DE2451743A1 - Verkehrsleiteinrichtung - Google Patents

Verkehrsleiteinrichtung

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DE2451743A1
DE2451743A1 DE19742451743 DE2451743A DE2451743A1 DE 2451743 A1 DE2451743 A1 DE 2451743A1 DE 19742451743 DE19742451743 DE 19742451743 DE 2451743 A DE2451743 A DE 2451743A DE 2451743 A1 DE2451743 A1 DE 2451743A1
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Leo Ing Grad Smyrek
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MALKMUS DOERNEMANN CAROLA
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MALKMUS DOERNEMANN CAROLA
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/06Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into open position about a vertical or horizontal axis parallel to the road direction, i.e. swinging gates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)

Description

'1535
Γ~ PATENTANWÄLTE * ^ O I /Ην Π
DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Frau Dr. Carola Malkmus-Dörnemann, 3327 Salzgitter-Bad,
Am Lappenspring 3
"Verkehrsleiteinrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Verkehrsleiteinrichtung für lenkbare, auf dem Boden verfahrbare Fahrzeuge mit den Leitweg kennzeichnenden Signaleiririchtungen, wie Signallampen oder dgl.
Zur Umleitung von Fahrzeugen, beispielsweise von Kraftfahrzeugen, auf mehrspurigen Straßen oder Autobahnen werden Verkehrsleiteinrichtungen verwendet, die im allgemeinen aus ortsbeweglichen Leitschraffen oder im Abstand hintereinander in Leitrichtung versetzt angeordneten Ständern mit in der Fahrtrichtung gut sichtbaren schraffierten Leitblechen bestehen. Vielfach werden dabei zusätzlich auf diesen Ständern bzw. auf parallel zu den Leitschraffen angeordneten Ständern Signaleinrichtungen, wie Blinklampen, angeordnet. Diese Blinklampen werden vielfach so gesteuert, daß sie durch die Folge ihres Aufleuchtens den, Leitweg besonders deutlich kennzeichnen. Die bekannten Leiteinrichtungen können bei entsprechender Aufstellung der einzelnen Elemente bzw. durch entsprechende Anordnung der
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Leitschraffe bzw. -schraffen auch als Sperreinrichtungen, z.B. für einen Teil einer Fahrbahn oder Straße, verwendet werden.
Bei den bekannten Anordnungen ist nicht nur ein sehr großer baulicher Aufwand für die notwendigen Einzelelemente erforderlich, sondern es bereitet auch erhebliche Schwierigkeiten, derartige Leiteinrichtungen kurzfristig in und außer Funktion zu setzen, beispielsweise um nur über die Dauer kürzerer Zeitspannen Fahrzeuge von einem Fahrstreifen auf den anderen umzuleiten oder zusammenzuführen bzw. abzuzweigen. Derartige Aufgaben treten z.B. bei großen Verkehrsaufkommen, wie Messen oder dgl., zur Beschickung von Parkplätzen oder aber auch zur Beschickung von Aufstellplätzen, etwa für die Verladung von Fahrzeugen, auf. Die genannte Aufgabe stellt sich ferner auch bei der Steuerung des Verkehrsflusses, um auf parallelen Wegen oder auf Umgehungen Engestellen zu entlasten bzw. bei parallelen, jedoch nur jeweils vorübergehend in Betrieb befindlichen Engestellen die Fahrzeuge zu den jeweils in Betrieb befindlichen Engestellen zu leiten. Da die bekannten, einleitend beschriebenen Einrichtungen hierzu nicht geeignet sind, bedient man sich bisher komplizierter Ampelanlagen und zusätzlicher Hinweisschilder, die jedoch oftmals den Verkehrsfluß stören und ein Fehlverhalten der Fahrzeugführer nicht ausschließen können mit der Folge einer erhöhten Unfallgefahr.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Verkehrsleiteinrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszuführen, daß sie
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kurzfristig und ohne jede Irritierung des Fahrzeugführers in und außer Punktion zu bringen ist.
Die Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich durch einen in an sich bekannter Weise horizontal verschwenkbaren Baum oder Balken, der einendig mit einem an einer antreibbaren lotrechten Schwenkwelle gehaltenen Arm lösbar verbunden und als Träger der Signaleinrichtungen ausgebildet ist, welche wenigstens teilweise in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung und/oder der Schwenkstellung des Baumes betätigbar sind.
Es sind zwar horizontal verschwenkbare Bäume oder Balken als Absperreinrichtungen auch für Verkehrswege bekannt, beispielsweise zur Absperrung von Waldwegen oder Einfahrten, jedoch stellen diese verschwenkbaren Bäume oder Balken keine Verkehrsleiteinrichtungen im Sinne der einleitenden Ausführungen dar.
Bei der neuen Ausbildung der Verkehrsleiteinrichtung ist der verschwenkbare Baum oder Balken zur einfachen Auswechselbarkeit mit der Schwenkwelle über einen daran gehaltenen Arm lösbar verbunden. Es kann somit den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend ein mehr oder weniger langer Baum oder Balken mit der Schwenkwelle verbunden werden, wobei in allen Fällen der Baum oder Balken als Träger der Signaleinrichtungen ausgebildet ist, von denen wenigstens ein Teil während der Schwenkbewegung bzw. auch in bestimmten Schwenkstellungen des Baumes betätigbar ist. Hierdurch erreicht man, daß bei der Überführung des Balkens oder Baumes in die Leit-
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oder Sperrstellung der Baum mit Sicherheit von den heranfahrenden Fahrzeugen schon aus weiter Entfernung erkannt wird, während er in der Ausgangsstellung parallel zu der Fahrbahn oder dem Fahrstreifen, über den er verschwenkt werden kann, für die heranfahrenden Fahrzeuge praktisch nicht in Erscheinung tritt.
Vorteilhaft ist es, wenn der Baum mit jeweils um eine horizontale und eine vertikale Achse verstellbar gehaltenen Signallampen und/oder mit jeweils um eine vertikale Achse verstellbaren VerkehrsschiIdem ausgerüstet ist. Durch diese Ausführung können die Signallampen und Verkehrsschilder an dem Balken jeweils so angeordnet werden, daß sie bei der Leit- bzw. auch bei der Sperrstellung des Balkens in die Richtung der entgegenkommenden Fahrzeuge weisen. Dabei können die Signallampen wenigstens teilweise als Blinklampen ausgebildet sein, die im Wechsel mit anderen nicht blinkenden Lampen auf dem Baum angeordnet sind. Durch entsprechende Steuerung der Lampen hat man es in der Hand, entweder die Blinklampen nur während der Schwenkbewegung des Balkens zu betätigen oder aber sie in der Leitstellung nacheinander so aufleuchten zu lassen, daß sie in die Leitrichtung weisen, während sie z.B. in der Sperrstellung des Balkens ein- oder abgeschaltet bleiben können.
Eine besonders praktische Ausführung ergibt sich, wenn die Signallampen unmittelbar auf dem BaLken oder Baum gehalten und die Verkehrsschilder an einer mit dem Baum lösbar verbundenen, in der Sperrstellung des Baumes gegen die Fahrtrichtung im Abstand und in Höhe des Baumes parallel zu ihm verlaufende Leitschraffe
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- 5 an nach unten weisenden Haltern befestigt sind.
Die mit dem Baum verbundene Leitschraffe stellt eine zusätzliche Signaleinrichtung dar, die mit den Verkehrsschildern eine vorfertigbare und auswechselbare Einheit bildet. Die Leitschraffe kann relativ breitflächig ausgebildet werden und je nach der geforderten Leitstellung des Balkens oder Baumes mit den Verkehrs-Gchildern in entsprechender Winkelstellung dieser Schilder zu der Leitschraffe vorgefertigt und an dem Baum befestigt werden. Auf der anderen Seite ist der Baum mit den auf ihm befestigten Signallampen ggfs. auch ohne die Leitschraffe und Verkehrsschilder einsetzbar, insbesondere wenn er mit einer schraffenartigen Markierung ausgerüstet ist. Der Einsatz des Baumes ohne die Leitschraffe und die daran befestigten Verkehrsschilder ist z.B. dort möglich, wo die Fahrzeuge ohnehin nur mit relativ geringer Geschwindigkeit an die Leiteinrichtung heranfahren können.
Eine besonders verkehrsgerechte Ausführung der Leiteinrichtung ergibt sich, wenn am freien Ende des Baumes bzw. der Leitschraf-. fe eine antreibbare vertikale Achse mit zwei mit ihren Rückseiten einander zugekehrten Verkehrsschildern, nämlich einem Sperrschild und einem Fahrtrichtungshinweisschild, vorgesehen ist und wenn die Achse in Abhängigkeit von der Stellung des Baumes so verschwenkbar ist, daß bei einer Stellung des Baumes parallel sowie quer zur Fahrtrichtung (Sperrstellung) das Sperrschild und bei einer Stellung des Baumes schräg zur Fahrtrichtung das Fahrtrichtungshinweisschild bei einem Blick auf den Baum in Fahrtrichtung sichtbar sind. Bei dieser Ausführung der Leit-
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einrichtung erfolgt somit eine automatische Umstellung des am Ende des Baumes angeordneten Verkehrsschildes je nachdem, ob er seine Leit-, Sperr- oder Ausgangsstellung einnimmt. Diese Ausführung der Leiteinrichtung ist besonders für eine Fernbetätigung geeignet und ferner für solche Zwecke, bei denen der Baum sowohl als Leiteinrichtung als auch zur Sperrung eines Pahrstreifens oder einer Fahrbahn verwendet werden soll.
Zum Verdrehen der vertikalen Achse mit den beiden Verkehrsschildern am Ende des Baumes oder der Leitschraffe empfiehlt sich ein dort gehaltener Antrieb, insbesondere Kettentrieb, mit einer in Abhängigkeit der Verschwenkbewegung des Baumes steuerbaren Antriebseinrichtung. Dabei kann die Ausführung so getroffen sein, daß auch bei einem Handantrieb des Baumes zur überführung in die verschiedenen Stellungen in Abhängigkeit von der Baumbewegung die Antriebseinrichtung für die vertikale Achse mit den beiden Verkehrsschildern betätigt wird. Bei einem motorischen Antrieb des Baumes kann der Kettentrieb mit einem steuerbaren Antriebsmotor . verbunden sein, der über eine eigene Steuereinrichtung oder gekoppelt mit dem Hauptantriebsmotor für den Baum betätigbar ist.
Eine besonders kompakte Ausführung der neuen Verkehrsleiteinrichtung ergibt sich, wenn die Schwenkwelle mit einer daran angeordneten Schwinge in einem tragenden Gehäuse angeordnet ist, in welchem auch ein an die Schwenkwelle angreifendes hydraulisches Arbeitsglied gehalten und gelagert ist, und wenn in dem Gehäuse auch eine Hochdruckpumpe mit zugehörigem Antriebsmotor sowie Schlauch- und Rohrleitungen und-die wesentlichen hydraulischen
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und elektrischen Steuereinrichtungen untergebracht sind. Bei dieser Ausführung kann die gesamte Leitvorrichtung praktisch vorgefertigt und in einfacher Weise auch transportiert und am Aufstellungsort montiert werden. Es ist nämlich lediglich erforderlich, den Baum oder Balken mit dem Schwenkarm zu verbinden, wobei durch entsprechende Steckkontakteinrichtungen an dem Baum
an den und an dem Schwenkarm der Schwenkwelle die an dem Baum bzw./mit dem Baum zu verbindenden Leitschraffe befestigten und elektrisch betätigbaren Signaleinrichtungen mit entsprechenden Stromquellen oder Anschlußstellen in dem Gehäuse verbunden werden können. Diese lösbare Befestigung des Baumes mit dem Schwenkarm sowie der Leitschraffe mit dem Baum und die genannten Steckverbindungen ermöglichen auch einen schnellen Austausch des Baumes für den .Pail, daß durch eine Kollision oder dgl. der Baum bzw. die Leitschraffe mit den zugehörigen Signaleinrichtungen beschädigt werden sollten.
Eine sehr schmale Bauweise des Gehäuses erreicht man, wenn das hydraulische Arbeitsglied für den Antrieb der Schwenkwelle auf seiner Länge in dem Gehäuse ebenfalls schwenkbar gelagert ist. Diese schmale Ausbildung des Gehäuses ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil man hierdurch die Möglichkeit hat, die gesamte Leiteinrichtung z.B. zwischen parallelen Leitplanken zur Trennung benachbarter Fahrbahnen anzuordnen,und weil auch bei jeder anderen Aufstellungsart der Einrichtung kein nennenswerter Teil der Fahrbahnbreite beansprucht wird.
'Bei· elektrohydraulisch betätigbaren. Leiteinrichtungen der be-
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schriebenen Art, die überPernsteuereinrichtungen betätigt werden, wie dies z.B. zur Führung des Verkehrs bei großer Verkehrsdichte erforderlich ist, empfiehlt es sich, in dem Hydraulikkreis für die Betätigung des Baumes oder Balkens ein elektrohydraulisches Druckschaltgerät als Anzeigevorrichtung in Verbindung mit einem Druckbegrenzungsventil vorzusehen, welches bei einem aus der Fahrtrichtung gegen den in Ruhe befindlichen Baum in der Leit- oder Sperrstellung aufgebrachten Druck anspricht. Bei einer solchen Ausgestaltung wird in jedem Kollisionsfalle das Druckschaltgerät betätigt, welches über eine Anzeige- und Meldeeinrichtung der Zentrale ein Signal übermittelt, so daß von dort aus über Fernsehkameras geprüft werden kann, ob dieLeiteinrichtung noch funktionstüchtig und wirksam ist oder ob ein Austausch des Baumes oder Balkens erfolgen muß. Die schnelle Anzeige und Feststellung eines solchen Kollisionsfalles ist für die Aufrechter.haltung des Verkehrsflusses und zur Vermeidung weiterer Kollisionen sowie für die schnelle Instandsetzung der beschädigten Leiteinrichtung von ganz besonderer Bedeutung.
Das Druckbegrenzungsventil verhindert Schäden am Antriebssystem durch Begrenzung auf den eingestellten Höchstdruck und schützt bei leichter Kollision auch den Baum vor Beschädigungen, da er bis zur Nullstellung zurückgedrückt werden kann.
Bei schwerer Kollision besteht die Gefahr des Auseinanderbrechens des Baumes und eine Gefährdung weiterer Verkehrsteilnehmer. Dies wird vermieden durch einen hohl ausgebildeten Baum, in den ein Stahlseil eingezogen ist, das als zusätzliche Halteeinrichtung, dient.
Die neue Leiteinrichtung wird selbstverständlich bei einer Fern-
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betätigung mit weiteren an sich bekannten überwachungs- und Anzeigeeinrichtungen ausgerüstet, die eine Steuerung der Leiteinrichtung und eine Überprüfung ihrer Funktionsfähigkeit jederzeit gestatten.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der neuen Verkehrsleiteinrichtung wieder.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht der neuen Verkehrsleiteinrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Leiteinrichtung nach Fig. 1 in verschiedenen Stellungen,
Fig. 3 in der Draufsicht das freie Ende der Leiteinrichtung nach den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 die Frontansicht der Anordnung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Seitenansicht des Gehäuses der Leiteinrichtung,
Fig. 6 die Rückansicht des Gehäuses,ebenfalls in perspektivischer Darstellung und
Fig. 7 den Hydraulikplan der Leiteinrichtung nach den Fig. 1-6.
Aus den Fig. 1 und 2 ist erkennbar, daß die Leiteinrichtung einen horizontal verlaufenden verschwenkbaren Baum 1 aufweist, dessen eines Ende mit einem an einer Schwenkwelle 4 in einem Gehäuse 2 gehaltenen Arm 3 lösbar verbunden ist. Der Bauin 1 ragt dabei mit dem genannten Ende in den hohl ausgebildeten Arm 3 hinein und ist dort mit dem Arm 3 verbunden.
Der Baum 1 ist außerdem mit dem Arm 3 über eine Spanneinrichtung 4b, bestehend aus einem Spannseil und einem auf dem Arm befestigten Widerlager 4a verbunden, so daß das freie Ende des Bauries 1 sich nicht aufgrund der Schwerkraft nach unten absenken kann.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ersichtlich, daß auf dem Baum in Abständen Signaleinrichtungen in Form von Signallampen 5 und 6
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vorgesehen sind, die von dem Baum getragen werden, wobei in dem gezeigten Beispiel jeweils die Lampen 5 und 6 in der Reihenfolge miteinander abwechselnd und die mit 5 bezeichneten Lampen als rote und die mit 6 bezeichneten Lampen als gelbe Signalleuchten ausgebildet sind. Die jeweiligen Lampengruppen 5 bzw. 6 können durch entsprechende Schaltung der elektrischen Steuereinrichtung , mit der die Lampen verbunden sind, so zum Aufleu&ten gebracht werden, daß bei bestimmten Verschwenkbewegungen des Baumes 1 nur die gelben Lampen aufleuchten, ggfs. blinken, oder in Verbindung mit den roten Lampen betätigt werden, wobei auch die roten Lampen ggfs. als Blinkleuchten wirksam sein können. Schließlich ist es auch möglich, eine oder beide Lampengruppen bei bestimmten Bewegungen des Balkens 1 oder Stellungen des Balkens zum Aufleuchten zu bringen.
Die Signallampen sind sämtlich jeweils auf dem Baum 1 durch Gelenkverbindungen 7 so gehalten, daß sie in verschiedene Richtungen und Neigungsstellen verschwenkt und in jeweils vorbestirnmte Stellungen festgelegt werden können. Zu diesem Zweck sind die Gelenkverbindungen 7 nach Art von feststellbaren Kreuzgelenken ausgebildet.
Auf der in der Leitstellung von der Fahrtrichtung aus sichtbaren Seite ist der Baum 1 mit einer mit dem Baum lösbar verbundenen Leitschraffe 8 versehen, die parallel zum Baum und im Abstand hiervon über Verbindungsbolzen 9 (Pig.2) gehalten ist. An der Leitschraffe sind nach unten weisende Halter 10 befestigt,an
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denen in verschiedenen Winkelstellungen zur Längserstreckung des Baumes 1 einstellbare Verkehrsschilder 11 befestigt sind. Eine der möglichen Winkelstellungen der Verkehrsschilder 11 ist in der Draufsicht auf die Leiteinrichtung nach Fig. 2 ersichtlich.
Aus der Fig. 2 sowie den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß am freien Ende des Baumes 1 bzw. der Leitschraffe 8 ein Halter 10 als antreibbare vertikale Achse 10a mit zwei mit ihren Rückseiten einander zugekehrten Verkehrsschildern 11a und 11b vorgesehen ist, von denen das eine ein Sperrschild und das andere ein Fahrtrichtungshinweisschild ist. Auf der Achse 10a ist am oberen Ende ein Kettenrad 12 befestigt, welches von einer endlosen Rollenkette 13 umschlossen wird, die sich um das weitere Kettenrad 14 erstreckt. Die Rollenkette 13 ist über einen Mitnehmer mit einem Spindeltrieb 15 verbunden, der über einen Stellmotor 16 antreibbar ist. Statt des Spindelantriebes 15 mit dem Stellmotor 16 kann in gleicher Weise auch für den Antrieb der Rollenkette ein hydraulisches Antriebsglied vorgesehen sein. Durch entsprechende Steuerung des Stellmotors werden bei überführung der Leiteinrichtung von der in Fig. 2 gestrichelt dargestellten Null- oder Ausgangsstellung 17 in die ebenfalls gestrichelt dargestellte Leitstellung 18 die mit der antreibbaren Achse 10a verbundenen Verkehrsschilder so verschwenkt, daß beim Anblick der Leiteinrichtung, in Fahrtrichtung gesehen, in der Leitstellung das Fahrtrichtungs·^ hinweisschild erkennbar ist, während in der Null-Stellung und in der in Fig. 2 ausgezogen.dargestellten Sperrstellung 19 das Sperrschild gegen die Fahrtrichtung weist und somit von heranfahrenden Fahrzeugen erkennbar ist.
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Die Schwenkwelle 1J ist zur Betätigung des Baumes 1, d.h. zu seiner überführung in die verschiedenen aus Fig. 2 ersichtlichen Stellungen 17 - 19 in dem Gehäuse 2 gelagert. Einzelheiten dieser Lagerung und der Ausbildung und Anordnung der Schwenkwelle gehen aus den Fig. 5 und 6 hervor.
Das insgesamt mit 2 bezeichnete Gehäuse stellt in dem Beispiel eine tragende Rahmenkonstruktion dar, in welcher die Schwenkwelle Jj in entsprechenden horizontal verstellbaren Lagern gehalten ist, von denen in den Figuren nur das untere Lager 20 erkennbar ist. Auf der Schwenkwelle ist drehsicher eine Schwinge 23 gehalten, an die ein hydraulisches Arbeitsglied 21 mit seiner Kolbenstange 21a angreift. Das hydraulische Arbeitsglied ist mit einem doppelt wirksamen Kolben ausgerüstet und auf der Länge des Zylinders über Lager 22 und 2 2ain dem tragenden Gehäuse befestigt. Durch diese Art der Lagerung wird eine geringe Knicklänge des hydraulischen Arbeitsgliedes im ausgefahrenen Zustand der Kolbenstange 21a erreicht.
Aus Fig. 5 erkennt man, daß an der Schwenkwelle 1J der Baum 1 bzw. der mit dem Baum 1 verbundene Arm 3 gehalten ist. Der Arm 3 ist dabei höhenverstellbar auf der Welle befestigt, um die jeweilige Höhe des Baumes einstellen zu können. Das Gehäuse 2 dient gleichzeitig zur Aufnahme der Antriebseinrichtung für die Leiteinrichtung sowie aller zugehörigen Steuerungselemente für die verschiedenen elektrischen Stromkreise und auch für die hydraulisch betätigbaren Geräte.
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Man erkennt aus den Fig. 5 und 6, daß in dem von dem Arm 3 abgekehrten Teil des Gehäuses ein Elektromotor ?.k angeordnet ist, der unmittelbar oberhalb eines Vorratsbehälters 25 für die hydraulische Flüssigkeit befestigt ist. In dem Behälter 25 befindet sich auch die von dem Motor 2^ angetriebene Hochdruckpumpe, die über entsprechende Leitungen und oberhalb des Elektromotors angeordnete, insgesamt mit 26 bezeichnete Anzeige- und Ventileinrichtungen verbunden ist. Man erkennt aus der Fig. 5 noch ein Rücklauffilter 27 für die in den Behälter 25 zurückzuführende Hydraulikflüssigkeit sowie eine Heizeinrichtung 28^ welche in den Behälter 25 hineinragt, um die Hydraulikflüssigkeit auf vorbestimmten Temperaturen zu halten. In eiern Gehäuse 2 Ist weiterhin noch ein Steuerschrank 28 untergebracht, in dem die wesentlichen elektrischen Betätigungs^ und Steuerungseinrichtungen sowie Schaltelemente Aufnahme finden. Weiterhin sind Kästen 29 und (Fig.6) in dem Gehäuse angeordnet, in denen elektrische Transformatoren und andere Schalteinrichtungen untergebracht sind, die wegen ihrer Wärmeentwicklung vom Steuerschrank 28 getrennt angeordnet werden müssen.
Aus der Draufsicht der Fig. 2 ist erkennbar, daß das Gehäuse 2 relativ schmal gehalten werden kann, so daß es ohne Schwierigkeiten zwischen parallelen Leitplanken zweier voneinander getrennter Fahrbahnen aufgestellt werden kann.
Das Gehäuse 2 ist im Bereich unterhalb des Armes 3j der mit dem Baum 1 verbunden ist, noch mit einem Notschalter 3C^.versehen, der auch als Sicherungsschalter wirksam ist .und betätigt wird,
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wenn sich zwischen dem Arm 3 und der darunter befindlichen Gehäusefläche 2a etwas verklemmen sollte.
Der hydraulische Schaltplan des in den Fig. 1-6 wiedergegebenen Ausführungsbeispieles geht aus Fig. 7 hervor. In dieser Figur sind schematisch der Baum 1 mit zugehörigem Arm 3 und der Schwenkwelle 4 in dem Gehäuse 2 dargestellt. Der Pfeil 31 gibt dabei die Fahrtrichtung an und zeigt somit den Baum 1 in der Leitstellung. Aus der Figur ist auch die Schwinge 23 erkennbar, an der das hydraulische Arbeitsglied 21 angreift. In die Zuleitungen zu dem hydraulischen Arbeitsglied 21 sind jeweils steuerbare Drosselventile 32,33 für die Endlagendämpfung mit parallel geschalteten Rückschlag/enteilen vorgesehen. Das Ventil 32 ist über die Leitung 34 mit einem Steuerventil 35 verbunden. Von dort aus führt die Leitung über ein Drosselrückschlagventil 36 für die Regelung der Schwenkgesehwindigkeit zu einem Ventilblock 37·
Das Ventil 33 ist über eine Leitung 38 ebenfalls mit dem Ventilblock 37 verbunden. In der Leitung 38 liegt ebenfalls ein Drosselruckschlagventil 39 entsprechend dem Ventil 36. Der Ventilblock 37 ist über eine Leitung 42 mit der Hydraulikpumpe 43 verbunden,die in dem Behälter 25 für die Hydraulikflüssigkeit angeordnet ist und über den bereits beschriebenen Motor 24 angetrieben wird. In den Behälter 25 ragt die schematisch angedeutete Heizeinrichtung 28a hinein. Außerdem ist an die Leitung 38 ein elektrohydraulisches Druckschaltgerät 40 in Verbindung mit einem Druckbegrenzungsventil 41 angeschlossen, welches bei abgeschalteter Hydraulikpumpe anspricht, wenn gegen den Baum 1 in Richtung des Pfeiles 31 '
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ein Druck ausgeübt wird. Das Druckschaltgerät 40 spricht jedoch nicht an, wenn die Hydraulikpumpe betätigt wird und die Ventile in den Leitungen 34 und 38 ein Durchströmen der Hydraulikflüssigkeit gestatten. Für den Fall, daß bei Verschwenkung des Baumes 1 der Baum auf einen Widerstand stoßen sollte, spricht das von der Leitung 38 ausgehende Druckbegrenzungsventil 37a an. In Kollisionsfällen, die sich in Ruhestellung der Anlage ereignen, spricht das gegenüber dem Ventil 37a noch höher eingestellte Druckbegrenzungsventil 4l an.
Vom Ventilblock 37 führt eine weitere Leitung 44 über ein Rücklauffilter 27 zu dem Behälter 25· Ferner ist eine Nachsaugleitung 46 mit darin angeordnetem Rückschlagventil 47 zwischen dem Behälter 25 und der Leitung 34 vorgesehen.
Die Funktionsweise der Leiteinrichtung bzw. ihr Antrieb für die Überführung des Baumes 1 in die verschiedenen Stellungen ist ohne weiteres aus dem Hydraulikplan ersichtlich, so daß sich eine nähere Beschreibung der verschiedenen Bewegungsabläufe erübrigt.
Die beschriebene Leiteinrichtung kann ohne Schwierigkeiten'so ausgebildet werden, daß sie fernsteuerbar ist und auch von einer entfernt liegenden Stelle, beispielsweise einer Zentrale, überwacht werden kann.
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Claims (10)

- 16 Patentansprüche
1.1 Verkehrsleiteinrichtung für lenkbare, auf dem Boden verfahrbare Fahrzeuge mit den Leitweg kennzeichnenden Signaleinrichtungen, wie Signallampen oder dgl., gekennzeichnet durch einen in an sich bekannter V/eise horizontal verschwenkbaren Baum oder Balken (1), der einendig mit einem an einer antreibbaren lotrechten Schwenkwelle (H) gehaltenen Arm (3) lösbar verbunden und als Träger der Signaleinrichtungen ausgebildet ist, welche wenigstens teilweise in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung und/oder der Schwenkstellung des Baumes betätigbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Baum (1) mit jeweils um eine horizontale und eine vertikale Achse verstellbar gehaltenen Signallampen (5>6) und/oder mit jeweils um eine horizontale Achse (10) verstellbaren Verkehrsschildern (11) ausgerüstet ist.
3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Signallampen (5»6) unmittelbar auf dem Balken oder Baum (1) gehalten und die Verkehrsschilder (11) an einer mit dem B. aum lösbar verbundenen, in der Sperrstellung des Baumes gegen die Fahrtrichtung im Abstand und in Höhe des Baumes parallel zu ihm
verlaufende Leitschraffen (8) an nach unten weisenden Haltern (10) befestigt sind.
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4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
ge kenn ze i chne t, daß am freien Ende des Baumes (1) bzw. der Leitschraffe (8) eine antreibbare vertikale Achse (10a) mit zwei mit ihren Rückseiten einander zugekehrten Verkehrsschildern (11a,lib), nämlich einem Sperrschild und einem Pahrtrichtungshinweisschild, vorgesehen sind, und daß die Achse in Abhängigkeit von der Stellung des Baumes so verschwenkbar ist, daß bei einer Stellung des Baumes parallel sowie quer zur Fahrtrichtung (Sperrstellung) das Sperrschild und bei einer Stellung des Baumes schräg zur Fahrtrichtung das Fahrtrichtungshinweisschild bei einem Blick auf den Baum in Fahrtrichtung sichtbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verdrehen der vertikalen Achse (10a) mit den beiden Verkehrsschildern (lla,lib) ein am Ende des Baumes (1) oder der Leitschraffe (8) gehaltener Antrieb, insbesondere Kettentrieb (14), mit einer in Abhängigkeit der Verschwenkbewegung des Baumes steuerbaren Antriebseinrichtung (15,16) vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch Ibis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (4) mit einer daran angeordneten Schwinge (23) in einem tragenden Gehäuse (2) angeordnet ist, in welchem auch ein an die Schwenkwelle angreifendes hydraulisches Arbeitsglied (21) gehalten und gelagert ist, und daß in dem Gehäuse eine
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Hochdruckpumpe (H3) mit zugehörigem Antriebsmotor (2*0 sowie Schlauch- und Rohrleitungen und die wesentlichen hydraulischen und elektrischen Steuereinrichtungen untergebracht sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Arbeitsglied (21) auf seiner Länge in dem Gehäuse (2) schwenkbar gelagert ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7S dadurch geke η η zeichnet, daß in dem Hydraulikkreis für die Betätigung des Baumes oder Balkens (1) ein elektrohydraulisches Druckschaltgerät (JfO) in Verbindung mit einem Druckbegrenzungsventil (4l) als Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, welches bei einem aus der Fahrtrichtung gegen den in Ruhe befindlichen Baum in der Leit- oder Sperrstellung aufgebrachten Druck anspricht.
9. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hydraulikkreis für die Betätigung des Baumes oder Balkens (1) ein Druckbegrenzungsventil (37a) vorgesehen ist, welches bei einem aus der Fahrtrichtung gegen den in Bewegung oder Ruhe befindlichen Baum in der Leit- oder Sperrstellung aufgebrachten Druck anspricht und im Vergleich zu dem anderen Druckbegrenzungsventil (4l) auf geringere Ansprechwerte
einstellbar ist.
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10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Baum (1) hohl nach Art eines Rohres ausgebildet ist, in dem ein Stahlseil als zusätzliche Sicherung gespannt gehalten ist.
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