CH499332A - An der Lauffläche eines Skis angebrachter Kunststoffbelag - Google Patents

An der Lauffläche eines Skis angebrachter Kunststoffbelag

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CH499332A
CH499332A CH1032668A CH1032668A CH499332A CH 499332 A CH499332 A CH 499332A CH 1032668 A CH1032668 A CH 1032668A CH 1032668 A CH1032668 A CH 1032668A CH 499332 A CH499332 A CH 499332A
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CH
Switzerland
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ski
plastic
polyethylene
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transparent
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CH1032668A
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P Meyer Urs
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P Meyer Urs
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description


  
 



  An der Lauffläche eines Skis angebrachter Kunststoffbelag
Skis mit Laufflächen aus Kunststoff sind bereits lange bekannt. Infolge guter Gleiteigenschaften und relativ grosser Abriebfestigkeit wird heute fast ausschliesslich Polyäthylen dafür verwendet. Es ist erwiesen, dass nicht pigmentiertes, d. h. farbloses, Polyäthylen bessere Gleiteigenschaften aufweist als pigmentiertes. Trotzdem verwenden praktisch alle Skihersteller für normale Skis, welche nicht ausschliesslich für Rennen bestimmt sind, Kunststoffskilaufflächen aus pigmentiertem Polyäthylen, um die nicht erwünschte Transparenz zu vermeiden, welche die unschöne Unterseite des Skikörpers mit seinen Nieten, Schraubenköpfen, Kantenflanschen usw.



  sichtbar machen würde.



   Für den erfolgreichen Verkauf von Skis ist eine auffallende optische Gestaltung mit Bild- und Schriftzeichen von grosser Wichtigkeit. Prinzipiell würde sich dafür die Skisohle ebenso gut eignen wie die Skioberseite. Die geringe Haftfähigkeit von Polyäthylen und anderen für Skilaufflächen geeigneten Kunststoffen lässt jedoch eine permanente Bedruckung nicht zu, und wenn diese auch möglich wäre, so hätte die Lauffläche keine guten Gleiteigenschaften mehr. Um trotzdem ihr Markensignet auf der Skiunterseite zu haben, begnügen sich die meisten Fabrikanten damit, unter der nicht in ständigem Schneekontakt-befindlichen Schaufelpartie, in der Nähe der Skispitze, ein solches entweder aufzukleben, aufzudrukken oder mittels kontrastfarbigem Material einzulegen.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendung der gesamten Kunststoffskilaufflächen für Werbe-Zwecke durch Anbringung von Bild- und Schriftzeichen sowie graphischen Darstellungen auf eine Art zu ermöglichen, welche die Gleitfähigkeit nicht beeinträchtigt, und welche auch nach Gebrauch der Skis permanent sichtbar bleibt.



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass zu Reklame- und/oder Identifikationszwecken unter einer äusseren transparenten Schicht des Belags Markierungen vorgesehen sind.



   Der Belag besteht vorzugsweise aus Thermoplast, wie Polyäthylen, PVC, ABS oder dergleichen, welches keinen oder nur so wenig Farbstoff enthält, dass er durchsichtig bleibt.



   Im folgenden werden zwei Verfahren zur Herstellung des Erfindungsgegenstandes beschrieben:
1. Vor dem Verkleben mit dem Ski wird die Rückseite der transparenten Kunststoffskilauffläche spiegelbildlich mit dem gewünschten Aufdruck versehen.



   2. Der gewünschte Aufdruck erfolgt auf eine separate Schicht, welche anschliessend mit der Rückseite der transparenten Kunststoffskilauffläche verklebt oder verschweisst wird, wobei es wünschenswert ist, dass die hintere separate Schicht aus nichttransparentem Material besteht oder dass sie wenigstens so bedruckt ist, dass nirgends eine Transparenz vorhanden ist.



   Durch die Erfindung ist dem Skifabrikanten ein Mittel in die Hand gegeben, eine permanente, wirksame Werbung auch auf der bis jetzt für solche Zwecke unbenützten Skilauffläche anzubringen. Nicht nur der Skifabrikant, sondern auch der Hersteller der Kunststoffskilauffläche, falls die Kunststoffskilauffläche in vorgefertigtem Zustande geliefert wird, kann nun darauf seine Werbung anbringen.

 

   PATENTANSPRUCH



   An der Lauffläche eines Skis angebrachter Kunststoffbelag, der dadurch gekennzeichnet ist, dass zu Reklame- und/oder Identifikations-Zwecken unter einer äusseren transparenten Schicht des Belages Markierungen vorgesehen sind.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Kunststoffbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen zwischen zwei miteinander verbundenen Schichten angebracht sind.



   2. Kunststoffbelag nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere der zwei genannten Schichten aus nichttransparentem Material besteht.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    An der Lauffläche eines Skis angebrachter Kunststoffbelag Skis mit Laufflächen aus Kunststoff sind bereits lange bekannt. Infolge guter Gleiteigenschaften und relativ grosser Abriebfestigkeit wird heute fast ausschliesslich Polyäthylen dafür verwendet. Es ist erwiesen, dass nicht pigmentiertes, d. h. farbloses, Polyäthylen bessere Gleiteigenschaften aufweist als pigmentiertes. Trotzdem verwenden praktisch alle Skihersteller für normale Skis, welche nicht ausschliesslich für Rennen bestimmt sind, Kunststoffskilaufflächen aus pigmentiertem Polyäthylen, um die nicht erwünschte Transparenz zu vermeiden, welche die unschöne Unterseite des Skikörpers mit seinen Nieten, Schraubenköpfen, Kantenflanschen usw.
    sichtbar machen würde.
    Für den erfolgreichen Verkauf von Skis ist eine auffallende optische Gestaltung mit Bild- und Schriftzeichen von grosser Wichtigkeit. Prinzipiell würde sich dafür die Skisohle ebenso gut eignen wie die Skioberseite. Die geringe Haftfähigkeit von Polyäthylen und anderen für Skilaufflächen geeigneten Kunststoffen lässt jedoch eine permanente Bedruckung nicht zu, und wenn diese auch möglich wäre, so hätte die Lauffläche keine guten Gleiteigenschaften mehr. Um trotzdem ihr Markensignet auf der Skiunterseite zu haben, begnügen sich die meisten Fabrikanten damit, unter der nicht in ständigem Schneekontakt-befindlichen Schaufelpartie, in der Nähe der Skispitze, ein solches entweder aufzukleben, aufzudrukken oder mittels kontrastfarbigem Material einzulegen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendung der gesamten Kunststoffskilaufflächen für Werbe-Zwecke durch Anbringung von Bild- und Schriftzeichen sowie graphischen Darstellungen auf eine Art zu ermöglichen, welche die Gleitfähigkeit nicht beeinträchtigt, und welche auch nach Gebrauch der Skis permanent sichtbar bleibt.
    Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass zu Reklame- und/oder Identifikationszwecken unter einer äusseren transparenten Schicht des Belags Markierungen vorgesehen sind.
    Der Belag besteht vorzugsweise aus Thermoplast, wie Polyäthylen, PVC, ABS oder dergleichen, welches keinen oder nur so wenig Farbstoff enthält, dass er durchsichtig bleibt.
    Im folgenden werden zwei Verfahren zur Herstellung des Erfindungsgegenstandes beschrieben: 1. Vor dem Verkleben mit dem Ski wird die Rückseite der transparenten Kunststoffskilauffläche spiegelbildlich mit dem gewünschten Aufdruck versehen.
    2. Der gewünschte Aufdruck erfolgt auf eine separate Schicht, welche anschliessend mit der Rückseite der transparenten Kunststoffskilauffläche verklebt oder verschweisst wird, wobei es wünschenswert ist, dass die hintere separate Schicht aus nichttransparentem Material besteht oder dass sie wenigstens so bedruckt ist, dass nirgends eine Transparenz vorhanden ist.
    Durch die Erfindung ist dem Skifabrikanten ein Mittel in die Hand gegeben, eine permanente, wirksame Werbung auch auf der bis jetzt für solche Zwecke unbenützten Skilauffläche anzubringen. Nicht nur der Skifabrikant, sondern auch der Hersteller der Kunststoffskilauffläche, falls die Kunststoffskilauffläche in vorgefertigtem Zustande geliefert wird, kann nun darauf seine Werbung anbringen.
    PATENTANSPRUCH
    An der Lauffläche eines Skis angebrachter Kunststoffbelag, der dadurch gekennzeichnet ist, dass zu Reklame- und/oder Identifikations-Zwecken unter einer äusseren transparenten Schicht des Belages Markierungen vorgesehen sind.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Kunststoffbelag nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen zwischen zwei miteinander verbundenen Schichten angebracht sind.
    2. Kunststoffbelag nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere der zwei genannten Schichten aus nichttransparentem Material besteht.
CH1032668A 1965-09-15 1968-07-05 An der Lauffläche eines Skis angebrachter Kunststoffbelag CH499332A (de)

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BE683594D BE683594A (de) 1965-09-15 1966-07-04
NL6609697A NL6609697A (de) 1965-09-15 1966-07-11
CH1204966A CH449332A (de) 1965-09-15 1966-08-18 Sicherungselement für Isolierplatten
FR73369A FR1490047A (fr) 1965-09-15 1966-08-18 élément de fixation de plaques isolantes
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NL (1) NL6609697A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2175063A1 (en) * 1972-03-07 1973-10-19 Wacker Chemie Gmbh Laminated polyethylene ski tread - with abrasion-proof imprint between the tread laminate layers
DE4022286A1 (de) * 1989-08-18 1991-02-21 Fischer Gmbh Laufflaechenbelag fuer skier

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US3645163A (en) * 1969-10-14 1972-02-29 Futuristic Building Products I Expanding nail
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