AT516851B1 - Befestigungssytem für Fußbodenheizungsrohre - Google Patents

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AT516851B1
AT516851B1 ATA50583/2015A AT505832015A AT516851B1 AT 516851 B1 AT516851 B1 AT 516851B1 AT 505832015 A AT505832015 A AT 505832015A AT 516851 B1 AT516851 B1 AT 516851B1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • F24D3/143Tube clips with barbed anchors

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Rohrbefestigungselement (100, 200) für Fußbodenheizungsrohre (301, 302) umfassend einen im Wesentlichen länglichen Ankerkörper (101, 201) mit einem unteren Ende (102, 202) und einem oberen Ende (103, 203), wobei der Ankerkörper (101, 201) an seinem unteren Ende (102, 202) mit einem Verankerungselement (104, 204) zum Verankern des Rohrbefestigungselements (100, 200) im Untergrund (105) versehen ist, wobei ein unterer Rohrhalteclip (108, 208) und ein oberer Rohrhalteclip (109, 209) am Ankerkörper (101, 201) angebracht sind, die zumindest in Längsrichtung des Ankerkörpers (101, 201) voneinander beabstandet sind, so dass mittels der Rohrhalteclips (108, 109, 208, 209) ein Festklemmen von Fußbodenheizungsrohren (301, 302) übereinander gestattet ist, wobei der untere Rohrhalteclip (108, 208) zum unteren Ende (102, 202) des Ankerkörpers hin am Ankerkörper (101, 201) angebracht ist und wobei der obere Rohrhalteclip (109, 209) zum oberen Ende (103, 203) des Ankerkörpers hin am Ankerkörper (101, 201) angebracht ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Fußbodenheizungsanordnung (300) umfassend flüssigkeitsführende Vorlauf- und Rücklaufrohre (301, 302), die mit einer Vielzahl von erfindungsgemäßen Rohrbefestigungselementen (100, 200) auf einem Untergrund (105) befestigt sind.

Description

Beschreibung
BEFESTIGUNGSSYSTEM FÜR FUSSBODENHEIZUNGSROHRE
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Rohrbefestigungselement für Fußbodenheizungsrohre. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Fußbodenheizungsanordnung, umfassend flüssigkeitsführende Vorlauf- und Rücklaufrohre und eine Vielzahl von Rohrbefestigungselementen gemäß der Erfindung.
[0002] Fußbodenheizungen werden normalerweise auf einem Untergrund, zumeist auf einem Dämmuntergrund, verlegt und mit Estrich übergossen. Durch die schlechte Wärmeleitfähigkeit und die Dicke des Estrichs reagiert eine Fußbodenheizung sehr träge auf Temperaturänderungen. Durch die in der Praxis übliche mäander- oder spiralförmige Verlegung der Fußbodenheizungsrohre, d.h. der Vorlauf- und Rücklaufrohre, nebeneinander ist die Temperaturspreizung zwischen der Vorlauf- und der Rücklauftemperatur relativ gering. Diese geringe Temperaturspreizung führt zu einem ineffektiven Ausnutzen der Temperaturschichtung in Pufferkesseln und kann so zu einer verringerten Wirksamkeit von Solarthermieanlagen oder Wärmepumpen führen.
[0003] Um ein Aufschwimmen der Fußbodenheizungsrohre während des Gießens des Estrichs zu verhindern, müssen diese auf dem Untergrund bzw. der Dämmschicht befestigt werden. Befestigungselemente in Form von Klammern und Clips, mit welchen die Heizungsrohre einer Fußbodenheizung auf dem Untergrund befestigt werden, sind seit langem bekannt und in der Praxis allgemein verbreitet.
[0004] Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine Fußbodenheizungsanordnung sowie ein Rohrbefestigungselement für eine solche Fußbodenheizungsanordnung bereitzustellen, mit welcher die von den Heizungsrohren abgegebene Wärme besser ausgenutzt werden kann und mit der die Temperaturspreizung zwischen der Vorlauf- und der Rücklauftemperatur erhöht wird.
[0005] Diese Aufgabe wird durch ein Rohrbefestigungselement wie eingangs genannt gelöst, welches erfindungsgemäß durch einen im Wesentlichen länglichen Ankerkörper mit einem unteren Ende und einem oberen Ende gekennzeichnet ist, wobei der Ankerkörper an seinem unteren Ende mit einem Verankerungselement zum Verankern des Rohrbefestigungselements im Untergrund versehen ist, wobei ein unterer Rohrhalteclip und ein oberer Rohrhalteclip am Ankerkörper angebracht sind, die zumindest in Längsrichtung des Ankerkörpers voneinander beabstandet sind, so dass mittels der Rohrhalteclips ein Festklemmen von Fußbodenheizungsrohren übereinander gestattet ist, wobei der untere Rohrhalteclip zum unteren Ende des Ankerkörpers hin am Ankerkörper angebracht ist und wobei der obere Rohrhalteclip zum oberen Ende des Ankerkörpers hin am Ankerkörper angebracht ist.
[0006] Die Aufgabe wird ferner durch eine Fußbodenheizungsanordnung wie eingangs genannt gelöst, bei welcher erfindungsgemäß die Vorlauf- und Rücklaufrohre mit einer Vielzahl von erfindungsgemäßen Rohrbefestigungselementen auf einem Untergrund befestigt sind, wobei das Rücklaufrohr im unteren Rohrhalteclip des jeweiligen Rohrbefestigungselements lösbar festgeklemmt ist und wobei das Vorlaufrohr im oberen Rohrhalteclip des jeweiligen Rohrbefestigungselements lösbar festgeklemmt ist, so dass das Vorlaufrohr über dem Rücklaufrohr geführt ist.
[0007] Das Rohrbefestigungselement bzw. die Fußbodenheizungsanordnung gemäß der Erfindung zeichnen sich dadurch aus, dass die Heizrohre, d.h. die Vorlauf- und die Rücklaufrohre, übereinander und nicht wie bisher nebeneinander geführt werden. Dank der Erfindung wird im Estrich eine Temperaturschichtung ermöglicht, mit der zum einen die von den Rohren abgegebene Wärme besser ausgenutzt und zum anderen die Temperaturspreizung zwischen Vorlaufund Rücklauftemperatur erhöht werden kann. In den unteren Rohrhalteclip wird das Rohr für den Rücklauf festgeklemmt, in den oberen Rückhalteclip jenes für den Vorlauf. Dadurch, dass das wärmere Vorlaufrohr näher an der Estrichoberfläche liegt, reagiert das Heizungssystem auf Temperaturänderungen schneller als bei der herkömmlichen Verlegung der Rohre nebeneinan- der. Fußbodenheizrohre werden in der Praxis normalerweise mäander- oder spiralförmig verlegt, wobei auch andere Anordnungen denkbar sind. Ein weiterer Vorteil liegt daher darin, dass die Vorlaufrohre näher zueinander verlegt werden können, womit eine höhere Wärmeabgabe erreicht werden kann.
[0008] Allgemein fließt Wärme umso stärker von warm nach kalt je größer das Temperaturgefälle ist. Der Wärmefluss ist bekanntermaßen gleich dem Wärmeübergangskoeffizienten multipliziert mit dem Potentialgefälle. Wenn der Estrich unter dem Vorlauf durch den Rücklauf gewärmt wird, fließt mehr Wärme bzw. Energie in den Raum, da dieser kälter als der Rücklauf ist und somit ein größeres Potentialgefälle aufweist. Dies bewirkt im Endeffekt eine stärkere Abkühlung des Rücklaufs.
[0009] Im Lichte des oben Gesagten ist es daher zweckmäßig, wenn der untere Rohrhalteclip zum lösbaren Festklemmen eines Rücklaufrohrs vorgesehen ist und wenn der obere Rohrhalteclip zum lösbaren Festklemmen eines Vorlaufrohrs vorgesehen ist.
[0010] Das Rohrbefestigungselement wird mittels des Verankerungselements in der Praxis typischerweise in einem Dämmuntergrund verankert. Bei einigen Anwendungen kann die Bodendämmung auch entfallen und die Verankerung erfolgt direkt am Betonuntergrund. Das Verankerungselement wird daher entsprechend dem Untergrund gewählt. Grundsätzlich kommen hier gängige und dem Fachmann hinlänglich bekannte Verankerungsmechanismen zur Anwendung. Das Verankerungselement kann beispielsweise in den Untergrund geschraubt (z.B. mittels eines am unteren Ende des Ankerkörpers angeformten gewindeförmigen Verankerungselements oder schraubenförmigen Verankerungselementen, die durch einen hohl ausgeführten Ankerkörper geführt sind), gesteckt oder genagelt werden.
[0011] Wird das Rohrbefestigungselement in einem Dämmuntergrund (Bodendämmung) verankert, so kann es bei einer vorteilhaften Weiterbildung eine um den Ankerkörper am unteren Ende angeordnete und an das Verankerungselement angrenzende Dichtmanschette aufweisen. Dadurch kann die Dichtheit der Bodendämmung gegenüber dem Estrich aufrechterhalten werden.
[0012] Die unteren und oberen Rohrhalteclips haben vorzugsweise die Form von Clipschellen, d.h. sie sind zum Einpressen des Heizrohres nach einer Seite hin offen und begrenzen jeweils einen Rohraufnahmeraum. Der Rohraufnahmeraum ist entsprechend dem Durchmesser des aufzunehmenden Heizrohres dimensioniert.
[0013] Bei einer Variante des Rohrbefestigungselements sind der untere Rohrhalteclip und der obere Rohrhalteclip auf einer Seite des Ankerkörpers angebracht. Um das Einklemmen der Heizrohre und das Verlegen der Fußbodenheizung einfach zu gestalten, sind der untere Rohrhalteclip und der obere Rohrhalteclip bei dieser Variante vorzugsweise zu einer Seite hin, die im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Ankerkörpers verläuft, offen. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung kann es vorgesehen sein, dass zur Steigerung des oben beschriebenen technischen Effekts (bessere Wärmenutzung, höhere Temperaturspreizung) zwischen dem unteren Rohrhalteclip und dem oberen Rohrhalteclip eine Wärmestrahlen reflektierende Isolierung angeordnet ist.
[0014] Bei einerweiteren Variante sind der untere Rohrhalteclip und der obere Rohrhalteclip an gegenüberliegenden Seiten des Ankerkörpers angebracht. Um das Einklemmen der Heizrohre und das Verlegen der Fußbodenheizung möglichst einfach zu gestalten, sind der untere Rohrhalteclip und der obere Rohrhalteclip bei dieser Variante vorzugsweise zu einer Seite hin, die im Wesentlichen normal zur Längsrichtung des Ankerkörpers verläuft und zum oberen Ende des Ankerkörpers gerichtet ist, offen. Die Rohrhalteclips können natürlich auch zu einer Seite hin, die im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Ankerkörpers verläuft, offen sein, allerdings wird die zuvor beschriebene Variante aufgrund der einfacheren Verlegbarkeit bevorzugt.
[0015] Das Rohrbefestigungselement kann insbesondere aus Kunststoff gefertigt sein. Geeignete Kunststoffe weisen eine ausreichende Stabilität, um das Eigengewicht der festgeklemmten Rohre tragen zu können, so wie eine ausreichende Hitzeresistenz auf; z.B. sind Thermoplaste wie Polypropylen (PP), Polyethylen (PE), Polyamide (PA) wie Nylon und Polyurethane (PU) als geeignete Kunststoffe zu nennen. Andere Materialien, aus denen das Rohrbefestigungselement gefertigt sein kann, sind z.B. Verbundstoffe, Metalle, Glasfaser und Kohlefaser. Ein Fachmann ist aufgrund seines Fachwissens dazu in der Lage, für die entsprechende Anwendung ein geeignetes Material für die Herstellung des Befestigungselements auszuwählen. Für die Herstellung kommen grundsätzlich alle einem Fachmann bekannten Verfahren in Frage, die je nach Anwendung und Produktionsmenge (Massenproduktion, Kleinserien, Prototypen) entsprechend gewählt werden, z.B. Spritzgussverfahren oder Extrusionsverfahren. Bei einer Variante, die eine besonders kostengünstige Herstellung ermöglicht, sind der obere Rohrhalteclip und der untere Rohrhalteclip einstückig am Ankerkörper angeformt, z.B. kann das Rohrbefestigungselement aus Kunststoff in einem Stück gegossen werden. Bei einer anderen, weniger kostengünstigen Variante werden das Ankerelement und die Rohrhalteclips als separate Teile geformt und anschließend z.B. durch Schrauben oder Schweißen zusammengesetzt.
[0016] Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Fußbodenheizungsanordnung umfasst diese ein Verbindungselement zum fließenden Verbinden des Vorlaufrohrs mit dem Rücklaufrohr, wobei das Verbindungselement einen im Wesentlichen länglichen Verbindungselementankerkörper mit einem unteren Verbindungselementende und einem oberen Verbindungselementende aufweist, wobei der Verbindungselementankerkörper auf einer Seite und entlang seiner Längsrichtung voneinander beabstandete Anschlüsse für das Vorlaufrohr und für das Rücklaufrohr sowie einen Kanal, der sich zwischen dem Anschluss für das Vorlaufrohr und dem Anschluss für das Rücklaufrohr erstreckt, aufweist. Das Verbindungselement wird zum Beispiel dann eingesetzt, wenn zu wenig Platz für einen Rohrbogen vorhanden ist.
[0017] Zum Verankern des Verbindungselements im Untergrund, z.B. in der Bodendämmung, kann der Verbindungselementankerkörper an seinem unteren Verbindungselementende mit einem Verbindungselementverankerungselement zum Verankern des Verbindungselements im Untergrund versehen sein. Herzu kommen gängige und dem Fachmann hinlänglich bekannte Verankerungsmechanismen zur Anwendung. Das Verbindungselementverankerungselement kann beispielsweise in den Untergrund geschraubt (z.B. mittels eines am unteren Ende des Verbindungselementankerkörpers angeformten gewindeförmigen Verankerungselements oder schraubenförmigen Verankerungselementen, die durch einen hohl ausgeführten Verbindungselementankerkörper geführt sind), gesteckt oder genagelt werden.
[0018] Die Erfindung wird im Folgenden anhand von nicht einschränkenden Beispielen und beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben wobei die Zeichnungen zeigen: [0019] Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Rohrbefestigungs elements gemäß der Erfindung, [0020] Fig. 2 eine Weiterbildung der Ausführungsform aus Fig. 1, [0021] Fig. 3 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Rohrbe festigungselements gemäß der Erfindung, [0022] Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Fußbodenheizungsanordnung gemäß der
Erfindung in Aufsicht, [0023] Fig. 5 einen vergrößerten Querschnitt durch den Schichtaufbau eines Bodens mit der verlegten Fußbodenheizungsanordnung aus Fig. 4 und [0024] Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Verbindungselements zum fließenden
Verbinden des Vorlaufrohrs mit dem Rücklaufrohr.
[0025] Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Rohrbefestigungselements 100 für Fußbodenheizungsrohre. Das Rohrbefestigungselement 100 umfasst einen im Wesentlichen länglichen Ankerkörper 101 mit einem unteren Ende 102 und einem oberen Ende 103. Der Ankerkörpers 101 ist an seinem unteren Ende 102 mit einem Verankerungselement 104 zum Verankern des Rohrbefestigungselements 100 im Untergrund 105 versehen. Je nach Anwendung kann es sich bei dem Untergrund um einen Dämmuntergrund (z.B. XPS- oder EPS Platten) oder einen ungedämmten Untergrund (z.B. Betonboden) handelt. Das
Verankerungselement wird daher entsprechend dem Untergrund gewählt. Grundsätzlich kommen hier gängige und dem Fachmann hinlänglich bekannte Verankerungsmechanismen zur Anwendung. Das Verankerungselement 104 kann beispielsweise in den Untergrund 105 geschraubt (z.B. mittels eines am unteren Ende des Ankerkörpers 101 angeformten gewindeförmigen Verankerungselements oder schraubenförmigen Verankerungselementen, die durch einen hohl ausgeführten Ankerkörper 101 geführt sind), gesteckt oder genagelt werden. Wird das Rohrbefestigungselement 100, sowie in Fig. 1 gezeigt, in einem Dämmuntergrund (Bodendämmung) 105 verankert, so weist es eine um den Ankerkörper 101 am unteren Ende 102 angeordnete und an das Verankerungselement 104 angrenzende Dichtmanschette 106 auf. Dadurch kann die Dichtheit der Bodendämmung 105 gegenüber dem darüber liegenden Estrich 107 aufrechterhalten werden. Auf einer Seite des Ankerkörpers 101 sind ein unterer Rohrhalte-clip 108 und ein oberer Rohrhalteclip 109 angebracht, wobei der untere Rohrhalteclip 108 zum unteren Ende 102 des Ankerkörpers 101 hin am Ankerkörper 101 angebracht ist und wobei der obere Rohrhalteclip 109 zum oberen Ende 103 des Ankerkörpers 101 hin am Ankerkörper 101 angebracht ist. Die Rohrhalteclips 108, 109 sind in Längsrichtung des Ankerkörpers voneinander beabstandet, so dass ein Festklemmen von Fußbodenheizungsrohren übereinander gestattet ist. Der untere Rohrhalteclip 108 und der obere Rohrhalteclip 109 sind zu einer Seite hin, die im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Ankerkörpers 101 verläuft, offen. Die Rohrhalteclips 108 bzw. 109 weisen jeweils zwei federnde Schenkel 108a, 108b bzw. 109a, 109b auf, die einen im Wesentlichen kreisrunden Rohraufnahmeraum 108c bzw. 109c begrenzen. Der Durchmesser des jeweiligen Rohraufnahmeraums 108c, 109c entspricht dabei im Wesentlichen dem Durchmesser des darin festzuklemmenden Heizrohrs. In dem unteren Rohrhalteclip 108 wird das Rohr für den Rücklauf der Fußbodenheizung befestigt und in dem oberen Rohrhalteclip 109 wird das Rohr für den Vorlauf der Fußbodenheizung befestigt (siehe hierzu detaillierte Erläuterungen zu Fig. 4 und Fig. 5).
[0026] Fig. 2 zeigt eine vorteilhafte Weiterbildung des Rohrbefestigungselements 100 aus Fig. 1, bei der zur Steigerung des oben beschriebenen technischen Effekts (bessere Wärmenutzung, höhere Temperaturspreizung) zwischen dem unteren Rohrhalteclip 108 und dem oberen Rohrhalteclip 109 eine Wärmestrahlen reflektierende Isolierung 110, z.B. in Form eines Bands oder einer Matte, angeordnet ist.
[0027] Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform eines Rohrbefestigungselements 200 gemäß der Erfindung. Der Aufbau des Rohrbefestigungselements 200 entspricht jenem des Rohrbefestigungselements 100 mit Ausnahme der Positionierung der Rohrhalteclips 208 und 209. Das Rohrbefestigungselement 200 umfasst daher so wie oben in Fig. 1 beschrieben einen im Wesentlichen länglichen Ankerkörper 201 mit einem unteren Ende 202 und einem oberen Ende 203, wobei der Ankerkörpers 201 an seinem unteren Ende 202 mit einem Verankerungselement 204 zum Verankern des Rohrbefestigungselements 200 im Untergrund versehen ist. Das Rohrbefestigungselement 200 weist eine Dichtmanschette 206 auf, um die Dichtheit der Bodendämmung 105 gegenüber dem darüber liegenden Estrich 107 aufrechterhalten zu erhalten. An gegenüberliegenden Seiten des Ankerkörpers 201 sind ein unterer Rohrhalteclip 208 und ein oberer Rohrhalteclip 209 angebracht, wobei der untere Rohrhalteclip 208 zum unteren Ende 202 des Ankerkörpers 201 hin am Ankerkörper 201 angebracht ist und wobei der obere Rohrhalteclip 209 zum oberen Ende 203 des Ankerkörpers 201 hin am Ankerkörper 201 angebracht ist. Die Rohrhalteclips 208, 209 sind zudem in Längsrichtung des Ankerkörpers 201 voneinander beabstandet, so dass ein Festklemmen von Fußbodenheizungsrohren übereinander gestattet ist. Der untere Rohrhalteclip 208 und der obere Rohrhalteclip 209 sind im verankerten Zustand des Befestigungselements 200 nach oben hin offen, d.h. zu einer Seite hin, die im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Ankerkörpers 201 verläuft. Die Rohrhalteclips 208 bzw. 209 weisen jeweils zwei federnde Schenkel 208a, 208b bzw. 209a, 209b auf, die einen im Wesentlichen kreisrunden Rohraufnahmeraum 208c bzw. 209c begrenzen. Der Durchmesser des jeweiligen Rohraufnahmeraums 208c, 209c entspricht dabei im Wesentlichen dem Durchmesser des darin festzuklemmenden Heizrohrs. In dem unteren Rohrhalteclip 208 wird das Rohr für den Rücklauf der Fußbodenheizung befestigt und in dem oberen Rohrhalteclip 209 wird das Rohr für den Vorlauf der Fußbodenheizung befestigt.
[0028] Der Abstand zwischen den Rohrhalteclips 108, 109, 208, 209 und somit der Abstand zwischen dem Rücklauf und dem Vorlauf ist in den Fig. 1-3 nur exemplarisch dargestellt und variiert je nach Anforderung und nach Rohrdurchmesser.
[0029] Fig. 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Fußbodenheizungsanordnung 300 gemäß der Erfindung in Aufsicht. In Fig. 4 ist die Verlegung der Fußbodenheizungsrohre in Mäanderform dargestellt, sie kann aber auch spiralförmig sein oder anderen gängigen Verlegeformen folgen. Die Fußbodenheizungsanordnung 300 umfasst ein Vorlaufrohr 301 und ein Rücklaufrohr 302, einen Verteilerschrank 303 für die Fußbodenheizung sowie ein Verbindungsstück 400 zum fließenden Verbinden des Vorlaufrohrs 301 mit dem Rücklaufrohr 302 (siehe Fig. 6). Da das Vorlaufrohr 301 oberhalb des Rücklaufrohrs 302 verlegt ist, ist der Blick auf letzteres verdeckt. Die verlegten Vorlauf- und Rücklaufrohre 301, 302 sind mit einer Vielzahl an Befestigungselementen 100 (siehe Fig. 1 bzw. Fig. 2), die im Dämmuntergrund 105 verankert sind, fixiert, so dass sie beim Gießen des Estrichs 107 (vgl. Fig. 5) nicht aufschwimmen. Aus Gründen der besseren Darstellbarkeit sind in Fig. 5 nur einige der Befestigungselemente 100 mit Bezugszeichen versehen. Die den Raum begrenzende Wand ist mit dem Bezugszeichen 304 bezeichnet.
[0030] Fig. 5 zeigt einen vergrößerten Querschnitt durch den Schichtaufbau eines Bodens mit der verlegten Fußbodenheizungsanordnung 300 aus Fig. 4, aus welcher die Führung des Vorlaufrohrs 301 über dem Rücklaufrohr 302 sehr gut ersichtlich ist. Die verlegten Vorlauf- und Rücklaufrohre 301, 302 sind mit einer Vielzahl an Befestigungselementen 100, die im Dämmuntergrund 105 verankert sind, fixiert. Der Dämmuntergrund liegt als Schicht auf dem Boden 111 (üblicherweise Beton) auf. Die so verlegten und fixierten Heizrohre 301, 302 werden dann in den Estrich 107 nach an sich bekannter Art und Weise eingebettet.
[0031] Fig. 6 zeigt eine schematische Darstellung des Verbindungsstücks 400 aus Fig. 4, welches zum fließenden Verbinden des Vorlaufrohrs 301 mit dem Rücklaufrohr 302 eingesetzt wird. Das Verbindungsstück 400 besitzt einen im Wesentlichen länglichen Verbindungselementankerkörper 401 mit einem unteren Verbindungselementende 402 und einem oberen Verbindungselementende 403, wobei der Verbindungselementankerkörper 401 an seinem unteren Verbindungselementende 402 mit einem Verbindungselementverankerungselement 404 zum Verankern des Verbindungselements 400 im Untergrund, insbesondere in einer Bodendämmung, versehen ist. Das Verankern des Verbindungselements 400 erfolgt auf gleiche Weise, wie oben in Bezug auf die Rohrbefestigungselemente 100 und 200 beschrieben. Das Verbindungselement 400 weist ferner eine Dichtmanschette 406 auf, um die Dichtheit der Bodendämmung aufrecht zu erhalten. Der Verbindungselementankerkörper 401 weist auf einer Seite und in Längsrichtung des Verbindungselementankerkörpers 401 voneinander beabstandete Anschlüsse 409 bzw. 408 für das Vorlaufrohr 301 bzw. das Rücklaufrohr 302 auf, sowie einen Kanal 410 (durch gestrichelte Linien dargestellt), der sich zwischen dem Anschluss 409 für das Vorlaufrohr 301 und dem Anschluss 408 für das Rücklaufrohr 302 erstreckt, auf.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    1. Rohrbefestigungselement (100, 200) für Fußbodenheizungsrohre (301, 302), gekennzeichnet durch einen im Wesentlichen länglichen Ankerkörper (101, 201) mit einem unteren Ende (102, 202) und einem oberen Ende (103, 203), wobei der Ankerkörper (101, 201) an seinem unteren Ende (102, 202) mit einem Verankerungselement (104, 204) zum Verankern des Rohrbefestigungselements (100, 200) im Untergrund (105) versehen ist, wobei ein unterer Rohrhalteclip (108, 208) und ein oberer Rohrhalteclip (109, 209) am Ankerkörper (101, 201) angebracht sind, die zumindest in Längsrichtung des Ankerkörpers (101, 201) voneinander beabstandet sind, so dass mittels der Rohrhalteclips (108, 109, 208, 209) ein Festklemmen von Fußbodenheizungsrohren (301, 302) übereinander gestattet ist, wobei der untere Rohrhalteclip (108, 208) zum unteren Ende (102, 202) des Ankerkörpers hin am Ankerkörper (101, 201) angebracht ist und wobei der obere Rohrhalteclip (109, 209) zum oberen Ende (103, 203) des Ankerkörpers hin am Ankerkörper (101, 201) angebracht ist.
  2. 2. Rohrbefestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rohrhalteclip (108, 208) zum lösbaren Festklemmen eines Rücklaufrohrs (302) vorgesehen ist und dass der obere Rohrhalteclip (109, 209) zum lösbaren Festklemmen eines Vorlaufrohrs (301) vorgesehen ist.
  3. 3. Rohrbefestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine um den Ankerkörper (101, 201) am unteren Ende (102, 202) angeordnete und an das Verankerungselement (104, 204) angrenzende Dichtmanschette (106, 206).
  4. 4. Rohrbefestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rohrhalteclip (108, 208) und der obere Rohrhalteclip (109, 209) nach einer Seite hin offen sind und jeweils einen Rohraufnahmeraum (108c, 109c, 208c, 209c) definieren.
  5. 5. Rohrbefestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rohrhalteclip (108) und der obere Rohrhalteclip (109) auf einer Seite des Ankerkörpers (101) angebracht sind.
  6. 6. Rohrbefestigungselement nach 5, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rohrhalteclip (108) und der obere Rohrhalteclip (109) zu einer Seite hin, die im Wesentlichen parallel zur Längsrichtung des Ankerkörpers (101) verläuft, offen sind.
  7. 7. Rohrbefestigungselement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem unteren Rohrhalteclip (108) und dem oberen Rohrhalteclip (109) eine Wärmestrahlen reflektierende Isolierung (110) angeordnet ist.
  8. 8. Rohrbefestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rohrhalteclip (208) und der obere Rohrhalteclip (209) an gegenüberliegenden Seiten des Ankerkörpers (201) angebracht sind.
  9. 9. Rohrbefestigungselement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der untere und der obere Rohrhalteclip (208, 209) zu einer Seite hin, die im Wesentlichen normal zur Längsrichtung des Ankerkörpers (201) verläuft und zum oberen Ende (203) des Ankerkörpers (201) gerichtet ist, offen sind.
  10. 10. Rohrbefestigungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Rohrhalteclip (109, 209) und der untere Rohrhalteclip (108, 208) einstückig am Ankerkörper (101,201) angeformt sind.
  11. 11. Fußbodenheizungsanordnung (300) umfassend flüssigkeitsführende Vorlauf- und Rücklaufrohre (301, 302), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorlauf- und Rücklaufrohre (301, 302) mit einer Vielzahl von Rohrbefestigungselementen (100, 200) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 auf einem Untergrund (105) befestigt sind, wobei das Rücklaufrohr (302) im unteren Rohrhalteclip (108, 208) des jeweiligen Rohrbefestigungselements (100, 200) lösbar festgeklemmt ist und wobei das Vorlaufrohr (301) im oberen Rohrhalteclip (109, 209) des jeweiligen Rohrbefestigungselements (100, 200) lösbar festgeklemmt ist, so dass das Vorlaufrohr (301) über dem Rücklaufrohr (302) geführt ist.
  12. 12. Fußbodenheizungsanordnung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch ein Verbindungselement (400) zum fließenden Verbinden des Vorlaufrohrs (301) mit dem Rücklaufrohr (302), wobei das Verbindungselement (400) einen im Wesentlichen länglichen Verbindungselementankerkörper (401) mit einem unteren Verbindungselementende (402) und einem oberen Verbindungselementende (403) aufweist, wobei der Verbindungselementankerkörper (401) auf einer Seite und entlang seiner Längsrichtung voneinander beabstande-te Anschlüsse (408, 409) für das Vorlaufrohr (301) und für das Rücklaufrohr (302) sowie einen Kanal (410), der sich zwischen dem Anschluss (409) für das Vorlaufrohr und dem Anschluss (408) für das Rücklaufrohr erstreckt, aufweist.
  13. 13. Fußbodenheizungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungselementankerkörper (401) an seinem unteren Verbindungselementende (402) mit einem Verbindungselementverankerungselement (404) zum Verankern des Verbindungselements (400) im Untergrund versehen ist. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8131477U1 (de) * 1981-10-28 1982-04-01 Kreyer, Wolfgang, 4800 Bielefeld "Bausatz zur Halterung von Fußboden-Heizungsrohren"
DE29612323U1 (de) * 1996-07-16 1996-12-12 Rohmann Klaus Vorrichtung zur Isolierung von Rohrleitungen

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