DE901383C - Verfahren zur Herstellung von farbig gemusterten Gegenstaenden, insbesondere Schriftbildern, aus haertbaren Kunstharzpressstoffen in Pulverform - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von farbig gemusterten Gegenstaenden, insbesondere Schriftbildern, aus haertbaren Kunstharzpressstoffen in Pulverform

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DE901383C
DE901383C DEG828D DEG0000828D DE901383C DE 901383 C DE901383 C DE 901383C DE G828 D DEG828 D DE G828D DE G0000828 D DEG0000828 D DE G0000828D DE 901383 C DE901383 C DE 901383C
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DE
Germany
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pressed
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synthetic resin
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Expired
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DEG828D
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English (en)
Inventor
Erich Windgassen
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PAUL GARTHE FA
Original Assignee
PAUL GARTHE FA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/02Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C43/14Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles in several steps
    • B29C43/145Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles in several steps for making multicoloured articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C3/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing ornamental structures
    • B44C3/08Stamping or bending
    • B44C3/085Stamping or bending stamping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/25Solid
    • B29K2105/251Particles, powder or granules

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von farbig gemusterten Gegenständen, insbesondere Schriftbildern, aus härtbaren Kunstharzpreßstoffen in Pulverform Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von farbig gemusterten Gegenständen, insbesondere Schriftbildern, aus härtbaren Kunstharzpreßstoffen in Pulverform. Dieses Verfahren wird vornehmlich zur Herstellung von beschrifteten Schildern von größerer Ausdehnung benutzt. Da bei wird in der Weise verfahren, daß zunächst der Grundkörper mit seinen die beabsichtigte Musterung (Schriftzeichen) bestimmenden und ihn ganz durchsetzenden Vertiefungen, welche gegen die Oberfläche zurücktretende Stege aufweisen können, im Preßverfahren hergestellt und für sich ausgchärtet wird, worauf von der Rückseite des Cbrundkörpers in seine Vertiefungen anders farbige pulverförmige Kunstharzpreßstoffe eingepreßt und für sich ausgehärtet werden. Da die so gebilfdeten Schriftzeichenkörper bis zur Rückseite des Schildes durchgehen, wird bisher zur Erzielung einer zuverlässigén Haftung derselben an der Rückseite des Grundkörpers eine über die ganze oder nahezu ganze Schildfläche sich erstreckende Schicht aus dem zur Musterung dienenden Preßlstoff angebracht, welche die einzelnen Schriftzeichen miteinander verbindet.
  • Das ergibt in Verbindung damit, daß die Schriftzeichenkörper die gleiche Dicke wie der Grundkörper aufweisen, einen großen Aufwand an dem für die Musterung bzw. die Bildung der Schriftzeichen dienenden Ktmstharzpreßstoff, was deshalb ziemlich unwirtschaftlich ist, weil für die Schriftzeichen ein verhältnismäßig leicht fließender Preß- stoff-benutzt werden muß, der kostspieliger ist als der Preßstoff für den Grundkörper.
  • Die weitere Ausbildung des Verfahrens besteht nach der Erfindung darin, daß die in an sich bekannter Weise in die Vorderseite des Gegenstandes eingepreß ten, mit einem andersfarbigen Preis stoff auszufüllenden Zeichen etwa bis zur halben Stärke des Gegenstandes in ihn eingepreßt werden und zu ihrem Ausfüllen mit einem andersfarbigen Preßstoff ein auf der Rückseite des Grundkörpers angeordneter schmaler Kanal dient, der sich m seiner Länge über alle Zeichen erstreckt, in ,der Tiefe mit ihnen verbunden ist, und von dem gegebenenfalls Hilfskanäle zu außerhalb seines Bereiches liegenden Zeichen oder Teile derselben führen. Dabei können Hilfskanäle, die zu kleineren abseits liegenden Zeichen führen, statt unmittelbar mit dem Hauptkanal mit den nächstliegenden größeren Zeichen verbunden werden, welche dann eine bis zur Rückseite des Grundkörpers durchgehende und in den Hilfskanal mündende Bohrung aufweisen. Bei dieser neuen Ausführung des Verfahrens wird dadurch. daß die Zeichen nur noch die halbe Stärke der Grundkörper haben und die sie an der Rückseite des Schildes verbindende preßstoffschicht sich nur noch über die Grundfläche des schmalen Einfüllkanals erstreckt, wesentlich an Idem zur Herstellung der Schriftzeichen dienenden Preßstoff gespart.
  • Trotzdem ist eine große Haltbarkeit lder Schriftzeichen gewährleistet. Die in den vorderseitigen Vertiefungen liegenden Zeichen stehen nämlich mit dem den rückseitigen Füllkanal und die Hilfskanäle ausfüllenden Preis stoff in unmittelbarer Werkstoffverbindung, so daß sie damit einen einheitlichen Körper bilden, wobei die Zahl der Verbindungsstellen um so größer ist, je größer die Zeichen sind.
  • Die Zeichen sind also im Grundkörper zuverlässig verankert. Da sie in der Tiefe bis zur halben Stärke des IC;rundkörpers gehen, haben die Schriftzeichen selbst einen ausreichend starken Querschnitt, so daß ein Herausbrechen von Teilen derselben aus dem Grundkörper mit Sicherheit vermieden ist.
  • Bei der Herstellung von mit Schriftzeichen versehenen Tasten für Schreib- und Rechenmaschinen ist es bekannt, in einem aus einem thermopi-astisehen Kunststoff bestehenden Tastenkörper von der Vorderseite her eine dem gewünschten Schriftzeichen entsprechende flache Vertiefung eineupressen, deren Tiefe einen kleinen Bruchteil der Dicke des Körpers ausmacht, während von der Rückseite her mehrere, in die Vertiefungen mündende Bohrungen eingepreßt werden. Nach dem Erstarren des Tastenkörpers wird mittels in die rückwärtigen Mündungen der Bohrungen eingesetzter Düsen in die Vertiefung ein andersfarbiger flüssiger Werkstoff, nämlich eine Acetylcelluloselösung, eingespritzt und so die Vertiefung ausgefüllt. Trägt die Taste mehrere Schriftzeichen, dann werden diese bis zur besseren Verteilung des flüssigen Werkstoffes an der Vorderseite der Taste durch eine am Fußende der Schriftzeichen ausgesparte flache Rinne verbunden.
  • Bei diesem Verfahren sind die Schriftzeichen nur durch den in den nach hinten gehenden Bohrungen sitzenden Werkstoff gehalten, es fehlt also ihre rückwärtige Verbindung durch in einen über die ganze Länge des Schriftbildes durchgehenden Kanal eingefüllten Werkstoff. Ferner besteht der Nachteil, daß der den vorderseitigen Verteilungskanal ausfüllende Werkstoff die Schriftzeichen sichtbar miteinander verbindet, wodurch die Lesbarkeit leildet. Die Schriftzeichenkörper sind sehr dünn, so daß sie leicht aus dem Grundkörper herausbrechen können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen fertigen Preßkörper, ein Schild in Ansicht, Fig. 2 den Preßkörper nach dem ersten Arbeitsgang im Schnitt nach Linie A-A in Fig. I, Fig. 3 den aus gefüllten Preßkörper im Längsschnitt wie vor, Fig. 4 den Preßkörper nach dem ersten Arbeitsgang von hinten, Fig. 5 einen Querschnitt durch den fertigen Körper nach Linie B-B in Fig. 4, Fig. 6 einen Ouerschntitt wie vor, jedoch nach Linie C-C, und Fig. 7 eine schaubildiliche Darstellung eines Teils des Schildes nach Fig. 4.
  • Der in Fig. I dargestellte Gegenstand, ein Schild, besteht aus einem Grundkörper 10, in den Zeichen II vertieft eingepreßt sind, und zwar bis etwa zur Halfte der Schildstärke. Die Rückseite des Grundkörpers 10 weist eine Aussparung 12 von nur geringer Breite auf, die aber -in ihrer Länge über alle Schriftzeichen II reicht und zum Ausfüllen der Zeichen mit einem andersfarbigen Stoff dient. Um das Ausfüllenfder Schriftteile 11 zu erleichtern, die außerhalb des Füllkanals 12 liegen, gehen von diesem Hilfskanäle I3 aus, die bis zum Rand des Zeichens reichen und mit diesem durch eine Öffnung 14 verbunden sind. Bei kleineren Zeichen I5, diie näher zu einem anderen, großen Zeichen III liegen als zu dem Hauptkanal I2, ist der Hilfskanal I3 durch eine Öffnung I6 mit dem großen Zeichen II verbunden. Um bei in sich zuruolckehrenden Zeichen, z. B.
  • A, B, D, O u. a., die Verbindung der innenliegenden Teile zu verstärken, können dort, wo der Hauptkanal 12 eine Trennung herbeiführen würde, kleine Stege 17 vorgesehen werden, die dann den innenliegenden Teil des Zeichens auch an dieser Stelle mit dem Grundkörper 10 verbinden.
  • Für die Befestigung des Schildes sind noch zwei versenkte Bohrungen I8 vorgesehen.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf das angegebene Beispiel beschränkt, vielmehr sind auch andere Ausführungen und Änderungen möglich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von farbig gemusterten Gegenständen, insbesondere Schriftbildern, aus härtbaren Kunstharzpreßstoffen in Pulverform, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise in die Vorderseite des Gegenstandes eingepreßten, mit einem andersfarbigen Preßstoff auszufüllenden Zeichen (II) etwa bis zur halben Stärke des Gegenstandes in ihn eingepreßt werden und zu ihrem Ausfüllen mit einem andersfarbigen Preßstoff ein auf der Rückseite des Grundkörpers (io) angeordneter schmaler Kanal (12) dient, der sich in seiner Länge über alle Zeichen (11) erstreckt, in der Tiefe mit ihnen verbunden ist und von dem gegebenenfalls Hilfskanäle (13) zu außerhalb seines Bereichs liegenden Zeichen oder Teilen derselben führen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfskanäle (I3), die zu kleineren, abseits liegenden Zeichen (I5) führen, anstatt unmittelbar mit dem Hauptkanal (12) mit den nächstliegenden größeren Zeichen (II) verbunden werden, welche dann eine bis zur Rückseite des Grun,dkörpers (10) durchgehende und in den Hilfskanal (I3) mündende Bohrung (I6) aufweisen.
    Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 798 765.
DEG828D 1938-05-31 1938-05-31 Verfahren zur Herstellung von farbig gemusterten Gegenstaenden, insbesondere Schriftbildern, aus haertbaren Kunstharzpressstoffen in Pulverform Expired DE901383C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0087607A2 (de) * 1982-02-25 1983-09-07 Nissan Motor Co., Ltd. Zierkappe für ein Kraftfahrzeugrad oder dergleichen und ihre Herstellungsmethode

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR798765A (fr) * 1935-12-06 1936-05-26 Europa Schreibmaschinen A G Touches pour machines à écrire

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