DE4427589C2 - Anschlußsystem für Heizkörper - Google Patents

Anschlußsystem für Heizkörper

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Description

Die Erfindung betrifft ein Anschlußsystem für Heizkörper mit Anschlüssen für eine vorlauf- und eine Rücklaufleitung.
Heizkörper werden im Zweirohr- oder Einrohrsystem über Verteiler an einen Heizkessel oder einen Warmwasserspeicher angeschlossen. Beim Zweirohrsystem werden die Heizkörper parallel und beim Einrohrsystem hintereinander geschaltet.
Als Zuleitungsrohre werden Rohre aus Metall oder Kunststoff, vorwiegend biegsame Kunststoffrohre, die von der Rolle abgezogen werden, verwendet, wobei die Rohre von einem Verteiler über den Boden zu den einzelnen Heizkörpern verlegt werden, wie dies aus der AT-PS 301 118 bekannt ist. Die Zuleitungsrohre werden über den Boden und mit Abstand von der Wand bis zu den einzelnen an den Raumwänden angebrachten Heizkörpern geführt und jeweils mittels einer Anschlußarmatur mit integriertem Absperrventil mit den Heizkörperanschlüssen verbunden. Die über den Boden geführten Rohrabschnitte der Zuleitungsrohre werden entweder in die auf den Boden aufgebrachte Wärme- und Trittschalldämmung oder auf der Dämmung verlegt und dann vom Estrich abgedeckt, auf dem ein Bodenbelag, vorwiegend Teppichboden, Parkettboden oder Fliesen verlegt werden.
Die Heizkörperanschlüsse mit den senkrecht aus dem Boden zum Heizkörper geführten Rohrabschnitten der Zuleitungsrohre sind bei der Bodenreinigung hinderlich, erfordern bei einem Fliesenbelag ein Stückeln der Fliesen und beeinträchtigen den optischen Eindruck. Ein weiterer Nachteil dieses bekannten Zweirohrsystems, bei dem von einem Verteiler jeweils zwei Zuleitungsrohre für den warmwasservorlauf und den Kaltwasserrücklauf zu jedem Heizkörper verlegt werden müssen, ist in dem erforderlichen großen Aufwand an Rohrmaterial zu sehen.
Die Nachteile der schlechten Bodenreinigung und der Beeinträchtigung des optischen Eindrucks werden durch die aus der AT-PS 287 981 bekannten Anschlußrohre für Heizkörper, die im Boden und in der Wand unter Putz verlegt werden, vermieden, jedoch tritt bei derartigen Heizkörperanschlüssen mit waagerecht aus der Wand zum Heizkörper geführten Anschlußrohren den Nachteil auf, daß die Anschlußarmatur des Heizkörpers nur mühsam von hinten mit dem Zuleitungsrohr verschraubbar ist. Durch die schlechte Zugänglichkeit der Anschlußarmatur können sehr leicht Undichtigkeiten an der Armatur auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußsystem für Heizkörper zu entwickeln, das gegenüber den bekannten Systemen eine technische Vereinfachung im Hinblick auf eine Verringerung des benötigten Rohrmaterials, eine einfachere und schnellere Montage und einen höheren Vorfertigungsgrad bietet.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein Anschlußsystem für Heizkörper mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Die Unteransprüche beinhalten vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Anschlußsystems.
Das erfindungsgemäße Anschlußsystem für Heizkörper zeichnet sich durch die der Aufgabenstellung entnehmbaren Vorteile aus.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schema des neuen Anschlußsystems für Heizkörper,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Rohrverteilers mit einem an diesen angeschlossenen Heizkörper,
Fig. 3 eine Draufsicht eines Rohrverteilers,
Fig. 4 einen Querschnitt des Verteilers nach Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt des Verteilers nach Linie V-V der Fig. 4 und
Fig. 6 einen Längsschnitt durch einen mit den Heizkörperanschlüssen zu verschraubenden Ventilblock.
Hauptbauelemente des als Zweirohrsystem ausgelegten Anschlußsystems nach Fig. 1 für an Raumwänden 1 befestigte Heizkörper 2 sind Rohrverteiler 3 aus Kunststoff, die in eine Vorlaufleitung 4 und eine Rücklaufleitung 5 eingebaut werden, wobei jedem Heizkörper 2 ein Rohrverteiler 3 zugeordnet wird, Anschlußrohrstücke 6 mit jeweils zwei parallelen Rohrbögen 7 aus Kunststoff zur Verbindung des Vorlaufanschlusses 8 und des Rücklaufanschlusses 9 der Heizkörper 2 mit den Rohrverteilern 3 sowie Ventilblöcke 10 aus Metall zum Einbau zwischen den Anschlußrohrstücken 6 und den Heizkörpern 2.
Die in den Fig. 2 bis 5 dargestellten Rohrverteiler 3 werden auf einem Betonboden 11 befestigt und in eine Wärme- und Trittschalldämmung 12 verlegt, auf die ein Estrich 13 aufgebracht wird, auf dem ein Teppichboden 14, ein Holzboden oder Fliesen verlegt werden.
Die Rohrverteiler 3 weisen zwei parallele Durchgangskanäle 15, 16 zum Anschluß an die Vorlaufleitung 4 und die Rücklaufleitung 5 sowie zwei quer zu den Durchgangskanälen 15, 16 verlaufende Anschlußrohre 17, 18 auf, deren eines 17 von dem ersten Durchgangskanal 15 abzweigt und deren anderes 18 über einen durch den ersten Durchgangskanal 15 geführten Verbindungskanal 19 an den zweiten Durchgangskanal 16 angeschlossen ist.
Die Rohrverteiler 3 sind mit zwei zusätzlichen Anschlußstutzen 20 ausgestattet, die an der den Anschlußrohren 17, 18 gegenüberliegenden Seite der Rohrverteiler 3 an den zweiten Durchgangskanal 16 quergerichtet angrenzen.
Die Anschlußstutzen 20 der Rohrverteiler 3 können bei Bedarf zum Anschluß von Verbindungsrohren zu dem Durchgangskanal 16 durchgebohrt werden.
Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Verbindung der z.B. an die Rücklaufleitung 5 angeschlossenen Durchgangskanäle 16 zweier Rohrverteiler 3 über ein Anschlußrohr 21, das zwei durchgebohrte Anschlußstutzen 20 der Rohrverteiler 3 miteinander verbindet, ist dann erforderlich, wenn die beiden Rohrverteiler 3 wegen des geringen Abstandes zweier Heizkörper 2 derart nahe nebeneinander angeordnet sind, daß wegen des Platzbedarfs für das Schweißgerät nur die beiden an die Vorlaufleitung 4 anzuschließenden Durchgangskanäle 15 durch ein gerades Rohrstück 22 aus Kunststoff, das in den Ausgang des einen Kanals und den Eingang des anderen Kanals eingeschweißt wird, miteinander verbunden werden können. Das Ausgangsende des Durchgangskanals 16 des einen Rohrverteilers 3 und das Eingangsende des Durchgangskanals 16 des nachgeschalteten Rohrverteilers 3 werden durch Kunststoffstopfen 23 verschlossen, die in die Kanäle eingeschweißt werden.
Die beiden Rohrbögen 7 der Anschlußrohrstücke 6 zum Anbinden der Heizkörper 2 an die Rohrverteiler 3 weisen Distanzstege 24 auf, mit denen die an den Anschlußrohren 17, 18 der Verteiler 3 angeschweißten Rohrbögen 7 an der Wand 1 befestigt werden, bevor der Wandputz 25 aufgebracht wird.
Die Ventilblöcke 10 zum Einbau zwischen den Anschlußrohrstücken 6 und den Heizkörpern 2 sind mit zwei Eckventilen 26, integrierten Klemmverbindungen zur Befestigung der Ventilblöcke 10 auf den abgewinkelten, aus der Wand 1 vorstehenden, waagerechten Enden 7a der beiden Rohrbögen 7 der Anschlußrohrstücke 6 sowie mit Rohrverschraubungen 27 zum Verschrauben der Ventilblöcke 10 mit den Heizkörperanschlüssen 8, 9 für die Vorlaufleitung 4 und die Rücklaufleitung 5 ausgestattet.
Die beiden durch einen Steg 29 miteinander verbundenen Ventilgehäuse 28 der Ventilblöcke 10 sind als T-Rohrstücke ausgebildet. An dem auf einen Rohrbogen 7 eines Anschlußrohrstückes 6 aufschiebbaren Ende 30 jedes Ventilgehäuses 28 ist ein Bund 31 mit einem dem Außendurchmesser des Rohrbogens 7 entsprechenden Innendurchmesser angeformt. An dem Bund 31 liegt ein Klemm- und Dichtring 32 aus Gummi oder dgl. elastischem Material an. In dem dem Anschlagbund 31 gegenüberliegenden, mit Innengewinde versehenen Ende 34 der Durchgangsbohrung 33 jedes Ventilgehäuses 28 sitzt eine durch einen O-Ring 35 gegen das Ventilgehäuse 28 abgedichtete Einschraubhülse 36 mit einem Schraubkopf 37 zum Verspannen einer das Ende 7a eines Rohrbogens 7 aufnehmenden Quetschhülse 38 gegen den auf dem Rohrbogenende 7a sitzenden Klemm- und Dichtring 32.
Die Einschraubhülse 36 wirkt über zwei Ringsegmente 39 auf die Quetschhülse 38, die Durchgangsöffnungen 40 für das über den einen Rohrbogen 7 und die Quetschhülse 38 in das Ventilgehäuse 28 des einen Eckventils 26 eintretende und das durch den senkrecht zur Durchgangsbohrung 33 des einen Eckventils 26 angeordneten Anschlußstutzen 41 aus dem Ventilgehäuse 28 austretende und in den Vorlaufanschluß 8 für die Vorlaufleitung 4 am Heizkörper 2 eintretende Vorlaufwasser bzw. bei dem anderen Eckventil 26 für das über den Rücklaufanschluß 9 am Heizkörper 2 für die Rücklaufleitung 5 und den Anschlußstutzen 41 in das Ventilgehäuse 28 einströmende und über die Quetschhülse 38 und den anderen Rohrbogen 7 aus dem Ventilgehäuse 28 austretende Rücklaufwasser bilden.
In der Einschraubhülse 36 ist ein gegen diese abgedichteter Schraubventilkegel 42 zum Öffnen und schließen eines durch die Quetschhülse 38 gebildeten Ventilsitzes 43 angeordnet.
In die Enden der beiden Rohrbögen 7 des Anschlußrohrstücks 6, die im Ventilblock 10 sitzen, sind Stützhülsen 44 aus Metall eingesetzt.
Bei der Installierung des Anschlußsystems in einem Raum werden die Vorlaufleitung 4 und die Rücklaufleitung 5 ausgehend von einem Verteilerkasten 45 abschnittsweise auf dem Boden 11 bis zu den einzelnen Rohrverteilern 3 der verschiedenen Heizkörper 2 verlegt, und die einzelnen Rohrabschnitte 4a, 5a der Vorlaufleitung 4 und der Rücklaufleitung 5 werden an die Rohrverteiler 3 angeschweißt. Anschließend werden die Anschlußrohrstücke 6 mit jeweils zwei Rohrbögen 7, deren obere Enden 7a geschlossen sind, an den Anschlußrohren 17, 18 der Rohrverteiler 3 angeschweißt. Danach werden die Rohrverteiler 3 auf dem Boden 11 und die Rohrstücke 6 an den Wänden 1 befestigt. Nunmehr werden die Wärme- und Trittschalldämmung 12 auf dem Boden 11 verlegt, der Estrich 13 aufgebracht und die Wände 1 verputzt, so daß die Anschlußrohrstücke 6 im Wandputz 25 verschwinden und nur noch die oberen Enden 7a der Rohrbögen 7 aus den Wänden 1 vorstehen. Darauffolgend werden die Heizkörper 2 an den Wänden 1 aufgehängt, die Enden 7a an den Rohrbögen 7 auf das Abstandsmaß 46 der Heizkörperanschlüsse 8, 9 von der Wand 1 verkürzt, die Stützhülsen 44 in die Enden 7a der Rohrbögen 7 eingeschoben, die Ventilblöcke 10 der einzelnen Heizkörper 2 bis zum Anschlag auf die Enden 7a der Anschlußrohrbögen 7 zur Vorlaufleitung 4 und zur Rücklaufleitung 5 aufgeschoben, die Überwurfmuttern 47 der Rohrverschraubungen 27 der Ventilblöcke 10 auf die Heizkörperanschlüsse 8, 9 nach dem Einlegen von Dichtringen aufschraubt und die Klemmverbindung der Ventilblöcke 10 mit den Enden 7a der Rohrbögen 7 der Anschlußrohrstücke 6 durch Festschrauben der Einschraubhülsen 36 in den Ventilblöcken 10 hergestellt.

Claims (5)

1. Anschlußsystem für Heizkörper mit Anschlüssen für eine Vorlauf- und eine Rücklaufleitung, gekennzeichnet durch den einzelnen Heizkörpern (2) zugeordnete, auf dem Boden (11) zu befestigende Rohrverteiler (3) aus Kunststoff mit zwei parallelen Durchgangskanälen (15, 16) zum Anschluß an eine Vorlauf- (4) und eine Rücklaufleitung (5), zwei der zu den Durchgangskanälen (15, 16) verlaufenden äußeren Anschlußrohren (17, 18), deren eines (17) von dem, ersten Durchgangskanal (15) abzweigt und deren anderes (18) übers einen durch den ersten Durchgangskanal (15) geführten Verbindungskanal (19) an den zweiten Durchgangskanal (16) angeschlossen ist, Anschlußrohrstücke, (6) aus jeweils zwei parallelen Rohrbögen (7) aus Kunststoff, die durch Distanz- und Befestigungsstege (24) zur Unterputzverlegung der Anschlußrohrstücke (6) an deiner Wand (1) miteinander verbunden sind, zum Anschluß der an einer Wand (1) befestigtem Heizkörper (2) an die Rohrverteiler (3) sowie Ventilblöcke (10) aus Metall zum Einbau zwischen den Anschlußrohrstücken (6) und den Heizkörpern (2).
2. Anschlußsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusätzliche aufbohrbare Anschlußstutzen (20), die an der den Anschlußrohren (17, 18) gegenüberliegenden Seite der Rohrverteiler (3) an den einen Durchgangskanal (16) quergerichtet angrenzen.
3. Anschlußsystem nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch Ventilblöcke (10) mit zwei Eckventilen (26), integrierten Klemmverbindungen zur Befestigung der Ventilblöcke (10) auf den oberen, abgewinkelten, waagerechten Enden (7a) der beiden Rohrbögen (7) der Anschlußrohrstücke (6) sowie mit Rohrverschraubungen (27) zum Verschrauben der Ventilblöcke (10) mit einem Vorlauf- (8) und einem Rücklaufanschluß (9) für die Vorlauf- (4) und die Rücklaufleitung (5).
4. Anschlußsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden durch einen Steg (29) miteinander verbundenen Ventilgehäuse (28) der Ventilblöcke (10) als T-Rohrstücke ausgebildet sind, an dem auf einen Rohrbogen (7) eines Anschlußrohrstückes (6) auf schiebbaren Ende (39) jedes Ventilgehäuses (28) ein Bund (31) mit einem dem Außendurchmesser des Rohrbogens (7) entsprechenden Innendurchmesser angeformt ist, an dem Bund (31) ein Klemm- und Dichtring (32) aus Gummi oder dgl. elastischem Material anliegt, in dem dem Bund (31) gegenüberliegenden, mit Innengewinde versehenen Ende (34) der Durchgangsbohrung (33) jedes Ventilgehäuses (28) eine durch einen O-Ring (35) gegen das Ventilgehäuse (28) abgedichtete Einschraubhülse (36) mit einem Schraubkopf (37) zum Verspannen einer das Ende (7a) eines Rohrbogens (7) aufnehmenden Quetschhülse (38) gegen den auf dem Rohrbogenende (7a) sitzenden Klemm- und Dichtring (32) sitzt, wobei die Einschraubhülse (36) über zwei Ringsegmente (39) auf die Quetschhülse (38) wirkt, die Durchgangsöffnungen (40) für das über den einen Rohrbogen (7) und die Quetschhülse (38) in das Ventilgehäuse (28) des einen Eckventils (26) eintretende und das durch den senkrecht zur Durchgangsbohrung (33) des einen Eckventils (26) angeordneten Anschlußstutzen (41) aus dem Ventilgehäuse (28) austretende und in Vorlaufanschluß (8) für die Vorlaufleitung (4) am Heizkörper (2) eintretende Vorlaufwasser bzw. bei dem anderen Eckventil (26) für das über den Rücklaufanschluß (9) am Heizkörper (2) für die Rücklaufleitung (5) und den Anschlußstutzen (41) in das Ventilgehäuse (28) einströmende und über die Quetschhülse (38) und den anderen Rohrbogen (7) aus dem Ventilgehäuse (28) austretende Rücklaufwasser bilden, und daß in der Einschraubhülse (36) ein gegen diese abgedichteter Schraubventilkegel (42) zum Öffnen und Schließen eines durch die Quetschhülse (38) gebildeten Ventilsitzes (43) angeordnet ist.
5. Anschlußsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Enden der beiden Rohrbögen (7) der Anschlußrohrstücke (6), die im Ventilblock (10) sitzen, Stützhülsen (44) aus Metall eingesetzt sind.
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