DE4401515A1 - Basisteil und Gleitsohle für Skier - Google Patents

Basisteil und Gleitsohle für Skier

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DE4401515A1
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sliding
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DE4401515A
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Forrest J Rouser
Mark E Reeves
John D Chang
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3M Co
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Description

Die Erfindung betrifft Skier und insbesondere solche mit einem Ski-Körper und einer daran zu befestigenden austauschbaren Gleitsohle.
Das Skilaufen ist weltweit ein populärer Sport; bei­ spielsweise praktizieren alleine in den USA derzeit schätzungsweise 15,5 Millionen den alpinen Skisport und 7,2 Millionen den nordischen oder "Cross-country"-Ski­ sport. Skier werden zudem auch für andere Zwecke ver­ wendet, etwa für Snowmobile, Wasserski oder Snowboards. In manchen Situationen kann es wünschenswert sein, die Gleitfläche eines bestimmten Skis auszutauschen (und somit dessen Reibungseigenschaften zu verändern). Bei­ spielsweise kann beim "Cross-country"-Skilauf ein Ski­ läufer je nach der Beschaffenheit des Schnees - z. B. eisig oder pulverartig - oder des zu durchquerenden Geländes - z. B. flach oder abfallend - eine unter­ schiedliche Gleitfläche mit unterschiedlichen Reibungs­ eigenschaften bevorzugen.
Der Stand der Technik umfaßt eine Vielzahl von Verbes­ serungen für Skier, die z. B. in den US-Patentschriften 3 635 484, 3 967 992, 4 077 652, 4 093 268, 4 178 012, 4 223 909, 4 272 577, 4 343 863, 4 398 746, 4 440 418, 4 530 871 und 5 160 158 erläutert sind.
DE-OS 24 02 791 beschreibt einen Abdeckfilm, der z. B. mittels eines Adhäsivmaterials ablösbar an der Basis­ fläche des Skis befestigt werden kann. In manchen Fäl­ len wird, wenn die Gleitsohle abgenommen worden ist, das Adhäsivmaterial einer Verunreinigung durch Staub und Schmutz ausgesetzt und kann unerwünschterweise an anderen Objekten, z. B. Kleidungsstücken oder Behältern, anhaften. Wasserskier sind besonders anfällig für Ver­ schmutzung durch Sand, Salz und auf dem Wasser treiben­ den Abfall. Es sind weitere Vorrichtungen zur Befesti­ gung eines Elementes des Skis an einem anderen Element offenbart worden. Jedoch hat sich die manuelle Hand­ habung dieser Vorrichtungen als schwierig erwiesen; dies gilt insbesondere bei niedrigen Temperaturen, die die manuelle Geschicklichkeit des Skifahrers beein­ trächtigen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Ski-Körper und eine abnehmbare, wiederanbringbare und wiederverwendbare Ski-Gleitsohle zu schaffen, der sich mühelos und be­ dienerfreundlich an dem Ski-Körper befestigen läßt, ohne daß in dem Verbindungsbereich zwischen der Ski- Gleitfläche und dem Rest des Skis ein Adhäsivmaterial benötigt wird.
Zur Lösung der Aufgabe werden ein Ski-Körper nach An­ spruch 1, eine Ski-Gleitsohle nach Anspruch 11 sowie ein Ski nach Anspruch 24 vorgeschlagen.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Der Ausdruck "Ski-Gleitsohle" soll im Rahmen dieser Erfindung dasjenige Teil bezeichnen, das die eigent­ liche Gleit- oder Lauffläche des Skis aufweist. Die Gleitsohle kann ein oder mehrlagig ausgebildet sein; im letzteren Fall handelt es sich also bei der untersten Lage um die eigentliche Gleitsohle im Sinne der obigen Definition.
Nach der Erfindung wird ein langgestreckter Ski-Körper vorgeschlagen, der eine Oberseite, einer dieser gegen­ überliegende bzw. abgewandte Befestigungsfläche (Unter­ seite), ein Vorder- und ein Rückende sowie zwei Längs­ ränder aufweist. Die Befestigungsfläche des Ski-Körpers weist eine Strukturierung auf, die in Querrichtung min­ destens über Teilbereiche des Ski-Körpers verläuft. Diese strukturierte Fläche dient zum lösbaren und wie­ derholbaren Verbinden der wiederverwendbaren Ski-Gleit­ sohle und des Ski-Körpers.
Die wiederverwendbare Ski-Gleitsohle weist eine Lauf- oder Gleitfläche und eine dieser gegenüberliegende, d. h. abgewandte Befestigungsfläche auf. Wie der Ski-Körper weist die Befestigungsfläche der Ski-Gleitsohle eine strukturierte Fläche zum lösbaren und wiederhol­ baren Befestigen der Ski-Gleitsohle an dem Ski-Körper auf. Die strukturierten Befestigungsflächen von Ski-Gleitsohle und Ski-Körper sind vorzugsweise komplemen­ tär zueinander ausgebildet. Der erfindungsgemäße Ski ist frei von mechanischen Verbindungsteilen zum Verbin­ den von Ski-Körper und Ski-Gleitsohle; demzufolge braucht der Benutzer auch keine derartigen Teile zu lösen, was Handhabungsvorteile hat.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Skis,
Fig. 2 eine im wesentlichen entlang der Linien 2-2 von Fig. 1 angesetzte vergrößerte Querschnittsan­ sicht des Skis von Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Querschnittsansicht eines Skis gemäß Fig. 2, bei der insbesondere die strukturierten Flächen an dem Ski-Körper und der Ski-Gleitsohle gezeigt sind,
Fig. 4 eine Unteransicht des Skis und
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Werkzeugs zur Ausbil­ dung einer Gleitfläche für den Ski nach der Erfindung.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 weist der Ski einen Ski-Körper 10 und eine wiederverwendbare Ski-Gleitsohle 30 auf. Der Ski-Körper 10 ist langgestreckt ausgebildet und hat eine Längsachse L und eine Quererstreckung T, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse L verläuft und eine Breite W definiert (Fig. 4). Der Ski-Körper 10 weist eine Oberseite 11 und eine dieser abgewandte Unter- oder Körper-Befestigungsfläche 12, (seitliche) Ränder 9 sowie ein vorderes Ende 7 und ein rückwärtiges Ende 8 auf (Fig. 2).
Die Ski-Gleitsohle 30 weist eine Gleitfläche 31 und eine Sohlen-Befestigungsfläche 32 auf, die einander im wesentlichen abgewandt sind. Die Gleitfläche 31 kann eine beliebige geeignete Gleitfläche nach dem Stand der Technik sein und eine Reihe von Längsnuten (Fig. 3) oder ein nicht gleichförmiges Muster (Fig. 4) aufwei­ sen. Alternativ kann die Gleitfläche 31 eine Reihe von Nuten aufweisen, die winklig zu der Längsachse angeord­ net sind. Das gewünschte Muster der Gleitfläche ist abhängig von dem Verwendungszweck des Skis, z. B. Ski­ springen, Cross-country-Skilauf, Abfahrtslauf, und von den Umgebungsbedingungen, z. B. Eis oder Schnee oder Neigung des zu durchlaufenen Geländes.
Die Ski-Gleitsohle 30 hat langgestreckte Form und defi­ niert eine Längsachse (die z. B. im wesentlichen paral­ lel zu der Achse L des Ski-Körpers 10 verläuft), eine sich in Richtung der Längsachse L erstreckende Längen­ ausdehnung und eine Breitenerstreckung (die z. B. im wesentlichen längs der in Fig. 1 gezeigten Richtung T verläuft). Der Ski-Körper 10 kann mit mehreren unter­ schiedlichen Ski-Gleitsohlen verwendet werden, die ver­ schiedene Gleitflächen aufweisen. Beispielsweise kann ein Skiläufer während eines Cross-country-Skiausflugs beabsichtigen, aufgrund eines erwarteten hügeligen Ter­ rains die Reibeigenschaften der Gleitfläche des Skis zu verändern. Zu diesem Zweck kann der Benutzer einfach die Ski-Gleitsohle 30 abnehmen und durch eine andere Ski-Gleitsohle ersetzen, deren Gleitfläche andere Reib­ eigenschaften aufweist.
Fig. 3 zeigt ein Ausgestaltungsbeispiel für die am Ski-Körper 10 ausgebildete Körper-Befestigungsfläche 12 und eine die an der Ski-Gleitsohle 30 ausgebildete Sohlen- Befestigungsfläche 32, die jeweils strukturierte Be­ reiche 14 bzw. 24 aufweisen, welche sich in Querrich­ tung mindestens über Teilbereiche des Ski-Körpers 10 und der Ski-Gleitsohle 30 erstrecken und zur abnehmba­ ren und wiederholbaren Verbindung von Ski-Körper 10 und wiederverwendbarer Ski-Gleitsohle 30 dienen.
In der vorliegenden Beschreibung wird die Bezeichnung "strukturierte Fläche" in einer sehr weiten Bedeutung verwendet und umfaßt jede Art von Flächenstruktur, die eine Verbindung mit oder eine Befestigung an einer anderen strukturierten Fläche erlaubt, wobei diese Ver­ bindung bzw. Befestigung mindestens teilweise durch Reibung zwischen den strukturierten Flächen erfolgt (im Gegensatz etwa zu einer Befestigungsvorrichtung, die Gegenstände durch gegenseitigen Zusammengriff zwischen Befestigungselementen aneinander befestigt).
Die Unterseite, d. h. die die Körper-Befestigungsfläche aufweisende Seite des Ski-Körpers 10, weist sich ent­ lang jedes Randes 9 des Skis erstreckende Seitenbe­ reiche und Mittelbereiche (z. B. wie bei 18 gezeigt) auf, der sich mindestens über einen Teil der Länge des Skis erstrecken. Die strukturierte Fläche 14 des Ski-Körpers 10 verläuft vorzugsweise mindestens über Teil­ bereiche des Ski-Körpers. Die Aussage, daß die struktu­ rierte Fläche 14 "in Querrichtung mindestens über Teil­ bereiche des Ski-Körpers verläuft", bedeutet, daß es Bereiche der strukturierten Fläche 14 gibt, die in dem Mittelbereich 18 sowie generell in der Nähe jedes Ran­ des 9 des Skis liegen und die die Anbringung einer Schiene (z. B. einer Metallschiene, wie sie bei den mei­ sten Abfahrtsskiern üblich ist) oder einer anderen Struktur zur Bildung des eigentlichen Randbereiches des Skis ermöglichen.
Die Oberseite, d. h. die die Sohlen-Befestigungsfläche aufweisende Seite, der Ski-Gleitsohle 30 weist vorzugs­ weise Seitenbereiche, die sich entlang jedes Randes des der Oberseite erstrecken, und Mittelbereiche (z. B. wie bei 2 gezeigt) auf, die sich mindestens über einen Teil der Länge der Ski-Gleitsohle 30 erstrecken. Die struk­ turierte Fläche 24 der Ski-Gleitsohle 30 verläuft vor­ zugsweise in Querrichtung mindestens über Teilbereiche der Ski-Gleitsohle 30. Die Aussage, daß die struktu­ rierte Fläche 24 "in Querrichtung mindestens über Teil­ bereiche der Ski-Gleitsohle 30 verläuft" bedeutet, daß es Bereiche der strukturierten Fläche 24 gibt, die in dem Mittelbereich 2 sowie generell in der Nähe jedes Randes der Ski-Gleitsohle 30 liegen.
Die Körper- und Sohlen-Befestigungsflächen 12, 32 des Skis weisen vorzugsweise Befestigungsteile gemäß US-4 875 259 oder US-5 201 101 auf.
Jede der Körper- und Sohlen-Befestigungsflächen 12 und 32 ist vorzugsweise mit einer Strukturierung 14 bzw. einer Strukturierung 24 versehen, die eine gemeinsame Ebene oder Fläche 15 bzw. 25 aufweisen. Ferner weisen die Körper- und Sohlen-Befestigungsflächen 12, 32 meh­ rere sich verjüngende vorstehende Elemente 16 bzw. 26 auf. Jedes dieser Elemente 16 bzw. 26 hat zumindest eine Seite 15 bzw. 27, die relativ zu der jeweils ge­ meinsamen Ebene 15, 25 unter einem solchen Winkel ver­ läuft, daß die in den Ebenen 15, 25 liegenden Flächen der Elemente 16, 26 zusammen mit den jeweiligen übrigen die Elemente definierenden Seitenflächen sich zum frei­ en Ende verjüngende Elemente 15, 25 bilden. Wenn die sich verjüngenden Elemente z. B. im wesentlichen gemäß US-4 875 259 ausgebildet sind, haftet die strukturierte Fläche 14 des Ski-Körpers 10 durch Reibwirkung an einer strukturierten Fläche der wiederverwendbaren Ski-Gleit­ sohle 30 an.
Die sich verjüngenden Elemente 16, 26 ragen in einer Richtung auf, die sich im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse L und der Querrichtung T erstreckt. Wie in US-4 875 259 oder US-5 201 101 erläutert, weisen die sich verjüngenden Elemente 16, 26 hinsichtlich ihrer Geometrie eine Höhenerstreckung und eine Querschnitts­ gestalt auf.
Die Ski-Gleitsohle 30 kann aus jedem beliebigen geeig­ neten Material gefertigt sein, etwa Plastik, Polymer oder sogar Metall, sofern die Ski-Gleitsohle 30 im Be­ festigungszustand ausreichend straff bzw. gespannt ist, um den normalen Betriebsbedingungen standzuhalten. Vor­ zugsweise ist die Ski-Gleitsohle 30 flexibel, so daß sie bei Nichtbenutzung zusammengerollt und somit besser untergebracht werden kann. Die Dicke der Ski-Gleitsohle 30 kann z. B. weniger als 12,77 mm (0,5 inch) und vor­ zugsweise weniger als 6,35 mm (0,25 inch) betragen, wo­ bei die möglichen Abmessungen der Ski-Gleitsohle nicht auf dieses Beispiel beschränkt sind. Je nach der Geome­ trie der Gleitfläche und dem bestimmten Material der Ski-Gleitsohle 30 sind auch andere Dickenbemessungen möglich.
Die Befestigung der Ski-Gleitsohle 30 an dem Ski-Körper 10 erfolgt ohne die Notwendigkeit eines Adhäsivmateri­ als an der Verbindung zwischen der Ski-Gleitsohle 30 (oder allgemeiner dem mit der Gleitfläche versehenen Element) und dem Ski-Körper 10 (oder allgemeiner dem Rest des Skis). Das Nichtvorhandensein eines Adhäsiv­ materials an den Außenflächen der Ski-Gleitsohle 30 erlaubt eine praktische Unterbringung der Ski-Gleit­ sohle, da mit dem Wegfall eines Adhäsivmaterials auch ein Anhaften von Staub, Schmutz oder anderer Partikel aus der Umgebung sowie ein unerwünschtes Anhaften der Ski-Gleitsohle 30 an Gegenständen wie Kleidungsstücken oder Behältern ausgeschlossen ist.
Zudem erlauben die strukturierten Flächen ein problem­ loses Anbringen und Lösen der Ski-Gleitsohle 30 an bzw. von dem Ski-Körper 10. Wenn z. B. eine der in US-5 201 101 erläuterten strukturierten Flächen verwendet wird, kann aufgrund der dort beschriebenen universellen Natur der strukturierten Flächen (vgl. Beispiel 1 in US-5 201 101) die Ski-Gleitsohle 30 relativ zu dem Ski-Körper 10 umpositioniert werden. Eine derartige Befestigungsvor­ richtung ermöglicht ein bedienerfreundliches, müheloses Anbringen und Abnehmen der Ski-Gleitsohle 30 von dem Ski-Körper 10. Die Bedienerfreundlichkeit und Problem­ losigkeit des Anbringens und Abnehmens der Ski-Gleit­ sohle 30 und des Ski-Körpers 10 erweisen sich als be­ sonders wichtig, wenn diese Tätigkeiten im Freien bei Kälte ausgeführt werden und somit die Fingerfertigkeit des Benutzers beeinträchtigt ist.
Gemäß Fig. 3 können die Oberseite 11 und die Körper- Befestigungsfläche 12 des Ski-Körpers 10 einstückig, monolithisch und gleichförmig ausgebildet sein. Auch die Gleitfläche 31 und die Sohlen-Befestigungsfläche 32 der Ski-Gleitsohle 30 können einstückig, monolithisch und gleichförmig ausgebildet sein. Der Ski-Körper 10 und die Ski-Gleitsohle 30 können jedoch auch aus mehre­ ren zusammengefügten Elementen bestehen (vgl. Beispiel 1 unten).
Die strukturierten Flächen 14 und 24 können bei Bedarf auch dazu verwendet werden, die Biegefestigkeit oder "Flexibilität" des Skis entlang seiner Länge zu verän­ dern. Beispielsweise kann die Geometrie der sich ver­ jüngenden Elemente längs der Länge L des Ski-Körpers 10 verändert werden (z. B. indem die Geometrie nicht gleichförmig für sämtliche Elemente ist), um die Biege­ eigenschaften des Ski-Körpers lokal zu verändern. Gemäß Fig. 4 können die sich verjüngenden Elemente entlang der Länge A eine größere Höhe als die sich verjüngenden Elemente entlang der Länge B (z. B. 0,0635 cm [25 milli­ inch] Höhe gegenüber 0,01016 cm [4 milliinch] Höhe) oder eine andere Querschnittsgestalt (z. B. dreieckig oder elliptisch) oder andere Abstände untereinander aufweisen. Der Effekt auf die Flexibilität des Ski-Kör­ pers 10 ist besonders ausgeprägt, wenn die Ski-Gleit­ sohle 30 an dem Ski-Körper 10 befestigt ist.
Die Biegeeigenschaften des Skis können auch beeinflußt werden, indem die strukturierte Fläche sich lediglich über einen Teil der Länge des Ski-Körpers 10 oder der Ski-Gleitsohle 30 erstreckt. Beispielsweise kann die Befestigungsfläche der Ski-Gleitsohle 30 (und/oder die­ jenige des Ski-Körpers 10) in dem mit C bezeichneten Längenbereich des Skis (Fig. 4) frei von strukturierter Fläche sein.
Alternativ kann z. B. der rückwärtige Bereich des Skis vollkommen frei von einer Befestigungsfläche sein und statt dessen eine nichtabnehmbare Gleitfläche auf­ weisen. Bei diesem Beispiel kann vorgesehen sein, daß lediglich Teilbereiche der Unterfläche des Ski-Körpers die Körper-Befestigungsfläche 12 (und entsprechend lediglich Teilbereiche der Oberseite der Gleitsohle) aufweisen. Indem die Stärke der Verbindung der Ski-Gleitsohle an dem Ski-Körper sowie die Flexibilität des Skis durch die zuvor beschriebenen Maßnahmen beeinfluß­ bar sind, kann der Ski individuell den Bedürfnissen eines bestimmten Benutzers oder bestimmten Schneebedingungen angepaßt werden.
Beispiel
Ein Prototyp eines Modells des Ski-Körpers wurde wie folgt konstruiert: Es wurde ein Ski vom Modell "Grem­ lin" von Hart Skis, St. Paul, Minnesota, USA verwendet. Der Ski wurde verändert, indem ungefähr 0,1651 cm (0,065 inch) an Material von dem Boden des Skis abge­ nommen wurden, wobei die Metallränder belassen wurden, um einen "ersten Teil" des Ski-Körpers zu bilden. Eine aus Polyvinylchlorid (PVC) bestehende strukturierten Fläche mit den Abmessungen gemäß Beispiel 1 von US-5 201 101 (z. B. des zweiten Teils des Ski-Körpers) wurde durch Kleben an der Unterfläche des ersten Teils des Ski-Körpers befestigt, und zwar mittels "Scotch"WZ- Adhäsivmaterial, vertrieben von Minnesota Mining and Manufacturing Co. (3M), St. Paul, Minnesota, mit der Teil-Nr. 03958 und der 3M-Identifikationsnr. 70-0060- 0852-1, generell erhältlich von Chartiers Supply Corpo­ ration, Washington, Pennsylvania. Es kann jedoch jedes andere geeignete Adhäsivmaterial verwendet werden, das mit den beiden Materialien kompatibel ist.
Die Ski-Gleitsohle wurde wie folgt hergestellt: Eine aus Polyvinylchlorid bestehende strukturierte Fläche mit den Abmessungen gemäß Beispiel 1 von US-5 201 101 (z. B. des zweiten Teils der Ski-Gleitsohle) wurde mit­ tels des oben erwähnten Adhäsivmaterials an einer ersten Seite des ersten Teils der Ski-Gleitsohle be­ festigt.
Der erste Teil der Ski-Gleitsohle wies ein Teflon(Poly­ tetrafluorethylen)-Polymer mit der Materialnr. 202 auf, allgemein erhältlich bei DeWal Industries, Inc., Saun­ derstown, Rhode Island, USA. Das Material hatte Abmes­ sungen von 15,24 cm (6 inch) Breite × 0,0508 cm (0,02 inch) Dicke × 12,192 cm (48 inch) Länge. Ungefähr die mittleren 10,16 cm (4 inch) der zweiten Seite des Te­ flon(Polytetrafluorethylen)-Polymers wiesen eine gemu­ sterte Gleitfläche auf, die mittels des in Fig. 5 ge­ zeigten Werkzeugs hergestellt wurde. Die mittels des Werkzeugs hergestellte Gleitfläche hatte ungefähr die folgenden Abmessungen:
Distanz 40 = 0,0508 cm (0,02 inch),
Distanz 41 = 0,00254 cm (0,004 inch),
Winkel 42 = 45°,
Distanz 43 = 0,019558 cm (0,0077 inch),
Distanz 44 = 0,02794 cm (0,011 inch) und
Distanz 45 = 0,00254 cm (0,004 inch).
Dann wurde die Ski-Gleitsohle passend zu dem Ski zugeschnitten.
Die Gleitfläche wurde durch Preßguß mittels einer 300-Tonnen Presse von Pasadena Hydraulic Inc., bei der durch Dampf erhitzte und wassergekühlte Stahlplatten verwendet wurden, hergestellt. Das Teflon (Polytetra­ fluorethylen) wurde neun Minuten lang unter einem Druck von 3,15 kg/cm2 (45 pounds per square inch) von 23,89°C (75°F) auf 190,65 C (375°F) erwärmt, dann neun Minuten lang unter einem Druck von 0,1464349 kg/cm2 (2,083 pounds per square inch) bei 190,65°C (375°F) erwärmt und anschließend sieben Minuten lang unter einem Druck von 0,1464349 kg/cm2 (2,083 pounds per square inch) gekühlt, bis die Temperatur 65,56°C (150°F) betrug.
Anhand der beschriebenen Ausführungsbeispiele werden dem Fachmann zahlreiche Änderungen oder zusätzliche Merkmale ersichtlich sein, die zur Erfindung gehören. Beispielsweise kann der vordere Bereich der Ski-Gleit­ sohle in eine Nut am Boden des Ski-Körpers gedrückt sein. Ferner kann generell an den Ecken der Ski-Gleit­ sohle eine Vorkehrung zur Verbesserung der Befestigung der Ski-Gleitsohle an dem Ski-Körper vorgesehen sein.

Claims (24)

1. Langgestreckter Ski-Körper, der eine Längsachse (L) und eine im wesentlichen rechtwinklig zu der Längsachse (L) verlaufende Quererstreckung (T) definiert, mit
einer Oberseite (11) und einer dieser im wesentli­ chen abgewandten Körper-Befestigungsfläche (12),
wobei die Körper-Befestigungsfläche (12) eine strukturierte Fläche (14) aufweist, die sich in Querrichtung mindestens über Teilbereiche des Ski-Körpers (10) erstreckt und zur lösbaren und wiederholbaren Befestigung des Ski-Körpers (10) an einer wiederverwendbaren Ski-Gleitsohle (30) vor­ gesehen ist, welche eine Gleitfläche (31) und eine dieser im wesentlichen abgewandte Sohlen-Befesti­ gungsfläche (32) aufweist.
2. Ski-Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die strukturierte Fläche (14) eine ge­ meinsame Ebene oder Fläche (15) aufweist und mit mehreren sich verjüngenden Elementen (16) versehen ist, die jeweils mindestens eine Seite aufweisen, die relativ zu der gemeinsame Ebene (15) zur Bil­ dung der Verjüngung unter einem Winkel geneigt ist, wobei die strukturierte Fläche (14) des Ski-Körpers (10) durch Reibungswirkung an einer struk­ turierten Fläche (24) der Befestigungsfläche (32) der wiederverwendbaren Ski-Gleitsohle (30) anhaf­ ten kann.
3. Ski-Körper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Geometrie der sich verjüngenden Ele­ mente (16) eine Höhenbemessung und eine Quer­ schnittsgestalt aufweist, daß der Ski-Körper (10) entlang seiner Längsachse eine Längenbemessung aufweist, und daß zur Veränderung der Biegungsei­ genschaften des Ski-Körpers (10) entlang seiner Länge, insbesondere wenn die Ski-Gleitsohle (30) an dem Ski-Körper (10) befestigt ist, die Geome­ trie der sich verjüngenden Elemente (16) entlang der Länge des Ski-Körpers (10) ungleichförmig ist.
4. Ski-Körper nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die sich verjüngenden Elemente (16) im wesentlichen rechtwinkig zu der von der Längs­ achse und der Quererstreckung (T) aufgespannten Ebene abstehen.
5. Ski-Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ski-Körper (10) mit verschiedenen Ski-Gleitsohlen (30) mit verschiede­ nen Gleitflächen (31) verwendet werden kann.
6. Ski-Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ski-Körper (10) ent­ lang seiner Längsachse eine Längenbemessung auf­ weist und daß sich die strukturierte Fläche (14) nur über einen Teil der Länge des Ski-Körpers (10) erstreckt.
7. Ski-Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Oberseite (11) und die Befestigungsfläche (12) des Ski-Körpers (10) einstückig, monolithisch und gleichförmig ausge­ bildet sind.
8. Ski-Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Ski-Körper (10) ei­ nen ersten Teil, der die Oberseite (11) aufweist, und einen zweiten Teil umfaßt, der die Befesti­ gungsfläche (12) des Ski-Körpers (10) aufweist, und daß der zweite Teil an dem ersten Teil befe­ stigt ist.
9. Ski-Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die strukturierte Fläche (14) des Ski-Körpers (10) eine von mechanischer Verriegelung freie Verbindung mit der Ski-Gleit­ sohle (30) schafft.
10. Ski-Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß die strukturierte Fläche (14) frei von Klebstoff ist.
11. Ski-Gleitsohle mit einer Gleitfläche (31) und ei­ ner dieser im wesentlichen abgewandten Befesti­ gungsfläche (32), die eine strukturierte Fläche (24) zur lösbaren und wiederholbaren Befestigung der Ski-Gleitsohle (30) an einem Ski-Körper (10) aufweist, um eine Wiederverwendung der Ski-Gleit­ sohle (30) zu ermöglichen.
12. Ski-Gleitsohle nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ski-Gleitsohle (30) langge­ streckt ausgebildet ist und eine Längsachse (L), eine Länge, eine Quererstreckung (T) und eine Breite (W) definiert.
13. Ski-Gleitsohle nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die strukturierte Fläche (24) sich in Querrichtung mindestens über Teilbereiche der Ski-Gleitsohle (30) erstreckt.
14. Ski-Gleitsohle nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die strukturierte Flä­ che (24) eine gemeinsame Ebene oder Fläche (25) aufweist und mit mehreren sich verjüngenden Ele­ menten (26) versehen ist, die jeweils mindestens eine Seite aufweisen, die relativ zu der gemein­ same Ebene (25) zur Bildung der Verjüngung unter einem Winkel geneigt ist, wobei die strukturierte Fläche (24) der Ski-Gleitsohle (30) durch Rei­ bungswirkung an einer strukturierten Fläche (14) des Ski-Körpers (10) anhaften kann.
15. Ski-Gleitsohle nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Geometrie der sich verjüngenden Elemente (26) eine Höhenbemessung und eine Querschnittsgestalt aufweist, daß die Ski-Gleitsohle (30) entlang ihrer Längsachse eine Län­ genbemessung aufweist, und daß zur Veränderung der Biegungseigenschaften des Ski-Körpers (10) entlang seiner Länge, insbesondere wenn die Ski-Gleitsohle (30) an dem Ski-Körper (10) befestigt ist, die Geometrie der sich verjüngenden Elemente (26) ent­ lang der Länge der Ski-Gleitsohle (30) ungleich­ förmig ist.
16. Ski-Gleitsohle nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ski-Gleitsohle (30) eine Quererstreckung (T) aufweist, die im we­ sentlichen rechtwinklig zu der Längsachse (L) ver­ läuft, und daß die sich verjüngenden Elemente (26) der Ski-Gleitsohle (30) im wesentlichen rechtwin­ kig zu der von der Quererstreckung (T) und der Längsachse (L) aufgespannten Ebene abstehen.
17. Ski-Gleitsohle nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die strukturierte Flä­ che (24) sich über die gesamte Breite der Ski-Gleitsohle (30) erstreckt.
18. Ski-Gleitsohle nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die strukturierte Flä­ che (24) sich nur über einen Teil der Länge des Ski-Körpers (10) erstreckt.
19. Ski-Gleitsohle nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Ski-Gleitsohle (30) einstückig, monolithisch und gleichförmig ausgebildet ist.
20. Ski-Gleitsohle nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Ski-Gleitsohle (30) einen ersten Teil, der die Gleitfläche (31) aufweist, und einen zweiten Teil umfaßt, der die Befestigungsfläche (32) aufweist, und daß der zweite Teil an dem ersten Teil befestigt ist.
21. Ski-Gleitsohle nach einem der Ansprüche 11 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die strukturierte Flä­ che (24) frei von Klebstoff ist.
22. Ski-Gleitsohle nach einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ski-Gleitsohle (30) aus einem zusammen- und auseinanderrollbaren rollbaren flexiblen Material besteht.
23. Ski-Gleitsohle nach einem der Ansprüche 11 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die strukturierte Flä­ che (24) der Ski-Gleitsohle (30) eine von mechani­ scher Verriegelung freie Verbindung mit dem Ski-Körper (10) schafft.
24. Zweiteiliger Ski mit einem Ski-Körper (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und einer Ski-Gleit­ sohle (30) nach einem der Ansprüche 11 bis 23, wobei beide Teile (10, 30) separate Teile sind und die Ski-Gleitsohle (30) durch Haftung an dem Ski-Körper (10) lösbar anbringbar ist.
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