zum Verschließen von ge füllten Papiersacken - Google Patents

Verfahren zum Verschließen von ge füllten Papiersacken

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DE2013486A1
DE2013486A1 DE19702013486 DE2013486A DE2013486A1 DE 2013486 A1 DE2013486 A1 DE 2013486A1 DE 19702013486 DE19702013486 DE 19702013486 DE 2013486 A DE2013486 A DE 2013486A DE 2013486 A1 DE2013486 A1 DE 2013486A1
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sack
wall
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folded over
closing
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DE19702013486
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English (en)
Inventor
Friedrich Franz Dipl Ing 4540 Lengerich Brockmuller
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B51/00Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
    • B65B51/02Applying adhesives or sealing liquids
    • B65B51/023Applying adhesives or sealing liquids using applicator nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B7/00Closing containers or receptacles after filling
    • B65B7/02Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks
    • B65B7/06Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks by collapsing mouth portion, e.g. to form a single flap
    • B65B7/08Closing containers or receptacles deformed by, or taking-up shape, of, contents, e.g. bags, sacks by collapsing mouth portion, e.g. to form a single flap and folding

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  • Making Paper Articles (AREA)

Description

14 738 S/He 17. März Ϊ97ο
Windmöller & Hölscher, Lengerich i.W.
Verfahren zum Verschließen von gefüllten Papiersäcken
Es ist heute vielfach üblich, Papiersäcke nach dem Füllen mittels eines Heißklebers zu verschließen, der entweder erst nach dem Füllvorgang aufgebracht oder schon bei der Sackherstellung aufgetragen und nach dem Füllvorgang durch Wärmeeinwirkung reaktiviert wird. Es handelt sich dabei um Papiersäcke, bei welchen eine Sackwand die andere Sackwand um ein für die Verklebung erforderliches Stück überragt. Das überstehende Stück der längeren Sackwand wird nach dem Füllen umgefalzt und mittels des Heißklebers auf . | die Außenseite der kürzeren Sackwand geklebt. Der Heißkleber kann entweder auf die Innenfläche des überstehenden Stückes der längeren Sackwand oder auf die Außenfläche des Randbereiches der kürzeren Sackwand aufgetragen sein. Säcke mit einer solchen Verschlußausbildung werden im allgemeinen als
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"pinchbags" bezeichnet.
Wird, wie es bekannt ist, der Heißkleber nach dem Füllen des Sackes auf die senkrecht nach oben stehende Verschlußklappe der längeren Wandung aufgetragen, die im allgemeinen innen gestaffelt ist, so ergibt sich häufig ein unerwünschtes Herunterlaufen des Klebstoffes vor dem Umfalzen der Verschlußklappe, was zu einem Verlaufen der Kleberschicht und damit zu einem in der Dicke ungleichmäßigen Auftrag führt, so daß der Füllboden des Sackes nicht einwandfrei gebildet wird. Wird andererseits der Heißkleber schon bei der Sackherstellung aufgebracht, so besteht zwar keine Gefahr des Verlaufens des Heißklebers, weil dieser bei waagerecht liegendom Sackwerkstück aufgetragen werden kann, es ist aber, wie bereits erwähnt, eine Reaktivierung des nur in heißem Zustand klebfähigen Klebstoffes erforderlich, was im allgemeinen dadurch geschieht, daß der Sack nach dem Füllen mit seinem Heißkleberauftrag an einem Heizbalken vorbeigeführt wird, bis der Klebstoff die für die Verklebung erforderliche Temperatur aufweist. Bei staubförmigen Füllgütern, wie beispielsweise Zucker oder Mehl, entsteht aber infolge des nahen Heranführens des gefüllten Sackes an den sehr beieen Heizbalken die Gefahr von Staubexplosionen.
Der Erfindung liegt nun die Aufqabe zuarunde, ein Verfahren zum Verschließen von gefüllten Papiersäcken Kittels Heißkleber anzugeben, bei welchem sowohl die Gefahr eines Verlaufens des aufgetragenen Heißklebers wie auch die Gefahr von Staubexplosionen mit Sicherheit vermieden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Sackwände zunächst gemeinsam um eine unterhalb des Verklebungsbereiches der kürzeren Sackwand verlaufende Falzlinie um vorzugsweise 9o° zur Seite umgelegt werden, der Heiskleber auf den Verklebungsbereich einer Sackwand aufgetragen und sodann die Verschlußklappe der längeren Sackwand um 18o° umgefalzt und mit der kürzeren Sackwand verklebt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich also gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, daß unterhalb des Randes der kürzeren Sackwand ein beide Sackwände \ erfassender Knickfalz gebildet wird, und durch die Umlegung des ganzen Sackoberteiles die Möglichkeit geschaffen wird, den Heißkleber auf eine im wesentlichen waagerechte Verklebungsfläche aufzutragen, so daß er nicht mehr verlaufen kann, während andererseits wegen des Fehlens einer S tr ah lungswännsque He auch Staubexplosionen nicht mehr zu befürchten sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann bei Seitenfaltensäcken vor dem Füllen eine den Verlauf der Umlege-Falzlinie bestimmende Vorbruchlinie die Säcke im Abstand der Seitenfaltentiefe von der späteren Falzlinie der Verschlußklappe gelegt werden. Hierdurch wird die Ausbildung " einer guten Quaderform des gefüllten Sackes begünstigt.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher Ausftihrungsbeispiele des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch veranschaulicht sind.
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In der Zeichnung zeigens
Figur 1 einen vertikalen Schnitt durch den oberen Teil eines gefüllten, noch offenen Sackes,
Figur 2 den Sack nach Figur 1 mit zur ungestaffelten Seite hin umgelegtem Oberteil,
Figur 3 den Sack nach Figur 2 während des Klebstoffauftrages ,
W Figur 4 die Verklebung der Verschlußklappe des Sackes
nach Figur 3,
Figur 5 den Sack nach Figur 1 mit zur gestaffelten Seite hin umgeschlagenem Oberteil während der Klebstoffauftragung und
Figur 6 den Sack nach Figur 5 während des Verklebens der umgefalzten Verschlußklappe.
Dar aus einem Schlauchabschnitt hergestellte, mit Füllgut gefüllte Sack 1 besteht an seinem Füllende I1 aus Außenlagen 2,2' ^ und Innenlagen 3,3'. Die Innenlagen 3,3' sind miteinander
bündig, während die Außenlagen 2,2' gestaffelt geschnitten sind, Der obere Staffelsprung 4 entspricht in seiner Länge dem unteren Staffelsprung 5. Der zu legende Knickfalz ist durch die strichpunktierte Linie 6 in Figur 1 angedeutet. Das offene Ende des gefüllten Sackes 1 liegt nach dem Legen des Knickfalzes 6 mit obenliegender Staffelung (Figur 2) auf einem Auflageblech 7, das beim Auftragen der Kleberschichten 8,9,Io und beim Verkleben des Füllbodens 11 als Widerlager dient. Der Auftrag der Kleberschichten 8,9,Io erfolgt unmittelbar mit der für die
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Verklebung notwendigen Temperatur über eine Auftragsvorrichtung 12 mit den Düsen 13,14,15. Die Pfeile 16 in Figur 4 deuten eine Druckvorrichtung zum Schließen des Sackes nach dem Umlegen der beleimten Verschlußklappe an»
Bei der in Figur 5 dargestellten Verfahrensweise ergibt der Knickfalz 6 eine unten liegende Staffelung und unterhalb des oberen Staffelsprunges 4 ist eine Kleberauftragsvorrichtung 17 angeordnet, die aus sich um eine Welle 18 drehenden Scheiben 19,2O',21 besteht, die in einen Kleberbehälter 22 eintauchen. Die durch den überstand der Sacklage 2 gebildete Verschlußklappe 4 liegt auf den Scheiben 19,2o,21 auf. Die Pfeile 23 in Figur 6 I deuten eine von oben und unten wirkende Druckvorrichtung für das nach dem Umlegen der beleimten Verschlußklappe erfolgende Verschließen des Sackes durch Verkleben an.
Beim Verschließen eines Sackes nach Figur 1 kann nach den in den Figuren 2-4 dargestellten Verfahrensschritten zunächst der Knickfalz 6 gelegt werden, so daß die Außenlage 2 des Sackes 1 mit der Rückseite des oberen Staffelsprunges 4 auf dem Auflageblech 7 zur Anlage kommt. Dann werden die Kleberschichten 8,9,Io mit der für die Verklebuna erforderlichen
Temperatur auf den die Verschlußklappe bildenden oberen Staffelsprung 4 - oder auch in nicht dargestellter τ-ieise auf die ent- Λ sprechenden Gegenflächen der kürzeren Auß'enlage 2' und der *
Innenlaqe 31 - aufgetragen und das Füllbodenende I1 des Sackes derart umgefalzt, daß die Kleberschicht Io auf die Außenlage 2* gelangt und die Kleberschichten 8,9 auf die Innenlage 3' zwischen dem Ende der Außenlage 21 und den mitumgefalzten Enden der Innenlagen 3,3' liegen. Dann wird das umgefalzte Füllbodenende 1' zwischen dem Auflageblech 7 und der Druckvorrichtung 16 während einer bestimmten Dauer zusammengedrückt, so daß ein dichter Füllbogen 11 entsteht.
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7ΓΜ.Η86
Eine Alternative zum Herstellen des Füllbodens an einem Sack gemäß Figur 1 ist den in den Figuren 5 und 6 dargestellten Verfahrensschritten zu entnehmen. Nachdem der Knickfalz 6 zur gestaffelten Seite hin gelegt worden ist, werden über die sich drehenden Scheiben 19,2o,21 die Kleberschichten 3,9,Io mit der für die Verklebung erforderlichen Temperatur auf den oberen Staffelsprung 4 aufnetraaen. Hunmehr wird das Füllbodenende 1" des Sackes 1 umgefalzt, und zwar derart, daß die Kleberschicht Io auf der Außenlage 2' liegt und die Kleberschichten 8,9 auf der Innonlaqe 3' zwischen dem Ende der Außenlaqe 2* und den mit innre falzten Enden der Innenlagen 3,3'. Anschließend wird mittels dar Druckvorrichtung 23 das umaefalzte Füllbodenende so lange zusammengedrückt, bis der Füllboden 11 dicht verklebt ist.
■Jie bereits einleitend erwähnt, ist es insbesondere bei Verwendung von Seitenfaltensäcken vorteilhaft, wenn der Knickfalz 6 durch eine Vorbruch linie, die schon bei der Gack-· herstellung erzeugt wird, vorgegeben ist. Die Vorbruchlinie wird dann im Abstand einer Seitenfaltentiefa von der späteren Verschlußfalzung, die in Figur 4 durch den Pfeil 11 anacdeutet ist, angeordnet. Durch diese räumliche Anordnung der Vorbruchlinie und des späteren Knickfalzes ergibt sich eine besonders gute Ausbildung der Ouaderform des Sackes.
ι π MR4 π / η Q L ο
11 SAD ORIGINAL

Claims (2)

  1. Pat e η t a η s ρ r ti c h e
    ΪΙΔ Verfahren zum Verschließen von gefüllten Papiersäcken, bei welchem eine Sackwand, die die andere Sackwand überragt, umgefalzt und mittels eines Heißklebers auf die Außenseite der kürzeren Sackwand geklebt wird, dadurch gekennzeichnet, da*? die Saekwände (2,2V) zunächst gemeinsam um eine unterhalb des Verklebungsbereiches der kürzeren Sackwand (2') verlaufende· Falzlinie (6) um vorzugsweise 9o ° zur Seite umgelegt werden, der Heißkleber (8,9,lo) auf den Verklebungsbereich einer Sackwand (2) aufgetragen und sodann die Verschlußklappe (4) der längeren Sackwand f (2) um I8o ° umgefalst und mit der kürzeren Sackwand (21) verklebt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Seitenfaltensäclssn vor dem Füllen eine den Verlauf der Umloge-Falzlinie (6) bestimmende Vorbruchlinie in die Säcke im Abstand der Seitenfaltantiefe von der soäteren Falzlinie (11) der Verschlußklatjpe (4) gelegt wird.
    109840/0942 BAt>
    Leerseite
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US4574560A (en) * 1984-04-26 1986-03-11 Windmoller & Holscher Apparatus for closing filled sacks
US4580391A (en) * 1984-04-26 1986-04-08 Windmoller & Holscher Apparatus for infolding laterally protruding wings of a filled sack onto adhesive strips provided on the top of the sack

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FR2715372B1 (fr) * 1994-01-27 1996-04-12 Colles Lommoises Procédé de traitement de parties d'articles en vue de l'association ultérieure par collage d'une de leur surface dite porteuse à une autre surface dite réceptrice et articles traités selon ce procédé.

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