DE4418248C2 - Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen eines FaservliesesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses mit
einer Kardentrommel, einer kontinuierlich bewegten, luftdurchlässigen Fangfläche für
die von der Kardentrommel in einem Förderluftstrom abfliegenden Fasern, einem auf
der der Kardentrommel gegenüberliegenden Seite der Fangfläche an diese ange
schlossenen Saugkasten und mit einem zwischen der Kardentrommel und der
Fangfläche angeordneten Saugkanal, der in einem der Fangfläche unmittelbar
gegenüberliegenden Umfangsbereich an die Kardentrommel anschließt, wobei im
Anschlußbereich sowohl der bezüglich der Drehrichtung der Kardentrommel zulaufsei
tigen als auch der ablaufseitigen Kanalbegrenzung sich über die Arbeitsbreite der
Kardentrommel erstreckende Zuluftkanäle für den Saugkanal vorgesehen sind.
Da der Saugkanal bei Vorrichtungen dieser Art zwischen der Fangfläche und einem
der Fangfläche unmittelbar gegenüberliegenden Umfangsbereich der Kardentrommel
vorgesehen ist, kann die Länge dieses Saugkanales und damit die Länge der Flug
bahn der Fasern unabhängig vom Trommeldurchmesser den jeweiligen Anforderun
gen entsprechend gewählt werden. Dadurch wird es möglich, die durchschnittliche
Flugbahnlänge der Fasern auf ein Maß kleiner als der Trommelradius zu beschrän
ken, was die Verklumpungsgefahr erheblich herabsetzt. Voraussetzung ist allerdings
eine gleichmäßige Ablösung der vereinzelten Fasern von der Kardentrommel und eine
störungsfreie Faserförderung innerhalb des Saugkanales. Während die Strömungs
verhältnisse innerhalb des Saugkanales durch Zuluftkanäle im Anschlußbereich
sowohl der bezüglich der Drehrichtung der Kardentrommel zulaufseitigen als auch der
ablaufseitigen Kanalbegrenzung entsprechend beeinflußt werden können, kann es zu
einer nicht ausreichend gleichmäßigen Ablösung der Fasern von der Kardentrommel
kommen, was trotz der vorteilhaften Strömungsbedingungen innerhalb des Saugkana
les zu einer ungleichmäßigen Faserverteilung bei der Faserablage auf der Fangfläche
führt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen
eines Faservlieses der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß eine
vorteilhafte Ablösung der Fasern von der Kardentrommel und damit eine gleichmäßi
gere Faserablage auf der Fangfläche sichergestellt werden können.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß im Bereich der zulaufseitigen
Kanalbegrenzung eine mit der Kardentrommel zusammenwirkende Arbeiterwalze
vorgesehen ist, zwischen der und der Kardentrommel auf der dem Saugkanal abge
wandten Seite ein Zuluftkanal für einen durch den engsten Spalt zwischen Karden
trommel und Arbeiterwalze angesaugten Zuluftstrom mündet.
Durch das Vorsehen einer zusätzlichen Arbeiterwalze auf der Zulaufseite des Saug
kanales wird eine Vergleichmäßigung des Faserbelages der Kardentrommel un
mittelbar vor dem Ablösen der Fasern erreicht, so daß diese Fasern von dem durch
den Saugkanal angesaugten Förderluftstrom in einer gleichmäßigen Verteilung
übernommen und der Fangfläche zugeführt werden können. Die Faserablösung von
der Kardentrommel wird dabei durch den Zuluftstrom durch den engsten Spalt
zwischen der Kardentrommel und der Arbeiterwalze vorteilhaft unterstützt, was
besonders günstige Bedingungen hinsichtlich der Faserförderung zwischen der
Kardentrommel und der Fangfläche schafft.
Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn die Arbeiterwalze
einen Teil der zulaufseitigen Kanalbegrenzung des Saugkanals bildet, weil sich in diesem Fall eine
gesonderte Kanalwand auf der Zulaufseite erübrigt.
Um die gleichmäßige Faserablösung von der Kardentrommel zu unterstützen, kann
in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen werden, daß sich zumindest ein
Zweig des Zuluftkanales für den durch den engsten Spalt zwischen Kardentrommel
und Arbeiterwalze angesaugten Zuluftstrom zwischen der Kardentrommel und einer
sich entgegen der Trommelumlaufrichtung an die Arbeiterwalze anschließenden
Trommelabdeckung ergibt. Die in Trommelumlaufrichtung der Arbeiterwalze vorgeord
nete Trommelabdeckung, die mit radialem Abstand von der Kardentrommel angeord
net ist, ermöglicht einen Zuluftkanal für eine entlang der Kardentrommel strömende
Zuluft. Durch diesen entlang des Mantels der Kardentrommel durch den engsten Spalt
zwischen Kardentrommel und Arbeiterwalze strömenden Zuluftstrom werden störende
Strömungskomponenten quer zum Trommelmantel vermieden, so daß der sich durch
die Arbeiterwalze ergebende Vorteil einer Vergleichmäßigung des Faserbelages auf
der Kardentrommel unmittelbar vor der Faserablösung ohne Beeinträchtigung durch
die Strömungsverhältnisse ausgenützt werden kann. Diese gleichmäßige Faser
ablösung wirkt sich in einem sehr gleichmäßigen Faservlies aus. Der durch den
engsten Spalt zwischen der Kardentrommel und der Arbeiterwalze angesaugte
Zuluftstrom braucht jedoch nicht zur Gänze entlang der Kardentrommel zugeführt zu
werden. Es genügt, wenn ein ausreichender Teilstrom durch den Zuluftkanal zwischen
der Kardentrommel und der der Arbeiterwalze vorgelagerten Trommelabdeckung
geleitet wird. Der restliche Luftstrom kann vorteilhaft entlang der Arbeiterwalze
zugeführt werden.
Damit durch die Arbeiterwalze keine Fasern aus dem Saugkanal ausgetragen werden
können, kann in weiterer Ausbildung der Erfindung zwischen der Arbeiterwalze und
einer sich vom Saugkanal weg in Drehrichtung der Arbeiterwalze erstreckenden
Walzenabdeckung ein weiterer Zuluftkanal vorgesehen sein, dessen gegensinnig zur
Arbeiterwalze gerichtete Luftströmung allenfalls durch die Arbeiterwalze mitgenom
mene Fasern wieder in den Saugkanal zurückfördert. Dieser zusätzliche Luftstrom
verhindert außerdem eine Berührung der zulaufseitigen Wand des Saugkanales durch
die Fasern und hilft somit Faserverklumpungen zu vermeiden.
Dem gleichen Zweck dient der auf der Ablaufseite des Saugkanales zwischen der
Kardentrommel und einer Trommelabdeckung vorgesehene Zuluftkanal, der die
Faserablösung von der Kardentrommel unterstützt. Um zumindest im Bereich dieses
Zuluftkanales von den Saugbedingungen im Saugkanal unabhängige Strömungsver
hältnisse zu gewährleisten, kann dieser Zuluftkanal zwischen der Kardentrommel und
der sich ablaufseitig an den Saugkanal anschließenden Trommelabdeckung an ein
Gebläse angeschlossen werden, über das die Luftströmung durch diesen Zuluftkanal
entsprechend gesteuert wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar
wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses aus
schnittsweise in einem schematischen Schnitt im Bereich des Saugkanales gezeigt.
Die dargestellte Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses besteht im wesentli
chen aus einer eine Zahngarnitur aufweisenden Kardentrommel 1, einer kontinuierlich
bewegten, luftdurchlässigen Fangfläche 2 und aus einem Saugkanal 3, der sich
zwischen der Fangfläche 2 und einem der Fangfläche 2 unmittelbar gegenüber
liegenden Umfangsbereich der Kardentrommel 1 erstreckt und eine kleinere Länge als
der Radius der Kardentrommel 1 aufweist. Auf der der Kardentrommel 1 gegenüber
liegenden Seite der Fangfläche 2 ist ein Saugkasten 4 vorgesehen, der für eine
entsprechende Absaugung der Förderluft aus dem Saugkanal 3 durch die Fangfläche
2 sorgt.
Das vorgelegte Vorvlies wird in üblicher Weise über ein Förderband einem aus einem
Muldentisch und einer Einlaßwalze bestehenden Muldeneinlaß der Kardentrommel 1
zugeführt, was aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist. Über in Umlaufrich
tung der Kardentrommel 1 an den Muldeneinlaß anschließende Arbeiter-Wenderwal
zenpaare wird eine Vergleichmäßigung des durch den Kardiervorgang in Einzelfasern
aufgelösten Faserbelages erreicht, der in der Folge dem Saugkanal 3 zugefördert
wird, und zwar durch den engsten Spalt zwischen einer zusätzlichen Arbeiterwalze 5
und der Kardentrommel 1 hindurch.
Die Förderluft für die Saugströmung durch den Saugkanal 3 wird im wesentlichen
einerseits durch eine durch den engste Spalt zwischen der Kardentrommel 1 und der
Arbeiterwalze 5 geführte Luftströmung (Zuluftstrom) 6 und anderseits durch eine Luftströmung 7
bereitgestellt, die durch einen Zuluftkanal 8 zwischen der Kardentrommel 1 und einer
sich ablaufseitig an den Saugkanal 3 anschließenden Trommelabdeckung 9 erhalten
wird.
Die Luftströmung 6 setzt sich aus zwei Teilluftströmen 10 und 11 zusammen, die
einerseits entlang der Kardentrommel und anderseits entlang der Arbeiterwalze 5
zugeführt werden. Zu diesem Zweck ist ein Zuluftkanal 12 zwischen der Karden
trommel 1 und einer sich entgegen der Trommelumlaufrichtung an die Arbeiterwalze
5 anschließenden Trommelabdeckung 13 vorgesehen, die mit einem der Arbeiter
walze 5 gegenüberliegenden Wandabschnitt 14 einen Zuluftkanal 15 für die Luft
strömung 11 bildet. Die entlang der Kardentrommel 1 und der Arbeiterwalze 5 dem
engsten Spalte zwischen Arbeiterwalze 5 und Kardentrommel 1 zugeführten Teil
ströme 10 und 11 stellen aufgrund ihrer tangentialen Strömungsrichtung eine vor
teilhafte, gleichmäßige Faserablösung und damit eine wesentliche Voraussetzung für
eine gleichmäßige Faserförderung durch den Saugkanal 3 sicher. Damit eine voll
ständige Faserablösung von der Arbeiterwalze 5 erreicht wird, kann ein weiterer
Zuluftkanal 16 zwischen der Arbeiterwalze 5 und einer sich in Drehrichtung der
Arbeiterwalze vom Saugkanal 3 weg erstreckenden Walzenabdeckung 17 vorgesehen
sein. Die gegensinnig zur Arbeiterwalze 5 durch diesen Zuluftkanal 16 strömende
Zuluft 18 fördert allenfalls mit der Arbeiterwalze mitgerissene Fasern zurück in den
Saugkanal 3 und stellt zusätzliche Führungskräfte für den Faserstrom innerhalb des
Saugkanales sicher.
In ähnlicher Weise unterstützt der Luftstrom 7 durch den Zuluftkanal 8 die Faser
ablösung von der Kardentrommel 1 und deren Umlenkung in Richtung des Saugkana
les 3. Damit hiefür ausreichend Luft zur Verfügung gestellt werden kann, könnte der
Zuluftkanal 8 unter Umständen an ein Gebläse angeschlossen werden, was aus Über
sichtlichkeitsgründen nicht näher dargestellt ist.
Zur gleichmäßigen Faserablage der durch den Saugkanal 3 geförderten Fasern auf
der Fangfläche 2 ist für eine entsprechende Absaugung des Förderluftstrom es zu
sorgen. Zu diesem Zweck wird die Strömungsverteilung der Saugströmung eingestellt,
und zwar mit Hilfe einer Unterteilung des Saugkastens 4 in einzelne, voneinander
getrennte, in Bewegungsrichtung der Fangfläche 2 aufeinanderfolgende Saugab
schnitte 4a, die zumindest gruppenweise mit unterschiedlichen Unterdrücken beauf
schlagt werden können.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses mit einer Kardentrommel, einer
kontinuierlich bewegten, luftdurchlässigen Fangfläche für die von der Kardentrommel
in einem Förderluftstrom abfliegenden Fasern, einem auf der der Kardentrommel
gegenüberliegenden Seite der Fangfläche an diese angeschlossenen Saugkasten und
mit einem zwischen der Kardentrommel und der Fangfläche angeordneten Saugkanal,
der in einem der Fangfläche unmittelbar gegenüberliegenden Umfangsbereich an die
Kardentrommel anschließt, wobei im Anschlußbereich sowohl der bezüglich der
Drehrichtung der Kardentrommel zulaufseitigen als auch der ablaufseitigen Kanalbe
grenzung sich über die Arbeitsbreite der Kardentrommel erstreckende Zuluftkanäle für
den Saugkanal vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der
zulaufseitigen Kanalbegrenzung eine mit der Kardentrommel (1) zusammenwirkende
Arbeiterwalze (5) vorgesehen ist, zwischen der und der Kardentrommel (1) auf der
dem Saugkanal (3) abgewandten Seite ein Zuluftkanal für einen durch den
engsten Spalt zwischen Kardentrommel (1) und Arbeiterwalze (5) angesaugten Zuluft
strom (6) mündet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeiterwalze
(5) einen Teil der zulaufseitigen Kanalbegrenzung des Saugkanals (3) bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zu
mindest ein Zweig des Zuluftkanales (12) für den durch den engsten Spalt zwischen
Kardentrommel (1) und Arbeiterwalze (5) angesaugten Zuluftstrom (6) zwischen der
Kardentrommel (1) und einer sich entgegen der Trommelumlaufrichtung an die
Arbeiterwalze (5) anschließenden Trommelabdeckung (13) ergibt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Arbeiterwalze (5) und einer sich vom Saugkanal (3) weg in Drehrichtung
der Arbeiterwalze (5) erstreckenden Walzenabdeckung (17) ein weiterer Zuluftkanal
(16) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest der auf der Ablaufseite des Saugkanales (3) zwischen der Kardentrommel
(1) und einer Trommelabdeckung (9) vorgesehene Zuluftkanal (8) an ein Gebläse
anschließbar ist.
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Legal Events
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