DE4446464A1 - Schloß, insbesondere für Autotüren - Google Patents
Schloß, insbesondere für AutotürenInfo
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Description
Das erfindungsgemäße Schloß weist einen Riegel auf, der
auf einer Achse gegen die Kraft einer Feder zwischen einer
Verriegelungslage, in der der Riegel eine Verschlußlasche
festhält, und einer Entriegelungslage, in der die
Verschlußlasche aus dem Riegel gleiten kann, dreht, wobei
das Schloß dadurch gekennzeichnet ist, daß es einen
Kniehebel enthält, dessen beide Arme drehbar miteinander
verbunden sind und der eine am Gehäuse des Schlosses, der
andere am Riegel angelenkt ist.
Gemäß einer anderen Kennzeichnung der Erfindung ist die
hänge der Arme und die Lage der Gelenkachsen am Gehäuse und
am Riegel so, daß beim Übergang von der Entriegelungslage
in die Verriegelungslage die Drehachse der beiden Arme des
Kniehebels von einer Seite auf die andere derjenigen
Fluchtlinie wandert, die durch die Gelenkachsen der Arme
dieses Kniehebels an dem Gehäuse und an dem Riegel
verläuft.
Gemäß einer anderen Kennzeichnung der Erfindung sind die
hängen der Arme und die Lage der Gelenkachsen am Gehäuse
und am Riegel so ausgelegt, daß beim Übergang von der
Verriegelungslage in die Entriegelungslage die Drehachse
des Kniehebels am Riegel von einer Seite auf die andere
Seite derjenigen Fluchtlinie wandert, welche durch die
Gelenkachse der beiden Arme des Kniehebels und durch die
Drehachse des Riegels verläuft.
Die Erfindung wird anhand eines nicht einschneidenden
Beispiels durch die einzige Zeichnung, die hier beigelegt
ist, dargestellt, welche einen schematischen Schnitt durch
ein erfindungsgemäßes Schloß zeigt.
Die vorliegende Erfindung hat die Herstellung eines
Schlosses zum Ziel, insbesondere eines Autotürschlosses,
welches, neben einer einfachen Herstellung sowie einer
sicheren Funktionsweise, auf eine leichte Betätigung ab
zielt, in dem Maß, daß gewährleistet ist, daß im
geeigneten Augenblick eine angenehme Reduzierung des
Kraftaufwandes durch eine Federspannung erfolgt und
andererseits eine angenehme Erhöhung, wenn die Feder wie
ein Antriebselement auf den Riegel wirkt. Ebenso ist dieses
Schloß so konstruiert, daß es zwei stabile Positionen
(Endlagen) des Riegels aufweist, welche der Verriegelungs-
und Entriegelungslage des Schlosses entsprechen, wobei
diese Positionen beidseits von instabilen Positionen
vorgesehen sind, so daß von diesen zwischenzeitlich
instabilen Positionen an, der Riegel automatisch dazu
tendiert, sich unter Wirkung einer Feder in der
Verriegelungs- bzw. Entriegelungslage zu plazieren.
Das erfindungsgemäße Schloß erlaubt besonders auf
einfache Art die Herstellung eines Schlosses der
"einziehenden" Art mit gesicherter Funktionsweise, d. h.,
ein Schloß, bei dem der Riegel und die Verschlußlasche
zusammenwirken, um bei der vollständigen Schließung der
Türe mitzuhelfen oder diese hauptsächlich in der Endphase
des Schließens zu unterstützen, welche sich gegen die
periphere Dichtung der Türe vollzieht.
Ebenso erlaubt dieses Schloß durch die Art seiner
Konstruktion als einziehendes Schloß auf einfache Weise
die Ansammlung derjenigen Kraft beim Öffnen der Tür, welche
für die Unterstützung der Schließbewegung notwendig ist.
Das erfindungsgemäße Schloßist auch hervorzuheben wegen
der geringen Anzahl von Teilen, welche es benötigt, wegen
seines geringen Ausmaßes und seine Funktionssicherheit im
Hinblick auf seine praktischen Vorteile, die es aufweist.
Auf der hier beigelegten Zeichnung setzt sich das Schloß
gehäuse aus zwei Teilen 1 und 2 zusammen, welche gleich
zeitig das Gehäuse dieses Schlosses bilden. Auf dem
Gehäuseteil 2 ist um eine Achse 3 drehbar der Hebel 4 zum
Auslösen der Türöffnung festgelegt. Dieser Hebel 4 ist in
üblicher Weise über ein Gestänge mit einem Handgriff zum
Öffnen der Tür verbunden.
Der Gehäuseteil 1 enthält einen um eine Achse 5 drehbar
angeordneten Riegel 6, welcher mit einer spaltförmigen
Öffnung 7 versehen ist, in deren Inneren ein Bügel 8₁ einer
Verschlußlasche 8 so vorgesehen ist, daß er während des
Türschließens festgelegt wird.
Dieses Schloßgehäuse enthält auch einen Kniehebel 9,
welcher aus zwei Armen 10 und 11 gebildet ist, die durch
eine Achse 12 gelenkig miteinander verbunden sind. Das
freie Ende des Armes 10 des Kniehebels ist über eine Achse
13 mit dem Gehäuseteil 1 verbunden, so wie das freie Ende
des Armes 11 über eine Achse 14 mit dem Riegel 6 verbunden
ist.
Eine Schraubenfeder 13₁ ist um die Achse 13 angeordnet, so,
daß sich eines ihrer Enden an einem festen Punkt auf der
Innenseite des Schloßgehäuses abstützt, während sich das
andere Federende 13₂ am Arm 10 des Kniehebels abstützt.
Die Länge der Arme 10 und 11 sowie die Lage der Achsen 13
und 14 sind so gewählt, daß der Riegel 6 zwei Endlagen
einnehmen kann, wobei die eine Endlage 6₁ (durchgezogen
gezeichnet) der Entriegelungslage des Schlosses entspricht,
in welcher der Riegel 6 eingezogen ist und die Trennung
oder die Verbindung der Verschlußlasche 8 von bzw. mit dem
Riegel 6 erlaubt, und die andere 6₂ (strichpunktiert
gezeichnet) den Bügel 8₁ der Verschlußlasche 8 verriegelt
in der Öffnung 7 des Riegels 6 zeigt.
In der Entriegelungslage 6₁ des Riegels 6 haben die Arme 10
und 11 des Kniehebels 9 die jeweiligen Positionen 10₁ und
11₁, durch Vollinien dargestellt, eingenommen, während für
die Verriegelungslage 6₂ des Riegels 6, diese Arme 10 und
11 des Kniehebels 9 jeweils die Positionen 10₂ und 11₂
einnehmen.
Die Arme 10 und 11 des Kniehebels 9 und die Gelenkachsen 13
und 14 sind so ausgestaltet und angeordnet, daß sie in
Verbindung mit dem drehbaren Riegel 6 zwei instabile
Positionen durchfahren, wenn der Riegel 6 von der Verriege
lungslage in die Entriegelungslage übergeht oder umgekehrt,
wobei diese beiden instabilen Positionen zwischen den
beiden vorher erwähnten stabilen Verriegelungs- oder
Entriegelungsendlagen liegen.
Die eine instabile Position ist durch die Flucht 15 der
Achsen 13, 12 und 14 während des Überganges des Schlosses
von der Entriegelungslage in die Verriegelungslage
bestimmt, während die andere instabile Position der Flucht
16 der Achsen 12, 14 und 5 entspricht, wenn das Schloß von
der Verriegelungslage in die Entriegelungslage übergeht.
Dieses Kippen in den zwei instabilen Positionen erfolgt
anfänglich gegen den Druck der Schraubenfeder 13₁, bis eine
der instabilen Positionen erreicht ist, worauf dann die
Schraubenfeder 13₁ wie ein Antriebsorgan wirkt, um bei der
Drehung des Riegels 6 in seine Verriegelungs- bzw.
Entriegelungslage mitzuhelfen.
Daher sind die Längen der Arme 10, 11 und die Lage der
Verbindungsachsen 13, 14 so, daß während des Überganges
des Riegels 6 von der Entriegelungslage 6₁ in die
Verriegelungslage 6₂ die Achse 14 des Kniehebels 9 von
einer Seite der Flucht 16 auf die andere übergeht. Diese
Bewegung wird zu allererst während des Türeschließens
gegen die Schraubenfeder 13₁ mit Hilfe der Verschlußlasche
8 bewirkt, welche, während sie in das Maul 17 des
Schloßgehäuses eindringt, an den Rand 7₁ der Öffnung 7 des
Riegels 6 anschlägt, um ihn im Uhrzeigersinn um einen
Winkel 18 zu drehen, bis der Kniehebel in seiner instabilen
Position in der Flucht 16 ist. Anschließend wird diese
Schließbewegung dem Winkel 19 folgend mit Hilfe der
Schraubenfeder 13₁ fortgeführt, in dem die Spannkraft der
Schraubenfeder 13₁ dann wie ein Antriebselement wirkt, um
den Riegel 6 immer in derselben Richtung drehen zu lassen,
um bei der Bewegung der Verschlußlasche 8 mitzuhelfen und
sie in den Grund der Öffnung 7 des Riegels 6
hineinzuziehen, was der "einziehenden" Funktion des
Schlosses entspricht. Die Drehbewegung des Riegels 6 wird
durch einen leichten Rückstoß des Riegels 6 (entgegen der
Drehbewegung des Riegels dem Winkel 20 folgend) beendet,
sobald die Achse 12 die Flucht 15 überschritten hat, was
die Festlegung des Riegels 6 in seiner Verschlußlage unter
Wirkung der Schraubenfeder 13₁ bewirkt.
Umgekehrt, während der Bewegung des Riegels 6 aus der
Verriegelungslage 6₂ in die Entriegelungslage 6₁, d. h.,
während des Öffnungsvorganges der Tür, ausgelöst durch das
Kippen des Betätigungshebels 4, hebt der Hebel 4 durch
seine Kante 4₁ den Arm 10 des Kniehebels 9 so aus seiner
Position 10₂ unter Verstärkung der Federspannung, bis in
die instabile Position entsprechend der Ausrichtung der
Achsen 12, 14 und 5 in der Flucht 16 an. Im Laufe dieser
Bewegung dreht der Riegel 6 zu allererst im Uhrzeigersinn
um den Winkel 21 aber entgegengesetzt dem Winkel 20, bis
die Flucht 15 überschritten ist, wonach der Riegel 6 in
seiner Hauptdrehrichtung gegen den Uhrzeigersinn um einen
Winkel 22 dreht, bis die Achse 14 in der Flucht 16 liegt.
Dann, wenn die Achse 14 die Flucht 16 überschritten hat,
wirkt die Schraubenfeder 13₁ auf den Riegel 6, welcher
einem Winkel 23 folgt, um ihn in die durch Vollinien
angezeigte Entriegelungslage zu führen, in der er sich im
Bereich 24 an dem Gehäuseteil 1 des Schlosses abstützt.
Es wird hervorgehoben, daß die Entriegelungsbewegung
ausschließlich durch den Hebel 4 ausgelöst wird
(Drehwinkel 21 des Riegels 6) und daß darauf diese
Bewegung dem Winkel 22 folgend immer gegen die Kraft der
Schraubenfeder 13₁ fortgeführt wird, jedoch ganz oder
teilweise unter der Wirkung des Hebels 4 und/oder unter der
Wirkung des Bügels 8₁ der Verschlußlasche 8, der vom
Beginn der Öffnungsbewegung der Tür an auf die Randkante 7₂
der Öffnung des Riegels drückt. Schließlich vollzieht sich
diese Entriegelungsbewegung, einen Winkel 23 ablaufend
durch die Wirkung des Bügels 8₁ der Verschlußlasche 8 auf
den Rand 7₂ des Bügels 6 weiter, zu der die Wirkung der
Schraubenfeder 13₁ hinzukommt. Der Winkel 23 entspricht
größenmäßig dem Winkel 18.
In der hier gezeigten Anordnung ist die Drehachse 14 des
Kniehebels 9 auf dem Riegel 6 oberhalb der Achse 5
angeordnet, was einer Art Kippbewegung des Kniehebels für
eine Drehung des Riegels 6 entspricht. Eine ähnliche
Funktion aber mit umgekehrter Kippbewegung könnte bei einer
Anordnung der Achse 14 unterhalb der Achse 5 vorgesehen
sein.
In der dargelegten Anordnung und entsprechend der Position
der Achsen 13 und 14, ist der Arm 11 kürzer als der Arm 10.
Ebenso sind für die instabilen Positionen, in denen die
Achsen 13, 12 und 14 einerseits und die Achsen 12, 14 und 5
andererseits in einer Linie liegen, die Achsen 12 und 14
inmitten dieser Linien gelegen.
Es könnte ebenso eine umgedrehte Anordnung vorgesehen sein,
indem die Arme 10 und 11 eine solche Länge aufweisen, daß
für ihre instabilen Positionen die Achsen 12 und 14 an den
äußersten Enden der Linien liegen.
Bemerkenswerterweise erlaubt das erfindungsgemäße Schloß
eine angenehme Verringerung der Kraft, die durch die
Verschlußlasche 8 aufgewendet werden muß, um auf den
Riegel 6 einzuwirken, wenn der Riegel 6 gegen die
Schraubenfeder 13₁ dreht, und andererseits eine Erhöhung
der Kraft, welche durch die Schraubenfeder 13₁ auf den
Riegel 6 wirkt, wenn diese Schraubenfeder 13₁ bei dieser
Riegeldrehung mithilft. Umgekehrt erlaubt diese Anordnung
die Kräfte günstig zu erhöhen, welche durch den
Betätigungshebel 4 und durch das Zusammenwirken der
Verschlußlasche 8 und des Bügels 6 während der
Verriegelungs- und Entriegelungsbewegung, für diejenigen
Abschnitte dieser Bewegungen auf zuwenden sind, in denen sie
Antriebselemente sind.
Dieses Ergebnis wird dadurch erreicht, daß die Arme 10 und
11 so dimensioniert und die Achsen 13 und 14 so angeordnet
sind, daß die Winkel 18, 20, 21 und 23 im weiteren Sinne
vergleichbar sind mit den Winkeln 19 und 20.
In dem vorliegenden Beispiel sind die beiden Arme 10 und 11
des Kniehebels 9 starr und die Schraubenfeder 13₁ ist um
die Achse 13 herum angeordnet.
Diese Feder 13₁ oder zusätzliche Federn könnten auch um die
Achsen 12 und/oder 14 angeordnet sein.
Ebenso könnte diese Feder 13₁ weggelassen werden und in
diesem Falle könnten der Arme 10 und/oder der Arm 11 aus
Federstahl hergestellt sein, die so angeordnet sind, daß
sie sich bei Einschränkung der freien Drehbarkeit der
Gelenke mittels Stifte gegenseitig am Gehäuse oder an dem
Riegel abstützen.
Ebenso könnte der Arm 10 oder der Arm 11 weggelassen und
durch die Feder ersetzt werden, wobei sich der anderer Arm
an einem äußeren Federdrähtchen abstützt. In diesem Falle
könnte selbst die Federachse weggelassen werden, indem es
sich am Gehäuse abstützt.
Claims (10)
1. Schloß insbesondere für Autotüren, welches einen Riegel
aufweist, der auf einer Achse gegen die Kraft einer Feder
zwischen einer Verriegelungslage, in der der Riegel eine
Verschlußlasche festhält, und einer Entriegelungslage, in
der die Verschlußlasche aus dem Riegel gleiten kann,
dreht,
dadurch gekennzeichnet,
daß es einen Kniehebel enthält, dessen Arme (10, 11)
drehbar miteinander verbunden sind und der eine am Gehäuse
(1) des Schlosses, der andere am Riegel (6) angelenkt ist.
2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Arme (10, 11) und die Lage der Gelenkachsen
(13, 14) am Gehäuse und am Riegel so ausgelegt sind, daß
beim Übergang von der Entriegelungslage in die
Verriegelungslage die Drehachse (12) der beiden Arme des
Kniehebels von einer Seite auf die andere Seite derjenigen
Fluchtlinie (15) wandert, die durch die Gelenkachsen (13
und 14) der Arme dieses Kniehebels an dem Gehäuse und an
dem Riegel verläuft.
3. Schloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Arme (10, 11) und die Lage der Gelenkachsen
(13, 14) am Gehäuse und am Riegel so ist, daß beim
Übergang von der Verriegelungs- in die Entriegelungslage
die Drehachse (14) des Kniehebels am Riegel (6) von einer
Seite auf die andere der Fluchtlinie (16) wandert, welche
durch die Gelenkachse (12) der beiden Arme des Kniehebels
und die Drehachse (5) des Riegels (6) verläuft.
4. Schloß gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Arme (10, 11) des
Kniehebels und die Lage der Gelenkachsen (13/14) so ist,
daß während des Verriegelungs- und Entriegelungsvorganges
die anfängliche Drehbewegung des Riegels gegen die Kraft
der Feder (13₁) und bis in eine instabile Lage
bewerkstellig wird, worauf eine vergrößerte Winkelbewegung
als die Winkelbewegung der Enddrehung folgt, bei der die
Feder in Drehrichtung wirkt.
5. Schloß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder (13₁) so angebracht ist,
daß sie sich einerseits gegen das Gehäuse und andererseits
gegen den am Gehäuse drehbaren Arm (10) des Kniehebels (9)
abstützt.
6. Schloß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge der Arme (10, 11) des
Kniehebels (9) unterschiedlich ist.
7. Schloß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Arm (10) des Kniehebels (9), der gelenkig am
Schloßgehäuse festliegt, länger ist, als der am Riegel (6)
gelenkig festgelegte Arm (11).
8. Schloß nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (6) so angeordnet
ist, um aus seiner Entriegelungslage in die
Verriegelungslage unter Wirkung der Verschlußlasche (8) zu
kippen, wenn der Riegel (6) mit der Verschlußlasche (8)
zusammenwirkt.
9. Schloß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Riegel (6) so gestaltet ist, daß
er von seiner Verriegelungslage in die Entriegelungslage
unter Wirkung der Verschlußlasche (8), während dem Lösen
von Riegel (6) und Verschlußlasche (8) kippt.
10. Schloß nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einer der Arme (10, 11) des
Kniehebels die Feder bildet.
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