DE3124101A1 - Tennisschlaeger oder dgl. - Google Patents

Tennisschlaeger oder dgl.

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DE3124101A1
DE3124101A1 DE19813124101 DE3124101A DE3124101A1 DE 3124101 A1 DE3124101 A1 DE 3124101A1 DE 19813124101 DE19813124101 DE 19813124101 DE 3124101 A DE3124101 A DE 3124101A DE 3124101 A1 DE3124101 A1 DE 3124101A1
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DE
Germany
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substrate
tennis racket
racket
tennis
racket according
Prior art date
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Withdrawn
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DE19813124101
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English (en)
Inventor
Achim 7342 Bad Ditzenbach Mayer
Gerd Mayer
Helmut Mayer
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication of DE3124101A1 publication Critical patent/DE3124101A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • A63B49/02Frames
    • A63B49/08Frames with special construction of the handle
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B49/00Stringed rackets, e.g. for tennis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B60/00Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
    • A63B60/02Ballast means for adjusting the centre of mass

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

  • Bes-chreibung
  • Tennisschläger oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft einen Tennisschläger oder dgl. mit, einem daran befestigten schlägerspezifische Angaben tragenden Substrat.
  • Verschiedene Marken von Tennisschlägern werden gleich vom Hersteller mit solchen Substraten versehen. In der Regel sind sie mit einer Angabe über das Gewicht des Schlägers bedruckt und bestehen aus einer selbstklebenden Metallfolie, die eine glatte, unbeschreibbare Oberfläche aufweist. Der verwendete Klebstoff an der Metallfolie ist so gewählt, daß das Substrat dauerhaft mit dem Schläger verbunden ist.
  • Angaben über die Bespannung eines Schlägers, wie z.B. Art der Saite, Stärke der Saite, sowie das Bespannungsgewicht, werden hingegen auf einer separaten Bespannungskarte eingetragen. Sinn und Zweck dieser Bespannungskarte sind, demSpieler oder der Person, die den Schläger erneut zu bespannen hat, schnell und zuverlässig Auskunft zu geben, wie der Schläger bespannt war oder ist, so daß die neue Bespannung entsprechend der vorherigen oder anders als die vorhergehende gemacht werden kann. Es kommt relativ häufig vor, daß der Spieler die Bespannungskarte verlegt, oder daß sie ihm sonstwie abhanden kommt, so daß er oft nicht weiß, wie sein Schläger bespannt war, bzw. wie der Schläger zu bespannncn ist, wenn z. B. nach dem Bruch einer Saite eine neue Bespannung erforderlich ist. Da die die Bespannung eines Schlägers bestimmende Parameter wie Saitenart, Saitenstärke, Bespannungsgewicht der Längssaiten, Bespannungsgewicht der Quersaiten, weitgehend unabhängig voneinander gewählt werden können, gibt es eine Vielzahl von Bespannungsvarianten, so daß es fast unmöglich ist, eine neue Bespannung entsprechend der vorherigen Bespannung vorzunehmen, wenn die notwendigen Angaben über die vorherige Bespannung nicht vorhanden sind oder gemacht werden können. Dieselben Schwierigkeiten gibt es,wenn, wie es oft gewünscht wird, bei einer erneuten Bespannung der eine oder andere Parameter entsprechend dem wunsch des Spielers geändert werden soll und nicht bekannt ist, welche Größe dieser Bespannungsparameter vorher hatte. Es ist daher wünschenswert, daß zum Festhalten der relevanten Angaben über die Bespannung eines Tennisschlägers nicht eine Bespannungskarte verwendet werden muß,, sondern diese Angaben direkt am Schläger fixiert sind. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß ein Tennisschläger unter Umständen-sehr häufig neu bespannt wird, daß die Neubespannung eines Schlägers nicht immer identisch ist mit der vorherigen Bespannung, und daß die Erstbespannung und jede Folgebespannung ganz den Bedürfnissen des Spielers angepaßt werden kann.
  • Ein Substrat, wie es bereits von verschiedenen Tennisschlägerherstellern für den Aufdruck des Gewichts des Schlägers verwendet wird, wäre daher zur Aufnahme der Bespannungsdaten ungeeignet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Tennisschläger oder dgl. der eingangs erwähnten Art zu schaffen, auf dem schlägerbezogene Angaben, insbesondere Angaben über die Bespannung, immer wieder von neuem auf einfache Art und Weise aufgebracht werden können.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Substrat verwendet wird, das lösbar am Tennisschläger befestigt ist und eine beschreibbare Oberfläche aufweist, auf der die schlägerspezifischen Angaben aufgetragen sind.-Hierdurch eröffnet sich die Möglichkeit, daß die die Bespannung vornehmende Person oder der' Spieler selbst-nach jeder Bespannung ein neues Substrat mit den relevanten Daten beschreibt und das alte Substrat durch das neue ersetzt, so daß die Bespannungsdaten bis zur nächsten Bespannung nicht mehr abhanden kommen können.
  • Qa; Substrat kann neben der, beschreibbaren Oberfläche auch noch einen Teil mit gedruckten Angaben, Symbolen, Farbflächen oder?dgl. aufweisen. Hierzu zählen solche Druckimpressionen, d,ie unabhängig sind von den die Bespannung bestimmenden Zahlen-S ten, wie z. B. die Bezeichnung der Bespannungsparameter, ;Es eiten, aber auch der Name und die Anschrift des die Bespannung vornehmenden Sportgeschäfts, Werbesymbole oder sonstige graphisch gestaltete Flächen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Oberfläche des Substrates sowohl bedruckbar als auch beschreibbar ist. Ein imprägniertes Webetikett z. B. hat diese Eigenschaften. Es läßt sich sehr leicht, z. B. mit einem Kugelschreiber,dauerhaft beschriften. Ein weiterer Vorteil des Webetiketts besteht darin, daß es sich aufgrund seiner Flexibilität auch einer unebenen Schlägeroberfläche anpaßt. Vorzugsweise ist ein solches Webetikett selbstklebend ausgebildet.
  • Als Alternative zu einem imprägnierten Webetikett kann ein Substrat verwendet werden, das einen mehrschichtigen Aufbau näch der Art einer Scheckkarte hat. Ein solches Substrat weist im Vergleich zu dem vorgenannten Webetikett eine hohe Steifigkeit auf und wird daher vornehmiich an solchen Stellen des Tennisschlägers angebracht, die eine glatte Oberfläche haben. Da bei einem solchen Substrat die bedruckte Fläche durch eine transparente Schicht geschützt ist, ergibt sich der. Vorteil, daß die Qualität des Druckes durch Witterungseinflüsse nicht beeinträchtigt werden kann. Die beschreibbare Oberfläche wird bei diesem Substrat durch ein imprägniertes Papier gebildet, das auf der äußeren transparenten Schutzschicht aufgebracht ist und eine kleinere Oberfläche aufweist, als diese Schutzschicht, so daß die darunter li&-gende bedruckte Fläche sichtbar ist.
  • Da'es vorkommen kann, daß der Tennisschläger vom Regen naß wird, ist es von Vorteil, wenn das Substrat wasserfest ist.
  • Die Anbringung des Substrats am Tennisschläger kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. Das Substrat kann z. B. als selbsthaftender Aufkleber ausgebildet sein, der dann möglichst rückstandsfrei vom Tennis schläger wieder entfernbar ist. Das Substrat könnte auch mittels zweier zusammenwirkender Klettmaterialteile am Tennisschläger lösbar befestigt sein. Hierbei könnte der aus einem Filzstück gebildete Klettmaterialteil fest am Tennisschläger angebracht sein, während der die Widerhaken aufweisende Klettmaterialteil fest mit der Unterseite des Substrats verbunden ist.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß eine Tasche vorgesehen ist, in die das Substrat eingesteckt ist und die am Schläger befestigt ist. Vorzugsweise ist dann diese Tasche transparent, so daß die schlägerspezifischen Angaben auf dem Substrat durch die Tasche hindurch sichtbar sind. In diesem Fall könnte das Substrat aus Papier bestehend.
  • Jedes der vorgenannten Substrate wird vorzugsweise an der Endfläche des Schlägergriffs angeordnet und ist der Kontur der Endfläche weitgehend angepaßt. Die Endfläche als Stellefür die Anbringung des Substrats hat den Vorteil, daß sie relativ groß ist, so daß ein entsprechend dimensioniertes Substrat dort angebracht werden kann. Außerdem ist-das Substrat an der Endfäche des Schlägergriffs weitgehend geschützt gegen Beschädigungen. Ferner ist das Substrat an der Endfläche des Schlägergriffs unter dem Gesichtspunkt einer ausgewogenen Aufmachung des Tennisschlägers optimal plaziert.
  • Abgesehen hiervon bietet jedoch die Anbringung des Substrats an der Endfläche des Tennisschlägers den Vorteil, daß das Gewicht des Substrats so gewählt werden kann, daß der Schläger ausbalanciert ist. Wenn das Substrat diesen Zweck erfüllen soll, wird es am besten aus einem Metallplättchen hergestellt, das eine ausgewählte Dicke aufweist, so daß sich ein bestimmtes Gewicht ergibt, das der Kopflastigkeit des Schlägers entgegenwirkt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Teil eines Tennisschlägergriffsjan dessen Endfläche ein Substrat angebracht ist, das Angaben über die Bespannung des Schlägers aufweist; Fig. 2 eine Seitenansicht eines Teiles eines Tennisschlägergriffs,an dessen Endfläche ein Substrat nach der Art einer Scheckkarte angebracht ist, wobei die Dicke der einzelnen Schichten des Substrats vergrößert dargestellt sind, und Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine Tasche zum Befestigen an der Endfläche eines Tennisschlägergriffs und ein mit Angaben über die Bespannung des Schlägers beschriftetes Substrat, das in die Tasche einsteckbar ist.
  • In Fig. 1 ist das Ende eines mit einem gelochten Lederband umwickelten Tennisschlägergriffs 1 dargestellt, an dessen achteckiger Endfläche ein entsprechend geformtes Substrat 2 angebracht ist. Das Substrat 2 besteht aus einem, selbstklebenden, imprägnierten Webetikett, dessen Oberfläche mit Angaben über die Bespannung des Schlägers von Hand beschriftet ist. Im vorliegenden Beispiel ist eine sogenannte'VS-Saite gewählt, die 0,8 mm stark ist. Das Bespannungsgewicht der Längssaiten beträgt 21 kg und das der Quersaiten 19 kg. Auf der Oberfläche des Substrats 2 sind ferner Linien 4 zur Begrenzung,des beschriften Feldes, Farbflächen 5, sowie ein Warenzeichen 6 aufgedruckt. Die Klebeschicht des Substrats 2 ist so ausgewählt, daß es von der Endfläche des Schlägergriffs 1 wieder leicht entfernbar ist und durch-ein neues Substrat ersetzt werden kann.
  • In Fig. 2 ist das Griffende von der Seite dargestellt. An der Endfläche des Schlägergriffs 1 ist ein Substrat 7 angebracht, das einen mehrschichtigen Aufbau aufweist. Das mehrschichtige Substrat 7 eist zwei transparente Kunststoffschichten oder -platten 8 auf, zwischen denen ein bedrucktes Papier 9 angeordnet ist. Die beiden Platten 8 und die Papierschicht 9 sind zusammengeklebt. Auf der oberen Platte 8 ist ein imprägniertes Papier 10 aufgeklebt, auf dessen Oberfläche die Bespannungsdaten aufgetragen sind. Die Oberfläche des aufgeklebten Papiers 10 ist kleiner als die Oberfläche der oberen-Platte 8, so daß der Rand des bedruckten Papiers 9 durch die obere Platte 8 hindurch sichtbar ist. Auf der Papierschicht 9 sind ähnlich wie bei dem Substrat nach Fig. 1 Farbflächen und ein Warenzeichen .aufgedruckt. Das Substrat 7 ist mit einer an der Unterseite der unteren Platte 8 angebrachten Klebstoffschicht 11 an der Endfläche des Schlägergriffs 1 angebracht.
  • In Fig. 3 ist eine achteckige Klarsichttasche 12 dargestellt.
  • Die Tasche 12 besteht aus einer Kunststoffrückwand 13, auf die eine Klarsichtfolie 14 aufgelegt ist. Die Rückwand 13 hat einen umgebörtelten Rand, mit dem die Klarsichtfolie 14 an ihr festgehalten wird. An-einer Seitenkante der Rückwand ist der Rand nicht umgebörtelt, so daß ein Einschubschlitz für ein Substrat 15 gebildet wird. Das- Substrat 15 besteht aus einem Stück Papier, das mit den Bespannungsdaten beschriftet ist und-entspricht in Form und Größe der Tasche 12. Die Länge des Einschubschlitzes- ist geringer als die Breite des Substrats 15, sodaß das Substrat 15 nicht unbeabsichtigt aus der Tasche 12 herausfallen kann. Zum Einführen und zur Entnahme des Substrats durch den Schlitz-wird das Substrat in Richtung der Pfeile 16 leicht zusammengedrückt. Die Klarsichtfolie 14 kann in der Nahe des Schlitzes ebenfalls leicht zusammengeschoben werden, wie rinder Zeichnung dargestellt ist, so daß das Einführen des Substrats in die Tasche leichter wird.
  • Die Tasche 12 hat an der Unterseite der Rückwand eine Klebstoffschicht, die die Tasche mit der Endfläche des Schläger griffs lösbar verbindet.
  • Die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele stellen nur eine kleine Auswahl einer großen Zahl von Ausführungsbeispielen dar, die im Rahmen der Erfindung möglich sind. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Erfindung auch an einem Squashschläger oder einem Badmintonschläger zu verwirklichen ist. Anstelle von Bespannungsdaten können auch andere schlägerbezogene Angaben auf dem Substrat gemacht werden. Die Vorteile der Erfindung kommen jedoch nur dann zum Tragen, wenn-dås Substrat Träger von solchen Angaben ist, die sich zumindest ab und zu ändern oder eine Eigenschaft des Schlägers beschreiben, die dem Schläger entsprechend dem Wunsch oder den Bedürfnissen des einzelnen Spielers gegeben worden ist.

Claims (12)

  1. Patentansprüche Tennisschläger oder dgl. mit einem daran befestigten, schlägerspezifische Angaben tragenden Substrat, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t,daß das Substrat (2, 7, 15) lösbar am Tennisschläger befestigt ist und eine beschreibbare Oberfläche aufweist, auf der die schlägerspezifischen Angaben aufgetragen sind.
  2. 2. Tennisschläger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Substrat (2, 7, 15) einen Teil (4, 9) mit gedruckten Angaben, Symbolen, Farbflächen oder dgl. aufweist.
  3. 3. Tennisschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Substrat (2) als imprägniertes Webetikett mit einer beschreib- und bedruckbaren Oberfläche ausgebildet ist.
  4. 4. Tennisschläger nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß das Substrat (7) einen mehrschichtigen Aufbau nach der Art einer Scheckkarte hat.
  5. 5. Tennisschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Substrat als selbsthaftender Aufkleber ausgebildet ist, der möglichst rückstandsfrei vom Tennisschläger wieder entfernbar ist.
  6. 6. Tennisschläger nach einem der Ansprüche. 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Substrat mittels zweier zusammenwirkender Klettmaterialteile am Tennisschläger lösbar befestigt ist.
  7. 7. Tennisschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Substrat wasserfest ist.
  8. 8. Tennisschläger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k c n n z e i c h n e t, daß eine Tasche (12) vorgesehen ist, ih die das Substrat (15) eingesteckt ist und die am Schläger befestigt ist.
  9. 9. Tennisschläger nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tasche (12) transparent ist, so daß die schlägerspezifischen Angaben auf dem Substrat (15) durch die Tasche hindurch sichtbar sind.
  10. 10. Tennisschläger nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e- i c h n e t, daß das Substrat (15) aus Papier besteht.
  11. 19. Tennisschläger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k.e n n z e i c h n e t, daß das Substrat (2, 7, 15) an der Endfläche des Schlägergriffs (1) angeordnet ist und der Kontur der Endfläche weitgehend angepaßt ist.
  12. 12. Tennisschläger nach Anspruch 11, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Gewicht des Substrats so gewählt ist, daß der Schläger ausbalanciert ist.
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