DE462750C - Selbsttaetige Waage, bei der eine Hilfsbalkenwaage beiderseits verteilt die aufzugebenden Gewichte traegt - Google Patents

Selbsttaetige Waage, bei der eine Hilfsbalkenwaage beiderseits verteilt die aufzugebenden Gewichte traegt

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DE462750C
DE462750C DER71156D DER0071156D DE462750C DE 462750 C DE462750 C DE 462750C DE R71156 D DER71156 D DE R71156D DE R0071156 D DER0071156 D DE R0071156D DE 462750 C DE462750 C DE 462750C
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    • GPHYSICS
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Description

  • Selbsttätige Waage, bei der eine Hilfsbalkenwaage beiderseits verteilt die aufzugebenden Gewichte trägt Gegenwärtige Erfindung betrifft eine selbsttätige Waage, bei welcher eine Hilfsbalken-Waage beiderseits verteilt die aufzugebenden Gewichte trägt und mit einer Neigungswaage zum Ausgleich der Bruchteile einer Gewichtseinheit zusammen arbeitet.
  • Nun besteht die Neuheit der Erfindung darin, daß zur Erweiterung des Wagebereichs ohne Änderung des Bereichs der Neigungswaage mehrere Hilfswaagen hintereinander geschaltet werden, von denen die letzte mit der Neigungswaage zusammen arbeitet. Dies geschieht in der Weise, daß der zum Aufgeben größerer Gewichtseinheiten dienende Hilfsbalken mit einem Potenzhebel gekuppelt ist, der seinerseits eine Gewichtsschale zum Aufsetzen der kleineren. beiderseits über einen Hilfswaagebalken zweiter Ordnung verteilten Gewichtseinheiten trägt, und daß letzterer mit dem Neigungshebel verbunden ist.
  • Die an sich bekannte Vorrichtung zum Anzeigen der Zahl der aufgesetzten Gewichtseinheiten durch gegenseitige Verschiebung einer Schlitzplatte über einer mehrfarbigen Anzeigeplatte wird gemäß der Erfindung dahin erweitert, daß zur Anzeige der kleineren Gewichtseinheiten hinter einer weiteren. doppelten Schlitzreihe eine zweite, zweifarbige, mit der Hilfswaage zweiter Ordnung verbundene Anzeigeplatte spielt. Die neue Vorrichtung ist in beiliegender Zeichnung veranschaulicht, und zwar zeigt: Abb. i dieselbe in Seitenansicht, an einer Brückenwaage angebracht, Abb. -2 die Anzeigevorrichtung der Wägeer gebnisse.
  • Die Lastausgleichsvorrichtunggemäß Abb. i besteht aus folgenden Hauptteilen: i. Einem um die Achse :2 schwingenden Hauptwaagebalken 37, dessen Ende i durch die Zugstange 36 mit dem Zwischenhebel der Brückenwaage verbunden ist, während am entgegengesetzten Ende vermittels Träger 4, 5, 6, 7 die Gewichtsschale aufgehängt ist, die aus zwei gleichen Platten 8 und 9 besteht, und zwar derart, daß dieselben symmetrisch zur Schneide 3 des Balkens angeordnet sind.
  • 2. Zwei gleichen Hilfswaagebalken 38, 38', die um am Gestell über den Platten 8 und 9 angebrachte Achsen i 1, 14 schwingbar sind und an ihren zwei Enden 12 bzw. io und 13 bzw. 15 j e eine Reihe Gewichte P bzw. eine Reihe Gewichte O tragen, die symmetrisch in bezug auf die Schneide 3 an Bügeln aufgehängt sind.
  • Diese Gewichte wiegen je die Hälfte der aufzugebenden größeren Gewichtseinheit.
  • 3. Einem Potenzhebel oder Übertragungshebel 39, der unter der Schale 8, 9 schwingbar am Gestell bei 18 gelagert ist. Dieser Balken steht durch ein an der Schneide 17 angreifendes Gehänge i9 mit der Verbindungsstange 43 der Gehänge der Gewichte P in Verbindung. Das Ende 16 des Übertragungshebels 39 ist nun nicht unmittelbar, wie sonst bekannt, mit dem Neigungshebel 30 verbunden, sondern es trägt eine Gewichtsschale 20, 21, die in ähnlicher Weise ausgebildet ist wie die Schale 8, 9 des Balkens 37, nur ist sie kleiner. Das Gewicht des Balkens 39 samt seiner Schale 2o, 21 und der Tragarme der letzteren sind durch ein Gegengewicht 22 ausgeglichen.
  • q.. Den weiteren zwei Hilfswaagebalken 40 und 4o', die über der Schale 20, 21 auf dieselbe Weise angebracht sind wie die Waagebalken 38, 38'' über der Schale 8, 9.
  • Diese Waagebalken tragen an den Enden 23 und 28 je eine Anzahl Gewichte P und an den Enden 25 und 26 je eine Anzahl Gewichte Q, die symmetrisch zur Schneide 16 an Bügeln aufgehängt sind. Jedes Gewicht ist dabei unter Berücksichtigung des Verhältnisses der Hebelarme 16, 18 und 17, 18 so bemessen, daß es die Hälfte der kleineren Gewichtseinheit ausgleicht.
  • 5. Dem Neigungshebel 3o, der in 29 drehbar gelagert ist und mittels des Gehänges 3i mit der Verbindungsstange 44 der Gehänge der Gewichte P verbunden ist.
  • Bei der Darstellung der Wirkungsweise der Vorrichtung genügt es, nur die Hilfswaagebalken 38 und 40 und die von ihnen aufgehängten Gewichte zu betrachten, da die Hinzufügung der Balken 38' und 40' und der an ihnen hängenden Gewichte lediglich den Zweck hat, die Waagschalen 8, 9 bzw. 20, 21 symmetrisch zu belasten, um Schwankungen und unregelmäßigen Gang der Waage zu verhindern.
  • Wird die Wägebrücke belastet, also die Zugstange 36 nach unten gezogen, so schwingt der Waagebalken 37 aus, und die Gewichtsschale 8, 9 sucht die Gewichte P und Q bei ihrer Bewegung nach oben mitzunehmen. Das am tiefsten hängende (rechte) Gewicht P wird zuerst von der Tragplatte 9 aufgenommen. Infolge der Erleichterung des in 12 angreifenden Gehänges schwingt der Hilfswaagebalken 38 derart aus, daß sich das in io angreifende Gehänge senkt, bis sich das erste (linke) Gewicht Q auf die Tragplatte 8 aufsetzt. Der Hilfswaagebalken 38 schwingt nunmehr nach der anderen Seite aus, bis das zweite (rechte) Gewicht P von der Tragplatte 9 aufgenommen wird, so daß eine dritte Schwingung des Balkens 38 ausgelöst wird, die in demselben Sinne erfolgt wie die erste. Jede dieser durch eine nicht gezeichnete Bremse gedämpften Schwingungen wird nicht vollständig ausgeführt, da die Geschwindigkeit des Aufsteigens der Gewichtsplatten 8 und 9 nach dem Aufsetzen der Last auf die Lastschale gegeben ist. Es wird also während des Aufsteigens nur eine unmerkliche Bewegung des Waagebalkens 38 hervorgerufen.
  • Die Gewichtsschale 8, 9 wird jedoch nur so weit gehoben, bis diejenige Zahl der größeren Gewichtseinheiten I', Q aufgenommen ist, deren Gesamtgewicht das Gewicht der Last nahezu ausgleicht. Die Last vermag jedoch nicht mehr das nächstfolgende Gewicht P oder Q ganz abzuheben, sondern es nur anzuheben, so daß der Waagebalken um einen bestimmten Betrag ausschwingt. Angenommen, es seien von der Schale 8, 9 vier große Gewichtseinheiten aufgenommen, so wird unter der Wirkung der überschüssigen Last die-Schale 9 - das dritte (rechte) Gewicht P etwas anheben. Dadurch steigt aber auch die Stange 43 und das Gehänge i9 um den gleichen Betrag, der Hebelarm 16, i8 des Übertragungshebels 39 wird nach oben verschwenkt, und es werden nunmehr in genau der gleichen Weise, wie oben für die glößeren Gewichtseinheiten beschrieben, die kleineren Gewichtseinheiten P, Q auf die Tragplatten 20, 21 aufgesetzt. Derjenige Teil der Last, der auch durch die kleineren Gewichtseinheiten P, Q noch nicht ausgeglichen ist, wird in bekannter Weise (die auch der oben beschriebenen Übertragung des durch die größeren Gewichtseinheiten nicht ausgeglichenen Teiles der Last auf den Potenzhebel39 entspricht) auf den Neigungshebel 3o übertragen.
  • Zum leichteren Verständnis der Wirkungsweise seien noch die Stellungen der einzelnen Teile der Waage bei verschiedenen Belastungen erörtert.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die größere Gewichtseinheit gleich dem Fünffachen der kleineren Gewichtseinheit, Beträgt die Last nur einen Bruchteil der kleineren Gewichtseinheit p, so vermag die Last keines der Gewichte p und P abzuheben, so daß lediglich das Neigungspendel 30 und der Zeiger 41 zum Ausschwingen gebracht wird (positiver Lastausgleich). Ist die Last gleich p, so hat der Zeiger 4i seinen größten Ausschlag nach rechts erreicht, das erste (rechte) Gewicht p wird von dem Gehänge 28 abgehoben und auf die Gewichtsschale 2i gesetzt, und gleichzeitig kommt das erste (linke) Gewicht q in Berührung mit der Schale 2o. Bei weiter wachsender Last arbeitet nun die Neigungswaage 30 mit negativem Lustausgleich, so daß der Zeiger 41 rückwärts schwingt. Ist die Last auf 2 p angewachsen, so steht der Zeiger wieder links, das erste (linke) Gewicht q ist abgehoben, und das zweite (rechte) Gewicht p kommt in Berührung mit der Schale 21. Bei fortschreitender Vergrößerung der Last auf 3 p, 4. p, 5 p wiederholt sich das Spiel des Zeigers sinngemäß, die Gewichtsschalen 20, 21 (und damit auch das Gehänge 19) steigen immer höher und heben weitere Gewichte p, q ab.
  • Ist die Last gleich 5 A so vermag die Schale 9 das erste (rechte) Gewicht P abzuheben, während gleichzeitig das erste (linke) Gewicht Q zur Berührung mit der Lastschale 8 kommt. Die Schale 21 hat 3 p, die Schale ?ö hat 2 q aufgenommen, und der Zeiger 41 steht rechts. Bei zunehmender Last arbeitet dann der Potenzhebel 39 in ganz ent-. sprechender Weise mit negativem Lastausgleich, wie dies oben für das Neigungspendel 30 gezeigt worden ist; d. h. es senkt sich die Lastschale 2o, 2 1 und setzt der Reihe nach die einzelnen Gewichte p, q wieder ab. Hat die Belastung den Betrag to p - 2 P erreicht, so ist der Zeiger 41 wieder in die linke Nullage gekommen, alle Gewichte p, q sind abgesetzt, jedoch hat die Schale 8 das erste (linke) Gewicht Q aufgenommen, und das zweite (rechte) Gewicht P berührt die Schale 9. Bei weiter zunehmender Belastung wiederholt sich das Spiel der Teile in gleichem Rhythmus.
  • Die Vorrichtung zum Ablesen des Wägeresultats ist auf die Bewegung der Gewichte gegründet.
  • Am Waagengehäuse ist eine finit Schaulöchern versehene Platte 45 befestigt, die zwei in entgegengesetzter Richtung verlaufende, verschiedenfarbige, bogenförmige Teilungen 35, 35' trägt, oberhalb deren der Zeiger 4.1 des Neigungshebels 30 spielt. Mit dem Gehänge 36 sind ferner durch das Gestänge 32 zwei mit Schlitzen versehene Tafeln 4.7 verbunden, die hinter den Ausschnitten .46 sich beim Spiel der Waage vertikal verschieben, während hinter den Tafeln .47 zwei durch das Gestänge 33 mit dem Gehänge der Gewichtsschale 5, 6 verbundene kleinere verschiedenfarbige Tafeln .48 in entgegengesetzter Richtung sich bewegen, die zum Anzeigen der größeren Gewichtseinheiten dienen. Die Tafeln 48 sind von so geringer Höhe, daß jeweilig nur eine derselben durch die Schlitze der Tafeln 47 sichtbar wird. In der Platte 45 sind noch zwei weitere Schlitzreihen 42 angeordnet, die verschiedenfarbig beziffert sind und hinter denen eine mit der kleineren Gewichtsschale 2o, 21 verbundene breitere Tafel 34 spielt, die zum Anzeigen der kleineren Gewichtseinheiten dient. Diese Tafel trägt zwei verschiedene Färbungen, von denen gleichzeitig in der linken Schlitzreihe .42 die eine Farbe, in der rechten die andere sichtbar wird.
  • Bei der Ermittlung des Gewichts werden zunächst die größeren Gewichtseinheiten auf einer der beiden Tafeln 47 abgelesen. Die dabei jeweilig sichtbar werdende Farbe bestimmt. welcher der beiden von der doppelfarbigen Platte 34 gleichzeitig angezeigten Werte der kleineren Gewichtseinheiten gültig sein soll. Die Farbe der jeweiligen Ablesestelle der Schlitzreihen 42 wiederum gibt an, an welcher der beiden Skalen 35, 35' die Biuchteile abgelesen werden sollen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbsttätige Waage> bei der eine Hilfsbalkenwaage beiderseits verteilt die aufzugebenden Gewichte trägt und mit einer Neigungswaage zum Ausgleich von Bruchteilen einer Gewichtseinheit zusammen arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erweiterung des Wägebereichs ohne Änderung des Bereichs der -Neigungswaage mehrere Hilfswaagen hintereinander geschaltet sind, von denen die letzte mit der Neigungswaage zusammen arbeitet.
  2. 2. Selbsttätige Waage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Aufgeben der größeren Gewichtseinheiten dienende Hilfswaagebalken mit einem Potenzhebel (39) gekuppelt ist, der seinerseits eine Gewichtsschale (2o, 21) zum Aufsetzen der kleineren, beiderseits über einen Hilfswaagebalken zweiter Ordnung (40,,40') verteilten Gewichtseinheiten trägt, und daß letzterer mit dein Neigungshebel (30) verbunden ist.
  3. 3. Selbsttätige Waage nach Anspruch i und 2 mit Vorrichtung zum Anzeigen der Zahl der aufgesetzten Gewichtseinheiten durch gegenseitige Verschiebung einer Schlitzplatte über einer mehrfarbigen Anzeigeplatte, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anzeige der kleineren Gewichtseinheiten hinter einer weiteren doppelten Schlitzreihe (42) eine zweite, zweifarbige, mit der Hilfswaage zweiter Ordnung (40, 40') verbundene Anzeigeplatte spielt.
DER71156D 1926-05-10 1927-05-10 Selbsttaetige Waage, bei der eine Hilfsbalkenwaage beiderseits verteilt die aufzugebenden Gewichte traegt Expired DE462750C (de)

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