DE69002225T2 - Schwimmflosse mit mehrschichtigem Flossenblatt, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung. - Google Patents

Schwimmflosse mit mehrschichtigem Flossenblatt, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung.

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DE69002225T2 DE90125418T DE69002225T DE69002225T2 DE 69002225 T2 DE69002225 T2 DE 69002225T2 DE 90125418 T DE90125418 T DE 90125418T DE 69002225 T DE69002225 T DE 69002225T DE 69002225 T2 DE69002225 T2 DE 69002225T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schwimmflosse mit einem Flossenblatt aus ziemlich starrem Thermoplastmaterial und einem Schuh aus elastomerem Material oder weichem thermoplastischen Gummi, der an dem Flossenblatt angebracht ist.
  • Nach dem Stand der Technik wird der Schuh mit verschiedenen Verfahren am Blatt befestigt, wie etwa Ankleben, mechanisches Zusammensetzen oder ähnliches. Seit einiger Zeit besteht jedoch das Herstellungsverfahren, das sich bei der Herstellung von Flossen dieser Art als erfolgreich erwiesen hat, darin, zunächst das Blatt aus einem halbstarren Thermoplastmaterial mit einem niedrigem Schmelzpunkt, normalerweise EVA (Ethylen-Vinyl-Acetat), durch Spritzgießen herzustellen. Der Schuh wird dann aufein Ende des vorgeformten Blattes geformt, normalerweise unter Verwendung eines thermoplastischen Gummis, der eine erhebliche chemische Affinität zur EVA und einen höheren Schmelzpunkt hat. Der thermoplastische Gummi wird bei einer Temperatur in die Form eingelassen, die hoch genug ist, um die Oberfläche des Blattes in dem Bereich anzuschmelzen, in dem der Schuh ausgebildet wird, so daß die Materialien des Schuhs und des Blattes durch einen chemisch-thermischen Effekt aneinander geschweißt und geklebt werden, siehe beispielsweise EP-A-0 308 998.
  • Die Hauptnachteile dieser bekannten Flossen sind die folgenden:
  • 1. Zunächst ist es schwierig, das richtige elastische Verhalten der Flosse zu erreichen, um bei der Verwendung den wirkungsvollsten Antrieb erzielen. Wie bekannt ist, muß die Flosse ihre genaue geometrische Form behalten (als "Nullverformung" bekannt) und muß sich mit einer bestimmten Steifigkeit biegen und sehr regelmäßige Verformungskurven annehmen. Darüberhinaus sollte sie, wenn sie entlastet wird, wieder in ihre "Nullverformungs"- Stellung zurückfedern. Genau aus dem Grund, daß die Materialien (EVA), die normalerweise für ihre Herstellung verwendet werden, ein gewisse Steifigkeit haben, um ihre Form zu behalten, sind sie nicht sehr elastisch, d.h. sie sind nur gerinfügig dehnbar. Darüberhinaus kehren sie, wenn sie einmal verformt worden sind, nicht von selbst ihn ihre "Nullverformungs"-Zustände zurück. Sie federn also nur unvollständig und auf jeden Fall sehr langsam zurück. Gummiartige Materialien, die genau und vollständig zurückfedern, behalten andererseits ihre Form nicht, und aus diesem Grund werden sie gegenwärtig nicht mehr zur Herstellung von Flossenblättern eingesetzt.
  • 2. Die Materialien (EVA), die heutzutage zur Herstellung von Flossenblättern eingesetzt werden, sind keinesfalls abriebbeständig. Daher wird das Blatt einer Flosse nach wenigen Stunden Gebrauch zerkratzt und zerschnitten und verliert sowohl funktionell als auch äußerlich an Wert. Es ist bekannt, daß aus diesem Grund Flossen mit EVA-Blättern sehr kurze durchschnittliche Lebensdauer haben.
  • 3. Die Oberfläche eines EVA-Flossenblattes kann nicht gefärbt oder dauerhaft bemalt (Warmdrucken, Siebdrucken, Aufdrucken) werden. Es ist daher praktisch nicht möglich, zweifarbige, mehrfarbige oder verzierte Flossen herzustellen.
  • 4. Flossenblätter aus EVA sind äußerst temperaturempfindlich; in kaltem Wasser werden sie zu steif, in warmem Wasser zu biegsam.
  • 5. Um die Formzeiten nicht zu verlängern und sichtbare Verformungen (Schrumpfhohlräume) zu vermeiden, muß die Dicke des Blattes einheitlich sein und darf bestimmte Werte nicht übersteigen. Aus diesem Grund ist es schwierig, bestimmte Wirkungen mit veränderlichem Querschnitt oder verschiedenen Biegefestigkeiten zu erreichen.
  • 6. Die äußeren Kanten des Blattes, die aus einem ziemlich starren Material bestehen und damit dünn sein müssen, sind scharf und gefährlich (besonders im Wasser, wo menschliche Haut schnittempfindlich ist).
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben aufgeführten Probleme zu lösen, und diese Aufgabe wird durch die Tatsache erfüllt, daß das Blatt der erfindungsgemäßen Flosse eine teilweise mehrschichtige Struktur hat, die eine Grundschicht aus dem ziemlich starren thermoplastischen Material und eine auf die Grundschicht aufgetragene Außenschicht wenigsten auf der Oberseite des Blattes enthält, die sich über 15 bis 90% desselben erstreckt, wobei die Außenschicht aus einem Material besteht, das elastischer ist als das Material der Grundschicht, und das schneller in seinen unverformten Zustand zurückkehrt, und sie durch chemisch-thermische Haftung fest mit der Grundschicht verbunden ist.
  • Allgemein gesagt, bringt der mehrschichtige Aufbau des Blattes eine Reihe von strukturellen, funktionellen und äußerlichen Vorteilen, deren Ausmaß in größerem oder kleinerem Umfang von der Zusammensetzung, der Anordnung und der Größe der auf die Grundschicht aufgetragenen Außenschicht abhängt.
  • Zunächst hat das Blatt das optimale elastische Verhalten für die Schwimmfortbewegung; die ziemlich starre, nur leicht dehnbare und ziemlich unbiegsame Grundschicht bildet den geometrischen Kern, der der Flosse eine feste Form verleiht. Die dynamische Funktion des Blattes wird im wesentlichen durch die mehr elastische Außenschicht erfüllt, wodurch das Blatt, das während der Schwimmbewegung durch Biegen verformt wird, schnell in seinen unverformten Zustand zurückfedert.
  • Da die Grundschicht im Gebrauch keine dynamischen Funktionen erfüllt, kann sie dünner sein und damit den "Viskose-Brems"- Effekt der Flosse im Gebrauch verringern. Ihre geringere Dicke gewährleistet auch, daß keine Formverformungen vorhanden sind, und ermöglicht einen beschleunigten Kühlvorgang nach dem Formen.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Flosse ist, daß ihre Lebensdauer länger ist, da die elastische Außenschicht einen wirksamen Schutz des Blattes gegen Zerkratzen und Abrieb an der Oberfläche darstellt. Die Flosse wird auch erheblich sicherer in der Anwendung: die Außenkanten, die scharf und normalerweise gefährlich sind, werden vorteilhafterweise von der elastischen Außenschicht bedeckt.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Flosse beruht auf der größeren Maßstabilität bei Temperaturveränderung im Gebrauch; ihre mehrschichtige Struktur, aufgrund derer der Anteil der Komponente (die Grundschicht), deren Steifigkeit sich mit der Temperatur stark ändert, geringer ist, bedeutet, daß Temperaturänderungen keine Auswirkungen auf das Flossenblatt haben. Das dynamische Verhalten des Blattes bleibt daher beim Gebrauch in kaltem und in warmem Wasser fast unverändert.
  • Schließlich hat die mehrschichtige Struktur des Blattes eine zusätzlichen Vorteil äußerlicher Art, der aus einer Farbwirkung aufgrund des Kontrastes zwischen der Grundschicht und der Außenschicht resultiert, und aus der Tatsache, daß die Außenschicht mit Öffnungen versehen werden kann, durch die die Grundschicht sichtbar ist. Die Öffnungen können aus Dekorationsmotiven oder Aufschriften bestehen, die normalerweise auf herkömmlichen Flossenblättern nicht ausführbar sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung besteht die Außenschicht aus dem gleichen Material wie der Schuh und wird über das Blatt geformt und durch chemisch-thermische Haftung an ihm angebracht. Durch diese Lösung kann die Flosse besonders einfach hergestellt werden, da die mehrschichtige Struktur des Blattes eigentlich während des Formens des Schuhs hergestellt wird, indem einfach das Formen des thermoplastischen Gummis auf ausgewählte Bereiche des Blattes wie auch des Schuhbereiches ausgedehnt wird. Auf diese Weise wird das thermoplastische Material (EVA) der Grundschicht tatsächlich gummiert. Das Ausmaß des Gummierens kann verschieden sein; um die oben aufgeführten funktionellen und ästhetischen Vorteile zu erreichen, wird die Außenschicht normalerweise, aber nicht unbedingt, nur auf einen wesentlichen Teil der Oberseite des Blattes und auf einen kleinen Teil seiner Unterseite aufgetragen. Wenn das Blatt herkömmliche Versteifungs-Längsrippen und -stege hat, werden diese nicht durch die Außenschicht bedeckt. Die Außenkanten des Blattes werden jedoch gewöhnlich durch die Außenschicht bedeckt. Die Vorteile der Erfindung werden damit auf die Abschnitte des Blattes übertragen, die ihrer am meisten bedürfen; der mittlere Bereich, der im allgemeinen vertieft ist, um einen Wasserfluß in Längsrichtung zu schaffen, der seitliches Abrutschen verhindert, besteht jedoch normalerweise aus einer Schicht.
  • Es ist anzumerken, daß die Auswahl der Kombination aus EVA und thermoplastischem Gummi zur Herstellung der Grundschicht bzw. der wenigstens teilweise vorhandenen Außenschicht nicht absolut bindend ist; jede Kombination von Materialien, die geeigneter ist, kann ausgewählt werden.
  • Um die dynamischen Vorteile der Flosse weiter zu verbessern, betrifft die Erfindung die mögliche Herstellung der mehrschichtigen Struktur des Blattes mit einer wenigstens Teil-Zwischenschicht, die aus wenigstens einer Platte besteht, die sich zwischen der Grundschicht und der Außenschicht befindet. Die Platte oder Platten können aus Metall, steifem Kunststoffmaterial oder ähnlichen Materialien bestehen und können Löcher haben, die von dem Material der Außenschicht durchdrungen werden, so daß sie fester an der Grundschicht befestigt ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden ausführlich unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die lediglich als nicht einschränkendes Beispiel dienen, wobei:
  • Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht einer Schwimmflosse gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine Draufsicht von Fig. 1 in verkleinertem Maßstab ist, Fig. 3 ein Längsschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2 ist,
  • Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab ist,
  • Fig. 5 eine Abwandlung von Fig. 4 im vergrößerten Maßstab zeigt, und
  • Fig. 6 ein Teilperspektivansicht einer weiteren Abwandlung von Fig. 4 in vergrößertem Maßstab ist.
  • In den Zeichnungen besteht eine erf indungsgemäße, mit 1 gekennzeichnete, Schwimmflosse aus einem Körper aus einem Stück, der an einem Ende einen Schuh 2 bildet, der mit einem Verbund- oder mehrschichtigen Blatt 3 verbunden ist.
  • Bei der dargestellten Ausführung soll der Schuh 2 am hinteren Ende durch einen verstellbaren Riemen verschließbar sein; als Alternative dazu könnte er eine integrale Hinterwand haben. Der Schuh 2 besteht aus einem elastomeren Material oder noch vorteilhafter aus einem weichen, elastischen Thermoplastgummi. Der Schuh 2 ist auf die allgemein herkömmliche Art, die weiter unten beschrieben wird, an einer Verlängerung 4 des Blattes 3 angebracht, die die Sohle des Schuhs 2 bildet.
  • Das Blatt 3 besteht aus einer Grundschicht 5 aus ziemlich starrem thermopastischem Material, das auch die Sohle 4 bildet, und aus einer teilweise vorhandenen Außenschicht 6, die auf ausgewählte Bereiche der Grundschicht 5 aufgetragen und auf weiter unten beschriebene Art dauerhaft daran befestigt wird.
  • Die Grundschicht 5 besteht vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise aus Ethylen-Vinyl-Acetat (EVA). Sie ist so geformt, daß sie einen mittleren Bereich 7 des Blattes 3 und zwei seitliche Streifen 8 bildet, die durch zwei längs verlaufende Seitenelemente 9 abgetrennt werden, die von der Oberseite 3a und der Unterseite 3b des Blattes 3 vorstehen. Der mittlere Bereich 7 hat auch Längsstege 10, die von seiner Oberseite 3a vorstehen, und die seitlichen Streifen 8 enden in entsprechenden Längsseitenkanten 11. Der Querrand des Blattes 3 am dem Schuh 2 gegenüberliegenden Ende ist mit 11a gekennzeichnet.
  • Das Material, das die Außenschicht 6 bildet, kann aus einem großen Bereich ausgewählt werden; es kann ein thermoplastisches Material sein, das dem ähnelt, aus dem die Grundschicht 5 besteht, jedoch mit einer anderen Zusammensetzung und Farbe, oder vorteilhafter, ein Material, das elastischer ist als das thermoplastische Material der Grundschicht 5, und das schneller in seinen nichtverformten Zustand zurückkehrt. Bei der dargestellten Ausführung besteht die Außenschicht 6 aus dem gleichen Material wie der Schuh 2, d.h. aus einem weichen und elastischen Thermoplastgummi. Es ist anzumerken, daß unter dem Gesichtspunkt der Herstellung der Flosse 1 auf die weiter unten beschriebene Art dieser thermoplastische Gummi so ausgewählt wird, daß er eine erhebliche chemische Affinität zu dem thermoplastischen Material der Grundschicht 5 hat und selbst einen gewissen Prozentsatz des gleichen thermoplastischen Materials enthält.
  • Die Außenschicht 6 bedeckt die Grundschicht 5 über den größten Teil der Oberseite 3a des Blattes 3, d.h. sie bedeckt allgemein zwischen 15 und 90% und vorzugsweise zwischen 40 und 60% derselben; im einzelnen wird sie bei der dargestellten Ausführung auf die beiden seitlichen Streifen 8 und an den beiden Abschnitten des mittleren Teils 7 zwischen den Seitenelementen 9 und den Stegen 10 aufgetragen. Sie umgibt auch die Seitenkanten 11 und bedeckt die unmittelbar angrenzenden Bereiche der Unterseite 3b des Blattes 3, wie auch die Ecken (11b), die die Kanten 11 und den Querrand 11a verbinden. Es können jedoch innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung verschiedene Anordnungen und Verteilungen der Außenschicht geschaffen werden.
  • Wie aus Fig. 4 deutlich zu ersehen ist, ist die Außenschicht 6 so dick wie oder etwas dünner als die Bereiche der Grundschicht 5, auf die sie aufgetragen wird. Im allgemeinen kann die Dicke der Außenschicht 6 zwischen 20 und 200%, vorzugsweise zwischen 40 und 90% der der Grundschicht 5 ausmachen.
  • Bei einer alternativen Ausführung der Erfindung kann die Außenschicht 6 eine andere Verteilung auf der Grundschicht 5 haben oder sie sogar fast vollständig bedecken. Im Sinne ästhetischer und funktioneller Ergebnisse (hinsichtlich des verbesserten dynamischen Verhaltens des Blattes 3 und seines Schutzes gegen Zerkratzen und Abrieb, wie auch hinsichtlich der thermischen Stabilität) wird jedoch die in Fig. 1 bis 4 dargestellte Lösung als bevorzugt betrachtet.
  • Das Vorhandensein der Außenschicht 6 ermöglicht es auch, die erfindungsgemäße Schwimmflosse mit Verzierungen oder Aufschriften mit origineller Farbwirkung zu versehen; dies kann mit der Abwandlung, die in Fig. 6 dargestellt ist, erreicht werden, indem einfach Öffnungen 12 hergestellt werden, durch die die Grundschicht 5 in ausgewählten Bereichen der Außenschicht 6, beispielsweise an den seitlichen Streifen 8 des Blattes 3 nach außen sichtbar ist. Die Farbwirkung beruht auf der Tatsache, daß, wie oben erwähnt, die Schichten 5 und 6 vorteilhafterweise verschiedene Farben haben.
  • Als Alternative dazu kann die gleiche Wirkung durch die Herstellung der Grundschicht 5 mit erhabenen Bereichen erreicht werden, die aus der Schicht 6 vorstehen oder mit ihr bündig sein sollen.
  • Die Verbundstruktur des Blattes 3 ist nicht auf lediglich zwei Schichten 5, 6 beschränkt; die Erfindung sieht auch drei oder mehr Schichten vor, wie beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist. Bei dieser Ausführung befindet sich eine Zwischenschicht, die aus einer oder mehreren Platten 13 aus Metall, ziemlich starrem thermoplastischem Material oder wenigstens einem ähnlichen Material besteht, zwischen der Grundschicht 5 und der Außenschicht 6. Die Platten 13, die nicht unbedingt vollständig von der Außenschicht 6 bedeckt sind, können vorteilhafterweise Durchgangslöcher 14 haben, durch die das Material der Außenschicht 6 dringt, so daß es wirksam an der Grundschicht 5 verankert ist.
  • Die Hauptvorteile der erfindungsgemäßen Schwimmflosse 1 gegenüber herkömmlichen Schwimmflossen lassen sich wie folgt zusammenfassen:
  • 1. Ihr elastisches Verhalten wird verbessert: die ziemlich starre Grundschicht 5 bildet den geometrischen Kern, der der Flosse eine feste Form verleiht. Die Außenschicht 6, wenn sie aus einem elastischerem Material besteht, und etwaige Zwischenplatten 13, die schnell in ihren unverformten Zustand zurückkehren, verbessern die Elastizität der Grundschicht 5 und tragen beim Gebrauch dazu bei, daß sie schnell und vollständig aus ihrem gebogenen Zustand in ihren unverformten Zustand zurückkehrt. Das verbessert die dynamische Antriebswirkung der Schwimmflosse 1 erheblich.
  • 2. Die Grundschicht 5 kann dünner sein, was ihre Herstellung durch Formen vereinfacht und beschleunigt.
  • 3. Die sonst leicht zerkratzte Oberfläche der Grundschicht 5 wird geschützt.
  • 4. Es ist eine weiche Beschichtung an den äußeren Rändern des Blattes 3 vorhanden, durch die sich die Gefahr bei der Verwendung der Flosse verringert.
  • 5. Originelle ästhetische Wirkungen werden erzielt (sehr verschieden Zweifarb- oder Vielfarbwirkungen in jeder geometrischen Anordnung in der Form von Bereichen, Streifen, Aufschriften oder Verzierungen)
  • 6. Temperaturänderungen wirken sich auf die Flosse nicht aus: die mehrschichtige Struktur weist eine größere thermische Stabilität auf, da der Anteil der Komponente (der Grundschicht 5), deren Steifigkeit sich mit der Temperatur stark verändert, geringer ist.
  • Um die erfindungsgemäße Schwimmflosse 1 herzustellen, wird bei einem bevorzugten Verfahren zunächst mit bekannter Technologie der Schuh 2 an das Blatt 3 angeklebt. Diese besteht darin, den Schuh 2 beispielsweise durch Spritzgießen direkt auf den Ansatz 4 des Blattes 3 zu formen, nachdem die Grundschicht 5 vorgeformt worden ist. Da das thermoplastische Material der Grundschicht 5, wie erwähnt, einen niedrigeren Schmelzpunkt hat als der thermoplastische Gummi des Schuhs 2, wird der thermoplastische Gummi bei einer Temperatur in die Form gespritzt, die hoch genug ist, um die Oberfläche der Grundschicht 5 in den Bereichen zu schmelzen, die mit dem Schuh 2 in Kontakt sind, und sie durch chemisch-thermische Haftung aneinander zu schweißen.
  • Die Außenschicht 6 und etwaige Zwischenschichten 13 können anschließend durch jedes mechanische oder chemische Verfahren oder durch Kleben oder Formen aufgetragen werden. Grundbedingung ist, daß, nachdem die Außenschicht 6 und jede Zwischenschicht 13 aufgetragen worden sind, sie fest mit der Grundschicht 5 verbunden werden.
  • Wenn die Grundschicht 5 aus dem gleichen Material (thermoplastischer Gummi) besteht wie der Schuh 2, sieht die Erfindung die Herstellung der Außenschicht 6 während des Aufformens des Schuhs 2 oder in einem anschließenden Aufformvorgang vor. Zu diesem Zweck wird der thermoplastische Gummi auf die Grundschicht 5 in den gewünschten Bereichen des Blattes 3 wie auch im Bereich des Schuhs 2 aufgeformt und wird durch chemisch-thermische Haftung an der Grundschicht 5 angebracht.
  • Um eine Zwischenschicht oder Zwischenschichten herzustellen, werden die Platte oder die Platten 13 in die Form eingeführt, bevor der thermoplastische Gummi geformt wird. Die Platten 13 werden somit durch die Herstellung der Außenschicht 6, die durch das Vorhandensein von Löchern 14 wirkungsvoller an der Grundschicht 5 haftet, in die Struktur des Blattes 3 eingelagert.
  • Um die Öffnungen 12 herzustellen, die Aufschriften oder Verzierungen bilden sollen, reicht es aus, beim Formen der Außenschicht 6 geeignete Masken entsprechender Form einzusetzen.
  • Die Dicke des geformten Materials, das die Außenschicht 6 bildet, liegt, wie erwähnt, zwischen 20 und 200% der des entsprechenden Bereiches der Grundschicht 5. Die Dicken der Platten 13 können in der gleichen Größenordnung liegen oder kleiner sein.
  • Natürlich können die Einzelheiten des Aufbaus und die Ausführungsformen der Schwimmflosse gegenüber den beschriebenen und dargestellten stark verändert werden, ohne dadurch den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (23)

1. Schwimmflosse (1), die ein Blatt (3) aus ziemlich starrem thermoplastischem Material mit einer Oberseite (3a) und einer Unterseite (3b) und einen Schuh (2) aus elastomerem Material oder weichem thermoplastischen Gummi, der am Blatt (3) angebracht ist, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (3) eine teilweise mehrschichtige Struktur hat, die eine Grundschicht (5) aus dem ziemlich starren thermoplastischen Material und eine auf die Grundschicht aufgetragene Außenschicht (6) wenigsten auf der Oberseite (3a) des Blattes (3) enthält, die sich über 15 bis 90% desselben erstreckt, wobei die Außenschicht (6) aus einem Material besteht, das elastischer ist als das Material der Grundschicht (5), und das schneller in seinen unverformten Zustand zurückkehrt, und sie durch chemisch-thermische Haftung fest mit der Grundschicht (5) verbunden ist.
2. Flosse nach Anspruch 1, wobei das Blatt (3) Längsseitenkanten (11), Längsrippen und -stege (9, 10) und eine Querkante (11a) an dem dem Schuh (2) gegenüberliegenden Ende hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (6) die Oberseite (3a) des Blattes (3) mit Ausnahme der Rippen und Stege (9, 10) an zwei flachen Längsstreifen an die Seitenkanten (11) angrenzend bedeckt.
3. Flosse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (6) auch die Seitenkanten (11) des Blattes (3), die unmittelbar angrenzenden Bereiche seiner Unterseite (3b) und die Ecken (11b) zwischen den Seitenkanten (11) und der Querabschlußkante (11a) bedeckt.
4. Flosse nach Anspruch 1, wobei der Schuh (2) auf ein Ende (4) des Blattes (3) geformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (6) aus dem gleichen Material besteht wie der Schuh (2) und auf die Grundschicht (5) geformt ist.
5. Flosse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (6) Öffnungen (12) hat, durch die die Grundschicht (5) sichtbar ist.
6. Flosse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie auch eine wenigstens teilweise vorhandene Zwischenschicht enthält, die von wenigstens einer Platte (13) gebildet wird, die sich zwischen der Grundschicht (5) und der Außenschicht (6) befindet.
7. Flosse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Platte (13) aus Metall besteht.
8. Flosse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Platte (13) aus Kunststoffmaterial besteht.
9. Flosse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Platte (13) Löcher (14) hat, durch die das Material der Außenschicht (6) dringt.
10. Flosse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (6) im wesentlichen eine Dicke hat, die vorzugsweise zwischen 20 und 200% der Dicke der Grundschicht (5) liegt.
11. Flosse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht (5) und die Außenschicht (6) verschiedene Farben haben.
12. Verfahren zur Herstellung einer Schwimmflosse (1), die ein Blatt (3) aus ziemlich starrem thermoplastischem Material mit einer Oberseite (3a) und einer Unterseite (3b) und einen Schuh (2) aus elastomerem Material oder weichem thermoplastischen Gummi, der an einem Ende (4) des Blattes (3) angebracht ist, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Blatt (3) mit einer teilweise mehrschichtigen Struktur versehen ist, die eine Grundschicht (5) aus dem ziemlich starren thermoplastischen Material und eine auf die Grundschicht aufgetragene Außenschicht (6) wenigsten auf der Oberseite (3a) des Blattes (3) enthält, die sich über 15 bis 90% desselben erstreckt, wobei die Außenschicht (6) aus einem Material besteht, das elastischer ist als das Material der Grundschicht (5), und das schneller in seinen unverformten Zustand zurückkehrt, und sie durch chemisch-thermische Haftung fest mit der Grundschicht (5) verbunden ist.
13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Blatt (3) Längsseitenkanten (11), Längsrippen und -stege (9, 10) und eine Querkante (11a) am dem Schuh (2) gegenüberliegenden Ende (2) hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (6) so ausgeformt wird, daß sie die Oberseite (3a) des Blattes (3) mit Ausnahme der Rippen und Stege (9, 10) an zwei flachen Längsstreifen an die Seitenkanten (11) angrenzend bedeckt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (6) so ausgeformt wird, daß sie auch die Seitenkanten (11) des Blattes (3), die unmittelbar angrenzenden Bereiche seiner Unterseite (3b) und die Ecken (11b) zwischen den Seitenkanten (11) und der Querabschlußkante (11a) bedeckt.
15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Blatt vorgeformt wird und der Schuh (2) dann direkt auf das Blatt geformt wird und durch chemisch-thermische Haftung daran angeschweißt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (6) aus dem gleichen Material besteht wie der Schuh (2) und auf die Grundschicht (5) und den Bereich des Schuhs (2) geformt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (6) mit Öffnungen (12) ausgeformt wird, durch die die Grundschicht (5) sichtbar ist.
17. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschicht (6) mit einer Dicke ausgeformt wird, die vorzugsweise zwischen 20 und 100% der Dicke der Grundschicht (5) liegt.
18. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Grundschicht (5) Ethylen-Vinyl-Acetat ist.
19. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß, bevor das Material des Schuhs (2) geformt wird, wenigstens ein Plattenelement (13), das wenigstens eine Zwischenschicht der mehrschichtigen Struktur bilden soll, auf die Grundschicht (5) aufgelegt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Plattenelement (13) aus Metall besteht.
21. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Plattenelement (13) aus Kunstoffmaterial besteht.
22. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Plattenelement (13) mit Löchern (14) ausgeformt wird, durch die im Ergebnis ihres Formens das Material der Außenschicht (6) dringt.
23. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundschicht (5) und die Außenschicht (6) verschiedene Farben haben.
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