DE905139C - Tastenknopf fuer Schreibmaschinen, Rechenmaschinen u. dgl. - Google Patents

Tastenknopf fuer Schreibmaschinen, Rechenmaschinen u. dgl.

Info

Publication number
DE905139C
DE905139C DEH7581A DEH0007581A DE905139C DE 905139 C DE905139 C DE 905139C DE H7581 A DEH7581 A DE H7581A DE H0007581 A DEH0007581 A DE H0007581A DE 905139 C DE905139 C DE 905139C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
key
jacket
molded part
injection molding
molding compound
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH7581A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Altmann
Richard Heinze
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
Original Assignee
HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HEINZE FA R, Richard Heinze GmbH and Co KG filed Critical HEINZE FA R
Priority to DEH7581A priority Critical patent/DE905139C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE905139C publication Critical patent/DE905139C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/08Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
    • B41J5/12Construction of key buttons

Description

  • Tastenknopf für Schreibmaschinen, Rechenmaschinen u. dgl. Die Erfindung betrifft die vorteilhafte Ausbildung von Tastenknöpfen für Schreibmaschinen, Rechenmaschinen und ähnliche Büromaschinen. Ursprünglich wurden derartige Tastenknöpfe mit einem Metallrand versehen, der eine das Zeichen aufweisende Einlage auf dem Tastenknopf festhielt. Der Metallrand ist unbequem, da er sich der Fingerkuppe nicht harmonisch anschließt. Es wurden daher in der Folgezeit Konstruktionen entwickelt, die diesen Nachteil vermieden und die eine glatte, leicht konkave Tastenknopfoberfläche besaßen. Für diese Konstruktionen wurde vor allem von Kunststoff Gebrauch gemacht. Zunächst wurde Celluloid benutzt. Dabei wurden die Zeichen als Folien eingepreßt, was sich aber nicht bewährt hat, da sich die Folien beim Gebrauch öfters ablösten. Auch Tastenknöpfe aus Preßmasse haben eine gewisse Bedeutung erlangt. Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie sehr spröde sind und sich daher nicht zum Aufpressen auf den Tastenhebel eignen.
  • In neuerer Zeit werden Tastenknöpfe fast nur noch aus thermoplastischen Kunststoffen im Spri.tzgußverfahren hergestellt. Unter den Spritzgußmassen gibt es weiche und harte Stoffe. Es ist aber zur Zeit noch kein Kunststoff bekannt, der bei einer hohen Oberflächenhärte gleichzeitig eine genügende Zähigkeit aufweist.
  • Eine große Oberflächenhärte für die Tastenknöpfe ist im Hinblick auf die Benutzer erwünscht, um Beschädigungen bzw. Abnutzung und Rauhigkeit der Tastfläche nach längerem Gebrauch auszuschalten. Der beste Kunststoff in dieser Beziehung ist Polyacrylsäureester, ein Material, das eine sehr hohe Oberflächenhärte aufweist und dabei in allen Farben bezogen werden kann. Seiner Benutzung steht jedoch der Umstand weitgehend entgegen, daß der Stoff sehr spröde und spannungsempfindlich ist, so daß die übliche Befestigung durch Aufpressen auf den Tastenhebel große Schwierigkeiten bereitet. Die Stärke des Bleches. aus dem der Tastenhebel gestanzt wird, ist nämlich verhältnismäßig großen Schwankungen unterworfen, die mehrere hundertstel Millimeter betragen und die durch die zulässige Dehnung des Kunststoffes nicht aufgenommen werden können.
  • Ein Kunststoff, der sehr zäh ist, stellt in der Acety lcellulose zur Verfügung. Er kann, ohne Rißbildung befürchten zu müssen, größeren Verformungen ausgesetzt «erden. Tastenknöpfe aus diesem Stoff können unbedenklich fest auf den Tastenhebelschaft gepreßt werden, auch wenn dieser Ungenauigkeiten bis zu 1/1o mm aufweist. Dieser Kunststoff ist ebenfalls in allen Farben lieferbar und gegen Benzin beständig. Als Nachteil weist er eine nur geringe Oberflächenhärte auf.
  • Es sind daher bereits Tasten auf den Markt gebracht worden, bei denen ein das Schriftzeichen .aufweisender Vorspritzling und den Tastenfuß bildender Vorspritzling aus einer zähen, verformbaren Spritzgußmasse bestand, während der Mantel aus einer harten Spritzgußmasse gefertigt war. In diesen Fällen war jedoch der Vorspritzling von dem Mantel unmittelbar umschlossen, so daß beim Aufschlagen des Tastenfußes auf den Tastenhebel die Gefahr bestand, da.ß der Mantel trotz der zähen Masse des Tastenfußes auseinandergesprengt wurde. Um dieser Gefahr zu begegnen, sind der zur Befestigung auf den Tastenhebelschaft ausgebildete, aus einer zähen Spritzgußmasse, z. B. Acetylcellulose, bestehende Vorspritzling, der den Tastenfuß darstellt, und der aus einer harten Spritzgußmasse, z. B. Polyacrylsäureester, gefertigte Mantel des Tastenknopfes im Bereich des Tastenfußes an ihren den Tastenhebel zugewandten Seiten durch einen Zwischenraum voneinander getrennt. Durch diese Ausbildung werden alle auftretenden mechanischen Spannungen innerhalb des Tastenfußes ausgeglichen und können sich nicht auf den Mantel übertragen. Selbst dann, wenn durch erhebliche übermaße des Tastenhebels der Tastenfuß überbeansprucht ist und bereits rissig wird, bleibt der Mantel infolge des Zwischenraumes gänzlich in Takt und der Knopf, sofern die Zerstörung des Tastenfußes nur geringfügig ist, betriebsfähig, was beim Aufplatzen des Mantels nicht mehr der Fall sein würde. Vorteilhafterweise besitzt der Mantel die Form eines offenen Bechers und ist mit dem Vorspritzling nur an wenigen,- z. B. zwei einander gegenüberliegenden Stellen durch Vorsprünge oder Aussparungen verankert, im übrigen aber durch einen gleichmäßig verlaufenden Zwischenraum getrennt.
  • Für das Einbringen des Tastenhebelschaftes ist der Vorspritziing mit einem trugartigen Hohlraum von rechteckigem Querschnitt versehen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der trugartige Hohlraum breiter ausgeführt, als es für die Aufnahme des Tastenhebelschaftes erforderlich wäre, und der verbleibende Zwischenraum an den Längsseiten durch eine Schicht aus hartem Werkstoff ausgefüllt. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das gegenüber Kunststoff harte Stahlmaterial besser in dem harten Kunststoff geführt wird. Der umfassende zähe Mantel des Vorspritzlings sorgt dafür, daß der aus hartem Kunststoff bestehende Innenteil nicht aufplatzt. Es ergeben sich also ähnliche Verhältnisse wie bei der Verwendung von Einsatzstahl für Maschinenteile. Darüber hinaus wird durch die Anbringung der harten Schichten an den Längsseiten des Schlitzes im Vorpreßling beim Aufspritzen des harten Materials der Zufluß zu den Materialinseln bei geschlossenen Buchstaben erleichtert.
  • Die Verbindung und Verankerung des Mantels mit dem Vorpreßling kann beispielsweise durch axiale Stege aus hartem Material vorgenommen werden, und über diese Stege kann ferner eine Verbindung des Mantels zu den harten Auflageschichten im Innern des Schlitzes des Vorpreßlings geschaffen werden. Zu diesem Zweck werden die Stege den Schmalseiten des rechteckigen Hohlraumes des Vorspritzlings benachbart angeordnet und die Wandung des Vorspritzlings all diesen Stellen ausgespart und durch harten Werkstoff ausgefüllt, so daß über die Aussparung eine Brücke gebildet wird, die den Mantel aus hartem Werkstoff mit der harten Innenauskleidung verbindet. Während Vorspritzling und Innenwandung des Mantels zweckmäßig Kreisform besitzen, kann der Mantel außen eine für den Fingeranschlag besonders günstige Form, z. B. Herzform, besitzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i die Unteransicht eines Vorspritzlings, Fig. a einen Querschnitt durch den Vorspritzling, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Vorspr itzling, Fig. 4. einen Querschnitt durch den fertigen Tastenknopf, Fig. 5 eine Draufsicht auf den fertigen Tastenknopf.
  • In den Figuren ist i der Körper eines Vorspritzlings, der im Innern zur Aufnahme des Tastenhebelschaftes einen trugartigen Hohlraum a von rechteckigem Querschnitt besitzt. Der in Fig. a obenliegende Boden des Hohlraumes wird durch gitterartige Stäbe 3 gebildet, zwischen denen sich Aussparungen .4 befinden. Die Stäbe ermöglichen bei der Herstellung des Vorspritzlings in an sich bekannter Weise den Zustrom des Spritzmaterials zu allen Teilen eines Zeichens 5, während umgekehrt die burchbrechungen q. beim Umpressen des Vorspritzlings mit einer andersfarbigen Masse den Zustrom der Spritzmasse auch zu den geschlossenen Innenräumen eines Zeichens ermöglichen. Der Vorspritzling ist bei 6 mit einer Nase versehen, die sich etwa über die halbe Höhe des Vorspritzlings erstreckt. Bei 7 besitzen die Schmalwände des Vorspritzlings dachartige Aussparungen, über die später eine Brücke aus hartem Spritzmaterial gebildet wird. Der äußere Umriß des Vorspritzlings ist kreisförmig, an seinem oberen Teil ist bei 8 zweckmäßig ein Rand vorgesehen. In Fig.2 ist bei 9 gestrichelt der Mantel aus hartem Material angedeutet.
  • Einen Schnitt durch den mit einem harten Mantel 9 umgebenen Vorspritzling i zeigt die Fig. 4, während Fig.5 eine Draufsicht auf den fertigen Tastenknopf darstellt. Bei io ist zwischen dem Vorspritzling und dem Mantel ein ringförmiger Raum frei gelassen, so daß der spannungsempfindliche Rand i i des harten Mantels mechanisch entlastet ist. Die Längsseiten 12 des inneren Hohlraumes 2 sind durch hartes Material 12 ausgefüllt, so daß beim Aufpressen auf den Tastenhebel 13 eine Berührung im wesentlichen nur zwischen dem Tastenhebel 13 und den harten Auflagen 12 stattfindet. Ein Aufplatzen des harten Materials 12 wird durch die Umfassung durch den Vorspritzling i verhindert. Die an den Schmalseiten des inneren Hohlraumes vorgesehenen Aussparungen 7 sind mit hartem ,Material ausgefüllt, zugleich sind ihnen benachbart axiale Stege 14 und 15 vorgesehen aus hartem Stoff, so daß alle Teile, die aus hartem Material bestehen, miteinander verbunden sind und zugleich eine feste Verbindung und Verzahnung zwischen Vorpreßling i und Mantel 9 erzielt wird. Der Steg 14 umschließt gleichzeitig die Nase 6. .
  • Wie Fig. 5 erkennen läßt, besitzt der Vorspritzling und die Innenwandung des Mantels 9 Kreisform, während für den Mantel außen eine Herzform vorgesehen ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tastenknopf für Schreibmaschinen, Rechenmaschinen u. dgl. unter Verwendung eines das Schriftzeichen aufweisenden Vorspritzlings aus zäher Spritzgußmasse, der mit einem Mantel aus harter Spritzgußmasse umpreßt oder umspritzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Befestigung auf den Tastenhebelschaft (13) ausgebildete, aus einer zähen Spritzgußmasse, z. B. Acetylcellulose, bestehende Vorspritzling (i) und der aus einer harten Spritzgußmasse, z. B. Polyacrylsäureester, gefertigte Mantel (9) des Tastenknopfes im Bereich des Tastenfußes an ihren dem Tastenhebel zugewandten Seiten durch einen Zwischenraum (io) getrennt sind.
  2. 2. Tastenknopf nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (9) die Form eines offenen Bechers besitzt und der Vorspritzling Vorsprünge (6) oder Aussparungen (7) zur Verankerung mit dem im übrigen durch Zwischenraum getrennten Mantel (9) aufweist.
  3. 3. Tastenknopf nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im Vorspritzling (i) für die Aufnahme des Tastenhebels (13) vorgesehene Hohlraum (2) von rechteckigem Querschnitt an seinen Längsseiten je eine dünne Schicht (12) aus harter Spritzgußmasse aufweist.
  4. 4. Tastenknopf nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (9) mit dem Vorpreßling (i) durch axiale Stege (14, 15) des im übrigen einen Zwischenraum (io) frei lassenden Mantels (9) verbunden ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 643 955, 469 041; USA.-Patentschriften Nr. 2 285 963, 2 275 684.
DEH7581A 1951-02-16 1951-02-16 Tastenknopf fuer Schreibmaschinen, Rechenmaschinen u. dgl. Expired DE905139C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH7581A DE905139C (de) 1951-02-16 1951-02-16 Tastenknopf fuer Schreibmaschinen, Rechenmaschinen u. dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH7581A DE905139C (de) 1951-02-16 1951-02-16 Tastenknopf fuer Schreibmaschinen, Rechenmaschinen u. dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE905139C true DE905139C (de) 1954-05-31

Family

ID=7145138

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH7581A Expired DE905139C (de) 1951-02-16 1951-02-16 Tastenknopf fuer Schreibmaschinen, Rechenmaschinen u. dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE905139C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110660B (de) * 1957-07-12 1961-07-13 Olympia Werke Ag Tastenknopf fuer schreibende Bueromaschinen
DE1115446B (de) * 1954-12-01 1961-10-19 Fischer Ag Georg Verfahren zum Verkleiden der Innen- und Aussenwandungen von metallenen Rohrformstuecken, z. B. Fittings
DE1120124B (de) * 1955-05-02 1961-12-21 Franz L Stoffel Verfahren zur Herstellung von groesstenteils aus Kunststoff bestehenden, vorzugsweise mehrfarbigen Plomben, Siegeln, Abzeichen od. dgl. durch Spritzgiessen
EP0055174A2 (de) * 1980-12-24 1982-06-30 Fujitsu Limited Aus Kunststoff geformtes Teil und Verfahren zu seiner Herstellung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE469041C (de) * 1926-01-01 1928-11-29 Jakob Milkiewicz Tastenknopf fuer Schreib-Rechen- und aehnliche Maschinen und Apparate
DE643955C (de) * 1933-06-03 1937-04-21 Ransmayer A & Rodrian A Verfahren zum Herstellen von Tastenknoepfen mit Beschriftung fuer Schreib-, Rechen- und aehnliche Maschinen
US2275684A (en) * 1939-12-27 1942-03-10 Underwood Elliott Fisher Co Typewriting machine
US2285963A (en) * 1938-05-06 1942-06-09 Joseph A Gits Knob structure and method of making same

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE469041C (de) * 1926-01-01 1928-11-29 Jakob Milkiewicz Tastenknopf fuer Schreib-Rechen- und aehnliche Maschinen und Apparate
DE643955C (de) * 1933-06-03 1937-04-21 Ransmayer A & Rodrian A Verfahren zum Herstellen von Tastenknoepfen mit Beschriftung fuer Schreib-, Rechen- und aehnliche Maschinen
US2285963A (en) * 1938-05-06 1942-06-09 Joseph A Gits Knob structure and method of making same
US2275684A (en) * 1939-12-27 1942-03-10 Underwood Elliott Fisher Co Typewriting machine

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1115446B (de) * 1954-12-01 1961-10-19 Fischer Ag Georg Verfahren zum Verkleiden der Innen- und Aussenwandungen von metallenen Rohrformstuecken, z. B. Fittings
DE1120124B (de) * 1955-05-02 1961-12-21 Franz L Stoffel Verfahren zur Herstellung von groesstenteils aus Kunststoff bestehenden, vorzugsweise mehrfarbigen Plomben, Siegeln, Abzeichen od. dgl. durch Spritzgiessen
DE1110660B (de) * 1957-07-12 1961-07-13 Olympia Werke Ag Tastenknopf fuer schreibende Bueromaschinen
EP0055174A2 (de) * 1980-12-24 1982-06-30 Fujitsu Limited Aus Kunststoff geformtes Teil und Verfahren zu seiner Herstellung
EP0055174A3 (en) * 1980-12-24 1983-11-30 Fujitsu Limited A plastic molding and a method of its manufacture

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69002225T2 (de) Schwimmflosse mit mehrschichtigem Flossenblatt, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung.
DE594812T1 (de) Golfschlägerkopf.
DE19851117C2 (de) Werkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung
DE112006004104T5 (de) Außenplatten-Baugruppe für einen Kühlschrank
DE905139C (de) Tastenknopf fuer Schreibmaschinen, Rechenmaschinen u. dgl.
DE3441614C2 (de)
DE1899584U (de) Duese fuer formen zum herstellen von formlingen aus kunststoffen.
CH315612A (de) Tastenknopf für Schreibmaschinen, Rechenmaschinen usw. und Verfahren zu seiner Herstellung
DE901383C (de) Verfahren zur Herstellung von farbig gemusterten Gegenstaenden, insbesondere Schriftbildern, aus haertbaren Kunstharzpressstoffen in Pulverform
DE843891C (de) Bauplatte aus zementgebundener Holzwolle od. dgl.
DE903891C (de) Perlmutter-Druckknopf mit Kunststoff-Fuss, insbesondere fuer Handharmonikas
AT237388B (de) Kunststofflager
DE971759C (de) Tastenknopf aus Kunststoff fuer Schreibmaschinen, Rechenmaschinen od. dgl.
CH280203A (de) Mit mindestens einem Zeichen versehene Taste.
DE1013297B (de) Aus Kunststoff bestehender Tastenknopf mit nichtspiegelnder Oberflaeche fuer Bueromaschinen
DE2153515C3 (de) Schuhbodenteil mit Einlage
DE3023224A1 (de) Sohle fuer turnschuhe und form zu ihrer herstellung
DE1685713A1 (de) Schuh,insbesondere Kinderschuh und Werkzeug zum Herstellen einer Laufsohle fuer einen solchen Schuh
AT160785B (de) Auf Tragkörpern, wie Fäden, Drähten oder Geweben aufgereihte Formkörper aus warmformbaren oder warmhärtbaren Massen.
AT208759B (de) Feuerfester, basischer oder neutraler, ungebrannter Stein für Industrieöfen
DE722543C (de) Tastenring fuer die Tasten von Schreibmaschinen, Schreibrechenmaschinen u. dgl.
DE868268C (de) Mit Zeichen versehener Gegenstand aus Press- oder Spritzmasse
AT365029B (de) Verfahren zum herstellen von aus mit glasfasermatten verstaerkten duroplastischen formmassen gepressten gehaeusen fuer elektrische geraete
DE903668C (de) Verfahren zur Herstellung von farbig gemusterten Gegenstaenden, insbesondere Schriftbildern, aus haertbaren Kunstharzpressstoffen in Pulverform
DE743750C (de) Tastenknoepfe fuer Schreib- und Rechenmaschinen