DE1765020U - Tastenknopf. - Google Patents

Tastenknopf.

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DE1765020U
DE1765020U DE1955P0007827 DEP0007827U DE1765020U DE 1765020 U DE1765020 U DE 1765020U DE 1955P0007827 DE1955P0007827 DE 1955P0007827 DE P0007827 U DEP0007827 U DE P0007827U DE 1765020 U DE1765020 U DE 1765020U
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foot part
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button
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DE1955P0007827
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Praezisola Grosshans & Co
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Praezisola Grosshans & Co
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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Prüzi@ola Großhans & Co.
  • Neu-Isenburg Ludwigstr. 7 T a s t e n k n o p f Die Erfindung bezieh@ sich auf Tastenknöpfe für Schreib-, Rechen-und ähnliche Maschinen mit einem Kernstück und einem gespritzten Mantel aus andersfarbigem Kunstharz, der die einen Buchstaben, eine Znhl oder dgl. erhaben aufweisende Stirnplatte des Kernstückes beidseitig Übergreift und um dessen, einen zur Aufnahme des Tasten-
    hebelendes ausgesparten Raum enthaltenden Fußteil herum einen Trog
    lu
    bildet, wobei dieser Knopf in nur zwei Arbeitsgängen herstellbar ist und die mit dem Fu3teil einstöckig gespritzte, gepreßte oder gegossene Stirnplatte Kanäle aufweist, die zu dem, gegebenenfalls eine Insel des Zeichens bildenden Oberflächenbereich der Stirnplatte führen.
  • Bei diesen bekannten Ausführungen dienen diese Kanäle dazu, das für den Mantel verwendete Material in einen Bereich an der Oberseite der Stirnplatte gelangen zu lassen, der in einem erhabenen Zeichen z. B. einem "0" oder einer "8" eine oder mehrere Inseln bildet. Die@ werden dadurch mit dem gleichen Material ausgefüllt, das auch den
    Mantel des astenknopfes bildet. Das Zeichen erscheint dann in einer
    anderen Farbe auf der Stirnseite des Tastenknopfes.,, s urde schon
    vorgeschlagen, in der Stirnplatte des Kernstückes selbst, die das
    sichtbar zu machende Zeichen trägt, Bohrungen oder Kanäle anzu-
    u
    bringen, durch die der Kunststoff bei dem zweiten Arbeitsgang,
    d. h. beim Formen des Mantels hindurchtreten kann. Durch diese Maßnahmen werden die zur Herstellung eines solchen Kernstückes benutzten Formen verhältnismässig kompliziert und teuer. Man hat deshalb, diese Kernstücke auch schon zweiteilig hergestelM ;, d. h. mit von einander getrennter Stirnplatte und Fußteil. Dadurch werden zwar die normen für die Teile des Kernstückes vereinfacht, jedoch
    das Herstellungsverfahren verteuert, indem einmal drei Arbeitsgänge
    , änge
    z : ir Herstellung eines Tastenknopfes erforderlich sind und zum anderen die Formen für die Herstellung des idantels komplizierter werden. Die Erfindung bezweckt. durch ein besonders ausgebildetes Kernstück
    die verbilligte Herstellung von Tastenköpfen der oben genannten Art
    t>
    zu ermöglichen. Der erfindungsgemäße Tastenknopf ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatte des Kernstückes mindestens ein durchgehende Loch aufweist, das von dem genannten Oberflächenbereich der Stirnplatte zu dem im Fußteil ausgesparten Raum führt, wobei von diesem Raum ausgehende Kanäle für den Durchtritt des den Mantel des Tastenknopfes bildenden Kunstharzes im oder am Fußteil vorgesehen sind.
    Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, daß das Kernstück fr diesen
    Tastenknopf aus verhältnismäsaig weichem Kunstharz mit Pußtejlt
    Stirnplatte und auf dieser erhaben angeordneten Zeichen, einstückig
    gespritzt gegossen oder gepreßt ist und mindestens ein die Stirn-
    0
    platte durchdringendes Loch sowie Kanäle im oder am Fußteil für den Durchtritt und die Verankerung des härteren andersfarbigen Kunstharzes des Mantels auSweist. Ein solches Kernstück kann mit einer einfacheren Gießform hergestellt werden als die bisher üblichen. Dieser Umstand und die gegebene Möglichkeit, den Tastenknopf in zwei Arbeitsgängen
    ohne eine erforderliche Zwinchenbearbeitung herzustellen, ergibt
    4
    einewesentliche Verbilligung des Herstellungsverfahrens.
    ci
    Gleichzeitig ergibt sich f, uch eine Vereinfachung der Gieß-oder Spritzformen für den weiten Arbeitsgang, da in dieser nur noch
    ein einteiliger Vorformling, nämlich das Kernstück, zu halten
    ist.
    D-. s Kernstück wird im ganzen aus einem verhältnismässig reichen
    Kunststoff hergestellt, um es mit seinem Fußteil in einfacher
    'weise auf das dabei nicht mehr vorzubehandelnde T@stenhebelende aufdrucken zu können. Der Mantel und die Stirnflache des fertige' Tstenknopfes bestehen aus härterem Kunststoff, der eine hinreichende Oberflächenhärte besitzt und sich im Gebrauch nicht abgreift. Dieser Kunststoff füllt dabei zugleich die in einem Zeichen etwa vorhandenen Inslen aus, indem er durch die vorerwähn ten Kanäle hindurchtritt. Da in einem Zeichen mehrere der@rtiger Inseln vorkommen können oder da mehrere Zeichen auf einem
    Tastenknopf angeordnet sein können, kann man die Zahl dieser
    Kanäle nach Maßgabe der Anordnung dieser Zeichen entsprechend
    und so
    vermehren, sa-dß lediglich die Stirnseite der Gie'-oder Spritz-
    form, in die eine dem Zeichen entsprechende Aussparung eingear-
    beitet ist, auswechselbar gestalten, was wiederum eine Verein-
    fachung der zu verwendenden Formen darstellt.
  • Selbstverständlich braucht die Ausführung der Erfindung nicht auf diese zwei Kunstharzteile be@chränkt zu sein, und es kann z. B. das Kernstuck in an sich bekannter Weise auch Metallteile, z. B. eine Umhüllung seines Fußteiles aus Metall, aufweisen.
  • Ferner ist die Anwendung der Erfindung nicht nur auf solche Tastenknöpfe beschränkt, die Zeichen mit Inselbereichen aufweisen. Vielmehr wird man die erfindungsgemfissen Kanäle sowie die Löcher der Stirnplatte auch bi Zeichen ohne solche Inselbereiche am Kernstück vorsehen. damit ein und dieselben Werkzeuge
    für die Fertigstellung des Tastenknopfes mit Mantel verwendet
    werden können, unabhängig davon. welches spezielle Zeichen auf der Stirnseite des Kernstückes dargestellt ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen, in denen Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt sind, und zwar zeigt : Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemässen Kernstückes von oben, Fig. 2 eine Ansicht des Kernstückes nach Fig. 1 von unten.
  • Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2t in Pfeilrichtung gesehen, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, in Pfeilrichtung gesehen, in Verbindung mit dem fertiggestellten Tastenknopf, Fig. 5 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Kernstückes von oben gesehen, Fig. 6 eine Ansicht des Kernstückes nach Fig. 5, von unten gesehen,
    Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6,
    zu
    inPfeilriohtung gesehen
    Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Fig. 6,
    in Pfeilrichtung gesehen,
    Fig. 9 eine Ansicht einer dritten Ausführungsform
    eines erfindungsgemässen Kernstückes, von
    obengesehen"
    Fig. 10 eine Ansicht des Kernstückes nach Fig. 9. von
    unten gesehen und
    Fig. 11 einen Schnitt nach der Linie XI-XI der Fig. 101 in Pfeilrichtung gesehen, in Verbindung mit dem fertiggestellten Tastenknopf, Gemäß Fig. 1 bis 4 besteht das als ganzes mit 1 bezeichnete Kernstück aus verhältnismäßig weichem Kunstharz, z. B. Acetylcellulos Es ist aus einem stück gespritzt, gepreßt oder gegossen und bildet dabei eine Stirnplatte 2, die unmittelbar in den mg, artige
    Fußteil 3 übergeht. Die Stirnplatte eist einstöckig an der Ober-
    , seite das darzustellende Zeichen 4, im vorliegenden Falle den
    Buchstaben 110"auf, der einen Inaelbereich 5 einschließt. Der Hohlraum des Fußteiles bildet eine längliche Ausstrahlung 6, die zur Aufnahme des Tastenhebelendes dessen Größe angepasst, aber auch größer als das Tastenhebelende gestaltet sein kann.
  • Gemäß der Fig. 4 soll ein Kernstück nach Fig. 3 in an sich bekannter Weise mit einem trogartigen Mantel 7 aus härterem Kunstharz verbunden werden. wie er in strichpunktierten Linien in Fig. 4 gezeichnet ist. Dieses härtere Kunstharz (Spritz, Preß- oder Gießharz) besteht z. B. aus Polymetacrylsäureester.
  • Gemäß der Erfindung sollen auch Inselbereiche, wie 5 des Zeichens"4"auf einfache Weise mit diesem Kunstharz ausgefüllt werden. das sich durch andere Farbe von dem Zeichen"4"
    abhebt. Zu diesem Zweck ist zunächst in der Stirnplatte 2 ein
    ;
    Loch 8 angebracht. das durch die Stirnplatte hindurch in den
    Inselbereioh 5 führt. Im Falle eines Zeichens mit mehreren
    Ins, elbe-reiohen wie der : hchstabe t'oder die Zahl"80 sind
    mindestens zwei solcher Löcher 8, je eines für jeden der Inselbereiche, vorgesehen, diese Löcher können auch außerhalb der Aussparung 6 angeordnet sein und den Fußteil bis zu dessen Unterseite durchlaufen und hier nötigenfalls an einen Querkanal angeschlossen sein. Nach der in Fig. 2 bis 4 voll ausgezogenen Ausführungsform sind zur Zuführung des härteres Kunstharzes zum Loch 8 drei Kanäle am Kernstück 1 vorgesehen. nämlich ein Kanal 9, der von der Unterseite der Stirnplatte 2 bis zum Fußende des Fußteiles 3 führt, ein Querkanal 10 am Unterende des Fußteiles 3 und ein
    weiterer Längskanal 11, der von diesem Unterende wieder zur
    Unterseite der Stirnplatte 2 führt. Das Kernstück 1 wird in
    der üblichen Weise in das MMKowed-M'e-i-'b&iMg'e-Formwerkzeug
    für die Herstellung des Mantels 7 eingesetzt.
    Es sei angenommen daß der Spritz-oder Gießkopf dieses Form-
    werkzeuges sich am unteren Mantelende in der Nähe des Pfeiles 12 befindet. Beim Spritzen oder sonstiger Einführung des Kunstharzen kann dieses dann in Richtung des Pfeiles 12 vordringen und sich in Richtung der Pfeile 13, 14 und 15 unter und über. die Stirnplatte 2 des Kernstückes verteilen und gleichzeitig den trogartigen Teil des Mantels 7 allseitig bilden. Der bei Pfeil 13 verlaufende Kanal (entsprechend, wie nachstehend gezeigte bei 13 a und 23 der Fig. 8) kann durch einen rippenartigen Kern der zur Herstellung des Kernstückes 1 dienenden Formwerkzeug-
    teile verstärkt ausgebildet werden, d. h. dieser als Kanal
    4
    dienende Bereich bildet dann beim Ausfüllen mit hartem Kunstharz
    eine verstärkte Rippe, die gegenüber dem vorzugsweise dünneren
    Überzug der Unterseite der Stirnplatte 2 aus hartem Kunstharz hervortritt. Das gleiche kann auch für den Bodenbereich der Aus-
    sparung6 gelten.
  • Gemäß der Erfindung dringt das Kunstharz weiter in Richtung des Pfeiles 16 durch den Kanal 11, dann in Richtung des Pfeiles 17 durch den Querkanal 10 und schließlich in Richtung des Pfeiles 18 durch den Kanal 9 bis zum Boden der schlitzförmigen Aussparung 6 und dort in Richtung des Pfeiles 19 durch das Loch 8 in den Inselbereich 5 vor.
  • Es kann erwünscht sein, daß die Außenseiten des Fußteiles 3 als ganzes mantelförmig mit einer Schicht des härteren Kunstharzes überzogen werden. Dieser Fall ist in Fig. 2 durch eine striohpunktierte Linie angedeutet, die den Umriß eines derartiger harten Kunstharzüberzuges 20 des Fußteiles 3 darstellt. In diesem Fall kann der Kanal 11 wegfallen, denn dann lassen die Formwerkzeugteile um den Fußteil 3 herum genügend Zwischenraum, so daß das härtere Kunstharz in Pfeilrichtung 16 bis zum Querkanal 10 allseitig vordringt.
  • Soll stattdessen oder zusätzlich etwa eine Innenseite der schlitz förmigen Aussparung 6 mit dem härteren Kunstharz überzogen werden so gilt für die Innenseite des Futeiles 3 das oben gesagte entsprechend und der Kanal 9 kann dann entfallen, weil das Kunstharz dann in Pfeilrichtung 18 durch den Raum zwischen dem inneren Formwerkzeugteil und dem Fußteil 3 des Kernstückes 1
    bis-zum Loch 8 vordringen kann.
    4
    Wie aus Fig* 2 ersichtlich k3nnen die Kanäle 9 bis 11 auch
    zu einem durchgehenden Schlitz des Fußteiles 3 miteinander
    *\
    verbunden sein, so daß ein Querkanal 10 entfällt. 3ei der
    Ausführungsform nach Fig. 5 bis 8 ist die Oberseite der Stirn-
    platte 2 des Kernstückes 1a Übereinstimmend mit Ausführungform nach Fig. 1 bis 4 ausgebildet und mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Entsprechend stimmen die schlitzförmige Aussparung 6 und der Fußteil ; der Kernstückes 1a überein. Abweichend von der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 sind die Kanäle für den Zustrom des härteren Kunstharzes nicht an der Landung des Fußteiles 3 vorgesehen. sondern es geht ein Kanal 21 durch den mantelförmigen Fußteil 3 quer hindurch und mündet in unmittelbarer Nähe des Loches 8. Die werkzeugteile für die Herstellung des Mantels 7 für diese Ausführungsform sind so gestaltet, daß bei 22 und 23 ein Durchfluß für das Kunstharz gebildet wird.
  • Beim Spritzen. Pressen oder dessen gelangt der in Richtung des Pfeiles 12a eingeführte härtere Kunststoff in Richtung der Pfeile 13a und 14a an die Unterseite und Oberseite deer Stirnplatte 2 und zugleich auch in Richtung der Pfeile 15a und 15b ebenfalls auf die Unter-und Oberseite der Stirnplatte 2. Weiterhin dringt das Kunstharz durch das Loch 8 in Richtung des Pfeiles 19a in den Inselbereich 5 ein.
    a entßpr : n L hern 8 nach 1 biß 8 mit
    demUnteTschiedaJBsexzentrisch zur%itte desSmstäckes
    duch die Stirplatte 2a M. nao. rcMu.'hrt, weil auch der iDselbe-
    reich5a exzentrisch. liegt. Din weitereg Looh 24 führt gleich-
    falls exzentrisch durch die Sti. rnplatte 2a des Kernstiickea hin-
    durch, müet aber saSehalb de& iHSIbeyeiehes 5a. In diesem
    Fall könnte das Loch 24 eine Zuführung zu einemi zweiten Insel-
    bereich z. B. bei der Zahl S"diesen.
    Bei der Herstelong de Kunathazmantele 7, der in Fig. 11
    intiehaktierte iaien yeeellt ist ann aaL Kuasi
    harz von der In Richtung dee PiP-eilee 12be
    denn dea Pfeilee 14b zum Zooh 24 voxdrivgene gemäß dem Pfeil 25
    durch dieses Loch hindurch an die Unterseite der Stirnplatte
    2a nd do3 ? i in Richtung des Pfeiles 26 durch das Loch 8a
    in den Inselereich 5a gelasg. Aaerhal ieses Iselbe-
    reiehe « a bezeiehnet der Pfeil 15b die weitere plußrlohtung,
    Inder in Fi 9 Mß 1 gezeigten Ansttihruagsform bernimat
    as Hoch 24-iR diesem all die Aufgabe er ZnstySmkanäle 9
    bis 11 der Fi* 1 bis 4 oer d Kanäle 21 und 23 der ig.
    5 bis 8 mit dem Unterschied, daß der Zustrom des härteren
    Kastharzes unachst VON äer Oberseite her zur UNterseite der
    Stirnplatte 2a erfolgt. Diese Ausführung igt natürlich ebenso
    wiedie vorgenannten a-ach auf den Fall mehrerer
    laselbereiche anwendbare wobei mehrere Löcher 8a, mindestens
    eines. f3. r geden Inselbereih. vorgesehen sind und auch mehrere
    cher 24 vorhanden sein können

Claims (1)

  1. 2 0 h u t v,, a n"s 1)"x I I a-01. 1"hl 1 2
    1.Tastenknopf fax Schrib" Rechen und ähnliche Naachinen mit einem KerastiickuadeinemgespritztesaatelasandersfarbigemEmethar, -. der Sie eines eine Zah'l ocler dgl. erhaben aufweisende Stirnplatte des Kernstüokes beidseitig übergreift und um dessen einen zurAu : fnahme deo Raum enthaltenden ! Paß. teil henmeinenro bildete wobei dieser Xnopf in nur zwei Arbita gängen heratellbar ist und die mit dem Fußtei1 einstückig gespritzte ; gepreßte oder gegossene nt n Ot henberdah gebeneafallß eine Insel des Zeichens bildenden Oberfläehenbereich der-eUhre'n# dadaech gekennzeichnett-daß diese Stirnplatte (2,2a) sKernstcke(l,ta) mindestenseindurchgehendes Loch (8, 8a) aufweist. das von geB. eaaRNten Oberflächenbereich der Stirnplatte zU, dem. i1n. Fußt eil ('},. 3a) ausgespartes RaHN (6 6a) fhrt wobei - vott diesem Ram aaehenäle (9-1 bzw 21 23 bw. 24) fr den Durchtritt dea den Mantel des Tastenknópfès bi1denden KUfi$tharea im oder am Fttßteil vqegesehen sind.
    2.Kerntek fäy eisen Tätnknopf nach Anspruch 1, dadurch sseich- net,<S&6 ei'a Srpe au ehältnismäSig reichem Kunstharz mit ?tnßteilt Stirplite u. a& nr diesy exhaben angeordneten Zeichen instckg gespritt gegossen oder ggreSt it nd mindestens ein die Stirs gesp-rltzt, gegoseen oder c,- platte Loch da {8), sowie Kanäle (9-11) bzw. (21, 23 bw 24) gemäS nspBe 1 r den oehtritt und die Verankerung ds härterenasdeyefaybigeB Ransthsrzeö des Nantele (7) nnd es Inselbe- reiches (5) aufweist.
    3. Xernstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß - die Stirnplatte (2, 2a) nach Maßgabe des auf ihr angeordneten Zeichens oder ihrer Größe mehrere, sie durchdringende Locher aufweist(8,8asz
    4. Kernstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sein mantelförmiger Fußteil (3,3a) mindestens an einer Stelle und mindestens an einer Seite mit einer quer zum Fußende des Fußteiles und von diesem Fußende zur Innenseite der Stirnplatte (2) führenden Aussparung (Kanäle 9 bis 11 versehen ist, die einen Zustromkanal zu dem Loch (bzw. den Löchern 8) bildet.
    5. Kernstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung in Form eines loches (21) oder mehrerer auf verschiedenen Seiten angeordneter Löcher (21,23) ausgebildet ist. die den mantelförmigen Fußteil (3) durchdringen.
    6* Kernstück nach Anspruch 2 oder 3, insbesondere mit großen Stirnplatten und/oder großem Fußteil, dessen Aussparung zur Aufnahme des Taatenhebelendes gegebenenfalls größer als dessen Stirnfläche ist, dadurch gekennzeichnete daß außer mindestens einem in einen Inselbereich (5a) des Zeichens mündenden Loch (8a) mindestens ein weiteres durch die Stirnplatte (2a) hindurchgehendes Loch (24) vorgesehen ist, das einen Zustromkanal für das härtere Kunstharz bildet.
DE1955P0007827 1955-02-08 1955-02-08 Tastenknopf. Expired DE1765020U (de)

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