DE445317C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Klemmschnallen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Klemmschnallen

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DE445317C
DE445317C DEH103999D DEH0103999D DE445317C DE 445317 C DE445317 C DE 445317C DE H103999 D DEH103999 D DE H103999D DE H0103999 D DEH0103999 D DE H0103999D DE 445317 C DE445317 C DE 445317C
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buckle
holder
clamping plate
bending
buckles
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FELIX HOMBERG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/36Making other particular articles clips, clamps, or like fastening or attaching devices, e.g. for electric installation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/46Making other particular articles haberdashery, e.g. buckles, combs; pronged fasteners, e.g. staples

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Klemmschnallen. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Klemmschnallen aus Schnallenbett und Klemmplatte. Das neue Verfahren unterscheidet sich von der bisherigen Arbeitsweise bei der Herstellung von Klemmschnallen im wesentlichen dadurch, daB durch Hindurchführung der in einem Halter in ihrer vorgeschriebenen gegenseitigen Stellung gehaltenen Schnallenteile durch eine Biegeöffnung einerseits die als Lager ausgebildeten Seitenteile des Schnallenbetts um die Schmalkanten der Klemmplatte gebogen und so mit den Drehzapfen der letzteren in Eingriff gebracht werden, andererseits die Klemmplatte selbst in die gewünschte Winkelform gebogen wird. Durch die Erfindung ist die Herstellung von Klemmschnallen ganz wesentlich vereinfacht und beschleunigt, indem die durch Stanzen gewonnenen Schnallenteile in einem einzigen Arbeitsgang miteinander vereinigt und in die endgültige Gestalt gebracht werde:?. Ein weiterer wirtschaftlicher Vorteil besteht darin, daß die bisher zur Vereinigung der Schnallenteile und zum Biegen der Klappe notwendigen Matrizen und Patrizen, welche der jeweiligen Umrißfigur und der etwaigen Wölbung der Schnallenteile entsprechende Aussparungen besitzen müssen, gespart werden. - Es sind jetzt nur noch mit an drei Seiten offenen, einfachen Schlitzen zum Einstecken der eine beliebige Umrißfigur besitzenden Schnallenteile versehene Halter für die Werkstücke und ein an drei Seiten offenes Biegegesenk notwendig, das aus einer einfachen Gabel bestehen kann. Vorteilhaft sind hierbei an einer gemeinsamen, längsbeweglichen Schiene hintereinander eine größere Zahl von. Haltern angeordnet, die nach Beschickung mit Schnallenteilen durch eine einfache Verschiebung der Schiene nacheinander durch die Biegeöffnung hindurchgeführt werden. Dadurch wird die Herstellung der Schnallen noch weiter wesentlich beschleunigt, indem in einem fortlaufenden Arbeitsgang eine große Zahl von Schnallen fertiggestellt werden können. Statt an einer Schiene könnten die Halter auch am Umfang einer Kreisscheibe oder an einem endlosen Band angeordnet sein, das durch die Biegeöffnung hindurchläuft, wobei vor dieser öffnung die Schnallenteile in die Halter eingesetzt und hinter der üffnung die fertigen Schnallen ausgeworfen werden. Die wirksamen Wände der Biegeöffnung bestehen vorteilhaft aus drehbar gelagerten Walzen oder Rollen, so daß zwischen ihnen und den Schnallenteilen nur eine rollende Reibung eintritt, der Verschleiß also auf ein Mindestmaß beschränkt ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in den Abb. i bis 4 ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Ausführung des neuen Verfahrens, und zwar zeigen Abb. i eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung, Abb.2 bis 4 die Arbeitswerkzeuge der Vorrichtung in größerem Maßstabe in Vorderansicht und Seitenansicht mit teilweisem Schnitt und in Draufsicht.
  • In Abb.5 ist eine etwas abgeänderte Ausführungsform der neuen Vorrichtung in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht dargestellt.
  • Die Abb. 6 bis 8 endlich veranschaulichen die Schnallenteile vor und nach ihrer Vereinigung und nach dem Biegen der Klemmplatte je in Vorderansicht und Seitenansicht.
  • In Abb. i ist a ein feststehender Maschinentisch, b eine darüber angeordnete, ebenfalls feststehende Brücke. Auf dem Tisch a führt sich ein längsverschiebbarer Schlitten c, der eine auswechselbare Schiene d trägt, an welcher eine größer Anzahl von Haltern für die Schnallenwerkstücke in der Längsrichtung des Schlittens hintereinander angeordnet sind. Diese Halter bestehen aus in Quernuten der Schiene d gehaltenen Metallblöcken f, die in solchen Abständen voneinander angeordnet sind, daß zwischen je zwei Blöcken ein oben und an beiden Seiten offener, etwa senkrechter Schlitz g (Abb. 3) verbleibt. Dieser Schlitz g dient . zur Aufnahme des Schnallenbetts i, und zwar wird dieses von oben her so in den Schlitz eingesteckt, daß seine beiden die Lageraugen für die Klemmplatte bildenden Seitenteile 2, 2 seitlich aus dem Schlitz herausragen. Jeder der Metallblöcke f enthält außerdem noch einen ebenfalls an drei Seiten offenen Schlitz da von geringerer Tiefe zur Aufnahme der Klemmplatte 3, die mit ihrem die Klemmkante tragenden Teil 3a so in den Schlitz eingesetzt wird, daß der als Handhebel dienende Plattenteil 3b nach oben aus dem Schlitz herausragt, während die beiden: Drehzapfen 4 seitlich vorstehen. Die vorteilhaft etwas zur Senkrechten geneigten Schlitze h sind je an einem Ende der Metallblöcke f in solcher Entfernung von dem benachbarten Schlitz g für das Schnallenbett angeordnet, daß die Drehzapfen 4 mit Bezug auf die Seitenteile :2 des Schnallenbetts i eine solche Stellung einnehmen, daß beim Umbiegen der Seitenteile 2 des Betts i die daran angeformten Lageraugen mit den Zapfen 4 in Eingriff kommen.
  • Die über dem Maschinentisch a angeordnete feststehende Brücke b trägt auf ihrer einen Seite einen Halter i, in dem eine auswechselbare Gabel k so befestigt ist, daß ihre Schenkel k1 die Schiene d mit den Werkstückhaltern f seitlich umgreifen. Zwischen den beiden Schenkeln kl der Gabel ist eine wagerechte, zylindrische Biegewalze m gelagert, während in Ausschnitten an der Innenseite der Gabelschenkel kl zwei senkrechte Biegewalzen n lagern, die in der Hauptsache ebenfalls zylindrisch sind, aber an ihren oberen Enden j e eine Ringnut W von etwa halbzylindrischem Querschnitt zum Durchlaß der an den Seitenteilen 2 der Schnallenbetten i angeformten Lagerpfannen enthalten. Der von den drei Walzen m und n umschlossene lichte Raum zwischen den Gabelschenkeln k1, k1 bildet eine Biegeöffnung, durch welche die in den Haltern f sitzenden zu vereinigenden Schnallenteile durch Längsverschiebung des Schlittens c in Richtung des Pfeiles x (Abb. i und 3) hindurchgeführt werden können.
  • Bei diesem Hindurchführen. der Schnallenteile werden einerseits durch die senkrechten Rollen n, n die Seitenteile 2, 2 der Sch-:allenbetten i um die in der Bewegungsrichtung des Schlittens c hinteren Seitenkanten der Halterschlitze g- rechtwinklig umgebogen, so daß die an ihnen vorgesehenen Lageraugen oder Pfannen mit den Drehzapfend. der Klemmplatten 3 in Eingriff kommen, andererseits werden durch die wagerechte Rolle m die aus den Schlitzen lr nach oben herausragenden Plattenteile 3b nach abwärts gebogen und dadurch die Klemmplatten 3 in die Form eines Winkelhebels gebracht. Nachdem sämtliche Werkstücke die Biegeöffnung durchlaufen haben, werden die fertigen Schnallen äus den Haltern f entfernt, worauf der Schlitten c wieder in die Ausgangsstellung, nämlich auf die Eintrittsseite der Biegeöffnung, gebracht wird. Die Halter f werden nun erneut mit Schnallenwerkstücken beschickt, worauf sich das beschriebene Spiel wiederholt. Wie ersichtlich, wird auf diese Weise bei jedem Arbeitshub des Schlittens c eine große - Zahl von Schnallen fertiggestellt.
  • Das Bestecken der Schlitze g, h mit Schnallenteilen sowie das Entfernen der fertigen Schnallen geschieht am besten außerhalb der Vorrichtung, zu welchem Zwecke die die Halter f tragende Schiene d, wie bereits erwähnt, am Schlitten c leicht auswechselbar angebracht ist, indem sie beispielsweise einfach in eine Vertiefung an der Oberseite des Schlittens eingesetzt sein kann. Zu jeder Vorrichtung gehören dabei zwei oder mehr Schienen c mit Haltern, so daß während der Anwesenheit einer Schiene in der Vorrichtung die Halter einer oder mehrerer anderer Schienen entleert und neu beschickt werden können, was einen ununterbrochenen Betrieb ermöglicht.
  • Die Halter brauchen nur insoweit den Schnallenwerkstücken angepaßt zu sein, als die Länge der Schlitze g, h bzw. die Breite der Blöcke f der Breite der herzustellenden Schnallen, die Tiefe der Schlitze dagegen der Länge der Schnallenbetten i bzw. der Länge der die Klemmkanten tragenden Teile 3a der Klemmplatten 3 entsprechen müssen. Dagegen spielen weder die Umrißfiguren des Schnallenbetts noch der Klemmplatte eine Rolle. Diese Teile können vielmehr bei gleichbleibenden Schlitzen g und h beliebig gerade oder gebogene oder zacken-oder wellenförmige Ränder besitzen, und ferner kann der als Handhebel dienende Teil 3b der Klemmplatte 3a eine beliebige Länge haben. Die Schlitze brauchen endlich ohne Rücksicht auf eine etwaige Prägung oder Wölbung der Schnallenteile nur ebene, glatte Wandungen zu besitzen, wodurch die Herstellung und Bearbeitung der Halter überaus leicht und einfach ist. Soll die Vorrichtung zur Herstellung von Schnallen anderer Größenverhältnisse benutzt werden, dann muß natürlich die Schiene d mit den Haltern f gegen eine Schiene mit entsprechend größere i oder kleineren Haltern ausgewechselt werden.
  • Die Anordnung der seitlichen Biegewalzen n, n ist ebenfalls nur von der Breite der Schnallen abhängig; auf die Form der letzteren braucht bei den Walzen iz, n nur insofern Rücksicht genommen zu werden, als für die Herstellung solcher Schnallen, bei welchen die Seitenteile :2 des Bettes i zur Aufnahme der Drehzapfen d. der Klemmplatte 3 mit eingepreßten Pfannen versehen sind, die Ringnuten n1 vorhanden sein müssen. In gleicher Weise ist es auf die Anordnung und Formgebung der wagerechten Biegewalze ohne wesentlichen Einfluß, ob die Klemmplatte 3 eben oder mehr oder weniger gewölbt ist und welche Länge der Plattenteil 3b hat. Die Walze M kann in allen Fällen zylindrisch oder auch gewölbt sein. Wenn die Klemmplatte 3 um einen mehr oder weniger großen Winkel gebogen werden soll, braucht nur die Rolle entsprechend höher oder tiefer angeordnet zu werden. Natürlich muß zur Herstellung von Schnallen anderer Breite mit der Schiene d auch die Gabel k gegen eine Gabel mit entsprechend größerem oder kleinerem Abstand der Walzen n, n ausgewechselt werden. Ebenso kann bei Änderung des Biegewinkels der Klemmplatte 3 die Gabel durch eine solche mit höher oder tiefer liegender wagerechter Walze m ersetzt werden. Der gleiche Zweck ka-#n aber auch dadurch erreicht werden, daß die wagerechte Walze m in der Gabel k in der Höhe verstellbar gelagert oder gegen eine Walze anderen Durchmessers ausgetauscht wird.
  • Die in Abb.5 dargestellte abgeänderte Ausführung stimmt in ihrer Einrichtung und Arbeitsweise grundsätzlich mit dem Beispiel nach Abb. i bis q. überein. Der Unterschied liegt darin, daß die Halter f für die Schnallenteile statt an einer geradlinig beweglichen Schiene am Umfang einer drehbar gelagerten Kreisscheibe o hintereinander angeordnet sind. Diese Kreisscheibe wird in Richtung des Pfeiles y gedreht, wobei die in den Schlitzen der Halter f steckenden Schnallenwerkstücke nacheinander durch die Biegeöffnung der Gabel k hindurchgeführt werden und dadurch jedes Schnallenbett mit einer Klemmplatte vereinigt und letztere winklig gebogen wird. Bei dieser Ausbildung ist ein ununterbrochener Betrieb dadurch möglich, daß während des mit einer angemessenen Geschwindigkeit stattfindenden Umlaufs der Scheibe o die in, der Drehrichtung der letzteren vor der Gabel befindlichen Halter von Hand beschickt werden, während hinter der Gabel die fertigen Schnallen durch auf beiden Seiten der Scheibe o angeordnete Abstreifer p ausgeworfen werden.
  • Natürlich sind noch mancherlei Abänderungen der gezeichneten Beispiele sowie auch andere Ausführungen möglich; z. B. könnte die Vorrichtung nach Abb. i bis q. dahin geändert werden, daß die Halter für die Schnallenwerkstücke stillstehen, während die die Biegeöffnung enthaltende Gabel in der Längsrichtung des Maschinentisches bewegt wird. Und bei der Ausführung nach Abb. 5 könnten die Werkstückhalter statt an einer sich drehenden Scheibe auch an einem angetriebenen endlosen Band oder einer endlosen Kette angebracht sein. Ferner könnten das neue Verfahren und die neue Vorrichtung auch lediglich zur Vereinigung des Schnallenbetts mit der bereits vorher gebogenen Klemmplatte benutzt werden, in welchem Falle nur die Seitenwände der Biegeöffnung oder die Walzen n zur Wirkung kommen, während die Walze m entbehrlich ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Klemmschnallen aus Schnallenbett und Klemmplatte, dadurch gekennzeichnet, daß durch Hindurchführung der in einem Halter (c) in ihrer vorgeschriebenen gegenseitigen Stellung gehaltenen Schnallenteile (i, 3) durch eine Biegeöffnung einerseits die als Lageraugen ausgebildeten Seitenteile (2) des Schnallenbetts um die Schmalkanten der Klemmplatte (3) gebogen und so mit den Drehzapfen - (q.) der letzteren in Eingriff gebracht werden, andererseits die Klemmplatte (3) selbst in die gewünschte Winkelform gebogen wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (c) zwei an drei Seiten offene Schlitze (g, 7a) zum Einstecken der Schnallenteile (i, 3) enthält.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Anzahl von Werkstückhaltern (f) hintereinander an einem gemeinsamen längsbeweglichen Schlitten (c) angeordnet sind. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine größere Anzahl von Werkstückhaltern (f) hintereinander am Umfang einer umlaufenden Kreisscheibe (o) an einem endlosen Band o. dgl. angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und ¢, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsrichtung der Kreisscheibe o. dgl. hinter der Biegeöffnung Abstreifer (p) zum Auswerfen der fertigen Schnallei aus den Werkstückhaltern angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeöffnung durch den Zwischenraum der Schenkel einer die Halter umgreifenden Gabel (k) gebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Biegeöffnung durch in der Gabel drehbar gelagerte Walzen (m, n) oder Rollen gebildet sind. B. Vorrichtung nach Anspruch 3 und q, dadurch gekennzeichnet, daß die das Biegen der Klemmplatte bewirkende Wand oder Walze der Biegeöffnung im Sinne der Vergrößerung und Verkleinerung des Spalts zwischen ihr und dem Halter für die Schnallenteile verstellbar ist.
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