DE2013486A1 - Verfahren zum Verschließen von ge füllten Papiersacken - Google Patents
Verfahren zum Verschließen von ge füllten PapiersackenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
14 738 S/He 17. März Ϊ97ο
Windmöller & Hölscher, Lengerich i.W.
Verfahren zum Verschließen von gefüllten Papiersäcken
Es ist heute vielfach üblich, Papiersäcke nach dem
Füllen mittels eines Heißklebers zu verschließen, der entweder erst nach dem Füllvorgang aufgebracht oder schon bei
der Sackherstellung aufgetragen und nach dem Füllvorgang durch Wärmeeinwirkung reaktiviert wird. Es handelt sich dabei
um Papiersäcke, bei welchen eine Sackwand die andere Sackwand um ein für die Verklebung erforderliches Stück
überragt. Das überstehende Stück der längeren Sackwand wird nach dem Füllen umgefalzt und mittels des Heißklebers auf . |
die Außenseite der kürzeren Sackwand geklebt. Der Heißkleber kann entweder auf die Innenfläche des überstehenden Stückes
der längeren Sackwand oder auf die Außenfläche des Randbereiches
der kürzeren Sackwand aufgetragen sein. Säcke mit einer solchen Verschlußausbildung werden im allgemeinen als
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"pinchbags" bezeichnet.
Wird, wie es bekannt ist, der Heißkleber nach dem Füllen des Sackes auf die senkrecht nach oben stehende Verschlußklappe
der längeren Wandung aufgetragen, die im allgemeinen innen gestaffelt ist, so ergibt sich häufig ein
unerwünschtes Herunterlaufen des Klebstoffes vor dem Umfalzen der Verschlußklappe, was zu einem Verlaufen der
Kleberschicht und damit zu einem in der Dicke ungleichmäßigen Auftrag führt, so daß der Füllboden des Sackes
nicht einwandfrei gebildet wird. Wird andererseits der Heißkleber schon bei der Sackherstellung aufgebracht, so
besteht zwar keine Gefahr des Verlaufens des Heißklebers, weil dieser bei waagerecht liegendom Sackwerkstück aufgetragen
werden kann, es ist aber, wie bereits erwähnt, eine
Reaktivierung des nur in heißem Zustand klebfähigen Klebstoffes erforderlich, was im allgemeinen dadurch geschieht,
daß der Sack nach dem Füllen mit seinem Heißkleberauftrag
an einem Heizbalken vorbeigeführt wird, bis der Klebstoff die für die Verklebung erforderliche Temperatur aufweist.
Bei staubförmigen Füllgütern, wie beispielsweise Zucker
oder Mehl, entsteht aber infolge des nahen Heranführens des gefüllten Sackes an den sehr beieen Heizbalken die
Gefahr von Staubexplosionen.
Der Erfindung liegt nun die Aufqabe zuarunde,
ein Verfahren zum Verschließen von gefüllten Papiersäcken Kittels Heißkleber anzugeben, bei welchem sowohl die Gefahr
eines Verlaufens des aufgetragenen Heißklebers wie auch die Gefahr von Staubexplosionen mit Sicherheit vermieden
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Sackwände zunächst gemeinsam um eine unterhalb des Verklebungsbereiches der kürzeren Sackwand verlaufende
Falzlinie um vorzugsweise 9o° zur Seite umgelegt werden,
der Heiskleber auf den Verklebungsbereich einer Sackwand aufgetragen und sodann die Verschlußklappe der längeren
Sackwand um 18o° umgefalzt und mit der kürzeren Sackwand verklebt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich also gegenüber dem Stand der Technik dadurch aus, daß unterhalb
des Randes der kürzeren Sackwand ein beide Sackwände \ erfassender Knickfalz gebildet wird, und durch die Umlegung des ganzen Sackoberteiles die Möglichkeit geschaffen
wird, den Heißkleber auf eine im wesentlichen waagerechte Verklebungsfläche aufzutragen, so daß er nicht mehr
verlaufen kann, während andererseits wegen des Fehlens einer S tr ah lungswännsque He auch Staubexplosionen nicht
mehr zu befürchten sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann bei Seitenfaltensäcken vor dem Füllen eine den Verlauf der Umlege-Falzlinie
bestimmende Vorbruchlinie die Säcke im Abstand der Seitenfaltentiefe von der späteren Falzlinie der
Verschlußklappe gelegt werden. Hierdurch wird die Ausbildung "
einer guten Quaderform des gefüllten Sackes begünstigt.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher Ausftihrungsbeispiele
des erfindungsgemäßen Verfahrens schematisch veranschaulicht sind.
109840/0942 OftlG/NAt
In der Zeichnung zeigens
Figur 1 einen vertikalen Schnitt durch den oberen Teil eines gefüllten, noch offenen Sackes,
Figur 2 den Sack nach Figur 1 mit zur ungestaffelten Seite hin umgelegtem Oberteil,
Figur 3 den Sack nach Figur 2 während des Klebstoffauftrages
,
W Figur 4 die Verklebung der Verschlußklappe des Sackes
nach Figur 3,
Figur 5 den Sack nach Figur 1 mit zur gestaffelten Seite hin umgeschlagenem Oberteil während der Klebstoffauftragung
und
Figur 6 den Sack nach Figur 5 während des Verklebens der umgefalzten Verschlußklappe.
Dar aus einem Schlauchabschnitt hergestellte, mit Füllgut gefüllte
Sack 1 besteht an seinem Füllende I1 aus Außenlagen 2,2'
^ und Innenlagen 3,3'. Die Innenlagen 3,3' sind miteinander
bündig, während die Außenlagen 2,2' gestaffelt geschnitten sind,
Der obere Staffelsprung 4 entspricht in seiner Länge dem unteren Staffelsprung 5. Der zu legende Knickfalz ist durch die strichpunktierte
Linie 6 in Figur 1 angedeutet. Das offene Ende des gefüllten Sackes 1 liegt nach dem Legen des Knickfalzes 6 mit
obenliegender Staffelung (Figur 2) auf einem Auflageblech 7, das beim Auftragen der Kleberschichten 8,9,Io und beim Verkleben
des Füllbodens 11 als Widerlager dient. Der Auftrag der Kleberschichten 8,9,Io erfolgt unmittelbar mit der für die
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Verklebung notwendigen Temperatur über eine Auftragsvorrichtung 12 mit den Düsen 13,14,15. Die Pfeile 16 in Figur 4 deuten
eine Druckvorrichtung zum Schließen des Sackes nach dem Umlegen
der beleimten Verschlußklappe an»
Bei der in Figur 5 dargestellten Verfahrensweise ergibt
der Knickfalz 6 eine unten liegende Staffelung und unterhalb des oberen Staffelsprunges 4 ist eine Kleberauftragsvorrichtung
17 angeordnet, die aus sich um eine Welle 18 drehenden Scheiben
19,2O',21 besteht, die in einen Kleberbehälter 22 eintauchen.
Die durch den überstand der Sacklage 2 gebildete Verschlußklappe 4 liegt auf den Scheiben 19,2o,21 auf. Die Pfeile 23 in Figur 6 I
deuten eine von oben und unten wirkende Druckvorrichtung für
das nach dem Umlegen der beleimten Verschlußklappe erfolgende
Verschließen des Sackes durch Verkleben an.
Beim Verschließen eines Sackes nach Figur 1 kann nach
den in den Figuren 2-4 dargestellten Verfahrensschritten zunächst der Knickfalz 6 gelegt werden, so daß die Außenlage 2
des Sackes 1 mit der Rückseite des oberen Staffelsprunges 4 auf
dem Auflageblech 7 zur Anlage kommt. Dann werden die Kleberschichten 8,9,Io mit der für die Verklebuna erforderlichen
Temperatur auf den die Verschlußklappe bildenden oberen Staffelsprung
4 - oder auch in nicht dargestellter τ-ieise auf die ent- Λ
sprechenden Gegenflächen der kürzeren Auß'enlage 2' und der *
Innenlaqe 31 - aufgetragen und das Füllbodenende I1 des Sackes
derart umgefalzt, daß die Kleberschicht Io auf die Außenlage 2*
gelangt und die Kleberschichten 8,9 auf die Innenlage 3' zwischen
dem Ende der Außenlage 21 und den mitumgefalzten Enden der
Innenlagen 3,3' liegen. Dann wird das umgefalzte Füllbodenende
1' zwischen dem Auflageblech 7 und der Druckvorrichtung 16
während einer bestimmten Dauer zusammengedrückt, so daß ein dichter Füllbogen 11 entsteht.
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7ΓΜ.Η86
Eine Alternative zum Herstellen des Füllbodens an einem Sack gemäß Figur 1 ist den in den Figuren 5 und 6 dargestellten
Verfahrensschritten zu entnehmen. Nachdem der Knickfalz 6 zur gestaffelten Seite hin gelegt worden ist,
werden über die sich drehenden Scheiben 19,2o,21 die Kleberschichten 3,9,Io mit der für die Verklebung erforderlichen
Temperatur auf den oberen Staffelsprung 4 aufnetraaen. Hunmehr
wird das Füllbodenende 1" des Sackes 1 umgefalzt, und
zwar derart, daß die Kleberschicht Io auf der Außenlage 2'
liegt und die Kleberschichten 8,9 auf der Innonlaqe 3'
zwischen dem Ende der Außenlaqe 2* und den mit innre falzten
Enden der Innenlagen 3,3'. Anschließend wird mittels dar Druckvorrichtung
23 das umaefalzte Füllbodenende so lange zusammengedrückt,
bis der Füllboden 11 dicht verklebt ist.
■Jie bereits einleitend erwähnt, ist es insbesondere
bei Verwendung von Seitenfaltensäcken vorteilhaft, wenn der Knickfalz 6 durch eine Vorbruch linie, die schon bei der Gack-·
herstellung erzeugt wird, vorgegeben ist. Die Vorbruchlinie
wird dann im Abstand einer Seitenfaltentiefa von der späteren Verschlußfalzung, die in Figur 4 durch den Pfeil 11 anacdeutet
ist, angeordnet. Durch diese räumliche Anordnung der Vorbruchlinie und des späteren Knickfalzes ergibt sich eine besonders
gute Ausbildung der Ouaderform des Sackes.
ι π MR4 π / η Q L ο
11 SAD ORIGINAL
Claims (2)
- Pat e η t a η s ρ r ti c h eΪΙΔ Verfahren zum Verschließen von gefüllten Papiersäcken, bei welchem eine Sackwand, die die andere Sackwand überragt, umgefalzt und mittels eines Heißklebers auf die Außenseite der kürzeren Sackwand geklebt wird, dadurch gekennzeichnet, da*? die Saekwände (2,2V) zunächst gemeinsam um eine unterhalb des Verklebungsbereiches der kürzeren Sackwand (2') verlaufende· Falzlinie (6) um vorzugsweise 9o ° zur Seite umgelegt werden, der Heißkleber (8,9,lo) auf den Verklebungsbereich einer Sackwand (2) aufgetragen und sodann die Verschlußklappe (4) der längeren Sackwand f (2) um I8o ° umgefalst und mit der kürzeren Sackwand (21) verklebt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Seitenfaltensäclssn vor dem Füllen eine den Verlauf der Umloge-Falzlinie (6) bestimmende Vorbruchlinie in die Säcke im Abstand der Seitenfaltantiefe von der soäteren Falzlinie (11) der Verschlußklatjpe (4) gelegt wird.109840/0942 BAt>Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702013486 DE2013486A1 (de) | 1970-03-20 | 1970-03-20 | Verfahren zum Verschließen von ge füllten Papiersacken |
FR7109279A FR2084734A5 (de) | 1970-03-20 | 1971-03-17 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702013486 DE2013486A1 (de) | 1970-03-20 | 1970-03-20 | Verfahren zum Verschließen von ge füllten Papiersacken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2013486A1 true DE2013486A1 (de) | 1971-09-30 |
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ID=5765790
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702013486 Pending DE2013486A1 (de) | 1970-03-20 | 1970-03-20 | Verfahren zum Verschließen von ge füllten Papiersacken |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2013486A1 (de) |
FR (1) | FR2084734A5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4574560A (en) * | 1984-04-26 | 1986-03-11 | Windmoller & Holscher | Apparatus for closing filled sacks |
US4580391A (en) * | 1984-04-26 | 1986-04-08 | Windmoller & Holscher | Apparatus for infolding laterally protruding wings of a filled sack onto adhesive strips provided on the top of the sack |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
WO1982002529A1 (en) * | 1981-01-26 | 1982-08-05 | Verkstads Ab Kamek | Method and arrangement for sealing paper bags |
FR2715372B1 (fr) * | 1994-01-27 | 1996-04-12 | Colles Lommoises | Procédé de traitement de parties d'articles en vue de l'association ultérieure par collage d'une de leur surface dite porteuse à une autre surface dite réceptrice et articles traités selon ce procédé. |
-
1970
- 1970-03-20 DE DE19702013486 patent/DE2013486A1/de active Pending
-
1971
- 1971-03-17 FR FR7109279A patent/FR2084734A5/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4574560A (en) * | 1984-04-26 | 1986-03-11 | Windmoller & Holscher | Apparatus for closing filled sacks |
US4580391A (en) * | 1984-04-26 | 1986-04-08 | Windmoller & Holscher | Apparatus for infolding laterally protruding wings of a filled sack onto adhesive strips provided on the top of the sack |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2084734A5 (de) | 1971-12-17 |
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