DE463355C - Signaleinrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Verkehrs an Strassenkreuzungen auf pneumatischem Wege beim UEberfahren von mehreren in der Strassendecke eingebetteten und in verschiedenen Abstaenden von der Strassenkreuzung entfernt liegenden Ausloesevorrichtungen - Google Patents
Signaleinrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Verkehrs an Strassenkreuzungen auf pneumatischem Wege beim UEberfahren von mehreren in der Strassendecke eingebetteten und in verschiedenen Abstaenden von der Strassenkreuzung entfernt liegenden AusloesevorrichtungenInfo
- Publication number
- DE463355C DE463355C DEG69104D DEG0069104D DE463355C DE 463355 C DE463355 C DE 463355C DE G69104 D DEG69104 D DE G69104D DE G0069104 D DEG0069104 D DE G0069104D DE 463355 C DE463355 C DE 463355C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- road
- traffic
- driving over
- signaling device
- cylinder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08G—TRAFFIC CONTROL SYSTEMS
- G08G1/00—Traffic control systems for road vehicles
- G08G1/01—Detecting movement of traffic to be counted or controlled
- G08G1/02—Detecting movement of traffic to be counted or controlled using treadles built into the road
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Hauptsächlich im Straßenbahnbetriebe sind Verkehrssignale für Straßenkreuzungen seit
langem bekannt.
Die neue Signaleinrichtung zur selbsttätigen Regelung des Verkehrs an Straßenkreuzungen
auf pneumatischem Wege dient dem allgemeinen Verkehr. Es gibt viele Straßenkreuzungen
oder -einmündungen, wo der Verkehr noch nicht so groß geworden ist, daß sich die Herbeiziehung eines Verkehrspostens
zur Regelung des Verkehrs lohnt, die aber doch schon so gefahrvoll sind, daß eine
Sicherung mindestens durch selbsttätige Verkehrssignale geboten ist, um Zusammenstöße
von Fahrzeugen aller Art nach Möglichkeit auszuschließen.
Das Wesen der neuen Signaleinrichtung besteht hauptsächlich darin, daß auf pneumatischem
Wege die gewünschte Signalgebung in Richtung auf die Straßenkreuzung ganz unabhängig davon erfolgt, auf welcher
Straßenseite das zu signalisierende Fahrzeug zufällig sich bewegt. Dadurch ist unbedingt
gewährleistet, daß die Signaleinrichtung in der gewollten Fahrtrichtung in Tätigkeit gesetzt
wird, ganz gleich, ob das Fahrzeug rechts oder links fährt. Andererseits ist aber
dafür gesorgt, daß trotzdem eine Signalgebung durch solche Fahrzeuge unterbleibt,
die die Straßenkreuzung bereits hinter sich haben.
Zwei Ausführungsformen der neuen Signaleinrichtung sind in den Zeichnungen dargestellt.
Vor der gefahrvollen Straßenstelle, z. B. vor einer Straßenkreuzung, sind zwei Auslösevorrichtungen
in das Straßenniveau über die ganze Straßenbreite eingebaut..
Es wurde von vornherein davon Abstand genommen, eine Auslösevorrichtung zu verwenden,
die sich nur über die halbe Straßenbreite, natürlich über die rechte Seite, erstreckt,
weil die Möglichkeit nicht von der Hand zu weisen ist, daß hin und wieder ein Fahrzeug aus irgendwelchen Gründen doch
gerade an der Auslösevorrichtung die linke Straßenseite befährt, und daß infolgedessen
die gewünschte Signalgebung ausbleibt.
Erstreckt sich die Auslösevorrichtung über die ganze Straßenbreite, dann ist natürlich
eine Signaleinrichtung erforderlich, die, wie nachstehend gezeigt wird, nur für eine Fahrtrichtung
in Wirksamkeit tritt, damit das Signal nicht unnötigerweise und fälschlicher-
weise von den Fahrzeugen gegeben wird, die aus der entgegengesetzten Richtung kommen,
die also die Gefahrstelle bereits hinter, sich
haben. Demnach sind, wie Abb. ι und 2 zeigen, zwei Auslösevorrichtungen angeordnet.
Die Auslösevorrichtung I befindet sich so weit vor der Auslösevorrichtung II, daß deren Abstand
etwa der Länge eines Lastzuges, der aus einem Motorwagen und zwei Anhängern
besteht, entspricht.
Jeder der zwei Auslösevorrichtungen besteht aus einem Luftbehälter 1, dessen Decke
gegen den Boden durch Federn 2 so abgestützt ist, daß die Decke elastisch beweglich
ist. Der Luftbehälter 1 ruht in einem beispielsweise betonierten Behälter 3, dessen
biegsame Decke 4 den Luftbehälter 1 vor mechanischer Zerstörung schützt und das Eindringen
von Staub und Feuchtigkeit in den Behälter 3 verhindert. Beim Befahren einer Auslösevorrichtung, 2. B. der ersten I, tritt
eine Drucksteigerung der in dem Luftbehälter ι befindlichen Luft ein; diese pflanzt sich
durch eine Leitung 5 fort, und zwar gemäß Abb. 3 von der Auslösevorrichtung I durch
eine als Rohr ausgebildete feststehende Kolbenstange 6 und durch einen Kolben 7 in
einen Zylinder 8 einer Verriegelung, wodurch der Zylinder 8 emporgedrückt wird. Um unnötige
Drucksteigerung am Hübende zu verhindern, kann überflüssige Luft durch Öffnungen
9 des Zylinders 8 entweichen. Ein Rückschlagventil 10 sperrt die übrige in den
Zylinder 8 hineingedrückte Luft vor dem Zurücktreten in den Behälter 1 ab; durch eine
kleine im Deckel des Zylinders 8 befindliche Öffnung, deren Größe mittels einer Regulierschraube
11 einstellbar ist, strömt schließlich die abgesperrte, unter dem Druck des
Zylinders 8 stehende Luft aus diesem allmählich ins Freie, so daß der Zylinder 8 langsam
in seine Anfangsstellung zurücksinkt.
Wird der Zylinder 8 emporgedrückt, so dreht sich ein Winkelhebel 12 aus einer Stellung
A in eine Stellung B dadurch, daß eine Rolle 13 des Winkelhebels 12 am Zylinderdeckel
abrollt. Alsdann verbleibt der Winkelhebel 12 in der Stellung B, während die
Rolle 13 beim weiteren Steigen des Zylinders 8 am Zylindermantel entlangrollt. Eine
Nase 14 am anderen Hebelarm des Winkelhebels 12 entriegelt bzw. verriegelt gemäß
Abb. 4 den Zylinder 15 eines Schalters dadurch, daß sie die Stirnseite einer Leiste 16
des Zylinders 15 freigibt bzw. zur Verriegelung an der Längsseite der Leiste 16 entlanggleitet
und schließlich in die gezeichnete Stellung oberhalb der Leiste 16 kommt.
Der beim Zylinder 8 befindliche Zylinder 15 des Schalters entspricht, abgesehen von
der Leiste 16, vollkommen dem Zylinder 8 der Verriegelung, dessen ebenfalls hohle Kolbenstange
17 steht jedoch durch eine Leitung 5' mit der entfernter liegenden Auslösevorrichtung
II in Verbindung.
Wird durch Befahren der Auslösevorrichtung II der entfernter liegende Zylinder 15
emporgedrückt, so wird ein Hebel 18 aus einer Stellung .4 in eine Stellung B gedreht,
dadurch, daß eine Rolle 19 des Hebels 18
am Zylinderdeckel abrollt. Alsdann verbleibt der Hebel 18 in der Stellung B, während die
Rolle 19 beim weiteren Steigen des Zylinders 15 am Zylindermantel entlangrollt. Mit
dem Hebel 18 ist ein Quecksilberkipper 20 bekannter Bauart verbunden, der durch die
Bewegung des Hebels 18 aus seiner geneigten Lage in die waagerechte Lage gelangt, wodurch
ein Signalstromkreis geschlossen und ein Warnungssignal gegeben wird, bis der Zylinder 15 langsam in seine Anfangsstellung
zurückgesunken ist.
Nebenbei sei bemerkt, daß an die Leitungen s, 5' noch Saug- und Überdruckventile
angeschlossen sind.
Bewegt sich ein Fahrzeug in entgegengesetzter Richtung so, daß es die Gefahrsteile
bereits hinter sich hat, so wird zuerst die Auslösevorrichtung II befahren; dadurch
wird jedoch nicht der Schalter gemäß Abb. 4 go in Betrieb gesetzt, weil der Zylinder 15 infolge
der Verriegelung durch die Nase 14 an der Stirnseite seiner Leiste 16 nicht emporgedrückt
werden kann. Mithin verbleibt auch der Quecksilberkipper 20 in der gezeichneten Ruhestellung A, infolgedessen bleibt auch
der Signalstromkreis geöffnet. Befährt dann im Weiterfahren das Fahrzeug die Auslösevorrichtung
i, so wird zwar der Zylinder 8 der Verriegelung emporgedrückt und der Winkelhebel
12 aus der StellungA in die Stellung!?
gedreht, mithin auch die Verriegelung des Zylinders 15 des Schalters aufgehoben, aber
eine Auslösung des Signals wird dadurch verhindert, daß der Druckluftschalter von diesem
Fahrzeuge nicht mehr in Betrieb gesetzt werden kann, weil die Auslösevorrichtung II bereits
vor der Auslösevorrichtung I befahren war.
Es sei noch hinzugefügt, daß sich anstatt Kolben und Zylinder 7, 8, 15 auch eine andere
Ausführungsform, z. B. mit Blasebalg oder mit Gummiblase, verwenden läßt.
Die bisher beschriebene Signaleinrichtung arbeitet in der Weise, daß das von dem
Fahrzeuge gegebene Signal nach Ablauf einer an sich einstellbaren Zeit selbsttätig, d.h. unabhängig
von dem Fahrzeuge, also ohne von ihm irgendwie beeinflußt zu werden, verschwindet
oder aufhört. Mithin ist das Ende der Signalgebung immer in Abhängigkeit von einer Zeitspanne gebracht. Will man die
Begrenzung der Signalgebung in Abhängigkeit von einer durchfahrenen Wegstrecke bringen,
also das Ende der Signalgebung von dem fahrenden Fahrzeug selbst herbeiführen lassen,
so muß man kurz vor oder je nach Wunsch kurz hinter der Gefahrstelle eine dritte Auslösevorrichtung III einbauen, die
beim Überfahren genau wie die Auslösevorrichtung ι gemäß Abb. 2 eine Verriegelung
ίο gemäß Abb. 3 in Betrieb setzt. Diese zweite
Verriegelung II gemäß Abb. 5 verriegelt mit ihrer Nase 14' denselben Schalter gemäß
Abb. 4 und 5, jedoch an der unteren Stirnseite der Leiste 16, sobald der Zylinder 15 durch
die Auslösevorrichtung II emporgedrückt worden ist. Der Zylinder 15 braucht jedoch bei
dieser zweiten Ausführungsform der Signaleinrichtung gemäß Abb. 5 nur so lang zu
sein, daß er in seiner oberen Endstellung den Hebel 18 in der Stellung B hält, wie dargestellt
ist; ebenso ist der Zylinder 8' der zweiten Verriegelung II kürzer, da die Zeit für
die Entriegelung des Zylinders 15 durch die Nase 14' nur kurz zu sein braucht.
Wird durch Befahren der Auslösevorrichtung II der Zylinder 15 emporgedrückt, so
wird also auch bei der zweiten Ausführungsform gemäß Abb. 5 der Quecksilberkipper 20
aus seiner geneigten Lage in die waagerechte Lage gebracht, zugleich aber gleitet die Nase
14' der zweiten Verriegelung II an der Längsseite der Leiste 16 entlang und verriegelt
schließlich den Zylinder 15, so daß das Signal so lange eingeschaltet bleibt, bis durch
Überfahren der Auslösevorrichtung III diese Verriegelung aufgehoben wird.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß für die Art der in Abb. 5 veranschaulichten
Darstellung der zweiten Ausführungsform nicht in erster Linie die Zweckmäßigkeit der
wirklichen Ausführung, sondern vor allem das Streben nach möglichst guter Übersichtlichkeit
bestimmend gewesen ist.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Signaleinrichtung zur selbsttätigen Regelung des Verkehrs an Straßenkreuzungen auf pneumatischem Wege beim Überfahren von mehreren in der Straßendecke eingebetteten und in verschiedenen Abständen von der Straßenkreuzung entfernt liegenden Auslösevorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überfahren der von der Straßenkreuzung entfernter liegenden Auslösevorrichtung (I, 1 bis 4) vermittels Druckluft eine Verriegelung (12, 14, 16) eine bestimmte Zeit aufgehoben wird, durch welche dann beim Überfahren der der Straßenkreuzung näher liegenden Auslösevorrichtung (II, 1 bis 4) vermittels Druckluft ein Schalter (18, 20) an der Verriegelung (12, 14, 16) zum Ansprechen freigegeben wird, der bis zu seinem Ablauf ein Verkehrssignal einschaltet, während beim Überfahren der beiden Auslösevorrichtungen (II, I, 1 bis 4) in umgekehrtem Sinne (zuerst II und dann I) nach dem Durchfahren der Straßenkreuzungsstelle eine Auslösung des Verkehrssignals dadurch verhindert wird, daß der Druckluftschalter (18, 20) erst nach der Entriegelung durch Überfahren der ersten Auslösevorrichtung (I) zum Ansprechen gebracht werden kann.
- 2. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herbeiführung des Schlusses des Verkehrssignals durch das Fahrzeug selbst an Stelle des Druckluftschalters dieser in seiner Schaltstellung durch eine zweite Verriegelung (II) festgehalten wird, deren Aufhebung erfolgt, sobald das Fahrzeug eine dritte in der Nähe der Straßenkreuzung liegende Auslösevorrichtung (III) überfährt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG69104D DE463355C (de) | 1927-01-04 | 1927-01-04 | Signaleinrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Verkehrs an Strassenkreuzungen auf pneumatischem Wege beim UEberfahren von mehreren in der Strassendecke eingebetteten und in verschiedenen Abstaenden von der Strassenkreuzung entfernt liegenden Ausloesevorrichtungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG69104D DE463355C (de) | 1927-01-04 | 1927-01-04 | Signaleinrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Verkehrs an Strassenkreuzungen auf pneumatischem Wege beim UEberfahren von mehreren in der Strassendecke eingebetteten und in verschiedenen Abstaenden von der Strassenkreuzung entfernt liegenden Ausloesevorrichtungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE463355C true DE463355C (de) | 1928-07-26 |
Family
ID=7134564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG69104D Expired DE463355C (de) | 1927-01-04 | 1927-01-04 | Signaleinrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Verkehrs an Strassenkreuzungen auf pneumatischem Wege beim UEberfahren von mehreren in der Strassendecke eingebetteten und in verschiedenen Abstaenden von der Strassenkreuzung entfernt liegenden Ausloesevorrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE463355C (de) |
-
1927
- 1927-01-04 DE DEG69104D patent/DE463355C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH618927A5 (de) | ||
DE2632313A1 (de) | Anlage zum ueben der reaktion und des fahrverhaltens eines kraftfahrzeuglenkers in einer notfallsituation | |
DE2451743A1 (de) | Verkehrsleiteinrichtung | |
DE3344132C2 (de) | ||
DE463355C (de) | Signaleinrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Verkehrs an Strassenkreuzungen auf pneumatischem Wege beim UEberfahren von mehreren in der Strassendecke eingebetteten und in verschiedenen Abstaenden von der Strassenkreuzung entfernt liegenden Ausloesevorrichtungen | |
DE538772C (de) | Druckluftbremseinrichtung fuer Eisenbahnen | |
WO2001038644A1 (de) | Einrichtung zum behindern von auf einer fahrbahn entgegen der dort vorgeschriebenen fahrtrichtung fahrenden kraftfahrzeugen | |
DE3806390A1 (de) | Teleskopierzylindersystem | |
DE1781159B1 (de) | Schnellstoppeinrichtung an einem foerderwagen einerautoma tischen foerderanlage | |
DE543902C (de) | Sicherheitsvorrichtung zur Verhinderung des Wiederloesens der angezogenen Bremsen bei Eisenbahnfahrzeugen | |
DE695944C (de) | Aus einer Hand- und Fussbremse bestehende pneumatische oder hydraulische, insbesondere mit Druckluft betriebene Bremsvorrichtung mit zwei getrennten Speicherbehaeltern fuer das Druckmittel der Hand- und Fussbremse eines Kraftfahrzeuges | |
DE806023C (de) | Automatische Weichenstell- und Signalanlage mit Druckluftantrieb, insbesondere fuer Grubenbahnen | |
DE805896C (de) | Selbsttaetige Weichenstell- und Signalanlage mit Druckluftantrieb, insbesondere fuerGrubenbahnen | |
DE803476C (de) | Automatische Weichenstellanlage mit Druckluftantrieb, insbesondere fuer Grubenbahnen | |
DE447519C (de) | Signaleinrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Verkehrs an Strassenkreuzungen auf elektrischem Wege beim UEberfahren von mehreren in der Strassendecke eingebetteten und in verschiedenen Abstaenden von der Strassenkreuzung entfernt liegenden Kontaktgebern | |
EP0766581B1 (de) | Löschanlage mit wenigstens zwei sprühköpfen | |
DE1630920C3 (de) | Hydraulische Bremseinrichtung für einen Anhänger eines Zugfahrzeuges | |
DE807951C (de) | Automatische Weichenstell- und Signalanlage, vorzugsweise fuer den bergmaennischen Untertagebetrieb | |
DE459609C (de) | Zugsicherungseinrichtung | |
DE2339397B2 (de) | Zweileitungs-druckluftbremsanlage fuer anhaengerfahrzeuge, insbesondere zweikreis-bremsanlage | |
DE77312C (de) | Zugdeckungsanlage | |
DE814173C (de) | Automatische Weichenstell- und Signalanlage mit Druckluftantrieb, insbesondere fuer Grubenbahnen | |
DE487964C (de) | Zugbeeinflussungseinrichtung, bei welcher ein mit der Bremsleitung des Fahrzeuges in Verbindung stehender Bruchkoerper durch einen Streckenanschlag zertruemmert wird | |
AT111612B (de) | Einrichtung zum selbsttätigen Bremsen von Fahrzeugen mittels eines Streckenanschlages. | |
DE487052C (de) | Pneumatische Vorrichtung zum Verstellen des Reflektors oder der Gluehlampe bei Laternen fuer Kraftfahrzeuge o. dgl. |