DE4408989A1 - Oberflächenakustikwellenfilter des Resonatortyps zum Reduzieren der Signalstärke einer Störspitze - Google Patents

Oberflächenakustikwellenfilter des Resonatortyps zum Reduzieren der Signalstärke einer Störspitze

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Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1) Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bandpaß- Oberflächenakustikwellenfilter des Resonatortyps mit einer Vielzahl von Oberflächenakustikwellenresonatoren, die seriell und parallel miteinander verbunden sind. Im besonde­ ren beschäftigt sich diese Erfindung mit einem Oberflächen­ akustikwellenfilter des Resonatortyps zum Reduzieren der Signalhöhe einer Störspitze, die ein Verschlechtern der Unterdrückbarkeit außerhalb des Durchlaßbereichs bewirkt und besonders bei einer Frequenz außerhalb eines Durchlaß­ bereichs auftritt.
2) Beschreibung der verwandten Technik
Ein bekanntes Hochfrequenzbandpaßfilter enthält einen Oberflächenakustikwellen-(SAW)-Resonator, in dem verschiede­ ne Elektrodenmuster in Reflektoren und einem Interdigital­ wandler (IDT) auf einem piezoelektrischen Element gebildet sind. Bei der jetzigen Beliebtheit von Mobiltelefonen und tragbaren Telefonen besteht eine wachsende Nachfrage nach SAW-Resonatoren als kleine, dünne Hochfrequenz-(HF)-Filter.
Im allgemeinen hat ein SAW-Resonatorelement ein Paar von Reflektoren, wovon jeder eine Vielzahl von Reflektor­ elektroden hat, die in der Form eines Gitters oder Rasters auf einem Substrat aus piezoelektrischem Material oder magnetostriktivem Material angeordnet sind. Ein IDT mit zahlreichen Paaren von gitterartigen Elektroden ist zwischen den zwei Reflektoren angeordnet. Resonanz, die aus dem Hin- und Hergang einer akustischen Oberflächenwelle zwischen den zwei Reflektoren resultiert, wird einer elektrischen Schal­ tung über Eingangs-/Ausgangsanschlüsse zugeführt. Der Abstand zwischen benachbarten Reflektorelektroden in den Reflektoren, der als Zwischenelektrodenabstand bezeichnet wird, soll als λREF definiert werden, und der Abstand zwi­ schen benachbarten der Interdigitalelektroden in dem IDT, der als Zwischenelektrodenabstand bezeichnet wird, soll als λIDT definiert werden. Die Werte der Zwischenelektrodenab­ stände werden gemäß einer Resonanzfrequenz bestimmt. Bei dem SAW-Resonatorelement nach Stand der Technik haben λREF und λIDT einen gleichen Wert.
Ein SAW-Filter, das bis heute breite Verwendung gefun­ den hat, hat eine Transversalstruktur oder eine als Kaska­ denstruktur bezeichnete Struktur, in der Transversalstruktu­ ren in zwei Stufen kaskadiert sind. Zum Beispiel hat die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 57- 99813 ein Transversal-SAW-Filter offenbart, und die japani­ sche ungeprüfte Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 4-94208 hat ein kaskadiertes SAW-Filter offenbart. In jedem der SAW- Filter, die in diesen Dokumenten gezeigt sind, sind Reflek­ toren in beiden Seiten eines IDT angeordnet.
Ein SAW-Resonator mit einem Paar von Anschlüssen enthält eine Ersatzschaltung, die einem Kristalloszillator elektrisch äquivalent ist. Wie schon bekannt ist, kann ein Filter des Resonatortyps realisiert werden, indem SAW- Resonatoren in der Form einer Mehrstufenstruktur seriell und parallel miteinander verbunden werden. Deshalb ist das Filter des Resonatortyps in Abhängigkeit von Verbindungs­ anordnungen in verschiedenen Moden verfügbar. In einem Filter des Resonatortyps, das auf SAW-Resonatoren beruht, wird jeder SAW-Resonator mit einem Paar von Anschlüssen als reines Reaktanzelement behandelt, um einen Resonanzeffekt auszunutzen. Eine Impedanz, die bei irgendeiner der Frequen­ zen in einem Durchlaßbereich vorkommt, kann deshalb begrenzt werden. Dies erübrigt die Notwendigkeit einer externen Anpassungsschaltung und realisiert eine reduzierte Einfü­ gungsminderung. Das Filter des Resonatortyps wirkt wegen dem generell großen Kapazitätsverhältnis zwischen Resonato­ ren als schmalbandiges Bandpaßfilter. Infolge von Charak­ teristiken, die denen eines schmalbandigen Bandpaßfilters ähnlich sind, wird das Filter des Resonatortyps als HF- Filter für ein Mobiltelefon oder tragbares Telefon ver­ wendet. Somit unterscheiden sich der SAW-Resonator, der ein Paar von Anschlüssen hat, und das Filter des Resonatortyps, das auf den SAW-Resonatoren beruht, selbst hinsichtlich der Konstruktionstechnik voneinander. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Filter des Resonatortyps, das aus SAW- Resonatoren besteht, wovon jeder ein Paar von Anschlüssen hat. Nachfolgend wird das Filter des Resonatortyps, das aus SAW-Resonatoren besteht, wovon jeder ein Paar von Anschlüs­ sen hat, als SAW-Filter des Resonatortyps bezeichnet.
Das SAW-Filter des Resonatortyps bietet beim Spezifi­ zieren von Konstanten für einen individuellen Resonator im Konstruktionsprozeß oder beim Auswählen einer Kombination von Resonatoren, die seriell oder parallel miteinander zu verbinden sind, viel Freiheit. Dies führt zu einem niedrigen Verlust und einem relativ großen Sperrbereichsabschwächungs­ verhältnis. Dank dieser Vorteile nehmen SAW-Filter des Resonatortyps die Stelle von herkömmlichen Filtern ein.
Eine der wichtigen Charakteristiken eines Bandpaßfil­ ters ist die Sperrbereichsunterdrückbarkeit. Die Sperr­ bereichsunterdrückbarkeit zeigt an, in welchem Maße Signale mit Frequenzen außerhalb eines Durchlaßbereichs in bezug auf Signale mit Frequenzen innerhalb des Durchlaßbereichs blockiert werden können. Wenn ein Bandpaßfilter als HF- Filter für Funkverbindungen verwendet wird, können, falls die Sperrbereichsunterdrückbarkeit klein ist, eine Inter­ ferenz und andere Probleme auftreten. Deshalb wird gewöhn­ lich gewünscht, daß die Sperrbereichsunterdrückbarkeit groß ist.
Bei einem herkömmlichen SAW-Filter des Resonatortyps tritt wegen der Struktur des Filters eine Zacke oder eine sogenannte Störspitze bei einer gewissen Frequenz außerhalb eines Durchlaßbereichs auf. Die Störspitze verursacht ein Abfallen der Sperrbereichsunterdrückbarkeit oder ein Ansteigen des Abschwächungsverhältnisses in Form einer Zacke. In Einrichtungen, bei denen das SAW-Filter des Resonatortyps verwendet wird, verschlechtert sich die Unterdrückbarkeit um einen Grad, der der Höhe der Störspitze entspricht, wenn die Frequenz, die die Störspitze verur­ sacht, einer Frequenz entspricht, die unterdrückt werden muß.
Wenn ein SAW-Filter des Resonatortyps benötigt wird, sollte ein SAW-Filter des Resonatortyps, das eine hohe Unterdrückbarkeit bei allen Sperrbereichsfrequenzen gestat­ tet, in der Annahme verwendet werden, daß sich die Sperr­ bereichsunterdrückbarkeit auf Grund der Störspitze ver­ schlechtern kann. In diesem Fall würde das Auftreten einer Störspitze kein Problem aufwerfen. Alternativ wird eine Störspitze in der Signalhöhe reduziert, indem die Kombina­ tion oder die Anzahl von Stufen von SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben und seriell oder parallel miteinander zu verbinden sind, eingestellt wird. Jedoch ist es sehr schwer, ein SAW-Filter des Resonatortyps herzustellen, das eine hohe Unterdrückbarkeit bei allen Sperrbereichsfrequenzen gestattet. Das Einstellen der Kombination oder der Anzahl von Stufen von SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben, erfordert eine beträchtliche Arbeit und ist ziemlich zeitaufwendig.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung versucht, die obigen Probleme zu lösen. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein SAW-Filter des Resonatortyps zu realisieren, das eine höhere Unterdrückbarkeit außerhalb des Durchlaßbereichs gestattet, indem das Auftreten einer ungewollten Störspitze minimiert wird.
In einem SAW-Filter des Resonatortyps gemäß der vor­ liegenden Erfindung sind eine Vielzahl von SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen sowie Reflektoren und einen IDT haben, seriell und parallel miteinander verbunden. In wenigstens einem der SAW-Resonatoren, besonders in wenigstens einem der SAW-Resonatoren, die ein Paar von Anschlüssen haben und seriell miteinander verbunden sind, hat ein Zwischenelektrodenabstand λREF in den Reflektoren einen Wert, der sich von dem eines Zwischenelektrodenabstan­ des λIDT in den IDTs unterscheidet.
In einem SAW-Filter des Resonatortyps bei der zweiten Mode der vorliegenden Erfindung ist nur in SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben und seriell miteinander verbunden sind, der Zwischenelektrodenabstand λSREF in den Reflektoren ein Wert, der sich von dem Zwi­ schenelektrodenabstand λSIDT in dem IDT unterscheidet.
Ferner ist in einem SAW-Filter des Resonatortyps bei der dritten Mode der vorliegenden Erfindung in allen SAW- Resonatoren der Zwischenelektrodenabstand λREF in den Re­ flektoren ein Wert, der sich von dem Zwischenelektroden­ abstand λIDT in den IDTs unterscheidet.
Bei einem herkömmlichen SAW-Filter des Resonatortyps ist der Zwischenelektrodenabstand in den Reflektoren in jedem SAW-Resonator, der ein Paar von Anschlüssen hat, auf denselben Wert wie der Zwischenelektrodenabstand in dem IDT in ihm eingestellt. Im Gegensatz dazu ist bei einem SAW- Filter des Resonatortyps der vorliegenden Erfindung in wenigstens einem der SAW-Resonatoren, besonders in wenig­ stens einem der SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben und seriell miteinander verbunden sind, der Zwischenelektrodenabstand λREF in den Reflektoren auf einen Wert eingestellt, der sich von dem Zwischenelektroden­ abstand λIDT in den IDTs etwas unterscheidet. Es wurde herausgefunden, daß diese Struktur die Höhe einer Störspitze reduzieren kann. Insofern als die Differenz der kleinst­ mögliche Wert ist, der die Höhe einer Störspitze reduzieren kann, beeinflußt außerdem die Differenz kaum andere Charak­ teristiken, einschließlich der Charakteristik innerhalb des Durchlaßbereichs. Deshalb kann ein herkömmliches Konstruk­ tionsverfahren eingesetzt werden.
In SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüs­ sen haben und parallel miteinander verbunden sind, wird es schwierig, wenn der Zwischenelektrodenabstand in den Reflek­ toren auf einen Wert eingestellt ist, der sich von dem Zwischenelektrodenabstand in den IDTs unterscheidet, die gewünschten Frequenzcharakteristiken vorzusehen. Deshalb werden nur in SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben und seriell miteinander verbunden sind, die Zwischenelektrodenabstände auf verschiedene Werte eingestellt. Unter gewissen Bedingungen konnte jedoch die Höhe einer Störspitze reduziert werden, ohne andere Fre­ quenzcharakteristiken zu beeinflussen, selbst wenn die Zwischenelektrodenabstände in SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben und parallel miteinander verbunden sind, auf verschiedene Werte eingestellt werden.
Die obengenannte japanische ungeprüfte Patentveröffent­ lichung (Kokai) Nr. 57-99813 hat ein Transversal-SAW-Filter offenbart, in dem ein Zwischenelektrodenabstand in Reflekto­ ren etwas kürzer als ein Zwischenelektrodenabstand in IDTs gemacht wurde, in dem Bestreben, sowohl die Resonanzschärfe als auch den Resonanzwiderstand zu optimieren. Dieses Dokument offenbart jedoch das SAW-Filter, das aus nur einem SAW-Resonator besteht, offenbart aber nicht das SAW-Filter, das aus einer Vielzahl von SAW-Resonatoren besteht. Deshalb unterscheidet sich das SAW-Filter, das in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung (Kokai) Nr. 57-99813 offenbart wurde, von dem SAW-Filter des Resonatortyps der vorliegenden Erfindung selbst hinsichtlich der Konstruk­ tionstechnik. Bei dem SAW-Filter des Resonatortyps brauchen keine Maßnahmen ergriffen zu werden, um sowohl die Resonanz­ schärfe als auch den Resonanzwiderstand zu optimieren, da der Resonanzwiderstand ausreichend niedrig ist.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnun­ gen besser verstanden, in denen:
Fig. 1A bis 1C eine Grundstruktur eines SAW-Resonators zeigen;
Fig. 2A und 2B jeweils die Strukturen von zwei Typen von herkömmlichen SAW-Resonatoren zeigen;
Fig. 3A bis 3C Beispiele einer Verbindungsanordnung für ein SAW-Filter des Resonatortyps zeigen;
Fig. 4 das Auftreten eines Störsignals in einem her­ kömmlichen SAW-Filter des Resonatortyps zeigt;
Fig. 5 ein Prinzip und eine Struktur eines SAW-Filters des Resonatortyps gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 6 eine Draufsicht ist, die eine Gesamtanordnung eines SAW-Filters des Resonatortyps im SPSSP-Stil zeigt, die jeder Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gemeinsam ist;
Fig. 7 die Durchlaßcharakteristik in der ersten Aus­ führungsform zeigt;
Fig. 8A bis 8C die Durchlaßcharakteristik bei einer und um eine Frequenz herum, die ein Störsignal verursacht, in der zweiten Ausführungsform zeigen;
Fig. 9A bis 9C eine allgemeine Veränderung der Durch­ laßcharakteristik schematisch zeigen, die aus einer Ver­ änderung eines Abstandes zwischen benachbarten Elektroden resultiert;
Fig. 10A bis 10C eine Veränderung der Frequenz, die ein Störsignal verursacht, schematisch zeigen, die aus einer Veränderung eines Abstandes zwischen benachbarten Elektroden resultiert.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Bevor zu einer eingehenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung übergegangen wird, werden für ein besseres Verstehen der Unterschiede zwischen dem Stand der Technik und der vorliegenden Erfin­ dung ein SAW-Filter des Resonatortyps nach Stand der Technik und seine Probleme unter Bezugnahme auf die diesbezüglichen beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1A bis 1C zeigen eine Grundstruktur eines SAW- Resonators. Fig. 1A ist ein Schrägriß, der ein SAW-Resona­ torelement schematisch zeigt. Fig. 1B zeigt ein Elektroden­ muster. Fig. 1C zeigt ein Symbol für einen SAW-Resonator.
Ein Standard-SAW-Resonatorelement hat, wie in Fig. 1A und 1B gezeigt, ein Paar von Reflektoren 1 und 3, die jeweils eine Vielzahl von Reflektorelektroden haben, die in der Form eines Gitters oder Rasters auf einem Substrat 100, das aus piezoelektrischem Material besteht, angeordnet sind. Ein IDT 2 mit zahlreichen Paaren von gitterartigen Elek­ troden ist zwischen den Reflektoren 1 und 3 angeordnet. Resonanz, die aus dem Hin- und Hergang einer akustischen Oberflächenwelle zwischen den Reflektoren 1 und 3 resul­ tiert, wird über Eingangs-/Ausgangsanschlüsse 11 und 12 einer elektrischen Schaltung zugeführt. Der Abstand zwischen benachbarten Reflektorelektroden in den Reflektoren 1 und 3, der als Zwischenelektrodenabstand bezeichnet wird, soll als λREF definiert werden, und der Abstand zwischen benachbarten Interdigitalelektroden in dem IDT 2, der als Zwischenelek­ trodenabstand bezeichnet wird, soll als λIDT definiert werden. Die Werte der Zwischenelektrodenabstände werden gemäß einer Resonanzfrequenz festgelegt. In dem SAW-Resonator­ element nach Stand der Technik haben λREF und λIDT einen gleichen Wert.
Das obige SAW-Resonatorelement wird gewöhnlich mit einem in Fig. 1C gezeigten Symbol dargestellt.
Ein SAW-Filter, das bis heute breite Verwendung gefun­ den hat, hat eine Transversalstruktur oder eine als Kaska­ denstruktur bezeichnete Struktur, in der Transversalstruktu­ ren in zwei Stufen kaskadiert sind. Fig. 2A und 2B zeigen Beispiele von Elektrodenmustern für ein herkömmliches SAW- Filter. Fig. 2A zeigt ein Transversalelektrodenmuster. Fig. 2B zeigt ein kaskadiertes Elektrodenmuster. Bezugszeichen 1 und 3 auf beiden Seiten von Fig. 2A oder 2B bezeichnen Reflektoren. Ein IDT ist in der Mitte angeordnet. Geerdete Elektroden sind, wie gezeigt, alternierend angeordnet. Der Darstellung halber ist die Elektrodenanzahl nicht so groß. In Wirklichkeit ist eine ziemlich große Anzahl von Elek­ troden auf dem Substrat angeordnet.
Ein SAW-Resonator mit einem Paar von Anschlüssen enthält eine Ersatzschaltung, die einem Kristalloszillator elektrisch äquivalent ist. Wie schon bekannt ist, kann ein Filter des Resonatortyps realisiert werden, indem SAW- Resonatoren in der Form einer Mehrstufenstruktur seriell und parallel miteinander verbunden werden. Fig. 3A bis 3C zeigen Beispiele von Verbindungsanordnungen für SAW-Resonatoren mit einem Paar von Anschlüssen in einem SAW-Filter des Resona­ tortyps. Bezugszeichen S bezeichnet einen SAW-Resonator, der ein Paar von Anschlüssen hat und seriell mit den anderen verbunden ist. Bezugszeichen P bezeichnet einen SAW-Resona­ tor, der ein Paar von Anschlüssen hat und parallel mit den anderen verbunden ist. Fig. 3A zeigt eine SPSSP-Anordnung. Fig. 3B zeigt eine PSPSP-Anordnung. Fig. 3C zeigt eine SPSPSP-Anordnung. Somit ist das Filter des Resonatortyps in Abhängigkeit von Verbindungsanordnungen in verschiedenen Moden verfügbar.
In einem herkömmlichen SAW-Filter des Resonatortyps tritt, wie zuvor beschrieben, eine Zacke oder eine sogenann­ te Störspitze bei einer gewissen Frequenz außerhalb eines Durchlaßbereichs wegen der Struktur des Filters auf. Die Störspitze verursacht ein Abfallen der Sperrbereichsunter­ drückbarkeit oder ein Ansteigen des Abschwächungsverhältnis­ ses in der Form einer Zacke. Fig. 4 zeigt das Auftreten einer Störspitze, die durch ein herkömmliches SAW-Filter des Resonatortyps verursacht wurde. Die Zacke in Fig. 4 ist eine Störspitze. Ein Abschwächungsverhältnis nimmt, wie gezeigt, bei der Frequenz der Störspitze nicht sehr ab. In Einrich­ tungen, bei denen das SAW-Filter des Resonatortyps verwendet wird, verschlechtert sich die Unterdrückbarkeit um einen Grad, der der Höhe der Störspitze entspricht, wenn die Frequenz der Störspitze einer Frequenz entspricht, die unterdrückt werden muß.
Fig. 5 ist ein Diagramm, das ein Prinzip und eine Struktur eines SAW-Filters des Resonatortyps gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In einem SAW-Filter des Resonatortyps gemäß der vorliegenden Erfindung sind, wie in Fig. 5 gezeigt, eine Vielzahl von SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen sowie Reflektoren 1 und 3 und einen IDT 2 haben, seriell und parallel miteinander verbunden. In wenigstens einem der SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben und seriell mitein­ ander verbunden sind, hat ein Zwischenelektrodenabstand λSREF in den Reflektoren 1 und 3 einen Wert, der sich von einem Zwischenelektrodenabstand λSIDT in den IDTs 2 unter­ scheidet.
Das SAW-Filter des Resonatortyps ist, wie in Fig. 3A bis 3C gezeigt, in verschiedenen Verbindungsanordnungen verfügbar. Die vorliegende Erfindung kann auf alle Anord­ nungen angewendet werden. Es werden Ausführungsformen beschrieben, bei denen die vorliegende Erfindung auf die SPSSP-Anordnung angewendet wird, die in Fig. 3A gezeigt ist.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf ein SAW-Filter des Resonatortyps der Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung.
In Fig. 6 bezeichnet Bezugszeichen 100 ein piezoelek­ trisches Substrat, auf dem Elemente, die unten beschrieben sind, montiert sind; 11 bezeichnet eine Eingangsanschluß­ stelle; 12 bezeichnet eine Ausgangsanschlußstelle; 13 und 14 bezeichnen Erdanschlußstellen; und S1, S2 und S3 bezeichnen SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben und seriell miteinander verbunden sind; P1 und P2 bezeichnen SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben und parallel miteinander verbunden sind. In dieser Aus­ führungsform ist das Substrat 100 ein 36°-Y-X-Lithium­ tantalat-(LiTaO₃)-Substrat, in dem sich ein akustisches Oberflächenwellensignal in X-Richtung ausbreitet. Die Elektroden bestehen aus gesputtertem Aluminiumfilm. Diese Anordnung weist ein SPSSP-SAW-Filter des Resonatortyps auf, das in Fig. 3A gezeigt ist. Jeder SAW-Resonator mit einem Paar von Anschlüssen umfaßt zwei Reflektoren und einen IDT, der zwischen den Reflektoren angeordnet ist. Zum Beispiel besteht der erste SAW-Resonator S1, der ein Paar von An­ schlüssen hat und seriell mit den anderen verbunden ist, aus Reflektoren 1-S1 und 3-S1, die auf beiden Seiten angeordnet sind, und einem IDT 2-S1, der in der Mitte angeordnet ist. Die Elektrodenmuster der Reflektoren und des IDT sind zum Beispiel wie in Fig. 5 gezeigt.
Die erste Ausführungsform ist ein SAW-Filter des Resonatortyps, das ein Bandpaßfilter ist, dessen Durch­ laßbereich zwischen 850 und 900 MHz liegt. In einem herkömm­ lichen SAW-Filter des Resonatortyps sind ein zwischenelek­ trodenabstand λSREF in Reflektoren in SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben und seriell mitein­ ander verbunden sind, ein Zwischenelektrodenabstand λSIDT in IDTs in ihnen, ein Zwischenelektrodenabstand λPREF in Re­ flektoren in SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben und parallel miteinander verbunden sind, und ein Zwischenelektrodenabstand λPIDT in IDTs in ihnen auf 4,42 Mikrometer eingestellt. Die Durchlaßcharakteristik des herkömmlichen SAW-Filters des Resonatortyps ist als Diagramm gezeichnet, das in Fig. 4 gezeigt ist. Im Gegensatz dazu ist in dem SAW-Filter des Resonatortyps dieser Ausführungsform nur der Zwischenelektrodenabstand λSREF in den Reflektoren in den drei SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben und seriell miteinander verbunden sind, auf 4,38 Mikrometer eingestellt. Fig. 7 zeigt die Durchlaß­ charakteristik des SAW-Filters des Resonatortyps dieser Ausführungsform.
Wie aus einem Vergleich zwischen Fig. 7 und 4 her­ vorgeht, zeigt das Charakteristikdiagramm des SAW-Filters des Resonatortyps dieser Ausführungsform dieselben Kurven bei den Frequenzen in einem Durchlaßbereich und den unter­ drückten Frequenzen wie jene des Charakteristikdiagramms des herkömmlichen Filters, enthält aber keine scharf ansteigende Störspitze, die in der Charakteristik des herkömmlichen Filters zu sehen ist. Das absolute Abschwächungsverhältnis bei der Frequenz der Störspitze beträgt etwa 39 dB und beträgt etwa 7 dB mehr als jenes des herkömmlichen Filters.
Gemäß der zweiten Ausführungsform sind in dem SAW- Filter des Resonatortyps im SPSSP-Stil, das in Fig. 6 gezeigt ist, der Zwischenelektrodenabstand λPREF in den Reflektoren in zwei SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben und parallel miteinander verbunden sind, und der Zwischenelektrodenabstand λPIDT in IDTS in ihnen auf 4,60 Mikrometer eingestellt. Der Zwischenelek­ trodenabstand λSIDT in IDTs in SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben und seriell miteinander verbunden sind, ist auf 4,42 Mikrometer eingestellt, und der Zwischenelektrodenabstand λSREF in Reflektoren in ihnen ist auf allmählich abnehmende Werte eingestellt; 4,40, 4,39 und 4,38 Mikrometer. Fig. 8A bis 8C zeigen eine Veränderung der Störspitze, die aus der allmählichen Abnahme des Wertes λSREF resultiert Fig. 8A zeigt eine Störspitze, die auf­ tritt, wenn der Wert λSREF 4,40 Mikrometer beträgt. Fig. 8B zeigt eine Störspitze, die auftritt, wenn der Wert λSREF 4,39 Mikrometer beträgt. Fig. 8C zeigt eine Störspitze, die auftritt, wenn der Wert λSREF 4,38 Mikrometer beträgt. Fig. 8A bis 8C sind vergrößerte Ansichten eines Teils von Fig. 7, der einem begrenzten Frequenzbereich entspricht, und zeigen somit die Veränderung der Störspitze genauer.
Wie aus Fig. 8A bis 8C hervorgeht, gilt, je größer der Unterschied zwischen dem Zwischenelektrodenabstand λSIDT in IDTs in SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüs­ sen haben und seriell miteinander verbunden sind, und dem Zwischenelektrodenabstand λSREF in Reflektoren in ihnen ist, desto erfolgreicher wird die Signalhöhe einer Störspitze reduziert.
Die ersten und zweiten Ausführungsformen sind soweit beschrieben worden. Als nächstes wird eine Veränderung der Durchlaßcharakteristik eines SAW-Filters des Resonatortyps erwähnt, in dem ein Zwischenelektrodenabstand in IDTs in SAW-Resonatoren auf einen Wert eingestellt ist, der sich von einem Zwischenelektrodenabstand in Reflektoren in ihnen unterscheidet. Die Veränderung der Durchlaßcharakteristik ist durch eine andere experimentelle Studie offenbart worden.
Fig. 9A bis 9C zeigen schematisch eine allgemeine Veränderung der Durchlaßcharakteristik eines SAW-Filters des Resonatortyps, in dem der Zwischenelektrodenabstand λSREF in Reflektoren in SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben und seriell miteinander verbunden sind, bezüglich des Zwischenelektrodenabstandes λSIDT in IDTs darin verändert wird. Fig. 9A zeigt die Durchlaßcharak­ teristik eines herkömmlichen SAW-Filters des Resonatortyps, in dem der Wert λSREF gleich dem Wert λSIDT ist. Fig. 9A zeigt das Auftreten einer scharfen Störspitze bei einer Frequenz, die höher als der Durchlaßbereich ist. Die Unter­ drückbarkeit für diese Frequenz ist so niedrig wie ein Pegel, der bei a angegeben ist. Dies bedeutet, daß eine befriedigende Unterdrückung bei einer Frequenz außerhalb des Durchlaßbereichs nicht erreicht wird. In dem herkömmlichen SAW-Filter des Resonatortyps wird deshalb die Anzahl oder die Kombination von SAW-Resonatoren, die seriell und par­ allel miteinander zu verbinden sind, in der Annahme, daß die Störspitze auftreten kann, erhöht oder abgewandelt. Somit wird die Unterdrückbarkeit außerhalb des Durchlaßbereichs verbessert.
Fig. 9B zeigt die Durchlaßcharakteristik eines SAW- Filters des Resonatortyps der vorliegenden Erfindung, in dem sich der Wert λSREF von dem Wert λSIDT unterscheidet. Im Gegensatz zu Fig. 9A zeigt Fig. 9B nicht das Auftreten einer scharfen Störspitze. Wenn der Wert λSREF größer oder kleiner als der Wert λSIDT ist, wird die Signalhöhe eines Stör­ signals reduziert. Somit nimmt, wenn sich der Wert λSREF von dem Wert λSIDT unterscheidet, das Abschwächungsverhältnis für das Frequenzband zu, um eine hohe Unterdrückbarkeit außerhalb des Durchlaßbereichs vorzusehen.
Wenn der Zwischenelektrodenabstand λPREF in den Reflek­ toren 1 und 3 in SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben und parallel miteinander verbunden sind, auf einen Wert eingestellt wird, der sich von dem Zwischen­ elektrodenabstand λPIDT in den IDTs 2 in ihnen unterschei­ det, wird es, wie zuvor beschrieben, nahezu unmöglich, die gewünschten Frequenzcharakteristiken vorzusehen. Im all­ gemeinen ist es praktischer, in SAW-Resonatoren, die seriell miteinander verbunden sind, den Wert λSREF vom Wert λSIDT verschieden zu machen. Selbst wenn sich der Wert λPREF von dem Wert λPIDT in SAW-Resonatoren, die parallel miteinander verbunden sind, unterscheidet, wird festgestellt, falls gegebene Bedingungen zufriedenstellend sind, daß das Auf­ treten eines Störsignals minimiert wird, ohne andere Fre­ quenzcharakteristiken groß zu beeinflussen. Die Bedingungen sind so, daß in allen SAW-Resonatoren, die seriell mitein­ ander verbunden sind, der Wert λSREF größer als der Wert λSIDT ist, in allen SAW-Resonatoren, die parallel mitein­ ander verbunden sind, der Wert λREF kleiner als der Wert λPIDT ist, und der Wert λSREF gleich dem Wert λPREF ist. Fig. 9C zeigt die Durchlaßcharakteristik des SAW-Filters des Resonatortyps unter den obigen Bedingungen. Wie aus Fig. 9C ersichtlich ist, tritt kein Störsignal auf. Die Unterdrückungscharakteristik für die Frequenz ist glatter als die in Fig. 9B. Dennoch ist die Gesamtunterdrückbarkeit fast dieselbe wie die in Fig. 9B.
Als nächstes wird eine Veränderung der ein Störsignal verursachenden Frequenz erwähnt, die auftritt, wenn der Zwischenelektrodenabstand λSREF in Reflektoren in SAW-Reso­ natoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben und seriell miteinander verbunden sind, bezüglich des Zwischen­ elektrodenabstandes λSIDT in IDTs in ihnen verändert wird. Fig. 10A bis 10C zeigen schematisch die Veränderung. In Fig. 10A ist der Wert λSREF kleiner als der Wert λSIDT. In Fig. 10B ist der Wert λSREF gleich dem Wert λSIDT. In Fig. 10C ist der Wert λSREF größer als der Wert λSIDT. Wenn sich der Wert λSREF von dem Wert λSIDT unterscheidet, wie oben beschrieben, wird die Signalhöhe eines Störsignals reduziert. Der Beschreibung halber sind die Diagramme gezeichnet, um das Auftreten eines Störsignals zu zeigen, selbst wenn sich der Wert λSREF von dem Wert λSIDT unterscheidet.
Verglichen mit der Frequenz, die ein Störsignal hervor­ ruft, wenn der Wert λSREF, wie in Fig. 10B gezeigt, gleich dem Wert λSIDT ist, wird die Frequenz höher, wenn der Wert λSREF kleiner als der Wert λSIDT ist. Die Frequenz wird niedriger, wenn der Wert λSREF größer als der Wert λSIDT ist. Das Auftreten eines Störsignals bei einer Frequenz, die zu unterdrücken ist, kann deshalb verhindert werden, indem ein geeigneter Wert als Wert λSREF in bezug auf den Wert λSIDT spezifiziert wird.
Ein Bereich, in dem der Wert λSREF in bezug auf den Wert λSIDT verändert werden kann, ohne andere Frequenz­ charakteristiken groß zu beeinflussen, außer die Charak­ teristik bezüglich des Auftretens eines Störsignals, ist ein Bereich, der solch einer Bedingung wie 0,98 × λSIDT < λSREF < λSIDT genügt, wobei der Wert λSREF kleiner als der Wert λSIDT ist. Wenn der Wert λREF größer als der Wert λSIDT ist, erfüllt der Bereich solch eine Bedingung wie λSIDT < λSREF < 1,04 × λSIDT.
Wie soweit beschrieben wurde, kann gemäß der vorliegen­ den Erfindung die Sperrbereichsunterdrückbarkeit deutlich verbessert werden, indem die Signalhöhe eines Störsignals reduziert wird. Außerdem kann eine Frequenz, die ein Stör­ signal verursacht, in gewissem Grade beliebig verändert werden. Deshalb ist es möglich, eine hohe Sperrbereichs­ unterdrückbarkeit bei einer Frequenz vorzusehen, die ver­ wendeten Einrichtungen inhärent ist. Die Verbesserung der Sperrbereichsunterdrückbarkeit gemäß der vorliegenden Erfindung beeinflußt kaum die herkömmliche Durchlaßcharak­ teristik. Herkömmliche Techniken, die eine Konstruktions­ technik umfassen, können deshalb genutzt werden, wie sie sind. Ein SAW-Filter des Resonatortyps gemäß der vorliegen­ den Erfindung kann mit geringer Mühe realisiert werden.

Claims (8)

1. Ein Oberflächenakustikwellen-(SAW)-Filter des Resonatortyps mit:
einer Vielzahl von SAW-Resonatoren, die seriell und parallel miteinander verbunden sind, wovon jeder ein Paar von Anschlüssen sowie Reflektoren (1, 3) und einen Interdigitalwandler (2) hat, bei dem in wenigstens einem der genannten SAW-Resonatoren ein Abstand zwischen benachbarten Elektroden in den Reflek­ toren (1, 3), der als Zwischenelektrodenabstand (λSREF) bezeichnet wird, einen Wert hat, der sich von einem Abstand zwischen benachbarten Elektroden in den genannten Inter­ digitalwandlern (2), der als Zwischenelektrodenabstand (λSIDT) bezeichnet wird, unterscheidet.
2. Ein SAW-Filter des Resonatortyps nach Anspruch 1, bei dem in wenigstens einem der genannten SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben und seriell miteinander verbunden sind, ein Zwischenelektrodenabstand (λSREF) in den Reflektoren (1, 3) einen Wert hat, der sich von einem Zwischenelektrodenabstand (λSIDT) in den Inter­ digitalwandlern (2) unterscheidet.
3. Ein SAW-Filter des Resonatortyps nach Anspruch 2, bei dem nur in SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben und seriell miteinander verbunden sind, ein Zwischenelektrodenabstand (λSREF) in den Reflektoren (1, 3) einen Wert hat, der sich von einem Zwischenelektroden­ abstand (λSIDT) in den Interdigitalwandlern (2) unterschei­ det.
4. Ein SAW-Filter des Resonatortyps nach Anspruch 3, bei dem in SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben und in denen die Zwischenelektrodenabstän­ de verschiedene Werte haben, der genannte Zwischenelek­ trodenabstand (λSREF) in den genannten Reflektoren (1, 3) kürzer als der genannte Zwischenelektrodenabstand (λSIDT) in den genannten Interdigitalwandlern (2) ist.
5. Ein SAW-Filter des Resonatortyps nach Anspruch 4, bei dem in SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben und in denen die Zwischenelektrodenabstän­ de verschiedene Werte haben, der genannte Zwischenelek­ trodenabstand (λSREF) in den genannten Reflektoren (1, 3) und der genannte Zwischenelektrodenabstand (λSIDT) in den genann­ ten Interdigitalwandlern (2) eine Beziehung haben wie folgt: 0,98 × λSIDT < λSREF < λSIDT.
6. Ein SAW-Filter des Resonatortyps nach Anspruch 3, bei dem in SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben und in denen die Zwischenelektrodenabstän­ de verschiedene Werte haben, der genannte Zwischenelek­ trodenabstand (λSREF) in den genannten Reflektoren (1, 3) größer als der genannte Zwischenelektrodenabstand (λSIDT) in den genannten Interdigitalwandlern (2) ist.
7. Ein SAW-Filter des Resonatortyps nach Anspruch 6, bei dem in SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben und in denen die Zwischenelektrodenabstän­ de verschiedene Werte haben, der genannte Zwischenelek­ trodenabstand (λSREF) in den genannten Reflektoren (1, 3) und der genannte Zwischenelektrodenabstand (λSIDT) in den genann­ ten Interdigitalwandlern (2) folgende Beziehung haben:
λSIDT < λSREF < 1,04 × λSIDT.
8. Ein SAW-Filter des Resonatortyps nach Anspruch l, bei dem in allen SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben, die Zwischenelektrodenabstände verschie­ dene Werte haben, und bei dem der genannte Zwischenelek­ trodenabstand (λSREF) in den genannten Reflektoren (1, 3) in SAW-Resonatoren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben und seriell miteinander verbunden sind, der genannte Zwischenelektrodenabstand (λSIDT) in den genannten Inter­ digitalwandlern (2) in ihnen, ein Zwischenelektrodenabstand (λPREF) in den genannten Reflektoren (1, 3) in SAW-Resonato­ ren, die jeweils ein Paar von Anschlüssen haben und parallel miteinander verbunden sind, und ein Zwischenelektroden­ abstand (λPIDT) in den genannten Interdigitalwandlern (2) in ihnen eine solche Beziehung haben wie folgt: λSIDT < λSREF = λPREF < λPIDT.
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