DE4431761C2 - Spinnvorrichtung - Google Patents

Spinnvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Spinnvorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige, aus der DE 41 31 059 A1 bekannte Spinnvorrichtung umfaßt einen Düsenblock, der mit Düsen zum Einstrahlen von Druckluft in eine Kammer verse­ hen ist, um kreisende Luftströmungen zu erzeugen, die auf ein durch die Kammer hindurchgeführtes, von einem Streckwerk zu­ geführtes Faserbündel einwirken. Eine derartige bekannte Spinnvorrichtung umfaßt eine hohle Spindel und ein mit seinem Ende in der Nähe des Faserbündeleinlaßendes der hohlen Spin­ del angeordnetes Führungselement. Mit dieser Vorrichtung kann das ungedrehte Faserbündel mittels der kreisenden Luftströ­ mungen gedreht werden, um ein gesponnenes Garn zu erzeugen.
Ein Beispiel einer derartigen bekannten Spinnvorrichtung ist in Fig. 5 dargestellt. Ein Nadelhalter 4′, der ein Führungs­ element 5 haltert, ist im Inneren eines Düsenblockes 2 hinter dem Einlaß zum Düsenblock 2 angeordnet. Die Nadelhalterung 4′ kann in der Weise hergestellt werden, daß ein Teil eines zy­ linderförmigen Körpers, der an einem Ende mit einem Vorsprung 4′a versehen ist, entlang einer parallel zur Achse des zylin­ derförmigen Körpers verlaufenden und sich im Abstand dazu be­ findlichen Ebene abgeschnitten wird. Ein aus einem Streckwerk geliefertes Faserbündel F läuft durch einen Faserbündeldurch­ laß 13, der von der inneren Umfangswand des Düsenblockes 2 und einer flachen Führungsfläche des Nadelhalters 4′ begrenzt wird, in den Düsenblock 2 ein.
In dieser bekannten Spinnvorrichtung werden in den wirbelnden Luftströmungen, die das Führungselement 5 umkreisen, wie dies im unteren Teil der Fig. 5 mit einem in Uhrzeigerrichtung gerichteten Pfeil gezeigt ist, Wirbel erzeugt. Diese Wirbel drängen einige der Fasern, die Bestandteile des Faserbündels F sind, auf die "falsche" Seite des Führungselementes 5. Folglich wird die Anordnung der einbindenden Fasern gestört, was wiederum zu einer Verringerung der Festigkeit des erhal­ tenen gesponnenen Garnes führen kann.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Spinnvorrichtung, die mit drallgebenden Luftströmungen ein Faserbündel dreht, wel­ ches dabei ein Führungselement umläuft, vorzusehen, bei wel­ cher die Bildung von Wirbeln in der kreisenden Luftströmung verringert oder beseitigt ist, welche andernfalls das Fa­ serbündel zerzausen würden, und mit welcher folglicherweise ein gesponnenes Garn herstellbar ist, das eine verbesserte Festigkeit aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Spinnvorrichtung umfaßt die Kombination einer An­ zahl von Elementen, einschließlich eines Düsenblockes mit Dü­ sen zum Erzeugen von kreisenden Luftströmungen, welche auf ein aus einem Streckwerk geliefertes Faserbündel einwirken, eines Nadelhalters mit einer schraubenförmig verdrehten Füh­ rungsfläche, die wendelflächenartig leicht um die Längsachse des Nadelhalters gewunden ist und einen Faserbündeldurchlaß seitlich begrenzt, einer drehbaren oder feststehenden hohlen Spindel und eines Führungselementes, das mit dem Nadelhalter verbunden ist und in Richtung zum Einlaß der hohlen Spindel hin ragt. Das gesponnene Garn wird von Abzugswalzen aus der Spinnvorrichtung herausgezogen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Faserbündel­ durchlaß eine Querschnittsfläche auf, welche in Richtung zum vorderen Ende, d. h. Auslaßende des Durchlasses hin allmählich und im wesentlichen gleichmäßig abnimmt. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist das Führungselement von nadelartiger Form. Die Führungsfläche des Nadelhalters, welche den Faserbündeldurch­ laß begrenzt, verläuft wendelartig verdreht und ist von im wesentlichen glatter Form ohne stufenartige Übergänge. Folg­ lich sind die kreisenden Luftströmungen im wesentlichen unge­ stört und es werden in den kreisenden Luftströmungen prak­ tisch keine Wirbel erzeugt. Ein von einem Streckwerk zuge­ führtes und von Luftströmungen, die von Einstrahldüsen er­ zeugt werden, in die Spinnvorrichtung hineingezogenes Faser­ bündel wird von den kreisenden Luftströmungen gleichmäßig, ohne zerzaust zu werden, gedreht. Die vorderen Endteile, ge­ sehen in Faserbündellaufrichtung, fast aller Fasern, die Be­ standteile des Faserbündels sind, laufen um das Führungsele­ ment herum und werden von den Fasern des voraus laufenden Tei­ les des Faserbündels in die hohle Spindel hineingezogen, wo­ bei sie zu einem gesponnenen Garn gedreht werden. Die hinte­ ren Endteile der Fasern werden am Einlaß der hohlen Spindel in die entgegengesetzte Richtung umgebogen, voneinander ge­ trennt und den kreisenden Luftströmungen, die von den Ein­ strahldüsen erzeugt werden, ausgesetzt. Hierdurch werden die hinteren Endteile der Fasern um den Teil des Faserbündels herumgewunden, welcher zu einem gesponnenen Garn geformt wird, wobei ein gesponnenes Garn entsteht, das einem echt ge­ drehten gesponnenen Garn ähnlich ist.
Ein mit einer erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung hergestell­ tes gesponnenes Garn weist im allgemeinen eine relativ große Anzahl von bindenden oder umschlingenden Fasern auf. Der Ver­ gleich eines derartigen gesponnenen Garnes mit einem in einer Ringspinnmaschine gesponnenen Garn fällt im Hinblick auf Er­ scheinung sowie Festigkeit günstig aus. Ein mit einer erfin­ dungsgemäßen Spinnvorrichtung hergestelltes gesponnenes Garn weist im allgemeinen eine gleichmäßigere Erscheinung, weniger Ungleichmäßigkeiten, eine höhere Festigkeit und mehr Drehun­ gen auf als ein mit bekannten Spinnvorrichtungen hergestell­ tes gesponnenes Garn.
Anhand der Figuren wird die Erfindung an bevorzugten Ausfüh­ rungsformen näher erläutert, wobei in den verschiedenen Figuren die einander entsprechenden Bauteile mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Senkrechtquerschnitts durch ein Streckwerk, eine Lieferwalze und eine Spinnvor­ richtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt in Längsrichtung durch eine Spinn­ vorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3(1), 3(2), 3(3) und 3(4) eine Perspektivansicht, eine Draufsicht, eine Vorderansicht bzw. eine Seitenansicht eines in einer Spinnvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendbaren Nadelhalters;
Fig. 4 eine Perspektivansicht zur Erläuterung der Bewegung eines Faserbündels in der Nähe des Einlasses einer Spinnvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung;
Fig. 5 eine Perspektivansicht des Einlasses einer bekannten Spinnvorrichtung;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Spindel zur Verwendung in einer Spinnvorrichtung gemäß einer bevorzugten Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 7 einen Querschnitt durch die in der Fig. 6 darge­ stellte Spindel entlang der Linie VII-VII; und
Fig. 8 eine Perspektivansicht im Teilquerschnitt einer Spinnvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung.
Die folgende nähere Beschreibung betrifft die günstigste der­ zeitig erwogene Möglichkeit zur Ausführung der Erfindung. Die Beschreibung ist jedoch nicht als einschränkend aufzufassen, sondern bezweckt lediglich die Erläuterung der allgemeinen Prinzipien der Erfindung. Der Umfang der Erfindung wird am zweckmäßigsten durch die beigefügten Ansprüche wiedergegeben.
Das in der Fig. 1 dargestellte Beispiel eines Streckwerkes D umfaßt eine vordere oder erste Walze Rf, eine zweite, mit ei­ nem Laufriemchen versehene Walze R2, eine dritte Walze R3 und eine hintere Walze Rb. Eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung S kann zwischen der vorde­ ren Walze Rf des Streckwerkes D und einer Lieferwalze Rd an­ geordnet werden.
Die in der Fig. 2 dargestellte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung umfaßt einen Düsen­ block 2, der innerhalb eines Gehäuses 1 angeordnet ist, das sich unterhalb des Streckwerkes D befindet. Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform umfaßt das Gehäuse 1 ein unteres Gehäuseteil 1a und ein oberes Gehäuseteil 1b. Der Düsenblock 2 ist mit Einstrahldüsen 3 versehen. Am Faserbün­ deleinlaßende des Düsenblocks 2 ist ein Nadelhalter 4 ange­ ordnet. Der Nadelhalter haltert ein Führungselement 5. Eine drehbare Spindel oder ein drehbares Rohr 6 mit einem Einlaß erstreckt sich in das Gehäuse 1 hinein.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform bildet der Innenraum der Spindel 6 einen im wesentlichen koaxial mit der Spindel 6 verlaufenden Faserbündeldurchlaß 7. Das Einlaß­ ende 6a der Spindel 6 weist einen relativ geringen Durchmes­ ser auf. Der Außenumfang der Spindel 6 verjüngt sich vorzugs­ weise in Richtung zum Einlaßende 6a hin, um einen konusförmi­ gen Teil 6b zu bilden.
Wie weiterhin anhand der Fig. 2 ersichtlich ist, umfaßt die dargestellte bevorzugte Ausführungsform einen im Düsenblock 2 ausgebildeten Hohlraum 8, in den der Endteil der Spindel 6 mit dem Einlaßende 6a eingeführt ist und der den Endteil der Spindel 6 einschließlich des konusförmig sich verjüngenden Teils 6b im geringen Abstand umgibt. Vor dem Einlaßende der Spindel 6 bildet der Hohlraum eine Kammer, in der die krei­ senden Luftströmungen erzeugt werden. Eine in dem unteren Ge­ häuseteil 1a ausgebildete ringförmige Kammer 9 steht mit dem offenen, die Spindel 6 umgebenden Ende des Hohlraumes 8 sowie mit einem tangential zur Kammer 9 verlaufenden Luftauslaß 10 in Verbindung.
Bei der in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist eine im wesentlichen ringförmige Luftvorratskammer 11 zwischen dem Düsenblock 2 und dem oberen Gehäuseteil 1b ausgebildet. Der Düsenblock 2 ist mit vier Einstrahldüsen 3 versehen, die in tangentialer Richtung in den einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Hohlraum 8 am Einlaßende 6a der Spindel 6 ein­ münden. Die Einstrahldüsen 3 verlaufen geringfügig schräg ge­ genüber der Radialrichtung des Hohlraumes 8, wobei sie ge­ ringfügig zum Einlaßende 6a der Spindel 6 hin, d. h. in der Laufrichtung des Faserbündels, geneigt sind und in den Hohl­ raum 8 an Stellen einmünden, die im geringen Abstand vor dem Einlaßende 6a der Spindel 6 liegen. Eine nicht dargestellte Rohrleitung ist mit einem nicht dargestellten Einlaß verbun­ den, der mit der Luftvorratskammer 11 in Verbindung steht. Die Einstrahldüsen 3 sind in der Drehrichtung der Spindel 6 ausgerichtet.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird Druckluft über die Rohrleitung in die Luftvorratskammer 11 eingeführt. Die Druckluft wird in den Hohlraum 8 eingestrahlt, um rasch krei­ sende Luftströmungen in der Nähe des Einlaßendes 6a der Spin­ del 6 zu erzeugen. Die innerhalb des Hohlraumes 8 erzeugten Luftströmungen entweichen in die ringförmige Kammer 9, die sie umkreisen, und strömen durch den Luftauslaß 10 nach au­ ßen. Die kreisenden Luftströmungen erzeugen eine Saugluft­ strömung von der Umgebung der Vorderwalze Rf in das Gehäuse 1 hinein.
Wie anhand der Fig. 3 ersichtlich, ist die dargestellte be­ vorzugte Ausführungsform des Nadelhalters 4 von einer Form, die im wesentlichen der eines Stumpfrundkegels ähnelt. Der Faserbündel-Nadelhalter 4 weist eine wendelflächenartig ver­ drehte Führungsfläche auf, die entlang der Längsrichtung des Nadelhalters 4 in der Umkreisungsrichtung der Luftströmungen leicht um die Längsachse des Nadelhalters 4 verdreht ist. Der Nadelhalter 4 ist mit einer mittleren axialen Bohrung 4a ver­ sehen, die an seinem vorderen, der Spindel 6 zugewandten Ende mündet. Ein stiftartiges Führungselement 5 ist in die Bohrung 4a fest eingesetzt.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist die hintere gerade Kante der verdrehten Führungsfläche am hinte­ ren Ende des Nadelhalters 4 mit dem Bezugszeichen 4b verse­ hen. Die vordere gerade Kante der verdrehten Führungsfläche am vorderen Ende des Nadelhalters 4 ist mit dem Bezugszeichen 4c versehen. Die vordere Kante 4c schneidet die Mittelachse des Nadelhalters 4. Die hintere Kante 4b befindet sich im Ab­ stand von der Mittelachse des Nadelhalters 4. Der Drehungs­ winkel zwischen der hinteren Kante 4b und der vorderen Kante 4c liegt vorzugsweise im Bereich von 30° bis 45°. Zum Spinnen eines Garnes einer größeren Numerierung wird im allgemeinen ein größerer Drehungswinkel bevorzugt. Ein Spinnen ist mög­ lich mit einem Drehungswinkel im Bereich von 20° bis 100°, jedoch wird ein Drehungswinkel von 30° bis 45° bevorzugt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform der Nadelhalter 4 in eine konusförmige Öffnung eingesetzt, die am hinteren Ende, d. h. dem Faserbündeleinlau­ fende des Düsenblockes 2 ausgebildet ist. Das aus der Mitte des vorderen Endes des Nadelhalters 4 herausragende Ende des Führungselementes 5 befindet sich nahe zum Einlaßende 6a der Spindel 6. Ein schraubenlinienförmig verdrehter Faserbündel­ durchlaß 13, der in den Hohlraum 8 einmündet, ist zwischen der verdrehten Führungsfläche des Nadelhalters 4 und der Innenumfangswand der konusförmigen Öffnung des Düsenblockes 2 ausgebildet.
Wie den Fig. 2 und 3 entnehmbar ist, weist der darge­ stellte Nadelhalter 4 eine relativ glatte Form ohne stufenar­ tige Übergänge auf. Der dargestellte Faserbündeldurchlaß 13 ist länger als der Faserbündeldurchlaß, welcher von der fla­ chen Faserbündelführungsfläche eines bekannten Nadelhalters gebildet wird (siehe vergleichsweise z. B. den in Fig. 4 dar­ gestellten Nadelhalter und die in Fig. 5 dargestellte Struk­ tur gemäß dem Stande der Technik). Die Querschnittsfläche des Nadelhalters 4 verringert sich im wesentlichen gleichmäßig in Richtung zum vorderen Ende, d. h. zum Hohlraum 8 hin. Demgemäß entstehen praktisch keine Wirbel in den kreisenden Luftströ­ mungen, die von den Einstrahldüsen 3 erzeugt werden. Folglich läuft das Faserbündel F zusammen mit den kreisenden Luftströ­ mungen ruhig nach vorne, ohne zerzaust zu werden, und die Fa­ sern, die Bestandteile des Faserbündels F sind, werden all­ mählich mit der Vorwärtsbewegung des Faserbündels F zusammen­ gefaßt (wie dies z. B. in Fig. 4 dargestellt ist). Demgemäß weist ein mit einer erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung gesponnenes Garn im Vergleich mit einem mit einer bekannten Spinnvorrichtung gesponnenen Garn eine allgemein gleichmäßi­ gere Erscheinung und Dicke, eine geringere Ungleichmäßigkeit (IPI) und eine höhere Festigkeit auf. In einem mit einer er­ findungsgemäßen Spinnvorrichtung hergestellten gesponnenen Garn ist die Anzahl der dem Garn erteilten Drehungen im all­ gemeinen größer als die Anzahl der Drehungen, die mit einer bekannten Spinnvorrichtung einem gesponnenen Garn erteilt werden. Ein Vergleich der Daten eines gesponnenen Garnes, welches keine Drehungen aufweist, mit den Daten eines mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gesponnenen Garnes, welches eine Drehung aufweist, ist aus dem Folgenden ersichtlich:
Nachfolgend wird ein Beispiel einer Einrichtung beschrieben, die zum Antreiben der Spindel 6 verwendbar ist.
Wie anhand der die bevorzugte Ausführungsform darstellenden Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Spindel 6 in einem Lagerge­ häuse 14 in einem Luftlager gelagert. Im Lagergehäuse 14 sind Lufteinlässe 14c ausgebildet. Das Luftlager ist auch mit zy­ linderförmigen Lagerbuchsen 17 versehen. In den zylinderför­ migen Lagerbuchsen 17 sind Luftkammern 17a und Strahldüsen 17b ausgebildet. Druckluft wird über die Lufteinlässe 14c zu­ geführt und strömt durch die Luftkammern 17a, die Strahldüsen 17b und den engen Zwischenraum zwischen der Spindel 6 und den Lagerbuchsen 17 hindurch. Die Spindel 6 ist an zwei im Ab­ stand voneinander befindlichen Stellen auf diese Weise in den Lagerbuchsen 17 gelagert.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist zwi­ schen den beiden Stellen im Lagergehäuse 14 eine zylinderför­ mige Buchse 16 angeordnet, durch die die Spindel 6 hindurch­ geführt ist. Die Buchse 16 ist mit Drucklufteinstrahldüsen 16a, die tangential zur zylinderförmigen Innenumfangswand der Buchse 16 in den Innenraum der Buchse 16 einmünden und einer Luftauslaßöffnung 16b versehen. Das Lagergehäuse 14 ist mit einem Drucklufteinlaß 14a, der mit den Drucklufteinstrahldü­ sen 16a verbunden ist, und einem Druckluftauslaß 14b verse­ hen, der mit der Luftauslaßöffnung 16b verbunden ist.
Wie anhand der Fig. 2, 6 und 7 hervorgeht, ist der durch den Innenraum der Buchse 16 hindurchführende Teil der darge­ stellten Spindel 6 mit größerem Außendurchmesser versehen als der übrige Teil der Spindel 6 und an mindestens einer Stelle seiner Oberfläche, welche den Drucklufteinstrahldüsen 16a ge­ genüberliegt, mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung oder Vertiefung 6c versehen. Bei der in Fig. 6 und 7 darge­ stellten Ausführungsform sind mehrere Vertiefungen 6c ge­ zeigt. Bei der dargestellten Ausführungsform führen die im wesentlichen halbkreisförmigen Vertiefungen 6c nicht durch die Wand der Spindel 6 hindurch, sondern bilden lediglich eine um die Außenwand der Spindel 6 umlaufende Reihe von im wesentlichen kugelförmigen oder halbkugelförmigen Vertiefun­ gen.
Während des Betriebs wird Druckluft, die über den Druckluft­ einlaß 14a zugeführt wird, durch die Drucklufteinstrahldüsen 16a hindurch gegen die als Turbinenschaufeln wirkenden Ver­ tiefungen 6c der Spindel 6 gestrahlt, um dadurch die Spindel 6 zu drehen. Infolge hauptsächlich des Reibungskontaktes zwi­ schen den innerhalb der Spindel 6 befindlichen Fasern und der Innenwand der Spindel 6 werden die innerhalb der Spindel be­ findlichen Fasern infolge der Rotation der Spindel 6 gedreht. Die Druckluft wird über die Luftauslaßöffnung 16b und den Druckluftauslaß 14b ausgetragen.
Die Spindel 6 wird gedreht, um das Drehen des Faserbündels F zu fördern. Es ist jedoch nicht unbedingt notwendig, die Spindel 6 zu drehen und die Herstellung einiger Garnarten er­ fordert keine Drehung der Spindel 6.
Wie weiterhin aus den die bevorzugte Ausführungsform darstel­ lenden Fig. 1, 2 und 4 hervorgeht, zieht die Spinnvorrich­ tung das vom Streckwerk D gelieferte Faserbündel F mittels der durch die Einstrahldüsen 3 erzeugten Luftströmungen durch den Faserbündeldurchlaß 13 in die Spinnvorrichtung ein. Da die Querschnittsfläche des Faserbündeldurchlasses 13 in Rich­ tung nach vorne, d. h. in Faserbündellaufrichtung zum Hohlraum 8 hin, im wesentlichen gleichmäßig abnimmt und der Faserbün­ deldurchlaß 13 wendelartig gewunden ist, werden in den krei­ senden Luftströmungen praktisch keine Wirbel erzeugt. Folg­ lich wird das Faserbündel F nicht zerzaust und bewegt sich reibungslos zusammen mit den kreisenden Luftströmungen. Die vorderen Endteile, gesehen in Faserbündellaufrichtung, prak­ tisch aller Bestandteilfasern des Faserbündels F werden von dem vorauslaufenden Teil des Faserbündels F, welches zu einem gesponnenen Garn geformt wird, um das Führungselement 5 herum in die sich drehende Spindel 6 hineingezogen. Die hinteren Endteile, gesehen in Faserbündellaufrichtung, der Bestand­ teilfasern des Faserbündels F werden am Einlaßende 6a der Spindel 6 von den in Axialrichtung wirkenden Komponenten der durch die Einstrahldüsen 3 erzeugten Luftströmungen um den Rand des Einlaßendes 6a der Spindel 6 herumgebogen, d. h. in ihrer Orientierung umgekehrt, und voneinander getrennt. Da­ nach werden die getrennten hinteren Endteile der Fasern von den durch die Einstrahldüsen 3 erzeugten kreisenden Luftströ­ mungen um den Teil des Faserbündels F herumgewunden, der zu einem gesponnenen Garn geformt wird. Auf diese Weise läßt sich ein gesponnenes Garn herstellen, das wie ein mit echten Drehungen versehenes gesponnenes Garn aus Kernfasern und schraubenlinienförmig verlaufenden Fasern, welche die Kernfa­ sern einbinden, besteht. Da ein mit einer erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung hergestelltes gesponnenes Garn im allgemein eine relativ hohe Anzahl an umwindenden oder einbindenden Fa­ sern aufweist, fällt ein Vergleich der Festigkeit und Er­ scheinung des gesponnenen Garnes mit denen eines mit einer Ringspinnmaschine hergestellten gesponnenen Garnes günstig aus. Da der Nadelhalter eine allgemein glatte Form ohne stu­ fenartige Übergänge aufweist und einen vergleichsweise länge­ ren Faserbündeldurchlaß bildet, dessen Querschnittsfläche in Richtung nach vorne im wesentlichen gleichmäßig abnimmt, wird die Bildung von Wirbeln in der kreisenden Luftströmung prak­ tisch unterbunden, und es wird das Faserbündel nicht zer­ zaust, und es kann sich das Faserbündel zusammen mit der kreisenden Luftströmung in der Spinnvorrichtung reibungslos bewegen. Folglich weist ein mit einer erfindungsgemäßen Spinnvorrichtung gesponnenes Garn eine gleichmäßigere, weni­ ger ungleichmäßige Erscheinung, eine höhere Festigkeit und mehr Drehungen auf als ein mit einer äquivalenten bekannten Spinnvorrichtung hergestelltes Garn.

Claims (9)

1. Spinnvorrichtung mit einem Düsenblock (2) mit mindestens einer Einstrahldüse (3) zum Erzeugen einer kreisenden Luft­ strömung, die auf ein Faserbündel (F) einwirkt, einem Nadel­ halter (4), einer drehbaren oder feststehenden hohlen Spindel (6) mit einem Einlaßende (6a), und einem Führungselement (5), das von dem Nadelhalter (4) gehaltert wird, so daß es sich zum Einlaßende (6a) der Hohlspindel (6) hin erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelhalter (4) eine schraubenförmig verdrehte Füh­ rungsfläche aufweist, die sich entlang der Faserbündellauf­ richtung leicht gegenüber der Führungsachse des Nadelhalters (4) windet und einen Faserbündeldurchlaß (13) bildet.
2. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelhalter (4) eine im wesentlichen mittlere Längsachse aufweist und die Führungsfläche, die sich entlang der Faserbündellaufrichtung gegenüber der Längsachse des Na­ delhalters (4) windet, der Düsenblock (2) und der Nadelhalter (4) den Faserbündeldurchlaß (13) bilden.
3. Spinnvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nadelhalter (4) im wesentlichen konusförmig ausgebil­ det ist.
4. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche des Nadelhalters (4) in Faserbündel­ laufrichtung relativ zur Längsachse des Nadelhalters (4) in einer Richtung verdreht ist, die der Drehrichtung der krei­ senden Luftströmung entspricht.
5. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine hintere Kante (4b) der Führungsfläche des Nadelhal­ ters (4) sich im Abstand von der mittleren Längsachse des Na­ delhalters (4) befindet und eine vordere Kante (4c) des Na­ delhalters (4) im wesentlichen die mittlere Längsachse des Nadelhalters (4) schneidet.
6. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrehungswinkel der Führungsfläche des Nadelhalters (4) zwischen der hinteren Kante (4b) und der vorderen Kante (4c) im Bereich von 30° bis 45° liegt.
7. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (5) an der Mitte der der hohlen Spin­ del (6) zugewandten Stirnfläche des Nadelhalters (4) angeord­ net ist.
8. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Faserbündeldurchlasses (13) in der Faserbündellaufrichtung allmählich und gleichmäßig abnimmt.
9. Spinnvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch Einrichtungen zum Drehen der hohlen Spindel (6) mit mindestens einer Vertiefung (6c) in der äußeren Umfangswand der hohlen Spindel (6) und Einrichtungen zum Beaufschlagen der Vertiefung (6c) mit Druckluft.
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