DE456104C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen

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DE456104C
DE456104C DES57034D DES0057034D DE456104C DE 456104 C DE456104 C DE 456104C DE S57034 D DES57034 D DE S57034D DE S0057034 D DES0057034 D DE S0057034D DE 456104 C DE456104 C DE 456104C
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DE
Germany
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electromagnet
armature
current
winding
field
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Expired
Application number
DES57034D
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English (en)
Inventor
Artur Flad
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens AG filed Critical Siemens and Halske AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBENAM 17. FEBRUAR 1928
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21a3 GRUPPE
Siemens & Halske Akt-Ges. in Berlin-Siemensstadt*). Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen. Patentiert im Deutschen Reiche vom 16. Juli 1921 ab.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere für Gesprächszähler, bei denen eine Schalteinrichtung, ζ. Β. ein Zähler, dadurch zur Wirkung gebracht wird, daß der die Schalteinrichtung mittelbar oder unmittelbar beeinflussende Anker eines Elektromagneten durch eine durch einen Stromstoß, z. B. einen Zählstromstoß, hervorgerufene Änderung der
to Stärke des über diesen Elektromagneten fließenden Stromes in die Arbeitsstellung gebracht wird. Soll bei derartigen Anordnungen die Zeitdauer einer Verbindung gemessen werden, so ist ein wiederholtes TSatea. in bestimmten Zeitabschnitten während der Dauer der Verbindung erforderlich. Um hierbei zu verhindern, daß der Anker auch noch nach Unterbrechung des Zählstromstoßes durch den dauernd über den Elektromagneten fließenden
ao Strom in seiner Arbeitslage verbleibt, ist bereits vorgeschlagen worden, die Rückführung des Ankers durch eine magnetische Feldänderung des Elektromagneten zu sichern. Das die Feldveränderung herbeiführende Mittel
»5 wirkt bei den bekannten Anordnungen bereits vor der durch den Stromstoß hervorgerufenen Erregung des Elektromagneten auf diesen ein, wodurch jedoch ein schnelles Ansprechen des Elektromagneten ungünstig beeinflußt wird.
Erfindungsgemäß wird nun das die Rückführung des Elektromagnetankers in seine Ruhelage sichernde Feld des vom Zählstromstoß beeinflußten Elektromagneten beim Ansprechen dieses Elektromagneten durch Schließen eines eigenen Kontaktes hervorgerufen.
Die Erfindung sieht ferner eine Anordnung vor, bei der durch den den Ankeranzug herbeiführenden Stromstoß eine Umpolung des polarisierten Elektromagneten erfolgt und nach Beendigung dieses Stromstoßes das in der Ruhelage des Elektromagneten dessen Polarisierung herbeiführende Feld den Abfall des Ankers sichert.
Auf der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele einer nach der Erfindung hergestellten Zählerschaltung veranschaulicht.
Abb. ι und 2 stellen zwei verschiedene Schaltungen dar, bei denen mit Hilfe einer Gegenwicklung die Rückführung des Elektromagnetankers in die Ruhelage bei Unterbrechung des Zählstromstoßes gesichert ist.
Abb. 3 veranschaulicht eine Schaltungsanordnung, bei welcher der vom Zählstromstoß beeinflußte Elektromagnet polarisiert ist.
Abb. 4 stellt eine Schaltungsanordnung dar, bei der die die Rückführung des Elektromagnetankers in die Ruhelage sichernde Feldveränderung durch eine Widerstandsänderung herbeigeführt wird.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Artur Flad in Berlin.
Die in Abb. ι dargestellte Schaltung ist für Handbetrieb eingerichtet. Die Verbindungen werden daher in diesem Fall über Klinken und Stöpsel hergestellt. Die Wicklung I des unmittelbar vom Zählstromstoß beeinflußten Elektromagneten £ ist in die während einer Verbindung dauernd vom Strom durchflossene Buchsenleitung der Klinke eingeschaltet. Beim Abnehmen des Hörers des anrufenden ίο Teilnehmers wird ein Stromkreis über die Wicklungen I und II des Relais R geschlossen. Dieses Relais schließt infolgedessen seinen Kontakt r und bringt hierdurch die Anruflampe AL über Erde, Batterie, AL, Kontakt f3 des Relais T, r, Erde zum Aufleuchten. Die Beamtin steckt hierauf den Stöpsel AS in die Klinke AK. Infolgedessen wird das Relais T in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Batterie, Widerstand W, Hülse des Stöpsels AS, Buchse der Klinke AK, Wicklung I des Elektromagneten E1 Relais T, Erde. Dieser Strom ist jedoch nicht stark genug, um den Elektromagneten E zum Ansprechen zu bringen. Das Relais T schaltet durch Umstellung seiner Kontakte J1 und t„ die Sprechleitung durch und bringt durch öffnen seines Kontaktes £3 die Anruflampe AL zum Erlöschen. Durch Schließen des Kontaktes i4 des Relais T wird ein Stromkreis für eine Gegenwicklung II des Elektromagneten £ vorbereitet.
Wird nun nach einer bestimmten Gesprächsdauer der Kontakt zr z. B. durch einen Zeitschalter vorübergehend geschlossen, so wird der Widerstand W kurzgeschlossen, und es fließt jetzt ein verstärkter Strom über die Wicklung I des Elektromagneten E. Hierdurch wird in diesem Elektromagneten ein derartig kräftiges Feld erzeugt, daß der Anker des Elektromagneten sich in die Arbeitsstellung bewegt und dabei den Kontakt e schließt. Infolgedessen, wird der über den geschlossenen Kontakt f4 vorbereitete Stromkreis für die Wicklung II des Elektromagneten £ wie folgt geschlossen: Erde, Batterie, i4, Wicklung II des Relais E, e, Erde. Hierdurch wird zu dem durch die Wicklung I hervorgerufenen Erregerfeld ein Gegenfeld erzeugt, welches bei Unterbrechung des Zählstromstoßes infolge Öffnens des Kontaktes sr die Aberregung des Elektromagneten E herbeiführt und damit die Rückführung des Elektromagnetankers in die Ruhelage sichert, so daß das Kleben des Ankers verhindert ist. Bei der Rückbewegung des Elektromagnetankers in die Ruhelage wird in bekannter Weise ein Zählwerk weitergeschaltet. Außerdem wird bei der Rückbewegung des Ankers auch wieder die Gegenwicklung II am Kontakt e ausgeschaltet und der Elektromagnet E für den nächsten Zählstromstoß bereitgestellt. Der Elektromagnet E kann das Zählwerk entweder unmittelbar oder auch dadurch mittelbar beeinflussen, daß er einen Stromkreis für einen besonderen Zählwerkelektromagneten schließt.
Abb. 2 veranschaulicht die Anordnung der Erfindung bei einer Fernsprechschaltung für Selbstanschlußbetrieb. Die beiden Wicklungen I und II des in der Prüf ader angeordneten Elektromagneten E sind hintereinandergeschaltet. Die Wicklung II dient als Gegenwicklung und ist in der Ruhestellung des Elektromagnetankers über den Kontakt e kurzgeschlossen. Wird das Relais R beim Abheben des Hörers des anrufenden Teilnehmers über die beiden Wicklungen I und II eregt, so schließt es den Kontakt r und schaltet dadurch den Drehmagneten D des Vorwählers in folgendem Stromkreis ein: Erde, Unterbrecher U, Drehmagnet D, Ruhekontakt i3, geschlossener Kontakt r, Kopf kontakt 0 des Vorwählers VW in Ruhestellung, Batterie, Erde. Die Vorwählerarme a, l·, c werden infolgedessen schrittweise gedreht, bis der Arm c auf eine freie Leitung aufläuft.
Beim Auffinden einer freien Leitung wird das Relais T wie folgt erregt: Erde, Widerstand W, Wählerarm c, Wicklung I des Elektromagneten E, Kontakt e, Wicklungenil und I des Relais T, geschlossener Kontakt r, Kopfkontakt 0 in Arbeitsstellung, Batterie, Erde. Das Relais T bewirkt durch Umschaltung seiner Kontakte t1; t2 die Aberregung des Relais R, so daß der Kontakt r wieder geöffnet wird. Ferner werden durch die Um- Schaltung der Kontakte tt, t2 die Sprechadern durchgeschaltet. Das Relais T schaltet außerdem durch Umschaltung seines Kontaktes f3 den Drehmagneten D vom Vorwähler ab und hält sich über seine Wicklung II in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Batterie, Kopfkontakt 0 in Arbeitsstellung, Arbeitskontakt t3, Wicklung II des Relais T, Kontakte, Wicklung I des Elektromagneten E, Arm c, Widerstand W1 Erde. Das Feld, das mit Hilfe der Wicklung I des Elektromagneten E durch den über den Widerstand W fließenden Dauerstrom erzeugt wird, ist nicht kräftig genug, um den Elektromagnetanker in die Arbeitslage zu bringen. Erst wenn ein Zählstrom- stoß über den geschlossenen Kontakt zr auf die Wicklung I des Elektromagneten E zur Einwirkung gelangt, wird das magnetische Feld derartig verstärkt, daß der Anker angezogen wird. Hierdurch wird durch öffnen des Kontaktes e der Kurzschluß für die Wicklung II des Elektromagneten E aufgehoben. Der Strom fließt daher jetzt auch über die Wicklung II, so daß im Elektromagneten E ein. Gegenfeld entsteht. Wird nun durch öffnen des Kontaktes zr der Zählstromstoß wieder unterbrochen und infolgedessen eine Strom-
Schwächung im Stromkreis des Elektromagneten E hervorgerufen, so wird durch die Wirkung des Gegenfeldes der Elektromagnetanker sofort wieder in die Ruhestellung zurückbewegt. Der Anker schaltet hierbei in bekannter Weise ein Zählwerk weiter.
An Stelle der Gegenwicklung II kann auch ein Widerstand angeordnet sein, der die gleiche Wirkung auf den angezogenen Anker
ίο durch Schwächung des Erregerfeldes bei tTnterbrechung des Zählstromstoßes ausübt.
Bei der Schaltungsanordnung nach Abb. 3 ist der in die c-Ader eingeschaltete, über ein von Hand bedientes oder selbsttätiges Verbindungsglied V vom Zählstromstoß beeinflußte Elektromagnet E als polarisierter Magnet ausgebildet. Bei geöffnetem Kontakt er wird mit Hilfe der Wicklung des Elektromagneten E durch den über den Widerstand W fließenden Strom ein Feld erzeugt welches durch das Gegenfeld des Dauermagneten G aufgehoben wird. Durch den infolge Schließen« des Kontaktes sr auftretenden Zählstromstoß wird-der Strom über die Wicklung des Elektromagneten E derartig verstärkt, daß das mit Hilfe dieser Wicklung hervorgerufene Feld das durch den Dauermagneten G erzeugte Feld überwiegt. Infolgedessen findet eine Umpolung statt, tmd es wird der Elektromagnet E zum Ansprechen gebracht. Beim Verschwinden des Zählstromstoßes sichert das Feld des Dauermagneten G die Aberregung des Elektromagneten E.
In Abb. 4 ist eine Schaltungsanordnung dargestellt, bei der ein Widerstand W1 zu der Wicklung des Elektromagneten E parallel geschaltet wird. Sobald ein Zählstromstoß über den geschlossenen Kontakt sr auf den Elektromagneten E einwirkt, wird der Widerstand W1 durch Schließen des Kontaktes e des Elektromagneten E eingeschaltet. Das mit Hilfe der Wicklung des Elektromagneten E erzeugte magnetische Feld wird hierdurch nach Aufhören des Zählstromstoßes derartig geschwächt, daß der Anker in seine Ruhelage zurückkehrt. Hierbei wird der Widerstand W1 durch Öffnen des Kontaktes e wieder abgeschaltet.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere für Ferngesprächszähler, bei welchen ein Stromstoß den Anker eines dauernd von Strom durchflossenen Elektromagneten infolge Veränderung der Stromstärke in die Arbeitsstellung bringt und ein eine Feldveränderung in dem Elektromagneten herbeiführendes Mittel die Rückführung des Ankers nach Beendigung des Stromstoßes sichert, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rückführung des Elektromagnetankers in seine Ruhelage sichernde Feld des vom Zählstromstoß beeinflußten Elektromagneten (E) beim Ansprechen dieses Elektromagneten durch Schließen eines eigenen Kontaktes (e) hervorgerufen wird.
  2. 2. Zählerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldveränderung des Elektromagneten (E) durch die Änderung eines Widerstandes, die von dem Elektromagneten selbst hervorgerufen wird, bewirkt wird, der in Reihe (En in Abb. 1) oder parallel (W1 in Abb. 4) zur Elektromagnetwicklung geschaltet ist.
  3. 3. Zählerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwicklung bzw. der Widerstand in der Ruhestellung des Ankers des Eiektromagneten (E) kurzgeschlossen ist (Abb. 2).
  4. 4. Zählerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltung der Gegenwicklung (II in Abb. 1) bzw. des Widerstandes (W1 in Abb. 4) über einen Arbeitskontakt (e) des Elektromagneten CE) erfolgt.
  5. 5. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen, insbesondere für Gesprächszähler, bei welchen ein Stromkreis den Anker eines dauernd von Strom durchflossenen Elektromagneten infolge Veränderung der Stromstärke in die Arbeitsstellung bringt und ein eine Feldveränderung in dem Elektromagneten herbeiführendes Mittel die Rückführung des Ankers nach Beendigung des Stromstoßes sichert, dadurch gekennzeichnet, daß durch den den Ankerzug herbeiführenden Stromstoß eine Umpolung des polarisierten Elektromagneten erfolgt und nach Beendigung dieses Stromstoßes das in der Ruhelage des Elektromagneten (E) dessen Polarisierung herbeiführende Feld (permanenter Magnet) den Abfall des Ankers sichert (Abb. 3).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES57034D 1921-07-16 1921-07-16 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen Expired DE456104C (de)

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