DE447519C - Signaleinrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Verkehrs an Strassenkreuzungen auf elektrischem Wege beim UEberfahren von mehreren in der Strassendecke eingebetteten und in verschiedenen Abstaenden von der Strassenkreuzung entfernt liegenden Kontaktgebern - Google Patents

Signaleinrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Verkehrs an Strassenkreuzungen auf elektrischem Wege beim UEberfahren von mehreren in der Strassendecke eingebetteten und in verschiedenen Abstaenden von der Strassenkreuzung entfernt liegenden Kontaktgebern

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DE447519C
DE447519C DEG67481D DEG0067481D DE447519C DE 447519 C DE447519 C DE 447519C DE G67481 D DEG67481 D DE G67481D DE G0067481 D DEG0067481 D DE G0067481D DE 447519 C DE447519 C DE 447519C
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/02Detecting movement of traffic to be counted or controlled using treadles built into the road

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

Hauptsächlich im Straßenbahnbetriebe sind Verkehrssignale für Straßenkreuzungen seit langem bekannt.
Die neue Signaleinrichtung zur selbsttätigen Regelung des Verkehrs an Straßenkreuzungen auf elektrischem Wege dient dem allgemeinen Verkehr. Es gibt viele Straßenkreuzungen oder -einmündungen, wo der Verkehr noch nicht so groß geworden ist, daß sich die Herbeiziehung eines Verkehrspostens zur Regelung des Verkehrs lohnt, die aber doch schon so gefahrvoll sind, daß eine Sicherung mindestens durch selbsttätige Verkehrssignale geboten ist, um Zusammenstöße von Fahrzeugen aller Art nach Möglichkeit auszuschließen.
Das Wesen der neuen Signaleinrichtung besteht hauptsächlich darin, daß die gewünschte Signalgebung in Richtung auf die Straßenkreuzung ganz unabhängig davon erfolgt, auf welcher Straßenseite das zu signalisierende Fahrzeug zufällig sich bewegt. Dadurch ist unbedingt gewährleistet, daß die Signaleinrichtung in der gewollten Fahrtrichtung in
Tätigkeit gesetzt wird, ganz gleich, ob das Fahrzeug rechts oder links fährt. Anderseits ist aber dafür gesorgt, daß trotzdem eine Signalgebung durch solche Fahrzeuge unterbleibt, die die Straßenkreuzung bereits hinter sich haben.
Zwei Ausführungsformen der neuen Signaleinrichtung sind in den Abb. ι bis 4 dargestellt.
Vor der gefahrvollen Straßenstelle, z. B. vor einer Straßenkreuzung, sind zwei Kontaktgeber in das Straßenniveau über die ganze Straßenbreite eingebaut.
Es wurde von vornherein davon Abstand genommen, einen Kontaktgeber zu verwenden, der sich nur über die halbe Straßenbreite, natürlich über die rechte Seite, erstreckt, weil die Möglichkeit nicht von der Hand zu weisen ist, daß hin und wieder ein Fahrzeug aus irgendwelchen Gründen doch gerade an der Kontaktgeberstelle die linke Straßenseite befährt, und daß infolgedessen die gewünschte Signalgebung ausbleibt.
Erstreckt sich der Kontaktgeber über die ganze Straßeribreite, dann ist natürlich eine Signaleinrichtung erforderlich, die, wie nachstehend gezeigt wird, nur für eine Fahrtrichtung in Wirksamkeit tritt, damit das Signal nicht unnötigerweise und nicht fälschlicherweise von den Fahrzeugen gegeben wird, die aus der entgegengesetzten Richtung kommen, die also die Gefahrstelle bereits hinter sich haben. Demnach sind, wie die Abb. ι und 2 zeigen, zwei Kontaktgeber angeordnet. Der Kontaktgeber I befindet sich so weit vor dem Kontaktgeber II, daß deren Abstand etwa der Länge eines Lastzuges, der aus einem Motorwagen und zwei Anhängern besteht, entspricht.
Jeder der zwei Kontaktgeber besteht aus einer Anzahl Druckschalter 21, die miteinander parallel geschaltet sind. Die Druckschalter 21 sind in einem beispielsweise betonierten Behälter 3 untergebracht, dessen biegsame Decke4 gegen den Boden durch Federn2 so abgestützt ist, daß die Decke elastisch beweglich ist. Außerdem schützt die biegsame Decke 4 die Druckschalter 21 vor mechanischer Zerstörung und verhindert das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit in den Behälter 3.
Die Leitungen 22 des Kontaktgebers I führen zu einem Zeitfernschalter ZFI 23 (Abb. 3) bekannter Bauart. Zeitfernschalter werden z. B. für automatische Treppenbeleuchtung verwendet; sie ermöglichen bekanntlich die Schließung eines Stromkreises mit Hilfe von Druckknöpfen und bewirken dessen Öffnung selbsttätig nach Ablauf einer einstellbaren Zeit entweder mittels eines Laufwerks oder mittels einer Räderhemmvorrichtung oder mittels eines Heizstabs. Ein zweiter Zeitfernschalter ZF II 24 wird über Leitungen 25 und über einen zwischengeschalteten elektromagnetischen Druckschalter 26 durch den Straßenkontaktgeber II in Betrieb gesetzt. Der Zeitfernschalter ZF I 2^ ist über Leitungen 27 an einen Elektromagneten 28 angeschlossen. Außerdem steht der Zeitfernschalter ZFII 24 über Leitungen 29 mit einem Signal 30 in Verbindung.
Nach Maßgabe der genannten Schaltungen und der Abb. 1 bis 3 werden die folgenden vier Stromkreise gebildet.
Eine durch stärkere Linien angedeutete Stromquelle 20 bildet mit dem Zeitfernschalter ZF I 23 und mit den Druckschaltern 21 des Straßenkontaktgebers I über die Leitungen 22 den ersten Stromkreis. Der zweite Stromkreis wird gebildet aus der Stromquelle 20, einem nicht dargestellten Schalter beim Zeitfernschalter ZF I 23 und dem Elektromagneten 28 über Leitungen 27. Die Stromquelle 20 bildet mit dem Fernschalter ZFII 24, mit den Druckschaltern 21 des Straßenkontaktgebers II und einem elektromagnetischen Druckschalter 26 über Leitungen 25 den dritten Stromkreis. Schließlich wird ein vierter Stromkreis gebildet aus der Stromquelle 20, einem gleichfalls nicht dargestellten Schalter beim Zeitfernschalter ZF II 24 und dem Signal 30 über die Leitungen 29.
Die Wirkungsweise dieser elektrischen Signaleinrichtung ist folgende:
Fährt ein Straßenfahrzeug in der durch den Pfeil (Abb. 2) angegebenen Fahrtrichtung, so· befährt es zuerst den Straßenkontaktgeber I, wodurch der Zeitfernschalter ZFI 23 über die Leitungen 22 in Betrieb gesetzt wird. Infolgedessen sendet der Zeitfernschalter ZFI 23 bis zu seinem Ablauf, beispielsweise 15 Sekunden lang, Strom in den Elektromagneten 28, der sofort den Druckschalter 26 einschaltet und während derselben Zeit eingeschaltet hält. Sonst geschieht zunächst nichts weiter, bis das Fahrzeug vor Ablauf der eingestellten Betriebszeit des Zeitfernschalters ZFI 23 den Straßenkontaktgeber II befährt. Dadurch wird dann über den eingeschalteten elektromagnetischen Druckschalter 26 der Zeitfernschalter ZFII in Betrieb gesetzt; dieser schaltet sogleich das Signal 30 ein und hält es so lange eingeschaltet, wie die Signalgebung erwünscht ist, um die Absicht des Fahrzeugs, die Gefahrstelle passieren zu wollen, kundzutun.
Bewegt sich ein Fahrzeug in entgegengesetzter Richtung so, daß es die Gefahrstelle bereits hinter sich hat, so wird zuerst der Straßenkontaktgeber II befahren; dieser kann jedoch nicht den Zeitfernschalter ZF II in Betrieb setzen, mithin wird auch nicht
das Signal 30 eingeschaltet, weil der Druckschalter 26 nicht eingeschaltet ist. Befährt dann im Weiterfahren das Fahrzeug den Kontaktgeber I, so wird zwar der Zeitfernschalter ZF I 23 bis nach Ablauf der eingestellten Zeit in Betrieb gesetzt und auch der Druckschalter 26 in die Leitungen 25 eingeschaltet, aber eine Signalgebung erfolgt nicht, da der Zeitfernschalter ZF II 24 von diesem Fahrzeuge nicht mehr in Betrieb gesetzt werden kann, weil der Kontaktgeber II bereits vor dem Kontaktgeber I befahren war.
Die bisher beschriebene Signaleinrichtung arbeitet in der Weise, daß das von dem Fahrzeuge gegebene Signal nach Ablauf einer an sich einstellbaren Zeit selbsttätig, d. h. unabhängig von dem Fahrzeuge, also ohne von ihm irgendwie beeinflußt zu werden, verschwindet oder aufhört. Mithin ist das Ende der Signalgebung immer in Abhängigkeit von einer Zeitspanne gebracht. Will man die Begrenzung der Signalgebung in Abhängigkeit von einer durchfahrenen Wegstrecke bringen, so kann man sich z. B. der in Abb. 4 dargestellten Signaleinrichtung bedienen. Das Ende der Signalgebung wird demzufolge jetzt von dem fahrenden Fahrzeug selbst herbeigeführt. Zu dem Zwecke ist kurz vor oder, je nach Wunsch, kurz hinter der Gefahrstelle ein dritter Straßenkontaktgeber III eingebaut. An Stelle des Zeitfernschalters ZF Il 24 (Abb. 3) befindet sich ein Elektromagnet 31 (Abb. 4), der also vom Straßenkontaktgeber II durch die Leitungen 25 und über den Druckschalter 26 Strom aus der Stromquelle 20 erhält. Sobald dieser Stromkreis geschlossen wird, schließt der Elektromagnet 31 einen Schalter 32, der seinerseits i'-lrer Leitungen 35 das Signal 30 einschaltet. Der Schalter 32 bleibt auch dann geschlossen, wenn der Elektromagnet 31 stromlos wird. Befährt schließlich das Fahrzeug den Straßenkontaktgeber III, so erhält über Leitungen 33 ein Elektromagnet 34 Strom aus der Stromquelle 20, dadurch wird der Schalter 32 geöffnet, der seinerseits den Signalstromkreis 35 öffnet und das Signal 30 außer Betrieb setzt. Der Schalter 32 bleibt auch dann geöffnet, wenn der Elektromagnet 34 stromlos wird.
Nach Maßgabe der genannten Schaltungen und der Abb. 1, 2 und 4 werden fünf Stromkreise gebildet.
Der erste und der zweite Stromkreis sind dieselben wie oben gemäß Abb. 3. Der dritte Stromkreis wird gebildet aus der Stromquelle 20, dem Elektromagneten 31, den Druckschaltern 21 des Straßenkontaktgebers II und dem elektromagnetischen Druckschalter 26 über die Leitungen 25. Eine Stromquelle 20 bildet mit dem Schalter 32 und dem Signal 30 über die Leitungen 35 den vierten Stromkreis. Schließlich wird der fünfte Stromkreis gebildet aus der Stromquelle 20, dem Elektromagneten 34 und den Druckschaltern 21 des Straßenkontaktgebers III über die Leitungen 33.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Signaleinrichtung zur selbsttätigen Regelung des Verkehrs an Straßenkreuzungen auf elektrischem Wege beim Überfahren von mehreren in der Straßendecke eingebetteten und in verschiedenen Abständen von der Straßenkreuzung entfernt liegenden Kontaktgebern, dadurch gekennzeichnet, daß beim Überfahren des von der Straßenkreuzung entfernter liegenden Kontaktgebers (I, 21) ein Zeitschalter (ZFI) eine bestimmte Zeit einen elektromagnetischen Schalter (26, 28) schließt, über den dann beim Überfahren des der Straßenkreuzung näher liegenden Kontaktgebers (II, 21) ein zweiter Zeitschalter (ZF II) zum Ansprechen gebracht wird, der bis zu seinem Ablauf ein Verkehrssignal (30) einschaltet, während beim Überfahren der Straßenkontaktgeber (II, I 21) in umgekehrtem Sinne (zuerst II und dann I) nach dem Durchfahren der Straßenkreuzungsstelle das Verkehrssignal (30) nicht eingeschaltet wird, weil der elektromagnetische Schalter (26, 28) nur durch den ersten Zeitschalter (ZF I) zum Ansprechen gebracht werden kann.
  2. 2. Signaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Herbeiführung des Schlusses des Verkehrssignals (30) durch das Fahrzeug" selbst an Stelle des zweiten Zeitschalters (ZF II) dieser durch einen elektromagnetischen Schalter (32) ersetzt wird, der von dem ersten elektromagnetischen Schalter (26,28) 10g beim Überfahren des zweiten Straßenkontaktgebers (II) eingeschaltet wird, und der (32) das Verkehrssignal (30) zum Ansprechen bringt, dessen Ausschaltung erfolgt, sobald das Fahrzeug einen dritten in der Nähe der Straßenkreuzung liegenden Kontaktgeber (III) überfährt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEG67481D 1926-06-10 1926-06-10 Signaleinrichtung zur selbsttaetigen Regelung des Verkehrs an Strassenkreuzungen auf elektrischem Wege beim UEberfahren von mehreren in der Strassendecke eingebetteten und in verschiedenen Abstaenden von der Strassenkreuzung entfernt liegenden Kontaktgebern Expired DE447519C (de)

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