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[Technisches Gebiet]
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verriegelungsvorrichtung einer Drehflügeltür, insbesondere auf eine Verriegelungsvorrichtung einer Drehflügeltür, die es ermöglicht, eine drehöffnende Seite der Drehflügeltür an mehreren Stellen in Längsrichtung gegen einen Türrahmen zu drücken, indem ein drehbarer Hebel, der an einem Türrahmen installiert ist, getrennt von einer allgemein verwendeten Hauptverriegelungsvorrichtung zur Sicherheit betätigt wird, und erhält leichter einen festen Zustand in einem Druckkontaktzustand aufrecht, und wird als zusätzliche Verriegelungsvorrichtung der Drehflügeltür verwendet.
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[Stand der Technik]
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Türen für einen Gebäudeeingang mit Drehflügeltürstruktur und verschiedenen im Innenbereich installierten Drehflügeltüren (in der Spezifikation als Drehflügeltür bezeichnet, einschließlich einer Drehflügeltür für den Eingang und einem Drehflügelfenster) verwenden verschiedene Verriegelungen. Als allgemeiner Stand der Technik der Verriegelung einer Drehflügeltür und eines Drehflügelfensters sind Verriegelungen mit verschiedenen Strukturen offenbart, wie z.B. „Verriegelung der Drehflügeltür“ im
koreanischen Patent (B1) Nr. 10-1237681 (26.02.2013), „Verriegelungsvorrichtung der Drehflügeltür“ in der
koreanischen Gebrauchsmusteranmeldung (Y1) Nr. 20-0271060 (09.04.2002) und „Verriegelungsvorrichtung der Aufhängungsrichtungsänderung vom Drehflügeltür-Typ“ in der
koreanischen Gebrauchsmusteranmeldung (Y1) Nr. 20-0476646 (18.03.2015) und dergleichen. Wie in den
1A bis
1C dargestellt, befinden sich die Verriegelungen im Stand der Technik in einem verriegelten Zustand, wenn sich ein Schließzylinder
1s, der auf einer drehöffnenden Seite der Drehtür
1s installiert ist, die auf einem Türrahmen installiert ist, unter Verwendung eines Türscharniers
1b, das auf einer Seite eines Türrahmens
1a installiert ist, vorwärts bewegt und in eine Zylindertasche
1sa eingesetzt wird, die gegenüber dem Türrahmen
1a installiert ist (siehe
1B und
2Bb), oder befinden sich in einem entriegelten Zustand, wenn der Schließzylinder
1s aus der Zylindertasche
1sa kommt und sich rückwärts zur Drehflügeltür
1 bewegt (siehe
1C). Ein Vorgang, bei dem sich der Schließzylinder
1s aus der Zylindertasche
1sa des Schließzylinders
1s vorwärts oder rückwärts bewegt, kann durch eine manuelle Drehung eines Türgriffs
1h, der an der Drehflügeltür
1 montiert ist oder anderen verschiedenen elektronischen Öffnungs- und Schließvorrichtungen, durchgeführt werden.
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Da jedoch die herkömmlichen Verriegelungen zur Sicherheit verwendet werden, weist die Verriegelungsvorrichtung nur eine Struktur auf, die einen verriegelten Zustand aufrechterhält, in dem eine Drehtür an einem Türrahmen verriegelt ist und an einem Punkt der Drehtür in Längsrichtung der Drehtür eine Verriegelungsfunktion ausübt, wie in 1A dargestellt. Wie in 1a gezeigt, wird sie in eine Zylindertasche 1sa eingeführt (siehe 1B und 2Bb) oder befinden sich in einem entriegelten Zustand, wenn der Schließzylinder 1s aus der Zylindertasche 1sa kommt und sich rückwärts zur Drehflügeltür 1 bewegt (siehe 1C). Ein Vorgang, bei dem sich der Schließzylinder 1s aus der Zylindertasche 1sa des Schließzylinders 1s vorwärts oder rückwärts bewegt, kann durch eine manuelle Drehung eines Türgriffs 1h, der an der Drehflügeltür 1 montiert ist oder anderen verschiedenen elektronischen Öffnungs- und Schließvorrichtungen, durchgeführt werden.
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Da jedoch die herkömmlichen Verriegelungen zur Sicherheit verwendet werden, weist die Verriegelungsvorrichtung nur eine Struktur auf, die einen verriegelten Zustand aufrechterhält, in dem eine Drehflügeltür an einem Türrahmen verriegelt ist und an einem Punkt der Drehflügeltür in Längsrichtung der Drehtür eine Verriegelungsfunktion ausübt, wie in 1A dargestellt. Wie in 2B dargestellt, die eine vergrößerte Querschnittsansicht ist, die den verriegelten Zustand veranschaulicht, in dem die Drehflügeltür geschlossen ist, ist für einen reibungslosen Betrieb ein Arbeitsabstand Δg zwischen dem Schließzylinder 1s und der Zylindertasche 1sa erforderlich, und die Drehflügeltür ist bei starkem Wind durch einen Spalt vom Türrahmen getrennt, so dass es schwierig ist, einen guten luftdichten Zustand aufrechtzuerhalten, und außerdem verursacht sie Klappern und Lärm.
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Darüber hinaus hat der Einsatz verschiedener elektronischer Öffnungs- und Schließvorrichtungen als Verriegelungsvorrichtung einer Drehflügeltür in letzter Zeit zugenommen. Im Falle der elektronischen Öffnungs- und Schließvorrichtung (ein elektronisches Türschloss) könnte durch Entriegeln des verriegelten Zustands aufgrund eines äußeren starken Stromschlags oder einer Passwortenthüllung ein Einbruchsweg zum Betreten ermöglicht werden, weshalb ferner eine separate Verriegelungsvorrichtung erforderlich ist.
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[Technisches Problem]
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Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Verriegelungsvorrichtung einer Drehflügeltür bereitzustellen, die als zusätzliche Verriegelungsvorrichtung verwendet werden kann, die es ermöglicht, einen Spalt zwischen der Drehflügeltür und einem Türrahmen zu steuern, um einen besseren luftdichten Zustand zu gewährleisten, nachdem die Drehflügeltür geschlossen und durch eine allgemeine Verriegelungsvorrichtung verriegelt ist.
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Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Verriegelungsvorrichtung einer Drehflügeltür bereitzustellen, die durch Drehen eines Hebels nur aus einem durch eine Drehflügeltür abgeteilten Innenraum verriegelt oder geöffnet werden kann, um ein Sicherheitsproblem einer im Allgemeinen für eine Drehflügeltür verwendeten Verriegelungsvorrichtung zu lösen.
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[Technische Lösung]
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Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht eine Verriegelungsvorrichtung einer Drehflügeltür vor, die zwischen einer Drehöffnungsseite der Drehflügeltür, die in einem Türrahmen unter Verwendung eines auf einer Seite des Türrahmens installierten Türscharniers installiert ist, und einem Türrahmen installiert ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung eine Vielzahl von Schließkontakt-Führungsplatten beinhaltet, die auf der Drehöffnungsseite der Drehflügeltür in Längsrichtung getrennt installiert sind; eine Vielzahl von Druckrollen, die konfiguriert sind, um einen zusammengedrückten verriegelten Zustand zu erreichen, indem sie die Drehöffnungsseite der Drehflügeltür in Richtung Türrahmen ziehen, während sie mit den Schließkontakt-Führungsplatten in einem Zustand in Kontakt ist, in dem die Drehöffnungsseite der Drehflügeltür am Türrahmen geschlossen ist, und an dem Türrahmen installiert sind, um in Längsrichtung voneinander getrennt zu sein, um den nicht zusammengedrückten verriegelten Zustand zwischen der Drehöffnungsseite der Drehflügeltür und dem Türrahmen in einem kontaktlosen Zustand mit den Schließkontakt-Führungsplatten zu erreichen; eine in der Schiebetasche installierte Antriebsplatte, die in Längsrichtung im Türrahmen vorgesehen ist, so dass die Andruckrollen in Längsrichtung verschiebbar am Türrahmen installiert sind, und mit einer Vielzahl von in Längsrichtung vorgesehenen Andruckrollen; und eine Schaltvorrichtung, die konfiguriert ist, um eine Längsbewegungsverschiebung entsprechend derjenigen der Antriebsplatte herbeizuführen, indem sie mit mindestens einer ersten Andruckrolle der auf der Antriebsplatte installierten Andruckrollen in Eingriff gebracht wird, um die Längsbewegungsverschiebung bereitzustellen, die konfiguriert ist, um eine Längsbewegungsverschiebung der zweiten Andruckrolle zu erzeugen, die durch die Längsbewegungsverschiebung der Antriebsplatte hervorgerufen wird, und auf dem Türrahmen installiert ist, um zu ermöglichen, dass die zweite Andruckrolle zwischen einer Zustandsposition in zusammengedrücktem Kontakt mit den Schließkontakt-Führungsplatten und der Zustandsposition in zusammengedrücktem Kontakt durch die Längsverschiebung umgeschaltet werden kann, wobei die Schaltvorrichtung ein Gehäuse beinhaltet, das fest am Türrahmen installiert ist, einen drehbaren Hebel, der im Gehäuse durch einen ersten Scharnierstift installiert ist, um sich auf einer Vorderfläche des Gehäuses in Längsrichtung zu drehen, eine Umwandlungsverbindungsstange mit einem Endabschnitt, der an einer vorbestimmten Position zwischen dem ersten Scharnierstift des drehbaren Hebels und einem Rotationsendbereich verbunden ist, einen Gleitblock, der mit dem anderen Endabschnitt der Umwandlungsverbindungsstange durch einen dritten Scharnierstift verbunden ist, um gemäß einer Längsdrehoperation des drehbaren Hebels linear in dem Gehäuse in Längsrichtung zu gleiten, eine Abdeckplatte, die konfiguriert ist, um eine Rückseite des Gehäuses abzudecken, um eine Verschiebung des Gleitblocks durch eine Längsdrehoperation des drehbaren Hebels auf eine lineare Längsverschiebung in dem Gehäuse zu begrenzen, und die ein in Längsrichtung gebildetes Loch aufweist, um die lineare Längsverschiebung zu führen, und eine Größe aufweist, welche die Höhe der linearen Längsverschiebung begrenzt, und eine mit dem Gleitblock integrierte Gleitgabel, die vorgesehen ist, um nach außen aus einer in der Abdeckplatte ausgebildeten Gleitführungsnut herauszustehen und entlang der Gleitführungsnut in Längsrichtung zu gleiten, während sie mit der ersten Andruckrolle in Eingriff steht.
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Die Schaltvorrichtung beinhaltet ferner eine drehbare Hebelfreigabeblockiereinheit zum Blockieren der Freigabe des drehbaren Hebels, bevor eine äußere Kraft, die größer als eine vorbestimmte Stärke ist, auf den drehbaren Hebel ausgeübt wird, um den drehbaren Hebel zu drehen, um die zweite Andruckrolle, die in einer kontaktbehafteten zusammengedrückter Zustandsposition mit den Schließkontakt-Führungsplatten oder einer kontaktlosen und nicht zusammengedrückten Zustandsposition befestigt werden soll, zu halten.
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Um eine erste drehbare Hebelfreigabeblockiereinheit bereitzustellen, die eine der drehbaren Hebelfreigabeblockiereinheiten ist, wird ein neutraler Zustand hergestellt, in dem der dritte Scharnierstift, der erste Scharnierstift und ein zweiter Scharnierstift nacheinander auf einer nach oben geneigten gerichteten geraden Linie angeordnet sind, während der drehbare Hebel, der die Schaltvorrichtung zusammensetzt, um den ersten Scharnierstift nach oben rotiert, so dass der zweite Scharnierstift über dem ersten Scharnierstift positioniert ist, eine obere Begrenzungslinie einer Gleitführungsnut U.L. auf eine Position eingestellt ist, die eine freie weitere Aufwärtsbewegung des Gleitblocks und der Gleitgabel vor dem neutralen Zustand begrenzt, werden zusätzliche Aufwärtsbewegungen des Gleitblocks und der Gleitgabel durch elastische Druckverformung eines oberen Bereichs der Abdeckplatte elastisch aufgenommen, die durch eine Aufwärtsverschiebung verursacht wird, wobei eine obere Begrenzungslinie U.L. der Gleitführungsnut auf eine Position eingestellt wird, die eine freie weitere Aufwärtsbewegung des Gleitblocks und der Gleitgabel vor dem neutralen Zustand begrenzt, zusätzliche Aufwärtsbewegungen des Gleitblocks und der Gleitgabel werden durch elastische Druckverformung eines oberen Bereichs der Abdeckplatte elastisch aufgenommen, die durch eine Aufwärtsverschiebung verursacht wird, welche die obere Begrenzungslinie U.L. der Gleitführungsnut überschreitet, während sich der drehbare Hebel nach oben dreht, um den neutralen Zustand zu erreichen, und der mit der Verbindungsstange und der Gleitgabel verbundene Gleitblock durch elastisch gedrückte elastische Rückstellverformung des oberen Bereichs der Abdeckplatte in einem Abschnitt leicht nach unten bewegt werden, in dem sich der drehbare Hebel zusätzlich nach oben dreht, um den vertikalen aufrechten Zustand über den neutralen Zustand hinaus zu erreichen, und somit wird eine Position einer oberen Begrenzungslinie U.L. einer Gleitführungsnut eingestellt, um einen Betrieb des drehbaren Hebels, des Gleitblocks und der mit dem Gleitblock integrierten Gleitgabel in umgekehrter Richtung zu begrenzen, bis eine äußere Kraft, die stark genug ist, um eine elastische Druckverformung des oberen Bereichs der Abdeckplatte wieder auszuführen, auf den drehbaren Hebel gemäß leichten Aufwärtsbewegungen des Gleitblocks und der Gleitgabel zur Wiederherstellung der leichten Abwärtsbewegung aufgebracht wird.
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Um eine zweite drehbare Hebelfreigabeblockiereinheit bereitzustellen, die eine weitere der drehbaren Hebelfreigabeblockiereinheiten ist, dreht sich der drehbare Hebel, der die Schaltvorrichtung bildet, nach unten um den ersten Scharnierstift, um einen vertikalen Abwärtszustand zu erreichen, so dass der zweite Scharnierstift unterhalb des ersten Scharnierstifts positioniert ist, und einen Zustand, in dem der erste Scharnierstift, der zweite Scharnierstift und der dritte Scharnierstift nacheinander in einer dreieckigen Struktur nach unten angeordnet sind, eine Gleitführungsnut untere Begrenzungslinie L.L.. auf eine Position eingestellt ist, die zusätzliche freie Abwärtsbewegungen des Gleitblocks und der Gleitgabel vor dem vertikalen Abwärtszustand begrenzt, werden zusätzliche Abwärtsbewegungen des Gleitblocks und der Gleitgabel durch elastische Druckverformung elastisch aufgenommen, die durch eine Abwärtsbewegung verursacht wird, die über die untere Begrenzungslinie L.L.. der Gleitführungsnut hinausgeht, während sich der drehbare Hebel nach unten bewegt, um den vertikal nach unten gerichteten Zustand zu erreichen, sind zwischen dem Gehäuse und dem drehbaren Hebel eine nach unten gerichtete Hebelbewegung und eine Hebelrückstelleinheit vorgesehen, um eine weitere leicht nach unten gerichtete Bewegung und Rückstellung des drehbaren Hebels herbeizuführen, während sich der drehbare Hebel nach unten dreht, um den vertikal nach unten gerichteten Zustand über die untere Begrenzungslinie L.L.. der Gleitführungsnut hinaus zu erreichen, welche die freie Abwärtsbewegungen des Gleitblocks und der Gleitgabel begrenzt, und somit sind die Rückwärtsbewegung des drehbaren Hebels, des Gleitblocks und der mit dem Gleitblock integrierten Gleitgabel begrenzt, bis eine elastische Druckverformung des Abdeckungsplattenunterteils durch zwangsweise weitere leichte Abwärtsbewegung des drehbaren Hebels durch den drehbaren Hebel, der von der Hebelrückstelleinheit durch die Hebel-Abwärtsbewegungseinheit in umgekehrter Richtung gedreht wird, wieder durchgeführt wird.
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Die nach unten bewegliche Hebeleinheit beinhaltet einen einrastenden Vorsprung, der von einer Seitenwand des Gehäuses vorsteht, einen einrastenden Vorsprung, der in einem Eingangsabschnitt der Rastnut vorgesehen ist und in einer Seitenfläche des drehbaren Hebels ausgebildet ist, um konkav zu sein, um dem einrastenden Vorsprung zu entsprechen, und einen Langlochabschnitt, wobei es sich um ein Scharnierloch des drehbaren Hebels handelt, an dem der erste Scharnierstift befestigt ist, um eine Abwärtsbewegung des drehbaren Hebels aufzunehmen, die durchgeführt wird, wenn der Rastvorsprung aus einem unteren Endabschnitt des Rastvorsprungs herauskommt, und ein vertikales Loch für das erste Scharnier beinhaltet, worin die Hebelrückgewinnungseinheit einen erweiterten Montageabschnitt in der Rastnut beinhaltet, der vorgesehen ist, um eine elastische Rückstellung des unteren Bereichs der Abdeckungsplatte aufzunehmen.
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[Vorteilhafte Effekte]
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Nach der vorliegenden Erfindung kann die Verriegelungsvorrichtung einen besseren luftdichten Zustand gewährleisten und verursacht auch bei starkem Wind keinen Lärm durch das Klappern einer Drehflügeltür, indem sie eine Hilfsverriegelungsvorrichtung zum Steuern eines Spaltes zwischen einer Drehtür und einem Türrahmen vorsieht, so dass die Drehflügeltür an mehreren Stellen in Längsrichtung dicht gegen den Türrahmen gedrückt wird, nachdem die Drehflügeltür geschlossen und durch eine allgemeine Verriegelungsvorrichtung verriegelt ist.
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Insbesondere ist zusätzlich eine drehbare Hebelfreigabeblockiereinheit zum Blockieren der Freigabe des drehbaren Hebels vorgesehen, bevor eine äußere Kraft, die größer als eine vorgegebene Kraft ist, auf den drehbaren Hebel aufgebracht wird, um den drehbaren Hebel zu drehen, und somit kann ein Effekt des Aufrechterhaltens einer zweiten Andruckrolle einer Schaltvorrichtung in einer festen kontaktbehafteten komprimierten Zustandsposition mit den Schließkontakt-Führungsplatten oder einer kontaktlosen und nicht zusammengedrückten Zustandsposition bereitgestellt werden.
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Darüber hinaus kann nach der vorliegenden Erfindung ein Sicherheitsproblem einer elektronischen Verriegelungsvorrichtung, die im Allgemeinen für eine Drehflügeltür verwendet wird, durch eine zusätzliche Verriegelungsvorrichtung gelöst werden, die das Verriegeln oder Öffnen nur durch Drehen eines Hebels aus einem durch eine Drehflügeltür abgeteilten Innenraum ermöglicht.
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Figurenliste
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- 1A ist eine Vorderansicht, die eine Drehflügeltür zeigt, die in einem Türrahmen mit einem Türscharnier auf einer Seite des Türrahmens installiert ist, 1B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie a-a' von 1A in einem Zustand der Verriegelung durch einen allgemeinen Türgriff aufgenommen wurde, und 1C ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie a-a' von 1A in einem Zustand der Entriegelung durch einen Türgriff aufgenommen wurde.
- 2A ist eine Vorderansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Verriegelungsvorrichtung einer Drehflügeltür gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen einem Türrahmen und einer Drehöffnungsseite der im Türrahmen installierten Drehflügeltür unter Verwendung eines auf einer Seite des Türrahmens installierten Türscharniers installiert ist, 2B ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie a-a' von 2A in einem verriegelten Zustand aufgenommen wurde, und 2C ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie b-b' von 2A in einem nicht zusammengedrückten/verriegelten Zustand aufgenommen wurde, und 2D ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie b-b' von 2A in einem zusammengedrückten/verriegelten Zustand aufgenommen wurde.
- 3A ist eine Ansicht, die einen Betriebszustand zeigt, in dem, wenn die Verriegelungsvorrichtung einer Drehflügeltür gemäß der vorliegenden Erfindung auf einer Seite des Türrahmens installiert ist, eine Betätigungsplatte mit einer Andruckrolle von einer Türrahmenseite in Längsrichtung gleitet, indem ein drehbarer Hebel in vertikaler Richtung gedreht wird, um einen nicht zusammengedrückten/verriegelten Zustand in einen zusammengedrückten/verriegelten Zustand zu schalten, und 3B ist eine Ansicht, die einen Betriebszustand zeigt, in dem eine Vielzahl von Schließkontakt-Führungsplatten, die auf einer Drehöffnungsseite einer Drehflügeltür in Längsrichtung voneinander getrennten angebracht sind, zur Türrahmenseite gezogen werden, wenn die Betätigungsplatte mit der in 3A dargestellten Andruckrolle von der Türrahmenseite in Längsrichtung gleitet, um vom nicht zusammengedrückten/verriegelten Zustand in den zusammengedrückten/verriegelten Zustand zu wechseln.
- 4A bis 4E sind perspektivische Explosionsansichten, die Vorgänge eines Betriebszustandes der Schaltvorrichtung zeigen, bei der es sich um eine Schaltvorrichtung handelt, die die Verriegelungsvorrichtung einer Drehflügeltür gemäß der vorliegenden Erfindung bildet, die am Türrahmen installiert ist, um eine Andruckrolle zwischen einer kontaktbehafteten Zustandsposition mit der Schließkontakt-Führungsplatte und einer kontaktlosen, nicht zusammengedrückten Zustandsposition durch eine Längsverschiebung zu schalten.
- Die 5A und 5B sind Ansichten zur Beschreibung der Notwendigkeit einer drehbaren Hebelfreigabeblockiereinheit zum Blockieren eines Rückwärtsbetriebs des drehbaren Hebels, um die zu fixierende Andruckrolle in einem kontaktbehafteten Zustand (ein zusammengedrückter/blockierter Zustand) mit der Schließkontakt-Führungsplatte oder einem kontaktlosen nicht zusammengedrückten Zustand (ein nicht zusammengedrückter/verriegelter Zustand) in einer Schaltvorrichtung, die die Verriegelungsvorrichtung einer Drehflügeltür gemäß der vorliegenden Erfindung bildet, zu halten.
- 6A bis 6E sind Querschnittsansichten, die Prozesse eines Betriebszustandes zeigen, in dem ein kontaktbehafteter Zustand (ein zusammengedrückter/verriegelter Zustand) durch Drehen des drehbaren Hebels nach oben durchgeführt wird, um den Gleitblock und die Gleitgabel nach oben zu bewegen, während die Verriegelungsvorrichtung einer Drehflügeltür nach der vorliegenden Erfindung auf einer Seite des Türrahmens installiert ist, und 6F ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein nach oben gerichteter Zustand des Gleitblocks und der Gleitgabel durch die Rückwärtsbewegung des drehbaren Hebels im nach oben gerichteten Zustand des Gleitblocks und der Gleitgabel (ein kontaktbehafteter Zustand, ein zusammengedrückter/verriegelter Zustand) freigegeben wird.
- Die FIG. 7Abis 7E sind Querschnittsansichten, die schematisch Prozesse eines Betriebszustandes darstellen, in dem ein kontaktbehafteter Zustand (ein komprimierter/verriegelter Zustand) durch Drehen des drehbaren Hebels nach oben erreicht wird, um den Gleitblock und die Gleitgabel nach oben zu bewegen, während die Verriegelungsvorrichtung einer Drehflügeltür nach der vorliegenden Erfindung auf einer Seite des Türrahmens installiert ist, 7F ist eine Querschnittsansicht, die schematisch zeigt, dass ein nach oben gerichteter Zustand des Gleitblocks und der Gleitgabel durch einen Rückwärtsbetrieb des drehbaren Hebels in einem nach oben gerichteten Zustand (ein kontaktkomprimierter Zustand, ein komprimierter/verriegelter Zustand) des Gleitblocks und der Gleitgabel freigegeben wird, 7G bis 7J sind Querschnittsansichten, die schematisch Prozesse darstellen, bei denen der Gleitblock und die Gleitgabel durch Drehen des drehbaren Hebels nach unten einen nach unten fixierten Zustand erreichen (ein berührungsloser, nicht zusammengedrückter Zustand bleibt erhalten, ein nicht zusammengedrückter, nicht komprimierter, verriegelter Zustand), und der nach unten fixierte Zustand wird beibehalten, und 7K ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand zeigt, in dem der drehbare Hebel zwangsweise nach unten bewegt wird, um den drehbaren Hebel in die umgekehrte Richtung zu drehen, während sich der Gleitblock und die Gleitgabel in einem nach unten fixierten Zustand befinden (berührungsloser, nicht komprimierter Zustand, nicht zusammengedrückter/verriegelter Zustand).
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[Modi der Erfindung]
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Im Folgenden werden Ausführungsformen, die von Fachleuten leicht ausgeführt werden können, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben. Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können jedoch in mehreren unterschiedlichen Formen erreicht werden und sind nicht auf die hierin beschriebenen Ausführungsformen beschränkt.
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Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Verriegelungsvorrichtung, wie in den 2A und 2C, als Hilfsverriegelungsvorrichtung einer Drehflügeltür 1, zwischen einer Drehöffnungsseite der in einem Türrahmen installierten Drehflügeltür 1 und einem Türrahmen 1a unter Verwendung eines auf einer Seite des Türrahmens installierten Türscharniers 1b installiert und, wie in den 2A bis 7K dargestellt, ist eine Hilfsverriegelungsvorrichtung vorgesehen, die eine Vielzahl von Schließkontakt-Führungsplatten 130 beinhaltet, die auf einer Drehöffnungsseite der Drehflügeltür 1 installiert sind, die in Längsrichtung voneinander getrennt sind, eine Vielzahl von Druckrollen 120, die durch Ziehen der Drehöffnungsseite der Drehflügeltür 1 in Richtung eines Türrahmens 1a in einem Zustand, in dem die Drehöffnungsseite der Drehflügeltür 1 für den Türrahmen 1a geschlossen ist, einen zusammengedrückten Zustand erreichen, und die an dem voneinander in Längsrichtung getrennten Türrahmen 1a installiert sind, so dass die Drehöffnungsseite der Drehtür 1 einen nicht zusammengedrückten Zustand an dem Türrahmen 1a in einem berührungslosen Zustand mit den Schließkontakt-Führungsplatten 130 erreicht, eine Antriebsplatte 110, die in einer Gleittasche 110a installiert ist, die in dem Türrahmen 1a in Längsrichtung vorgesehen ist, so dass sich die Andruckrollen 120 gleitend in Richtung Türrahmen 1a in Längsrichtung bewegen und mit den an ihrer Vorderfläche ausgebildeten Andruckrollen 120 versehen sind, die in Längsrichtung voneinander getrennt sind, und eine Schaltvorrichtung 100, die eine Längsverschiebung H hervorruft, die derjenigen der Antriebsplatte 110 entspricht, indem sie mit einer ersten Andruckrolle 120a der an der Antriebsplatte 110 installierten Andruckrollen 120a in Eingriff steht, um die Längsverschiebung H bereitzustellen, erzeugt eine Längsbewegungsverschiebung H einer zweiten Andruckrolle 120b, die durch die Längsbewegungsverschiebung H der Antriebsplatte 110 hervorgerufen wird, und ist im Türrahmen 1a installiert, so dass die zweite Andruckrolle 120b zwischen einer kontaktbehafteten Zustandsposition mit den Schließkontakt-Führungsplatten 130 und einer kontaktlosen, nicht zusammengedrückten Zustandsposition durch die Längsbewegungsverschiebung H wechseln kann.
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In diesem Fall beinhaltet die Schaltvorrichtung 100 ein fest auf dem Türrahmen 1a installiertes Gehäuse 10, einen drehbaren Hebel 30, der im Gehäuse 10 durch einen ersten Scharnierstift 32 installiert ist, der auf einer Vorderfläche des Gehäuses in Längsrichtung gedreht wird, eine Umwandlungsverbindungsstange 40 mit einem Endabschnitt, der an einer vorbestimmten Position zwischen einem ersten Scharnierstift 32 des drehbaren Hebels 30 und einem rotierenden Endabschnitt durch einen zweiten Scharnierstift 40a verbunden ist, einem Gleitstück 20, das mit dem anderen Endabschnitt der Umwandlungsverbindungsstange 40 durch einen dritten Scharnierstift 40b verbunden ist und linear im Gehäuse 10 in Längsrichtung gemäß einer Längsdrehoperation des drehbaren Hebels 30 gleitet, eine Abdeckplatte 50 zum Abdecken einer Rückseite des Gehäuses 10, um eine Verschiebung des Gleitblocks 20, die durch den Längsdrehbetrieb des drehbaren Hebels 30 verursacht wird, auf eine lineare Längsverschiebung im Gehäuse 10 zu begrenzen, und mit einer Gleitführungsnut 52 zum Führen der linearen Längsverschiebung und mit einem in Längsrichtung in einer Größe, die die Höhe der Verschiebung begrenzt, ausgebildeten Loch, und eine mit dem Gleitblock 20 integrierte Gleitgabel 25, die zur Außenseite der in der Abdeckplatte 50 ausgebildeten Gleitführungsnut 52 vorsteht und entlang der Gleitführungsnut 52 in Längsrichtung gleitet, während sie mit der ersten Andruckrolle 120a in Eingriff steht.
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In diesem Fall ist die erste Andruckrolle 120a im Gegensatz zur zweiten Andruckrolle 120b ein mit der Gleitgabel 25 in Eingriff stehendes Element, nicht ein Element, das mit den engen Kontaktführungsplatten 130 in Kontakt steht, und somit kann der Name des Elements variieren, aber die Funktionen der ersten Andruckrolle 120a und der zweiten Andruckrolle 120b aus der Vielzahl der Andruckrollen 120 können geändert werden, wenn eine Einbaulage der im Türrahmen 1a eingebauten Schaltvorrichtung 100 geändert wird, und somit wird in der vorliegenden Spezifikation ein einheitlicher Name verwendet, und die Andruckrollen 120 können eine Zylinderrolle mit einer berührten äußeren Umfangsfläche sein, die sich frei um einen zentralen Abschnitt dreht, so dass bei einem Prozess des Eingriffs in die Gleitgabel 25 oder bei einem Prozess der Bewegung, während sie mit der Führungsplatte 130 in engem Kontakt steht, keine übermäßige Reibungskraft oder Reibungsschall erzeugt wird.
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Weiterhin kann in der Schaltvorrichtung 100 zusätzlich eine drehbare Hebelfreigabeblockiereinheit zum Blockieren eines Freigabevorgangs des drehbaren Hebels 30 zum Drehen des drehbaren Hebels 30 vorgesehen werden, bevor eine äußere Kraft größer als eine vorgegebene Stärke auf den drehbaren Hebel 30 ausgeübt wird, damit die zweite Andruckrolle 120b einen festen Zustand in einer kontaktbehafteten Zustandsstellung mit der Schließkontakt-Führungsplatten 130 oder einer kontaktlosen, nicht zusammengedrückten Zustandsstellung aufrechterhalten kann.
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In diesem Fall wird, um die drehbare Hebelfreigabeblockiereinheit bereitzustellen, die eine der drehbaren Hebelfreigabeblockiereinheiten ist, während der drehbare Hebel 30, der die Schaltvorrichtung 100 bildet, um den ersten Scharnierstift 32 nach oben gedreht, so dass der zweite Scharnierstift 40a über dem ersten Scharnierstift 32, dem dritten Scharnierstift 40b, dem ersten Scharnierstift 32 und dem zweiten Scharnierstift 40a angeordnet ist, die nacheinander in einem neutralen Zustand N.A. in einer nach oben geneigten Geraden angeordnet sind, und eine obere Begrenzungslinie U.L. mit Gleitführungsnut wird auf eine Position eingestellt, die die zusätzlichen freien Aufwärtsbewegungen des Gleitblocks 20 und der Gleitgabel 25 vor dem neutralen Zustand N.A. begrenzt. Eine weitere Aufwärtsbewegung des Gleitblocks und der Gleitgabel wird elastisch durch elastische Druckverformung eines oberen Bereichs 50b der Abdeckplatte 50 aufgenommen, die durch eine Aufwärtsverschiebung verursacht wird, die eine obere Linie der Gleitführungsnut überschreitet, während sich der drehbare Hebel 30 nach oben dreht, um den neutralen Zustand N.A. zu erreichen, und der Gleitblock 20 und die mit der Verbindungsstange 40 verbundene Gleitgabel 25 mit dem dritten Scharnierstift 40b durch elastische Rückstellverformung des oberen Bereichs 50b der elastisch gepressten Abdeckplatte 50 in einem Abschnitt, in dem der drehbare Hebel zusätzlich in einen vertikal aufrechten Zustand über den neutralen Zustand hinaus nach oben gedreht wird, leicht nach unten bewegt werden. Eine Gleitführungsnut obere Begrenzungslinien U.L. Position der Gleitführungsnut 52 kann eingestellt werden, um einen Rückwärtsgang (Abwärtsdrehung und Abwärtsbewegung) des drehbaren Hebels 30, des Gleitblocks 20 und der mit dem Gleitblock 20 integrierten Gleitgabel 25 zu begrenzen, bis die äußere Kraft stark genug ist, um eine elastische Druckverformung des oberen Bereichs 50b der Abdeckplatte 50 nach einer leichten Aufwärtsbewegung des Gleitblocks wiederherzustellen, und die Gleitgabel zur Wiederherstellung einer leichten Abwärtsbewegung auf den drehbaren Hebel 30 aufgebracht wird.
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Ferner wird zum Bereitstellen einer zweiten drehbaren Hebelfreigabeblockiereinheit, die eine weitere der drehbaren Hebelfreigabeblockiereinheiten ist, während der drehbare Hebel 30, der die Schaltvorrichtung 100 bildet, um den ersten Scharnierstift 32 in einen vertikal nach unten gerichteten Zustand nach unten dreht, so dass der zweite Scharnierstift 40a unterhalb des ersten Scharnierstiftes 32, des ersten Scharnierstiftes 32, des zweiten Scharnierstiftes 40a und des dritten Scharnierstiftes 40b nach unten sequentiell in einer dreieckigen Struktur angeordnet ist, und eine untere Begrenzungslinie L.L.. einer Gleitführungsnut wird auf eine Position eingestellt, die eine zusätzliche freie Aufwärtsbewegung des Gleitblocks 20 und der Gleitgabel 25 vor dem vertikalen Abwärtszustand begrenzt. Eine weitere Abwärtsbewegung des Gleitblocks 20 und der Gleitgabel 25 wird durch elastische Druckverformung des unteren Bereichs 50a der Abdeckplatte 50 elastisch aufgenommen, die durch eine Aufwärtsverschiebung verursacht wird, die die untere Begrenzungslinie L.L. der Gleitführungsnut überschreitet, während sich der drehbare Hebel 30 nach unten dreht, um den vertikal nach unten gerichteten Zustand zu erreichen, und eine Hebel nach unten gerichtete Bewegungseinheit und eine Hebelrückstelleinheit zwischen dem Gehäuse und dem drehbaren Hebel vorgesehen werden können, um eine zwangsweise weitere leichte Abwärtsbewegung und Rückstellung des drehbaren Hebels 30 in einem nach unten gerichteten Drehabschnitt herbeizuführen, bis der drehbare Hebel 30 den vertikal nach unten gerichteten Zustand jenseits der unteren Begrenzungslinie L.L. der Gleitführungsnut erreicht, in dem die freie Abwärtsbewegung des Gleitblocks 20 und der Gleitgabel 25 begrenzt ist, und somit ein Rückwärtsbetrieb (nach oben drehende und nach oben bewegende) des drehbaren Hebels 30, des Gleitblocks 20 und der mit dem Gleitblock 20 integrierten Gleitgabel 25 begrenzt ist, bis eine elastische Druckverformung des Abdeckplatten-Unterteilbereichs 50a durch die zwangsweise weitere leichte Abwärtsbewegung des drehbaren Hebels 30 durch den drehbaren Hebel 30, der von der Hebelrückgewinnungseinheit durch die Hebelabwärtsbewegungseinheit in umgekehrter Richtung gedreht wird, wiederhergestellt wird.
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In diesem Fall beinhaltet die nach unten bewegliche Hebeleinheit einen Rastvorsprung 10s, der aus einer Seitenwand des Gehäuses 10 ragt, einen Rastvorsprung 30sa, der auf einer Seitenfläche des drehbaren Hebels 30 ausgebildet ist, um konkav zu sein, um dem Rastvorsprung 10s zu entsprechen, und einen Langlochabschnitt 30e, der ein Scharnierloch des drehbaren Hebels 30 ist, an dem der erste Scharnierstift 32 befestigt ist, um es dem drehbaren Hebel 30 zu ermöglichen, sich nach unten zu bewegen, wenn der Rastvorsprung 30sa aus einem unteren Endabschnitt des Rastvorsprungs 10s herauskommt und einen vertikalen Spalt für den ersten Scharnierstift 32 beinhaltet, und die Hebelrückstelleinheit einen verriegelnden, vorstehenden, erweiterten Montageabschnitt 30se beinhaltet, der in der Rastnut 30s ausgebildet ist, um eine elastische Rückstellverformung des Abdeckplatten-Unterbereichs 50a aufzunehmen.
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Im Folgenden werden detaillierte Konfigurationen und Betriebsprozesse der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
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Wie in 2A dargestellt, ist die Verriegelungsvorrichtung der Drehflügeltür gemäß der vorliegenden Erfindung zwischen einer Drehöffnungsseite der Drehflügeltür 1 und dem Türrahmen 1a installiert, und wie in 2B dargestellt, die eine Querschnittsansicht im Zustand der Verriegelung durch einen Türgriff 1h in der Vorderansicht von 2A zeigt, als Querschnittsansicht entlang der Linie a-a', im Zustand der Verriegelung durch den Türgriff 1h, wobei eine vorgegebene Größe eines Betätigungsspalts (Δg) zwischen dem Schließzylinder 1s und der Zylindertasche 1sa erforderlich ist, und somit wird ein Spalt zwischen der Drehöffnungsseite der Drehflügeltür 1 und dem Türrahmen 1a gebildet. Die 2C und 2D sind als Zeichnungen zur Darstellung eines Betriebszustandes durch eine Hilfsverriegelung nach der vorliegenden Erfindung in einem Querschnitt entlang der Linie b-b' in der Vorderansicht von 2A dargestellt. 2C ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie b-b' von 2A aufgenommen wurde und einen Zustand der Entspannung (durch die Hilfsverriegelung nach der vorliegenden Erfindung) und Verriegelung (durch den Türgriff) zeigt, und 2D ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie b-b' von 2A aufgenommen wurde und einen Querschnittszustand in einem zusammengedrückten Zustand zeigt (durch eine nach oben drehende Betätigung des drehbaren Hebels 30 der Schaltvorrichtung 100, die die Hilfsverriegelung nach der vorliegenden Erfindung bildet) und der (durch einen Türgriff) verriegelt ist.
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Wie in einer perspektivischen Ansicht für den Türrahmen von 3A dargestellt, gleite die Antriebsplatte 110, in der die erste Andruckrolle 120a installiert ist, um einen Umwandlungsbetriebszustand zu erreichen, der in Querschnitten der 2C und 2D gezeigt ist, in der Schiebetasche 110a, die im Türrahmen 1a in Längsrichtung vorgesehen ist, in Längsrichtung durch Drehen des drehbaren Hebels 30 nach oben in einem Zustand, in dem die Verriegelungsvorrichtung der Drehflügeltür gemäß der vorliegenden Erfindung auf einer Seite des Türrahmens installiert ist, um eine Längsverschiebung H bereitzustellen und eine Längsverschiebung H der zweiten Andruckrolle 120b zu erzeugen, die durch die Längsverschiebung H der Antriebsplatte 110 ausgelöst wird.
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Daher werden die Vielzahl der Schließkontakt-Führungsplatten 130, wie in 3B gezeigt, die auf einer Drehöffnungsseite der Drehflügeltür 1 installiert sind, und der Türrahmen 1a, die in Längsrichtung voneinander getrennt sind, im Längsschnitt, die Vielzahl von Schließkontakt-Führungsplatten 130, die auf der Drehöffnungsseite der Drehflügeltür 1 vorgesehen sind, um mit der zweiten Andruckrolle 120b in Kontakt zu sein, durch die Längsverschiebung H der zweiten Andruckrolle 120b in Richtung Türrahmen gezogen, um aus dem berührungslosen, nicht zusammengedrückten Zustand (ein nicht zusammengedrückter, verriegelter Zustand) in den zusammengedrückten Kontaktzustand (ein zusammengedrückter, verriegelte Zustand) zu wechseln.
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Im Folgenden ist in der Schaltvorrichtung, die die Verriegelungsvorrichtung der Drehflügeltür gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gebildet, ein Betriebszustand der Schaltvorrichtung 100 zum Umschalten zwischen der kontaktbehafteten Zustandsposition mit den Schließkontakt-Führungsplatten 130 und der kontaktlosen nicht zusammengedrückten Zustandsposition durch die Längsverschiebung der zweiten Andruckrolle 120b, wird in Bezug auf Querschnittsansichten von Prozessen der in den 6A bis 6E dargestellten Betriebszustände und der in den 4A bis 4E dargestellten perspektivischen Explosionsaufnahmen von Prozessen der Schaltvorrichtung 100 näher beschrieben.
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Die 4A und 6A zeigen einen Zustand, in dem der drehbare Hebel 30, der die Schaltvorrichtung 100 bildet, durch den ersten Scharnierstift 32 installiert ist, um sich von einer Vorderfläche des Gehäuses 10 in Längsrichtung zu drehen, und sich nach unten dreht, um an der untersten Seite befestigt zu werden (-90° von einer horizontalen Oberfläche). In diesem Fall, wenn sich der drehbare Hebel 30 um den ersten Scharnierstift 32 nach oben dreht, wird der oben beschriebene Zustand in einen in 4B dargestellten Zustand versetzt, und wenn eine weitere Aufwärtsdrehung durchgeführt wird, wie in den 4C und 6B (0° von einer horizontalen Fläche) und den 4D, 6C und 6D, ist ein Endabschnitt der Umwandlungsverbindungsstange 40 mit dem zweiten Scharnierstift 40a an einer vorbestimmten Position zwischen dem ersten Scharnierstift 32 des drehbaren Hebels 30 und dem anderen Endabschnitt davon durch den dritten Scharnierstift 40b verbunden, und somit gleitet der Gleitblock 20 im Gehäuse 10 entsprechend der Aufwärtsdrehung des drehbaren Hebels 30 nach oben. Wie in den 4E und 6E dargestellt, dreht sich der drehbare Hebel 30 von der Vorderseite des Gehäuses 10 nach oben, um an der obersten Seite befestigt zu werden (+90° von einer horizontalen Oberfläche).
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Weiterhin ist gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Einheit zum Halten der zweiten Andruckrolle 120b erforderlich, die an der kontaktbehafteten Zustandsposition (z.B. einem obersten gedrehten Zustand) mit den Schließkontakt-Führungsplatten 130 oder einer berührungslosen nicht zusammengedrückten Zustandsposition (z.B. einem untersten gedrehten Zustand) befestigt werden soll. So ist beispielsweise eine drehbare Hebelfreigabeblockiereinheit zum Blockieren der Freigabe des drehbaren Hebels 30, bevor eine äußeren Kraft, die größer als eine vorgegebene Stärke ist, auf den drehbaren Hebel 30 aufgebracht wird, um den drehbaren Hebel 30 in eine umgekehrte Richtung zu drehen, während er sich im untersten gedrehten Zustand (-90° von einer horizontalen Oberfläche) und im obersten gedrehten Zustand (+90° von einer horizontalen Oberfläche, siehe 4E) befindet, für die Schaltvorrichtung 100 vorgesehen.
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In diesem Fall wird gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die erste drehbare Hebelfreigabeblockiereinheit, die eine der drehbaren Hebelfreigabeblockiereinheiten ist, vorgesehen, um den obersten gedrehten Zustand (eine Position (b) von 6E, einen Zustand der hohen Position) aufrechtzuerhalten. In diesem Fall sind, wie in den 4B, 4C, 6B, 7B und 7C dargestellt, während sich der drehbare Hebel 30, der die Schaltvorrichtung 100 bildet, um den ersten Scharnierstift 32 nach oben dreht, so dass der zweite Scharnierstift 40a über dem ersten Scharnierstift 32 positioniert ist (Abschnitt [A] Bedienung des in 4D; regelmäßige Verbindung, die als Bereiche in den 6D, 6C, 6D, 6D, 6B, 7B und 7C dargestellt ist), wie in den 4D, 6D und 7D dargestellt, der dritte Scharnierstift 40b, der erste Scharnierstift 32 und der zweite Scharnierstift 40a in einem neutralen Zustand N.A., um in einer sequentiell nach oben geneigten geraden Linie angeordnet zu werden. Wie in den 6C und 7C dargestellt, wird eine obere Begrenzungslinie U.L. mit Gleitführungsnut auf eine Position eingestellt, die eine zusätzliche freie Aufwärtsbewegung des Gleitblocks 20 und der Gleitgabel 25 vor dem neutralen Zustand N.A. begrenzt, und die Kompressionsverformung des oberen Bereichs 50b der Abdeckplatte 50 beginnt (dargestellt als „Verformungsstartpunkt“ in 7C), so dass zusätzliche Aufwärtsbewegungen des Gleitblocks 20 und der Gleitgabel 25 elastisch aufgenommen werden (der Gleitblock 20 und die Gleitgabel 25 bewegen sich nach oben in eine neutrale Position - eine Position (n) von 6D) durch elastische Druckverformung (maximale Druckverformung von 6D = Δt1; ‚0,619 mm‘ von 7D, die die Ausführungsform zeigt) des oberen Bereichs 50b der Abdeckplatte 50 durch eine Aufwärtsverschiebung, die die obere Begrenzungslinie U.L. der Gleitführungsnut überschreitet, während sich der drehbare Hebel 30 nach oben in den neutralen Zustand N.A. der 4D, 6D und 7D bewegt. Wie in den 4E, 6E und 7E, in einem Abschnitt, in dem sich der drehbare Hebel zusätzlich nach oben dreht, bis zum vertikal aufrechten Zustand (ein oberster gedrehter Zustand; +90° von einer horizontalen Oberfläche) über den neutralen Zustand hinaus der Gleitblock 20 und die mit der Verbindungsstange 40 durch den dritten Scharnierstift 40b verbundene Gleitgabel 25 leicht nach unten bewegt wird (der dritte Scharnierstift 40b, der durch die Umwandlungsverbindungsstange verbunden ist, gleitet nach unten und nicht nach oben in einem Abschnitt, in dem sich der zweite Scharnierstift 40a um den ersten Scharnierstift 32 nach oben dreht, gemäß einer kinematischen Struktur der Scharnierstiftverbindung, die als Umkehrgelenk dargestellt ist, ein Abschnitt[B] Betätigung des in 4D; der Gleitblock 20 und die Gleitgabel 25 bewegen sich leicht nach unten in eine hohe Position - eine Position (b) von 6E) durch die elastische Rückstellverformung (Druckentlastung; Druckverformung=Δt2<Δt1; 0,1 mm von 7E schematisch, wobei eine Vorrichtung der Ausführungsform schematisch dargestellt ist, in der der Drehdurchmesser a vom ersten Scharnierstift bis zum Vorsprung 83 mm beträgt) des oberen Bereichs 50b der elastisch gepressten Abdeckplatte 50b durch die elastische Druckverformung (Δt1 von 6F; ‚0,619 mm‘ von 7F zeigt schematisch eine Vorrichtung der Ausführungsform, bei der der Drehdurchmesser a vom ersten Scharnierstift bis zum Rastvorsprung 83 mm beträgt) des oberen Bereichs 50b der Abdeckplatte 50, der verursacht wird, wenn der Gleitblock 20 und die Gleitgabel 25 zur Wiederherstellung der leichten Abwärtsbewegung (folglich wird der obere Bereich 50b der Abdeckplatte 50 nicht zusammengedrückt), die während des Aufwärtsdrehvorgangs verursacht wird, sich leicht nach oben bewegen, bis die Außenkraft F stark genug ist, um wieder ausgeführt zu werden, wie in 6F und 7F dargestellt, wird auf den drehbaren Hebel 30 aufgebracht, wobei ein umgekehrter Betrieb des Gleitblocks 20 und der mit dem Gleitblock 20 integrierten Gleitgabel 25 (Abschnitt [B] Betrieb des in 4E dargestellten drehbaren Hebels, Abwärtsdrehung des in den 6F und 7F dargestellten drehbaren Hebels und Abwärtsbewegung des Gleitblocks und der mit dem Gleitblock integrierten Gleitgabel, d.h. Freigabe des drehbaren Hebels 30) begrenzt wird.
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Das heißt, in einem Zustand, in dem sich der Gleitblock 20 und die Gleitgabel 25 in einem aufwärts fixierten Zustand befinden (ein zusammengedrückter Kontaktzustand, ein zusammengedrückter/verriegelter Zustand), um den Zustand, in dem sich der Gleitblock 20 und die Gleitgabel 25 in einem aufwärts fixierten Zustand befinden, durch einen Rückwärtsbetrieb des drehbaren Hebels 30 freizugeben, wird die rückwärts gerichtete starke äußere Kraft F auf den drehbaren Hebel 30 gemäß den 6F und 7F aufgebracht und somit ein fester Zustand stabil gehalten.
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Weiterhin wird eine Gleitführungsnut obere Begrenzungslinie U.L. der Gleitführungsnut 52 an einer vorbestimmten Position des oberen Bereichs 50b der Abdeckplatte 50 aus dem elastischen Material eingestellt und die entsprechende Stärke der zum Ver- oder Entriegeln erforderlichen Außenkraft auf den drehbaren Hebel 30 eingestellt, so dass die erste drehbare Hebelfreigabeblockiereinheit bereitgestellt wird.
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Währenddessen ist die drehbare Hebelfreigabeblockiereinheit auch in einem Abschnitt erforderlich, in dem sich der drehbare Hebel 30 um den ersten Scharnierstift 32 nach unten dreht, um einen vertikal nach unten gerichteten Zustand zu erreichen, wie in 5A dargestellt, und damit aufgrund einer Struktur, in der eine planare Oberfläche der Installationsachse (R.A.) des ersten Scharnierstiftes 32 vor einer Installationsachsenplanfläche (V.S.) des mit dem Gleitstück 20 verbundenen dritten Scharnierstiftes 40b angeordnet ist, d.h. sie ist vor einer Längslineargleitachsenplanfläche des dritten Scharnierstiftes 40b von Δd angeordnet (siehe 5A) (d.h., eine Struktur, in der ein neutraler Zustand, bei dem drei Scharnierstifte in einer geraden Linie sind, um einen Winkel θ geneigt ist), in einem Abschnitt, in dem sich der drehbare Hebel 30 um den ersten Scharnierstift 32 nach oben dreht, um einen vertikal aufrechten Zustand zu erreichen, wird ein neutraler Zustand N.A. auf einer Vorderfläche des Gehäuses 10 gebildet, um einen umgekehrten Verbindungsbereich r zu bilden. Im Gegensatz hierzu wird, in einem Abschnitt, in dem sich der drehbare Hebel 30 um den ersten Scharnierstift 32 nach unten dreht, auf einer Vorderfläche des Gehäuses kein neutraler Zustand N.A. gebildet, um einen vertikal nach unten gerichteten Zustand zu erreichen (wie in 5B dargestellt, werden auf einer Rückseite des Gehäuses jenseits des vertikal nach unten gerichteten Zustandes ein virtueller nach unten gerichteter neutraler Zustand N.A. und ein virtueller umgekehrter Verbindungsbereich r' gebildet). Daher ist es notwendig, die drehbare Hebelfreigabeblockiereinheit in einer anderen Struktur zu verwenden.
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Um das Problem zu lösen, wird in der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein unterster Drehzustand der zweiten drehbaren Hebelfreigabeblockiereinheit, die eine weitere der drehbaren Hebelfreigabeblockiereinheiten ist, vorgesehen, um einen untersten Drehzustand (ein unterer Positionszustand - eine Position (a) aus 6A), und als zweite drehbare Hebelfreigabeblockiereinheit dreht sich der drehbare Hebel 30, der die Schaltvorrichtung 100 bildet, um den ersten Scharnierstift 32 nach unten bis zu einem vertikal nach unten gerichteten Zustand von 7G bis 7J, so dass der zweite Scharnierstift 40a unterhalb des ersten Scharnierstiftes 32 positioniert ist, und somit der erste Scharnierstift 32, der zweite Scharnierstift 40a und der dritte Scharnierstift 40b nacheinander in einer dreieckigen Struktur nach unten angeordnet sind. Eine Gleitführungsnut untere Begrenzungslinie L.L. ist auf eine Position eingestellt, die zusätzliche freie Abwärtsbewegungen des Gleitblocks 20 und der Gleitgabel 25 vor dem vertikalen Abwärtszustand begrenzt, und somit eine weitere Abwärtsbewegung des Gleitblocks 20 und der Gleitgabel 25 durch elastische Druckverformung des unteren Bereichs 50a der Abdeckplatte 50a elastisch aufgenommen wird, die durch eine Abwärtsbewegung verursacht wird, die die untere Begrenzungslinie L.L. der Gleitführungsnut überschreitet, während sich der drehbare Hebel 30 nach unten dreht, um den vertikal nach unten gerichteten Zustand zu erreichen, und wobei die Hebel nach unten gerichtete Bewegungseinheit und die Hebelrückstelleinheit zwischen dem Gehäuse 10 und dem drehbaren Hebel 30 vorgesehen werden können, um den drehbaren Hebel 30 zu veranlassen, zwangsweise eine zusätzliche leichte Abwärtsbewegung und Rückgewinnung des drehbaren Hebels 30 zu bewirken, während sich der drehbare Hebel 30 nach unten in den vertikal nach unten gerichteten Zustand über die untere Begrenzungslinie L.L. der Gleitführungsnut hinaus dreht, in dem freie Abwärtsbewegungen des Gleitblocks 20 und der Gleitgabel 25 begrenzt sind. Daher werden die Rückwärtsbewegungen (Aufwärts- und Aufwärtsbewegung) des drehbaren Hebels 30, des Gleitblocks 20 und der mit dem Gleitblock 20 integrierten Gleitgabel 25 durch den drehbaren Hebel 30 begrenzt, der von der Hebelrückstelleinheit in die entgegengesetzte Richtung durch die Hebelabwärtsbewegungseinheit gedreht wird, bis eine elastische Druckverformung des unteren Bereichs 50a der Abdeckung durch eine gewaltsame weitere leichte Abwärtsbewegung des drehbaren Hebels 30 wiederhergestellt wird.
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In diesem Fall beinhaltet die nach unten bewegliche Einheit des Hebels, wie vorstehend beschrieben, einen Rastvorsprung 10s, der aus einer Seitenwand des Gehäuses 10 ragt, einen Rastvorsprung 30sa, der auf einem Eingangsabschnitt der einrastenden Nut 30s vorgesehen ist, der auf einer Seitenfläche des drehbaren Hebels 30s ausgebildet ist, um konkav zu sein, um dem einrastenden Vorsprung 10s zu entsprechen, und einen Langlochabschnitt 30e, wobei es sich um ein Scharnierloch des drehbaren Hebels 30 handelt, an dem der erste Scharnierstift 32 befestigt ist, um eine Abwärtsbewegung des drehbaren Hebels 30 aufzunehmen, die durchgeführt wird, wenn der Rastvorsprung 30sa aus einem unteren Endabschnitt des Rastvorsprungs 10s herauskommt, einschließlich eines vertikalen Spalts Δr für den ersten Scharnierstift 32, und die Hebelrückgewinnungseinheit einen in der Rastnut 30s vorgesehenen, verriegelnden, erweiterten Montageabschnitt 30se beinhaltet, um eine elastische Rückstellverformung des Abdeckplatten-Unterbereichs 50a aufzunehmen.
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In diesem Fall kann der vertikale Spalt Δr des Langlochabschnitts 30e größer sein als eine Höhe Δs des Rastvorsprungs 30sa (siehe 4B, 6A und 7J).
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Nachfolgend werden die spezifischen Betriebsabläufe der nach unten fahrenden Hebelvorrichtung und der Hebelrückstelleinheit anhand der 7G bis 7K näher beschrieben.
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Wie in 7G dargestellt, dreht sich der drehbare Hebel 30, der die Schaltvorrichtung 100 bildet, um den ersten Scharnierstift 32 nach unten, so dass der zweite Scharnierstift 40a unter dem ersten Scharnierstift 32 positioniert ist, und der erste Scharnierstift 32, der zweite Scharnierstift 40a und der dritte Scharnierstift 40b sind nacheinander in einer dreieckigen Struktur nach unten angeordnet. Wenn der drehbare Hebel 30 die untere Begrenzungslinie der Gleitführungsnut L.L. (ein Verformungsstartpunkt) erreicht, die eine Position ist, die zusätzliche freie Abwärtsbewegungen des Gleitblocks 20 und der Gleitgabel 25 vor dem vertikalen Abwärtszustand begrenzt, wird durch die elastische Druckverformung (‚0,5 mm‘ Verformung von 7H, die schematisch eine Vorrichtung gemäß der Ausführungsform darstellt, bei der ein Drehdurchmesser a vom ersten Scharnierstift bis zum Rastvorsprung 30sa 83 mm ist) des unteren Bereichs 50a der Abdeckplatte beträgt, während sich der drehbare Hebel 30 nach unten bewegt, um einen Prozess von 7H zu erreichen, und somit die zusätzlichen Abwärtsbewegungen des Gleitblocks 20 und der Gleitgabel 25 elastisch aufgenommen werden.
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Während in einem Abschnitt, in dem sich der drehbare Hebel 30 nach unten dreht, um den vertikalen unteren Zustand über der unteren Begrenzungslinie L.L. der Gleitführungsnut hinaus zu erreichen, der die freien Abwärtsbewegung des Gleitblocks 20 und der Gleitgabel 25 begrenzt (siehe 7H, 7I und 7J), wird zwangsweise weitere leichte Abwärtsbewegung des drehbaren Hebels 30, d.h. die zwangsweise weitere leichte Abwärtsbewegung des ersten Scharnierstiftes 32, herbeigeführt, und so wird der Rastvorsprung 30sa, der in einem Eingangsabschnitt des Rastvorsprungs 30s in einer Seitenfläche des drehbaren nach unten drehenden Hebels 30s gebildete ist, um konkav zu sein, zunächst an einem unteren Endabschnitt des Rastvorsprungs 10s gehalten, der von einer Seitenfläche des Gehäuses 10 ragt, und eine weitere Abwärtsbewegung des drehbaren Hebels 30sa, die erzeugt wird, wenn der Rastvorsprung 30sa in einer Höhe von Δs gewaltsam und zusätzlich aus einem unteren Endabschnitt des Rastvorsprungs 10s austritt, in dem Langlochabschnitt 30e aufgenommen wird, der einen vertikalen Spalt (Δr>Δs) für den ersten Scharnierstift 32 als Scharnierloch des drehbaren Hebels 30 beinhaltet, an dem der erste Scharnierstift 32 befestigt ist. Der im Langlochabschnitt 30e des Scharnierlochs für den ersten Scharnierstift 32 dargestellte vertikale Spalt wird als oberer Spalt 30e1 und unterer Spalt 30e2 als Symbole in den Zeichnungen dargestellt.
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Dementsprechend bewegt sich der erste Scharnierstift 32 zusätzlich und gezwungen um eine Höhe (Δs) des Vorsprungs des Rastvorsprungs 30sa nach unten, wobei der untere Endabschnitt des Rastvorsprungs 10s aus einer Seitenwand des Gehäuses 10 herausragt, und in diesem Fall bewegt sich der erste Scharnierstift 32, während der obere Spalt 30e1 des Langlochabschnitts 30e des Scharnierlochs verringert wird (0,4→0.208 mm), der untere Spalt 30e2 vergrößert wird (0→0). 192 mm), und die zusätzliche leichte Abwärtsbewegung des ersten Scharnierstiftes 32 veranlasst den Gleitblock 20 und die Gleitgabel 25, die durch die Umwandlungsverbindungsstange 40 verbunden ist, die durch den zweiten Scharnierstift 40a und den dritten Scharnierstift 40b verbunden ist, der mit dem anderen Ende der Umwandlungsverbindungsstange 40 verbunden ist, durch zusätzliche elastische Druckverformung des unteren Bereichs 50a der Abdeckplatte 50 leicht weiter nach unten bewegt zu werden (‚0.657 mm‘ Verformung von 7I, die schematisch eine Vorrichtung gemäß der Ausführungsform darstellt, bei der ein Drehdurchmesser a vom ersten Scharnierstift 32 bis zum Rastbereich 30sa 83 mm beträgt).
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Wenn die Drehung des drehbaren Hebels 30 im zusätzlichen elastischen Kompressionszustand beendet ist, wird der Zustand durch die elastische Kraft (elastische Kraft, die eine elastische Rückstellverformung verursacht) des unteren Bereichs 50a der Abdeckplatte 50 in einen instabilen Zustand überführt, und die Hebelrückstelle wird vorgesehen, um einen instabilen Faktor zu entfernen und einen stabilen festen Zustand zu erhalten. Wenn sich der drehbare Hebel 30 etwas weiter nach unten von der oben beschriebenen leichten Abwärtsbewegung bewegt, die in einem nach unten gerichteten, festen Zustand von -90° anzuordnen ist, wird der Rastvorsprung 10s durch den Eingangsabschnitt für die Rastnut 30s des drehbaren Hebels 30se auf dem Rastvorsprung erweitert montiert, um den Rastvorsprung 30sa mit einer Höhe von Δs und einen unteren Endabschnitt des Rastvorsprungs 10s durch eine elastische Rückstellverformung (0.657→0,5 mm) des unteren Bereichs 50a der Abdeckplatte, und während der Wiederherstellung kann sich der erste Scharnierstift 32 im Langlochabschnitt 30e des Scharnierlochs nach oben bewegen (Aufwärtsbewegung des Hebels, d.h. Erholungsbewegung des Hebels), während der obere Spalt 30e1 des Langlochabschnitts 30e des Scharnierlochs wieder vergrößert wird (0,208→0,4 mm) und der untere Spalt 30e2 wieder verkleinert wird (0,192→0 mm).
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Daher wird, wie in 7K dargestellt, um eine Bewegung nach unten und eine Drehung in die entgegengesetzte Richtung des drehbaren Hebels 30 durch eine vorbestimmte Stärke der äußeren Kraft F auszuführen, um durch die Hebelrückstelleinheit und die Hebel nach unten bewegende Einheit wieder hindurchzugehen, die Rückwärtsbewegungen des drehbaren Hebels 30, des Gleitblocks 20 und der mit dem Gleitblock 20 integrierten Gleitgabel 25 begrenzt, bis die elastische Verformung der Entspannung (‚0.657 mm‘ Verformung von 7K, schematisch dargestellt, wobei eine Vorrichtung gemäß der Ausführungsform, bei der ein Drehdurchmesser a vom ersten Scharnierstift bis zum Rastvorsprung 83 mm ist) des Deckplatten-Unterbereichs 50a durch die erzwungene weitere leichte Abwärtsbewegung des Schwenkhebels 30 erneut ausgeführt.
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Beide Endabschnitte der als Element der Schaltvorrichtung 100 vorgesehenen Umwandlungsverbindungsstange 40 sind mit dem drehbaren Hebel 30 und dem Gleitstück 20 durch den zweiten Scharnierstift 40a und den dritten Scharnierstift 40b gekoppelt, und in diesem Fall sind vorgegebene Größen und Formen der Endaufnahmerillen 30a und 20a (siehe 4B) in dem drehbaren Hebel 30 und dem Gleitstück 20 vorgesehen, um keine Beeinträchtigung beider Endabschnitte der Umwandlungsverbindungsstange 40 zu verursachen, und die beiden Endabschnitte der Umwandlungsverbindungsstange 40 sind in den Endaufnahmerillen 30a und 20a untergebracht, so dass eine kompakte Struktur mit minimalem Platzbedarf beim Falten der Umwandlungsverbindungsstange 40 vorgesehen ist.
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Weiterhin ist zwischen dem Gleitblock 20 und dem Gehäuse 10 ein Gleitführungspolster 15 (siehe 3B und 6A) aus einem selbstschmierenden Material (z.B. Turcite®) installiert, das hauptsächlich aus einem Material besteht, das mindestens eine Komponente aus der Gruppe Fluorkohlenstoffkomplex, Polyoxymethylen, Nylonmono, Monomerguss (MC)-Nylon, hochmolekulares Polyethylen und Teflon enthält, so dass der Gleitblock 20 in Längsrichtung ohne Geräusch sanft und linear im Gehäuse 10 gleitet.
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Wenn eine Drehrichtung des drehbaren Hebels und eine Einbaulage der drehbaren Hebelfreigabeblockiereinheit beschrieben wurden, während die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorstehend ausführlich beschrieben wurden, wurden Richtungsbegriffe „nach oben“ und „nach unten“ verwendet, es wird jedoch angenommen, dass die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung in der in den Zeichnungen gezeigten Richtung im Türrahmen eingebaut ist. Wenn die Verriegelungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in einer anderen Richtung installiert wird, können die Richtungen nach oben und unten umgekehrt werden, oder die Richtung kann nach links und rechts gerichtet sein. Daher ist zu verstehen, dass die Richtungsbegriffe nicht so auszulegen sind, dass sie den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung einschränken, und verschiedene Änderungen und Verbesserungen durch Fachläute unter Verwendung des in den folgenden Ansprüchen definierten Grundkonzeptes der vorliegenden Erfindung fallen ebenfalls in den Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 101237681 [0002]
- KR 200271060 [0002]
- KR 200476646 [0002]