DE602005000034T2 - Sportschuhwerk mit einem dekorativen Element - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sportschuh oder einen Teil eines Sportschuhs, der eine Verzierung aufweist, die insbesondere für Gleitbrettschuhe, wie Schi- oder Snowboardschuhe, oder für Schlittschuhe geeignet ist, welche in einer Umgebung benutzt werden, in der sie einer Abnutzung durch Abrieb ausgesetzt sind. Sie betrifft auch das Verfahren zur Herstellung eines solchen Schuhs.
  • Schuhe für den Gleitsport erfordern einen Kompromiss zwischen den Bedingungen, die für den Komfort einerseits und die Steifheit andererseits zu erfüllen sind. Die Steifheit des Schuhs ist erforderlich, damit der Benutzer das Gleitbrett sicher führen und die Reaktion des Gleitbretts auf seine Belastungen spüren kann. Dazu bestehen die Schuhe im allgemeinen aus einer Schale und einer Manschette, von der ein Teil aus steifem Kunststoffmaterial besteht. Die Verzierung oder die dekorativen Elemente solcher Schuhe sind oft sehr schlicht und einfach und durch Warmmarkieren auf der Aussenseite der Schale oder der Manschette hergestellt. Die so erhaltenen Verzierungen werden beim Benutzen des Schuhs häufig durch Abrieb beschädigt, und im Falle des Schi- oder Snowboardfahrens sind sie ausserdem ungewollten Stössen durch die Kanten ausgesetzt, welche unschöne Kratzer erzeugen. Diese Verzierungen halten daher nicht lange. Ausserdem ist ein solches Verfahren zu ihrer Herstellung ungünstig, weil es einen zusätzlichen langen und kostspieligen Verfahrensschritt bei der Herstellung der Sportschuhe erfordert.
  • Ganz allgemein kann man feststellen, dass die bekannten Verfahren zum Anbringen einer Verzierung auf Sportschuhen unbefriedigend sind, und zwar wegen einer beträchtlichen Anzahl von zu berücksichtigenden Einschränkungen, darunter die folgenden:
    • – Der Schuh ist für eine Umgebung, in der er einem Abrieb ausgesetzt ist, und für eine sportliche Benutzung bestimmt, bei der seine Struktur starke Belastungen aushalten muss. Im Falle des Schi- oder Snowboardfahrens ist der Schuh auch zufälligen Stössen durch die Kanten ausgesetzt. Diese äusseren Einwirkungen erschweren die Anordnung von dauerhaften Verzierungen auf dem Schuh;
    • – ausserdem weist der Schuh eine nicht ebene komplexe Oberfläche auf, die nicht leicht mit Verzierungen versehen werden kann;
    • – der Schuh hat darüber hinaus wegen der Bedingungen, die an seine mechanischen Eigenschaften und seinen Komfort gestellt werden, eine komplexe und kostspielige Struktur, und es ist unwirtschaftlich, seine Kosten noch wesentlich durch Herstellung eines ästhetischen Aspekts zu erhöhen. Ebensowenig kommt eine Verringerung der Steifheit und/oder des Komforts des Schuhs in Betracht, um Lösungen zum Anbringen von Verzierungen zu entwickeln;
    • – der Schuh soll auch ein minimales Gewicht haben, um seine Leistungsfähigkeit und seine Kosten zu optimieren. Daher sind Lösungen zum Anbringen einer Verzierung ungeeignet, welche das Schuhgewicht vergrössern.
  • Das Dokument US 2003/0084595A1 beschreibt einen Schuh, der als Ausgangspunkt für die Ansprüche 1 und 13 dient.
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Sportschuh mit einer Verzierung beliebiger Form zu schaffen, welche gegebenenfalls eine beträchtliche Grösse und eine grosse Zahl von Farben haben kann, gegenüber den bei Verwendung des Sportschuhs auftretenden Beanspruchungen widerstandsfähig ist und der komplexen Form der Oberfläche des Schuhs angepasst werden kann.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Sportschuh mit einer Verzierung zu schaffen, dessen Herstellung einfach ist und nur vernachlässigbare Mehrkosten verursacht.
  • Eine dritte Ausgabe der Erfindung besteht darin, einen eine Verzierung aufweisenden Sportschuh mit minimalem Gewicht zu schaffen.
  • Gemäss dem Konzept der Erfindung hat der Sportschuh wenigstens einen transparente Wandteil mit einer Verzierung, welche direkt auf der Innenseite dieses Wandteils aufgebracht ist, so dass diese Verzierung von aussen sichtbar und gegen äussere Einwirkungen geschützt ist.
  • Daher hat der Sportschuh nach der Erfindung einen Teil vom Typ einer Schale oder einer Manschette mit einer Wand, von der wenigstens ein Teil transparent oder durchscheinend ist und eine direkt auf ihrer Innenseite aufgebrachte Verzierung aufweist, so dass dieser Wandteil die Verzierung von aussen sichtbar werden lässt und sie schützt.
  • Die Verzierung kann eine Markierung sein, die durch Siebdruck und/oder mit Lack und/oder Firnis auf die Innenseite der Wand aufgebracht wurde.
  • Die Verzierung kann auch aus einem Träger mit einer Verzierung bestehen, welcher auf der Innenseite der Wand mit einem Klebemittel befestigt ist. Der Träger kann das Klebemittel oder ein selbstklebendes Mittel oder ein Abziehbild sein.
  • Die Verzierung kann auch von einem unter Wärme stattfindenden Transfer von einem Band oder Etikett stammen.
  • Der Sportschuh kann ein Schischuh und der Teil des Schuhs die Schale aus Polyurethan sein, wobei die Verzierung auf den Seitenteilen der Schale angeordnet ist.
  • Die Verzierung kann eine alphanumerische Markierung und/oder ein Vierfarbendruck sein.
  • Sie kann eine Information enthalten, welche die Verwaltung des Sportschuhs z.B. mittels eines Strichcode-Teils erlaubt.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf das Verfahren zur Herstellung eines Sportschuhs, welches folgende Schritte umfasst:
    • – Herstellung eines Teils der Wand auf einem Schuhteil vom Typ einer Schale oder einer Manschette mit Hilfe eines transparenten Materials;
    • – Anbringen einer Verzierung direkt auf der Innenseite des transparenten Wandteils.
  • Die Herstellung der Verzierung kann durch Siebdruck und/oder durch Aufbringen eines Lacks und/oder eines Firnis erfolgen.
  • Gemäss einer Varianten kann die Verzierung durch einen Schritt der Warmmarkierung hergestellt werden.
  • Gemäss einer anderen Varianten kann das Anbringen der Verzierung darin bestehen, dass ein die Verzierung aufweisender Träger mit Hilfe eines Klebemittels auf der Innenseite der Wand befestigt wird. Zu diesem Zweck kann bei diesem Schritt eine Folie des Trägers der Verzierung entfernt werden, um den Klebeeffekt des Klebemittels zu erhalten. So kann die Herstellung der Verzierung einen Schritt umfassen, bei welchem ein selbstklebendes Material angeklebt wird und der Träger der Verzierung selbstklebend ist.
  • Diese Gegenstände, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im einzelnen in der folgenden Beschreibung eines besonderen, nicht als Beschränkung zu betrachtenden Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den beigefügten Figuren erläutert.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Schuhs nach der Erfindung.
  • 2 ist ein Schnitt längs A-A des Schuhs nach 1.
  • 3 ist ein Schnitt längs A-A eines dem Schuh nach 1 ähnlichen Schuhs gemäss einer Varianten.
  • Die unter Bezugnahme auf 1 und 2 nachstehend beschriebene Ausführungsform bezieht sich auf einen Schischuh 1, der im wesentlichen aus einer Sohle 2, einer Schale 3 und einer Manschette 4 besteht, die im Bereich der Knöchel an der Schale 3 an einem Punkt 5 angelenkt ist. In diese Schale 3 und diese Manschette 4 ist ein Komfort-Innenschuh 6 eingesetzt. Die Schale hat eine Verzierung 8
  • 2 zeigt die Struktur der Schale 3 im Schnitt. Sie setzt sich zusammen aus einer transparenten oder durchscheinenden Wand 11 aus Kunststoffmaterial, z. B. Polyurethan, und weist eine direkt auf ihrer Innenseite angebrachte Verzierung 8 auf, welche dank der Transparenz der Wand 11 von aussen sichtbar ist.
  • Diese Verzierung 8 kann durch einen Siebdruck oder irgendeine andere Drucktechnik hergestellt werden. Insbesondere bleiben alle heute zum Dekorieren der Aussenseiten von Sportschuhen verwendeten Markierungsverfahren mit dem Konzept der Erfindung verträglich und können auf der Innenseite der transparenten Wand angewendet werden.
  • Als Variante lässt sich diese Verzierung auch mit Hilfe eines die Verzierung 8 tragenden Trägers 7 herstellen, der in 2 dargestellt ist und ein klassisches selbstklebendes Papier sein kann, das aus einer die Verzierung 8 enthaltende Seite sowie einem Klebemittel besteht; diese Seite ist von einer Schutzfolie bedeckt, welche kurz vor dem Anbringen des Trägers 7 auf dem Schuh abgehoben wird. Dieser Träger 7 wird direkt auf die Innenseite 12 der transparenten Wand 11 des Schuhs aufgeklebt. Der Träger 7 der Verzierung 8 ist dünn und biegsam und besteht z. B. aus Papier, Kunststoff oder einem natürlichen oder synthetischen klebenden Element, so dass er sich an die nicht ebene Fläche der Wand 11 der Schale 3 anschmiegen kann. Die Verzierung 8 kann ganz einfach durch Drucken mit einem Computer-Drucker erhalten werden.
  • Gemäss einer Varianten kann die Verzierung nach einem Abziehbildverfahren hergestellt werden, das darin besteht, den Träger auf die Wand 11 des Schuhs zu drücken und dabei die Folie unter der Verzierung zu entfernen.
  • Gemäss einer anderen Varianten kann die Verzierung, ausgehend von einem Etikett oder einem Band, nach der Methode des Warmtransfers erhalten werden.
  • Die in 2 dargestellte Schale hat stellenweise eine zweite Wand 10 aus Polyurethan, welche der Wand 11 gegebenenfalls gemäss einer bekannten Kombination überlagert ist, um die Steifheit und den Komfort des Schuhs zu verbessern.
  • Bei der in 3 dargestellten Varianten kann der transparente Teil der Wand 11 auf ein einfaches Fenster 13 verkleinert sein, das sich an der der Verzierung 8 entsprechenden Stelle befindet.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstellung des Schischuhs 1, welcher durch die folgenden wesentlichen Schritte erhalten wird:
    • – Herstellen der Wand 11 durch Spritzen eines transparenten oder durchscheinenden Polyurethans;
    • – Anbringen einer Verzierung 8 auf der Innenseite der transparenten Wand 11.
  • Der transparente Teil der Wand 11 erfüllt also eine doppelte Funktion, indem er ein Hauptbestandteil der Schale ist, deren Hauptfunktion in der Steifheit und dem Komfort besteht, und gleichzeitig einen Schutz für die Verzierung bildet, da er eine Schranke gegen äussere Einwirkungen darstellt.
  • Bei dieser Ausführungsform wurde die Verzierung auf dem Seitenteil der Schuhschale angeordnet. Sie kann natürlich auch auf einer anderen Stelle der Schale 3 oder auf der Manschette 4 angebracht werden.
  • Das Verfahren zur Herstellung einer Verzierung nach der Erfindung kann ausserdem mit bekannten klassischen Verfahren kombiniert werden, nach denen Verzierungen auf der Aussenseite der Wände der Schuhe angebracht werden. Es ist so möglich, die ästhetischen Effekte zu vergrössern, indem z. B. Reliefs durch überlagerte Verzierungen erhalten werden, die sich in verschiedenen Ebenen befinden.
  • Als Variante kann die Verzierung auch mehr als nur eine einfache Verzierung sein und Informationen enthalten, welche für die Verwaltung der Sportschuhe nützlich sind, z. B. für Sportgeschäfte, welche diese Schuhe ausleihen. So kann die Verzierung vom Typ eines Strichcodes oder eine äquivalenten Markierung ein, um eine Identifizierungsnummer des Schuhs anzuzeigen. Sie kann auch den Ausleiher als Besitzer des Sportschuhs zu identifizieren erlauben, so dass dieser dank der raschen Identifizierung des Schuhs das Ausleihverfahren automatisieren kann. Er kann auch auf einfache und sichere Weise die ihm gehörenden Schuhe identifizieren.
  • Schliesslich werden die vorstehend erwähnten Ziele durch die erfindugsgemässe Lösung gut erreicht, welche folgende Vorteile aufweist:
    • – Da sich die Verzierung durch eine Vielzahl von Mitteln erhalten lässt, insbesondere mit Hilfe eines einfachen Trägers, kann sie beliebige Formen und Grössen haben. Sie kann auch beliebige komplexe Drucke, alphanumerische Markierungen oder Vierfarbendrucke, einschliesslich Farben, Beschriftungen, Hologramme usw. umfassen. Da sie sehr einfach herstellbar ist, eignet sich das Herstellungsverfahren des Schuhs für kleine Serien;
    • – da die Verzierung auf der Innenseite des Schuhs angeordnet ist, ist die gegen äussere Einwirkungen geschützt;
    • – die Erfindung benötigt keine spezifische zusätzliche, auf der Schale durchzuführende Massnahme, um die Verzierung zu schützen; sie begnügt sich damit, eine Verzierung auf einem klassischen Schuh anzubringen, dessen Struktur nicht modifiziert werden muss, mit der Ausnahme, dass die Wand in Höhe der Verzierung transparent sein muss;
    • – aus den vorstehenden Erklärungen folgt, dass sich die Vergrösserung des Gewichts und der Kosten des Schuhs nach der Erfindung im Vergleich zu einem Schuh ohne Verzierung einfach auf das Gewicht und die Kosten der zugefügten Verzierung beschränkt, was vernachlässigbar ist;
    • – das Verfahren zur Herstellung eines solchen Schuhs ist einfach, es genügt, die Verzierung in irgendeiner Weise auf der Innenseite des Schuhs anzubringen;
    • – die Erfindung erlaubt ausserdem, die möglichen ästhetischen Wirkungen zu vergrössern, zum Beispiel, indem das Verfahren nach der Erfindung mit bekannten Verfahren kombiniert wird, um Reliefs zu erhalten.

Claims (18)

  1. Sportschuh (1) mit einem Teil vom Typ einer Schale (3) oder einer Manschette (4), mit einer Wand (11), die eine Verzierung (8) aufweist, wobei wenigstens ein Teil dieser Wand (11) transparent oder durchscheinend ist und die Verzierung (8) direkt auf der Innenseite (12) der wand angeordnet ist, so dass die Verzierung von aussen sichtbar und geschützt ist.
  2. Sportschuh (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzierung (8) eine durch Siebdruck und/oder Lack und/oder Firnis auf die Innenseite (12) der Wand (11) aufgebrachte Markierung ist.
  3. Sportschuh (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzierung aus einem Träger (7) besteht, der die Verzierung aufweist und auf der Innenseite (12) der Wand (11) mit einem Klebemittel befestigt ist.
  4. Sportschuh (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (7) das Klebemittel ist.
  5. Sportschuh (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (7) der Verzierung selbstklebend ist.
  6. Sportschuh (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (7) der Verzierung ein Abziehbild ist.
  7. Sportschuh (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzierung (8) von einer unter Wärme erfolgten Übertragung von einem Band oder Etikett herrührt.
  8. Sportschuh (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (11) des Schuhteils aus Polyurethan besteht.
  9. Sportschuh (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schuh ein Schischuh ist, wobei das Schuhteil die Schale (3) ist, und dass die Verzierung (8) auf den Seitenteilen der Schale angeordnet ist.
  10. Sportschuh nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzierung (8) eine alphanumerische und/oder vierfarbige Markierung ist.
  11. Sportschuh mach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzierung (8) eine Information enthält, welche die Verwaltung des Sportschuhs erlaubt.
  12. Sportschuh nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzierung einen Teil in Form eines Strichcodes aufweist, der die Information enthält.
  13. Verfahren zur Herstellung eines Sportschuhs nach einem der vorangehenden Ansprüche, welches die folgenden Schritte umfasst: – Herstellung eines Teils der Wand (11) auf einem Schuhteil vom Typ einer Schale oder einer Manschette mit Hilfe eines transparenten Materials; – Anbringen einer Verzierung (8) direkt auf der Innenseite des transparenten Teils der Wand (11).
  14. Verfahren zur Herstellung eines Sportschuhs nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbringen der Verzierung (8) nach einem Siebdruckverfahren und/oder durch Aufbringen eines Lacks oder einer Firnis erfolgt.
  15. Verfahren zur Herstellung eines Sportschuhs nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbringen der Verzierung (8) durch eine Wärmemarkierung erfolgt.
  16. Verfahren zur Herstellung eines Sportschuhs nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbringen der Verzierung (8) darin besteht, einen die Verzierung aufweisenden Träger (7) mit Hilfe eines Klebemittels auf der Innenseite (12) der Wand (11) zu befestigen.
  17. Verfahren zur Herstellung eines Sportschuhs nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbringen der Verzierung (8) eine Schritt aufweist, der darin besteht, eine Folie des Trägers (7) der Verzierung (8) zu entfernen, um den Klebeeffekt des Klebemittels zu erhalten.
  18. Verfahren zur Herstellung eines Sportschuhs nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbringen der Verzierung das Ankleben eines selbstklebenden Materials umfasst, wobei der Träger (7) der Verzierung (8) ein selbstklebendes Material ist.
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